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Das österreichische und das deutsche Wehrrecht

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VorwortDie vorliegende Dissertation ist die erste weiterer vergebener Dissertationen mitgleichen Themen, aber jeweils anderen Staaten, die im Rahmen einesgrößeren Forschungsprojekts des Instituts für Internationale Politik, Sicherheitspolitik,Wehr- <strong>und</strong> Völkerrecht der Universität der B<strong>und</strong>eswehr Münchenvon dessen Leiter, Univ.- Prof. Dr. iur. utr. Armin A. Steinkamm, vergeben wordensind. Hintergr<strong>und</strong> des Forschungsprojekts sind die Bemühungen, Problemein der Zusammenarbeit multinationaler Verbände im Rahmen der NATO beziehungsweise(insbesondere künftig) der WEU/EU, aber auch im Rahmen internationalerEinsätze unter dem Mandat der UN, OSZE u.a. zu reduzieren. Letztlichgeht es langfristig um eine Harmonisierung der <strong>Wehrrecht</strong>ssysteme, insbesonderein den EU- <strong>und</strong> NATO-Staaten.Die Arbeit wurde im Juni 2001 von der Fakultät für Sozialwissenschaften alsDissertation angenommen. Für die elektronische Veröffentlichung wurden formelle,jedoch keine inhaltlichen Änderungen durchgeführt.Herrn Univ.- Prof. Dr. iur. utr. Armin A. Steinkamm, Institut für InternationalePolitik, Sicherheitspolitik, Wehr- <strong>und</strong> Völkerrecht der Universität der B<strong>und</strong>eswehrMünchen, danke ich herzlichst für die Anregung des Themas <strong>und</strong> diestete Förderung. Für die Übernahme des Korreferats gebührt mein Dank HerrnUniv.- Prof. Dr. phil. habil. Dietmar Schössler.Mein besonderer Dank gilt auch Herrn RKO Magister Karl Edlinger, Oberst desIntendantsdienstes, Landesverteidigungsakademie Wien. Er war jederzeit eininteressierter <strong>und</strong> hilfsbereiter Ansprech- <strong>und</strong> Diskussionspartner. Für die stetsaufmunternden Worte sowie fre<strong>und</strong>liche Unterstützung sei gedankt: Frau IreneDaiderich, Herrn Dr. Hans Pause sowie Herrn stud. iur. Tobias Schmidt.In Dankbarkeit widme ich diese Arbeit meinen Eltern!Gröbenzell, im August 2001II

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