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Dokumentation über den Verbleib der - Kerntechnisches Regelwerk

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Schallbündelquerschnittes erfüllt sein.(5) Für an<strong>der</strong>e Ultraschalltechniken, z.B. Streuanzeigeverfahren,Einkopftechnik mit getrenntemSen<strong>der</strong>- und Empfängerschwinger (SE Kopf),sind die erfor<strong>der</strong>lichen Empfindlichkeiten durchVersuche zu bestimmen.(6) Die durch Ankopplung, Schwächung undStreuung bedingten Schwankungen <strong>der</strong> Schallintensitätensind grundsätzlich mittels Durchschallungin <strong>den</strong> zur Prüfung angewendeten Richtungenzu kontrollieren. Ist diese Kontrolle nichtdurchführbar, ist durch an<strong>der</strong>e Verfahren, z.B.Messung <strong>der</strong> Rückstreuung und Erfassung vonformbedingten Rückechos, zumindest eine Ankopplungskontrollevorzunehmen.(7) Die Ergebnisse <strong>der</strong> in (6) gefor<strong>der</strong>ten Kontrollensind aufzuzeichnen und bei <strong>der</strong> Empfindlichkeitskalibrierungund Auswertung zu berücksichtigen.4.1.4.4.2 Anfor<strong>der</strong>ungen an <strong>den</strong> Prüfumfang - -(1) Grundsätzlich ist für die gesamte innere undäußere Oberfläche <strong>der</strong> Reaktordruckbehälterwanddie Möglichkeit zu einer Besichtigung zuschaffen. Optische Hilfsmittel, z.B. Fernsehkamera,können hierbei eingesetzt wer<strong>den</strong>.(2) Für solche Stellen <strong>der</strong> Reaktordruckbehälterwand,an <strong>den</strong>en eine Besichtigung <strong>der</strong> Oberflächewegen unvermeidbarer, konstruktionsbedingterBehin<strong>der</strong>ungen nicht durchführbar ist, mussdargelegt wer<strong>den</strong>, in welcher Weise etwaigeMängel, wie z.B. klaffende Risse, Abzehrungen,Ablösungen von Anschweißbauteilen, durch an<strong>der</strong>ePrüfverfahren sicher erkannt wer<strong>den</strong> können.(3) Für die Außeninspektion ist ein ausreichen<strong>der</strong>Spalt zwischen Reaktordruckbehälter und biologischerAbschirmung mit <strong>den</strong> notwendigen Vorrichtungenerfor<strong>der</strong>lich.Schallbündelquerschnittes erfüllt sein.Für an<strong>der</strong>e Ultraschalltechniken, z.B. Streuanzeigeverfahren,Einkopftechnik mit getrenntemSen<strong>der</strong>- und Empfängerschwinger (SE Kopf),sind die erfor<strong>der</strong>lichen Empfindlichkeiten durchVersuche zu bestimmen.Die durch Ankopplung, Schwächung und Streuungbedingten Schwankungen <strong>der</strong> Schallintensitätensind grundsätzlich mittels Durchschallung in<strong>den</strong> zur Prüfung angewendeten Richtungen zukontrollieren. Ist diese Kontrolle nicht durchführbar,ist durch an<strong>der</strong>e Verfahren, z.B. Messung<strong>der</strong> Rückstreuung und Erfassung von formbedingtenRückechos, zumindest eine Ankopplungskontrollevorzunehmen.Die Ergebnisse <strong>der</strong> in (6) gefor<strong>der</strong>ten Kontrollensind aufzuzeichnen und bei <strong>der</strong> Empfindlichkeitskalibrierungund Auswertung zu berücksichtigen.Grundsätzlich ist für die gesamte innere und äußereOberfläche <strong>der</strong> Reaktordruckbehälterwanddie Möglichkeit zu einer Besichtigung zu schaffen.Optische Hilfsmittel, z.B. Fernsehkamera,können hierbei eingesetzt wer<strong>den</strong>.Für solche Stellen <strong>der</strong> Reaktordruckbehälterwand,an <strong>den</strong>en eine Besichtigung <strong>der</strong> Oberflächewegen unvermeidbarer, konstruktionsbedingterBehin<strong>der</strong>ungen nicht durchführbar ist, mussdargelegt wer<strong>den</strong>, in welcher Weise etwaigeMängel, wie z.B. klaffende Risse, Abzehrungen,Ablösungen von Anschweißbauteilen, durch an<strong>der</strong>ePrüfverfahren sicher erkannt wer<strong>den</strong> können.Für die Außeninspektion ist ein ausreichen<strong>der</strong>Spalt zwischen Reaktordruckbehälter und biologischerAbschirmung mit <strong>den</strong> notwendigen Vorrichtungenerfor<strong>der</strong>lich.Gehört zur Qualifizierung <strong>der</strong> Verfahren. Dieübergeordnete For<strong>der</strong>ung nach „qualifiziertenVerfahren“ ist in M4, Nummer 2.5.3 (1) enthalten(siehe oben unter (1)). Die Anfor<strong>der</strong>ungenan die Prüfverfahren wer<strong>den</strong> heute in KTA3201.4, Ziffer 4 beschrieben.Überführt in KTA 3201.4, Ziffer 4.1.4.Überführt in KTA 3201.4, Ziffer 4.1.4.M4, Nummer 2.5.3 (1) und (2) beschreibendas Ziel und <strong>den</strong> Umfang <strong>der</strong> Prüfungen fürdie gesamte DFU, siehe unter 4.1.4.5. Diesedecken auch die Prüfungen am RDB in allgemeinerForm mit ab. Im Detail ist <strong>der</strong> Prüfumfangfür <strong>den</strong> RDB in KTA 3201.4, speziell inZiffer 5.2.1.2 geregelt.Siehe oben unter 4.1.4.4.2Siehe oben unter 4.1.4.4.2(4) Am Reaktordruckbehälter, insbeson<strong>der</strong>e an Am Reaktordruckbehälter, insbeson<strong>der</strong>e an <strong>den</strong> Siehe oben unter 4.1.4.4.2- 39 -

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