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Dokumentation über den Verbleib der - Kerntechnisches Regelwerk

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Auch bei <strong>der</strong> Ermittlung des Auslegungsdrucksund <strong>der</strong> Auslegungstemperatur fürstörfallfeste elektrische Einrichtungen ist voneinem Leckquerschnitt in <strong>den</strong> Hauptkühlmittelleitungenvon 2 F auszugehen.3. Für <strong>den</strong> Nachweis <strong>der</strong> Standsicherheit <strong>der</strong>Komponenten Reaktordruckbehälter, Dampferzeuger,Hauptkühlmittelpumpen und Druckhaltersind folgende formale Annahmen zutreffen:Die Standsicherheit <strong>der</strong> Komponenten mußfür die statische Kraft P ax gewährleistet seinGröße: Pax= p . F . Sp = NennbetriebsdruckF = offene QuerschnittflächeS = 2 (Sicherheitsfaktor)Angriffspunkt: Mittelpunkt des Rohrquerschnittsim Bereich <strong>der</strong> Stutzenrundnaht Wirkung:Stutzenmittelachse in Richtung KomponenteDiese Kraft wirkt jeweils nur an einem Stutzen.Der Standsicherheitsnachweis muß fürje<strong>den</strong> Stutzen getrennt geführt wer<strong>den</strong>.Hinweis: Beim Dampferzeuger ist die Standsicherheitin gleicher Weise für <strong>den</strong> Anschluß des Sekundärkreislaufszu gewährleisten.M3:A2 2.1(6)(DWR)A2 3(8)(SWR)M3:A2 2.1(5)(DWR)A2 3(6)(SWR)in <strong>den</strong> Frischdampf- und Speisewasserleitungenzu Grunde gelegt.Auslegungsdruck und Auslegungstemperatur fürstörfallfeste elektrische Einrichtungen sind festgelegtfür einen Leckquerschnitt von 2F in <strong>den</strong>Hauptkühlmittelleitungen.Bei <strong>der</strong> Ermittlung des Auslegungsdrucks und <strong>der</strong>Auslegungstemperatur für störfallfeste elektrischeEinrichtungen wird von einem Leckquerschnittvon 2F in <strong>den</strong> Frischdampf- und Speisewasserleitungenausgegangen.Für <strong>den</strong> Nachweis <strong>der</strong> Standsicherheit <strong>der</strong> KomponentenReaktordruckbehälter, Dampferzeuger,Hauptkühlmittelpumpen und Druckhalter sindfolgende formale Annahmen getroffen:Die Standsicherheit dieser Komponenten ist gewährleistetfür die statische Ersatzkraft P axüberlagert mit dem Eigengewicht <strong>der</strong>Komponente:Größe: P ax = 2S · p · Fmitp = Betriebsdruck bei VolllastbetriebNennbetriebsdruckF = offene QuerschnittflächeS = 2 (Sicherheitsfaktor)Angriffspunkt: Mittelpunkt des Rohrquerschnittsim Bereich <strong>der</strong> Stutzenrundnaht.Wirkung: Stutzenmittelachse in <strong>der</strong> für dieStandsicherheit <strong>der</strong> Komponenteungünstigsten Richtung Komponente.DieseKraft wirkt jeweils nur an einem Stutzen.Die Standsicherheit ist für je<strong>den</strong> Stutzen getrenntnachgewiesen.Hinweis: Beim Dampferzeuger ist die Standsicherheitin gleicher Weise für <strong>den</strong> Anschluss des Sekundärkreislaufsgewährleistet. Dies wird unter <strong>den</strong>Leckpostulaten <strong>der</strong> Frischdampf- bzw. Speisewasserleitungbehandelt.Für <strong>den</strong> Nachweis <strong>der</strong> Standsicherheit des Reaktordruckbehälterssind folgende Annahmen ge-Überführung in die genannte Nummer.Ergänzung SWR.Ergänzung SWR.- 141 -

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