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ck-Weine - Regional

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21. Jahrgang, 25. Juli 2013, Nr. 29/30<strong>Regional</strong>www.regional-brugg.chZeitung für den Bezirk Brugg und die NachbargemeindenVerlag, Inserate, Redaktion: Seidenstrasse 6, 5201 Brugg, Tel. 056 442 23 20 Fax: 056 442 18 73B E W EG UNG S R Ä UMEB R U G GNeu:Zumbanach den SommerferienMoDiFrFrFr10:30 - 11:30, für alle09:30 - 10:30, Mu/Va und Ki17:00 - 18:00, 4 - 7jährige18:15 - 19:15, 8 - 10jährige20:00 - 21:00, fitnessRebecca Bachmann079 574 86 02info@bewegungsraeume-brugg.chwww.bewegungsraeume-brugg.chDer Brugger Pariserund sein «Rollout»Martina Langes, Produkt-Managerin bei ceylor, lanciert ein neues KondomKomfortbett „Lift“Jetzt zum SonderpreisDas Anheben ermöglichtein aufrechtes Verlassendes BettesSitz- und Liegepositioneinfach per Knopfdru<strong>ck</strong>verstellbarDie Schweiz für die Welt verbessernBundesfeier Brugg-Windisch: Jugendrednerin Maja Haus,Windisch, steht auch am 1. August für ihre Ideale hin(A. R.) - «Ich hatte einen Geistesblitz –plötzlich bin ich draufgekommen,was noch fehlt in unserem Sortiment»,schildert die Bruggerin MartinaLanges ihren Einfall. Der Clou desKondoms, das jetzt in die Produktiongeht und demnächst sein «Rollout»erlebt, ist natürlich noch strenggeheim, genauso wie dessen Name.Nur soviel: «Entstanden ist dieser amStadtfest Brugg.»Die attraktive 28-jährige Produkt-Managerin besorgt quasi als «onewoman show» das Marketing der Markeceylor, die seit fast 100 Jahren vonder Lamprecht AG in Regensdorf vertriebenwird. «Es fehlte noch eine zündendeBezeichnung fürs neue Kondom»,schmunzelt sie ebenda beieinem interessanten Einbli<strong>ck</strong> in ihrWirken, «also machte ich das im Freundeskreiszum Thema – und als Kevinseinen Vorschlag ins Spiel brachte,wusste ich: Das ist es.»Eintauchen ins Schweizer SexlebenMartina Langes’ durchaus speziellerJob – letztes Jahr hat sie firmeninternvon den Babyprodukten (bibi) ins Kondom-Businessgewechselt – umfasstunter anderem Aspekte wie Marktbeobachtungoder Ideengenerierung.Eintauchen ins Schweizer Sexlebenaller Altersstufen ist also angesagt.Wie geht das konkret? «Ich rede miteinem breiten Personenkreis ganz offenüber Sex, lasse die Leute Kondome ausprobierenund bekomme so aufschlussreicheFeedba<strong>ck</strong>s – ich kann ja nichtalles selber testen», lacht die unverkrampfteFachfrau, deren Betätigungsfeldbis hin zur Entwi<strong>ck</strong>lung von Aufklärungsmaterialfür Schulen reicht.Daneben liefere die ceylor-Fanseitemit ihren 13’000 Usern wichtige Inputs,zum Beispiel, was ein bestimmtes Aromaanbelange, erläutert die Kondomdesignerin.Ebenfalls würden vonbeauftragten Agenturen durchgeführteOnline-Befragungen zur Marktuntersuchungherangezogen.<strong>ck</strong>-<strong>Weine</strong>www.<strong>ck</strong>-weine.chDas Fleisch vom Grill.Der passende Wein von <strong>ck</strong>.c&k Hartmann |Schinznach-Dorf |T 056 443 36 56Haben Sie dierichtigeSonnenbrillefür Ihren Urlaub?Martina Langes, hier mit dem einzigartigen ceylor-Kondomdösli, präsentiertden neuen Auftritt der traditionsreichen Schweizer Marke.«Päng» hats erst bei 36,5 LiterngemachtAuch bei der Entwi<strong>ck</strong>lung des BruggerParisers und seiner Verpa<strong>ck</strong>ung – schonenorm, was alles vonnöten ist, bis soein Produkt schliesslich in die Lädengelangt – arbeitet Martina Langes engmit dem hausinternen Qualitätsmanagementzusammen. «Wir stehen zwarfür Sinnlichkeit, vor allem aber auchfür Qualität und Sicherheit», betont sieauf dem Weg zum Labor den Anspruchder Premiummarke. Und belegt diessogleich in der Testanlage, wo dasgeprüfte Kondom das vom Verein«OK»-Gütesiegel geforderte Berstvolumen(28 Liter; EU-Norm: 18 Liter)spielend schafft (Bild).14. ceylor-Präservativs gerade steht.Die letzte Neuheit, das «ceylor Energy»mit Energy Drink-Aroma, wurde beispielsweisezusammen mit Trojka Energyauf die Street Parade 2011 hin eingeführt(der Branchenprimus hat übrigensseit einiger Zeit nicht nur Verhüterliim Angebot, sondern auch GleitundMassagegel im eleganten Flacon).Brandneuer ceylor-AuftrittAusserdem beschäftigt sie, neben derneuen Website, die am 1. Oktober onlinegeht, der soeben neu geschaffeneceylor-Look: Die lustvollen Bilder unterdem Titel «Macht es mit Sinn und Sinnlichkeit»strahlen aus, dass sich Vernunftund Vergnügen nicht notwendigerweiseausschliessen müssen.«Mit diesem Auftritt penetrieren wirjetzt den Markt», erklärt Martina Langesin schönstem Marketing-Jargon.Welcher in ihrer Branche, wenn etwavon Markteinführung die Rede ist,eben oft eine ganz eigene Bedeutunggewinnt. Jedenfalls freut man(n) sichjetzt schon auf den Rollout des BruggerParisers, der da kommt – wennnicht gar darauf, mal im Brugger Pariserzu kommen...(A. R.) - «Etwas in Richtung UNO oderEntwi<strong>ck</strong>lungshilfe» ist das Berufszielder 22-jährigen Studentin der Politikwissenschaften,«etwas, das dieWelt verbessert», lacht Maja Haus(Bild). Und für die Welt soll sich auchdie hierfür prädestinierte, weil dochso privilegierte Schweiz verbessern.1. August in der RegionTraditionell hat im Amphitheateran der gemeinsamen Bundesfeiervon Brugg und Windisch zunächstdie Jugend das Wort, bevor derHauptredner die 1. August-Redehält – heuer Thierry Burkhart, PräsidentFDP Aargau und Grossrat.Mehr zum Programm im Inseratauf Seite 3 – und eine Bundesfeier-Auswahlfindet sichauf Seite 5Ausserdem wird in der Region andrei Standorten der beliebte 1.August-Brunch angeboten: Aufdem Schryberhof Villnachern, aufdem Bözer Söhrenhof sowie aufdem Hof Killer in Gebenstorf.Ihr Partner für StromKern Elektro AG . Vorstadt 8 .Brugg056 460 80 80 . www.kern-ag.chSamstag27.7. / 17.8. / 31.8.• Transporte• Aushub / Rü<strong>ck</strong>bau• Kies- undRecyclingmaterial8 - 11 Uhr:• Mulden- undContainerservice• KehrichtabfuhrSperrgut-Annahmefür jedermannWomit schon angedeutet wäre, worumsich die Rede der 2010 gewählten und imHerbst wieder antretenden Einwohnerrätindrehen könnte: um Offenheit respektivedarum, «wie ich die Schweiz gernehätte, sie aber oft nicht ist – das Offene,Hilfsbereite fehlt mir allzu häufig.»Sie hats eher mit lokalen als nationalenTraditionenMaja Haus hat es denn auch wenigermit den nationalen Traditionen wie derbewaffneten Neutralität, sondern ehermit den lokalen: Sie ist etwa begeisterteCevi-Leiterin oder wirkte bis vor kurzemals ebensolche Trompeterin bei derMusikgesellschaft Eintracht.Fortsetzung Seite 5immer die neuesten Aktionenund Informationen aufwww.fotoe<strong>ck</strong>ert.chnassberg.chAktuell• MuldenserviceAb sofort ist der• KompostierplatzVerkauf von am und Samstag-VormittagHolzschnitzel• Hä<strong>ck</strong>seldienstwieder geöffnet,jeweils von 0730 bis 1200• Entsorgung aller Art• ArchivundHausräumungAbfall-Annahmefür jedermannJeden Samstag von 8 bis11.30Wildischachenstrasse. 5200 BruggTel. 056 441 11 92e-mail: kosag@kosag.chwww.kosag.chNeumarkt 2 · 5200 Brugg · Tel. 0564413046www.bloesser-optik.chKooperationspartner gesucht«Zur Zeit gebe ich Vollgas, was dieSuche nach dem passenden Kooperationspartnerbetrifft», beantwortetMartina Langes die Frage, wo fraudenn bei der Lancierung des nunmehrKeine Berührungsängste: Martina Langesdemonstriert das «qui<strong>ck</strong> and easy»mit dem praktischen Abrollband.An Lättenstr. der Bruneggerstrasse 3 5242 Birr «Industriegebiet»Tel. 056 444 83 33e-mail: dispo@hans-meyer-ag.chwww.hans-meyer-ag.ch


Renovationsarbeitenam «Bären» VeltheimBeim Gasthof Bären in Veltheim gehendie Renovationsarbeiten planmässigweiter.Nachdem die Pflästerung des Vorplatzesund die Erneuerung der Gartenwirtschaft-Brüstungfertiggestellt wordensind, wird nun die zweite Phase derRenovierung angegangen. Ab Ende Julibis Mitte September wird das Gebäudemit einem Gerüst versehen. Das ganzeDach wird umfassend saniert und dieNordfassade wird ausgebessert und neugestrichen, so dass sich der GasthofBären für das Festjahr 2014 und darüberhinaus in neuem Glanz präsentiert.Der Restaurantbetrieb wird – ausser inden Betriebsferien vom 5. bis 24.August 2013 – ohne Einschränkungenweitergeführt.Genossenschaft zur Erhaltung des Gasthofszum BärenGross Generalunternehmung AG ist ein führendes Unternehmen inden Bereichen Immobilienentwi<strong>ck</strong>lung, General- und Totalunternehmung.Wir realisieren anspruchsvolle und nachhaltige Hochbauten.StellenAls erfolgreiche Total- und Generalunternehmung mit Sitz in Brugg / AGbearbeiten wir für namhafte private und öffentliche Bauherren anspruchsvolleProjekte aus allen Sparten des Hochbaus.2Als Ergänzung für unser Team suchen wir für den Bereich Devisierung eine/n kompetente/nHOCHBAUZEICHNER/INoderARCHITEKT/IN (80 – 100%)Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per 01.09.2013 eine/nBAUBUCHHALTER/IN (50%)GERNE AUCH EINE WIEDEREINSTEIGERINEXPRESSÄNDERUNGENSTAPFERSTRASSE 27,5200 BRUGG056 441 96 65 / 079 400 20 80; www.jeanneg.chG R E V I N KG A R T E NSCHINZNACHgartenänderunggartenanlagengartenbächegartenbaugartenchemineegartendecorgartenfeuerstellengartenideegartenkunstgartenmauerngartenneuanlagengartenpergolagartenpflanzengartenpflegegartenplanunggartenplattengartenräumegartenteichegartentraumgartentreppegartenunterhaltgartenbewässerunggartenlichtgartenfestgartenfreudegartenbeetgartentelefon 056 443 28 73e-mail grevinkgarten@sunrise.chKAUFE AUTOSFÜR EXPORT!PW und LW, auch Unfall-Autos. KM und Zustand egal.Bar-Bezahlung, Abhol-Service.Melden Sie sich bitte unterTel. 078 770 36 49Verkaufe! Verschenke! Suche...Ein Flohmarkt-Eintrag (6 Zeilen) kostet nurFr. 10–.! Zehnernötli ins Couvert, Text aufscheibenund anZeitung <strong>Regional</strong> GmbH,Seidenstrasse 6, 5201 Brugg schi<strong>ck</strong>en.Hausräumungen – auch Büro- und Kellerentrümpelung.Schweizer Räum-Personal.Schnell, zuverlässig und preiswert. Gratis-Abholung gut erhaltener Kleinmöbel undGegenstände (Spielsachen, Sammlungenetc.). Wir kommen immer und holen alles!Grümpel-Freddy 077 402 91 15Suche CH-SilbergeldBezahle für 50 Rp –. 75 Rp.Bezahle für 1 Fr. 1 . 50 Fr.Bezahle für 2 Fr. 3.– Fr.Bezahle für 5 Fr. 7 . 50 FrTelefon 056 441 61 35Erledige Maurer-, Umgebungs- und Aushubarbeiten.H.R. Sieber 056 442 66 69 • 079 543 64 85STEUERerklärung bereits erledigt?Wir sind für Sie da ab Fr. 50.–, privat beiIhnen oder wo Sie wünschen. SMS oderAnruf an 076 236 25 18, Montag – Sonntag!Unterlagen anBeratungen, PF 773, 5200 BruggServiceProjektleitungJost Brugg AGTel. 056 460 89 89www.jost.chIDEAL FÜR WIEDEREINSTEIGER/INNENIHRE AUFGABESie erarbeiten projektbezogen Ausschreibungen über alle Gewerke, verhandeln die Unternehmeroffertenund erstellen die Werkverträge. Sie unterstützen die Projektleitung beiihren Aufgaben.IHR PROFILSie bringen einen Abschluss als Hochbauzeichner / Architekt und idealerweise einige JahreBerufserfahrung im Bereich Devisierung mit. Grundlegende EDV-Kenntnisse (Outlook, Excel,Messerli) sind von Vorteil, wir bilden Sie aber auch gerne in der speziellen Devisierungssoftwareaus. Wichtig ist, dass Sie gewohnt sind, eigenständig messbare Resultate zu erzielen.IHRE CHANCEWir bieten Ihnen eine äusserst abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Position sowieattraktive Anstellungsbedingungen. Wir legen grossen Wert auf eine wertschätzendeAtmosphäre, welche die individuellen Fähigkeiten unserer Mitarbeiter zur Geltung bringt.Fühlen Sie sich angesprochen?Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen per E-Mailoder Post an: Gross Generalunternehmung AG · Daniel Pircher · Kirchgasse 7 · 5201 Bruggdaniel.pircher@gross-ag.chWWW.GROSS-AG.CHGross Generalunternehmung AG · Kirchgasse 7 · 5201 Brugg · Schweiz · Telefon +41 56 460 46 46Immobilien in seriösen HändenThomas Treyerverbindet...TREYER IMMO / RE/MAX BruggBahnhofplatz 1, 5200 Brugg056 250 48 44thomas.treyer@remax-brugg.chZimmerstreichenab Fr. 250.–25 JahreMALER EXPRESS056 241 16 16Natel 079 668 00 15www.maler-express.ch5300 VogelsangTel. 056/210 24 45Fax 056/210 24 46IHRE AUFGABESie bearbeiten in einem kleinen Team die Lieferanten- und Handwerkerrechnungen und sorgenfür deren fristgerechte Bezahlung. Sie führen die Baukostenkontrolle und sind eine wichtigeAnsprechperson des Projektleiters. Regelmässige Kontroll- und Abgleichtätigkeiten stellen diegenaue Verbuchung mit der Finanzbuchhaltung sicher.IHR PROFILWir wenden uns an eine genaue und zuverlässige Persönlichkeit, mit einer abgeschlossenenBerufsausbildung im kaufmännischen Bereich. Ihre Freude an der Arbeit mit Zahlen, amErlernen neuer Programme (Messerli) und im Umgang mit Menschen ist klar erkennbar.IHRE CHANCEWir bieten Ihnen eine selbständige, anspruchsvolle Tätigkeit in einem dynamischen Umfeld undattraktive Anstellungsbedingungen. Interessiert?Dann senden Sie uns bitte Ihre Bewerbungsunterlagen, zwingend mit Foto, an die nachstehendeAdresse, zu Händen von Herrn Daniel Pircher, Leiter Administration. Gerne geben wir Ihnenauch telefonisch Auskunft.WWW.GROSS-AG.CHGross Generalunternehmung AG · Kirchgasse 7 · 5201 Brugg · Schweiz · Telefon +41 56 460 46 46Zimmer streichenab Fr. 250.–25 JahreMALER EXPRESS056 241 16 16Natel 079 668 00 15www.maler-express.chgünstigeStellen-Inserate?<strong>Regional</strong>!056 442 23 20Der Plan Wahlen und die Mittlere MühleAnbauschlacht-Film am Sonntag, 4. August, in Schinznach-Dorf«Brot darf erst am zweiten Tag verkauftwerden, und für Weissbrot bedarf es einesärztlichen Rezepts….»Diese Vorschriften können wir uns heute,wo alles im Überfluss angeboten wird, nurschlecht vorstellen, doch: Um einer Hungersnot,wie sie die Schweiz 1918 erlebte, vorzubeugen,erarbeitet der spätere BundesratWahlen ein Programm zur Förderung desMehranbaus in der Schweiz. Es wurde zuBeginn des Zweiten Weltkriegs umgesetztund bewirkte eine Steigerung des Selbstversorgungsgradesum rund 20 Prozent.Der Film «Friedrich Traugott Wahlen unddie Anbauschlacht» erinnert an diese Zeit,die für die Müller mehr Arbeit und Mechanisierungbedeutete – und wo in der MittlerenMühle in Schinznach-Dorf ein elektrischbetriebener Walzenstuhl angeschafftwurde. Bis 220 Tonnen in 2’400 Mahlpostenmussten in einem Kriegsjahr gemahlenwerden.Das Mühleteam freut sich ganz besondersauf Besucher, die sich noch an diese Jahreerinnern und darüber berichten möchtenund auf alle, die sich dafür interessieren.Am Sonntag, 4. August, ist die MittlereMühle von 14 bis 17 Uhr geöffnet.Der Film «Friedrich Traugott Wahlen und dieAnbauschlacht» wird zu jeder vollen Stundegezeigt, also um 14, 15 und 16 Uhr. Er dauertca. 50 Minuten.Rechts «Brotmärkli», wie sie für die Rationierungdes Lebensmittels vom Bund ausgebenwurden.Sudoku: Für einmal zwei Mal!Wo 29-2013Sudoku -Zahlenrätsel5 7 16 31 6 5 99 7 3 23 6 7 9 42 8 6 18 63 9 4www.tanzkalender.chSudoku-BuchstabenrätselU N A EB E G AL B G U NE R L BAGA L E RI U B N LGeht es Dirauch so, dass DichDeine früheren Sündennicht schlafen lassen?www.tanzkalender.chWo 30-2013Nicht mehr.Ich stelle nachts meinTelefon aus!


3Herzliche Gratulation!Wir gratulieren unseren LehrlingenBundesfeierBrugg-Windisch 2013BUNDESFEIERDONNERSTAG, 1. AUGUST20.00 Ökumenische Feier in der kath. Kirche Windisch. Gestaltung: Edlef Bandixen(reformierter Pfarrer), Reginald Ejikeme (mitarbeitender Priester der PfarreienBrugg und Windisch). Musik: Wolfgang Rothfahl, Orgel.21.00 Beginn der Feier im AMPHITHEATER1. Marschmusik der Musikkorps zum Einzug der 26 Kantonsfahnen2. Begrüssung: Andrea Metzler, Stadträtin Bruggund Heinz Wipfli, Vizeammann Windisch3. Gemeinsamer Gesang: Lueged vo Bärg und Tal4. Fahnenaufzug5. Alphorngruppe Reussbli<strong>ck</strong> mit Fahnenschwingern6. Ansprache von Jugendrednerin Maja Haus, Einwohnerrätin Windisch7. Alphorngruppe Reussbli<strong>ck</strong> mit Fahnenschwingern8. Ansprache von Thierry Burkhart, Präsident FDP Aargau und Grossrat,Baden9. Gemeinsamer Gesang: Landeshymne10. Schlusskonzert der «Vereinigten Musikkorps Brugg + Windisch»im Amphitheater11. FeuerwerkNationaleHauptsponsorenSonntag, 11. August 201310 bis 17 UhrKommauch! Emrah Livadic Sanitärmonteur EFZ Thomas Nobs Heizungsmonteur EFZ Jani<strong>ck</strong> Schütz Haustechnikplaner Sanitär EFZzu den bestandenen Lehrabschlussprüfungen!Jani<strong>ck</strong> und Emrah werden weiterhin bei unsarbeiten und ihr Fachwissen anwenden undvertiefen.Graf Haustechnik AG T 056 461 75 00Liseliweg 2 F 056 461 75 01Postfachinfo@graf-haustechnik.ch5212 Hausen www.graf-haustechnik.chBirmenstorf: Dorfgeschichtlicher AbendspaziergangGemeinderat und Kulturkreis Birmenstorf laden zu einem weiterendorfgeschichtlichen Abendspaziergang mit Max Rudolfein. Dieser findet am Donnerstag, 8. August, ab 19 Uhr stattund führt von der Trotte zur Birmo (ehemalige Mineralwasserquelle)und findet seinen Ausklang bei einem Apéro.VOLKSFESTMITTEILUNGEN17.00 Eröffnung Festwirtschaft im Festzelt auf der Amphiwiese. Der Volleyball-Club Brugg und der SLRG Baden-Brugg bieten Würste und Steaks vom Grill,Pommes-Frites und Getränke an.• Die Feier wird bei jeder Witterung durchgeführt.• Die Bevölkerung wird freundlich gebeten, die Häuser zu beflaggen.• Schüler/innen aus der ganzen Region, welche als Fahnen- oderFa<strong>ck</strong>elträger/innen mit machen möchten, sind am Donnerstag,1. August, um 9.30 Uhr zur Probe ins Amphi theater herzlich willkommen(Voranmeldung nicht nötig).• 19.30 Uhr: Vorprobe der «Vereinigten Musikkorps Brugg + Windisch» imkatholischen Kirchgemeindehaus Windisch.• ACHTUNG! Privates Feuerwerk darf erst nach der offiziellen Bundes -feier ausschliesslich im markierten Bereich auf der Amphiwieseabgefeuert werden! Es ist untersagt, Feuerwerk im Amphitheater undin der Festzeltnähe zu zünden. Die Eltern werden gebeten, auf Ihre Kinderzu achten! Vielen Dank!FÜR BESUCHER• Es stehen genügend Sitzplätze für ältere und behinderte Personen zur Verfügung.• Parkplätze: Coop-Einkaufszentrum, Katholische Kirche, Fachhochschule-Areal, Untere Klosterzelgstrasse.Freundlich lädt ein: DAS BUNDESFEIERKOMITEE BRUGG-WINDISCHNationalerSponsor<strong>Regional</strong>eSponsorenMit Unterstützung von1TransportpartnerMedienpartnerCampus-Bildungsschlüssel jetzt beim Kanton(rb) – «Der neue Campus ist ein Ort, andem junge Leute Wissen gewinnen undaustauschen können. Ich bin stolz auf diedie Schaffung dieses Raumes für Bildungund junge Menschen. Der Campus ist Bildungsstätte,Begegnungs- und Aufenthaltsortin einem und dies in einer wichtigenVerkehrsachse. Mit seiner Ausstrahlunggilt er als Leuchtturm der Bildungüber die Kantonsgrenzen hinaus.»AKB beschenkt «Neuhof» BirrEin Werk der Schweizerischen PestalozzistiftungAus Anlass ihres 100. Geburtstages hatdie Aargauische Kantonalbank (AKB)dem Berufsbildungsheim Neuhofanfangs Juli 4'000 Franken überreicht.Der Neuhof ist ein offenes, modernesBerufsbildungsheim und dient der sozialenund beruflichen Integration vonmännlichen Jugendlichen. Als private,von der öffentlichen Hand anerkannteund mitfinanzierte Institution setzt sichdie Institution für die ganzheitliche Förderungder ihr anvertrauten jungenDies eine der Kernaussagen aus demReferat von Landstatthalter und FinanzministerRoland Brogli anlässlich derEigentumsübertragung Campus-Neubauvon der ausführenden BauherrinHRS Real Estate AG an den Kanton Aargau.Regierungsrat Brogli konnte vorden Medien auch die Exponenten derHRS, Inhaber und CEO Martin Kull sowieMitinhaberin Rebecca Zuber, begrüssen.Breite, hohe Gänge mit seitlich angeordneten Arbeitsplätzen werden den Studierendengenügend Raum bieten. Rechts unzählige Kisten mit Büchern, welchedie exquisite Bibliothek der FHNW füllen werden.Menschen ein, ungeachtet ihrerStaats- und Religionszugehörigkeitund ihrer kulturellen Herkunft.Es wird grossen Wert darauf gelegt, dassdie sechs Ausbildungsbetriebe marktorientiertproduzieren, um damit denJugendlichen ein realistisches Bild derArbeitswelt zu vermitteln.Das verdient Achtung und Respekt.Der AKB ist es ebenfalls ein grossesAnliegen, dort das Geld wieder inUmlauf zu bringen, wo es auch verdientwird.Bild (v. l.): Andreas Schreiber (designierter AKB-<strong>Regional</strong>direktor), Daniel Senn(Bereichsleiter Dienste, Neuhof), Jörg Scheibler (Gesamtleiter Neuhof), RuediSteiner (<strong>Regional</strong>direktor AKB Brugg), Jürg Kaufmann (FirmenkundenberaterAKB Brugg) sowie Pascal Schaffner (Niederlassungsleiter AKB Birr-Lupfig).Eigentumsübertragung und erste grosse ZügleteTrotz Brand im PlanSeit Montag, 15. Juli, ist der Aargau neu Besitzer des Campus-Neubaus in Brugg-Windisch. Die HRS Real Estate AG übertrug80 Prozent des Gesamtbaus an den Kanton; wichtigste Nutzerinist die Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW).Ihre Staffs hatten bereits mit Zügeln begonnen, während inden Sto<strong>ck</strong>werken drei und vier noch an der Behebung derrund 28 Mio. Fr. teuren Brandschäden fieberhaft gearbeitetwird. Man sei im Zeitplan, meinte Roland Brogli, der die Staffelungdes Bezugs und die flexiblen Lösungen erwähnte, diedurch den Brandfall notwendig geworden waren.So wird die Pädagogik erst in die FH Nord ziehen, mit derenUmbau zugewartet werden muss, bis im Hauptbau alles fertigist. Auch die FHNW-Verwaltung, die bisher in zwei BruggerGebäuden eingemietet ist, wird zwei Monate länger dort bleiben,bevor der gesamte Bau am 1. Januar 2014 bezogen werdenkann.Die offizielle Einweihung mit «Bundesrat und so» findet am 22.November statt, der Semesterbeginn ist auf den 16. Septemberfestgelegt. Dannzumal werden rund 3'000 Studierende und1'000 FHNW-Angestellte – vom Professor bis zum Laborgehilfen,vom Verwaltungsdirektor bis zur Assistentin – ihre Plätze eingenommenhaben. Auch die Wohnungen im 5. Sto<strong>ck</strong> – es sollenvon den 48 gerade noch fünf zu mieten sein – werden anfangsOktober bezogen. Ebenso dürften dann die vermietetenNutzungsflächen (Coop, Migros, i.dance etc.) funktionieren.Bli<strong>ck</strong> auf einen Wohnungseingang im 5. Sto<strong>ck</strong> der Campus-Baute.Bei der Schlüsselübergabe (v. l.): Regierungsrat Roland Brogli,Rebecca Zuber von HRS Real Estate, Rudolf Vogt von derkantonseigenen Finanzierungsgesellschaft FIG Immobilienund HRS-CEO Martin Kull.Allen Beteiligten gedanktAnlässlich der Schlüsselübergabe führte Rebecca Zuber imNamen von HRS Real Estate aus, dass auch die Parking AG unddie Campus-Saal Immobilien AG ihre Bauwerke termingerechtübernehmen können. Sie gab ihrer Freude darüber Ausdru<strong>ck</strong>,dass viele Aargauer Unternehmen bei der Vergabe berü<strong>ck</strong>sichtigtwerden konnten. Auch die hervorragende Zusammenarbeitmit Gesamtprojektleiter Christoph Bader vonImmobilien Aargau und den unzähligen Mitbeteiligten amganzen Werk lobte sie.«Mit dem Campus Neubau wird ein Zeichen für die Zukunftgesetzt. Generationen von Menschen werden sich an diesemOrt austauschen, Neues lernen und entwi<strong>ck</strong>eln. Wir hoffen,dass der zukunftweisende Geist des Projekts sich auf sie überträgtund sie zu grossen Leistungen inspiriert», schloss RebeccaZuber, den symbolischen Schlüssel an Roland Brogli überreichend.In der Folge hatte man Gelegenheit, Teile des riesigen Komplexesim Eilschritt zu durchmessen. Der gegen aussen sehr gefasstkompaktwirkende Bau zeichnet sich durch grosses Variantenreichtumim Innern aus. Trotzdem bleibt die Fachhochschuleübersichtlich, erfahrbar. Besonders raffiniert die optischeFührung, faszinierend die neue Bibliothek der FHNW.All dies und noch viel mehr wird in den nächsten MonatenGegenstand verschiedenster Beiträge im <strong>Regional</strong> sein. DasWesentliche erklären, das Ausserordentliche kommunizieren,das Unscheinbare, dennoch Wichtige nicht vergessen. Das AargauerVolk, das zu mehreren Malen die Bildungspolitik derRegierung, die einmalige Konstellation der FachhochschulenNordwestschweiz an der Urne deutlich bejahte und auch dienicht unerheblichen Mittel bewilligte, darf auf den CampusBrugg-Windisch stolz sein.®die feine Art, Deine Beweglichkeitwiederzuentde<strong>ck</strong>en, zu erweitern,zu erkennenEtwas für Daheimgebliebene4. August 2013 SONNTAGSKURSFüsse und Rü<strong>ck</strong>enfür Neugierige, Anfänger, Fortgeschrittene,ErholungsbedürftigeEtwas für Ferien21. bis 28. September 2013 KRETA-SEMINARHotel am Meer, Kultur, Wandernund täglich FeldenkraisWiederbeginn der Wochenkurse ab12. August 2013 je Mo, Di, Mi, Doin denBEWEGUNGSRÄUMEN BRUGGStapferstrasse 27 und 29Auskunft und Anmeldung:Ursula Seiler 056 442 28 09 • seiler@feldenkrais.ch


Wo man gerne is(s)t...4RESTAURANT HONG-KONGFamilie LeeZollstrasse 22(bei der Reussbrü<strong>ck</strong>e)5412 GebenstorfTel. 056/223 13 62Seit 1979bekannt für feinsteChinesische Spezialitäten.Täglich geöffnet, Mo und Sa ab 18 UhrAm Wochenende Reservation erwünscht.Thalheimab 27. Juli (Ferien bis 26. Juli.) aktuell:Sommerwild***Verschiedene Sommersalatemit Rauchlachs und MelonenStefan SchneiderRestaurant Schenkenbergerhof, 5112 ThalheimDi geschlossenFür Ihre Reservation: Tel. 056 443 12 78www.schenkenbergerhof.chDer Brugger Treffpunkt:Bistro am NeumarktplatzhausgemachteGlacé-SpezialitätenFeine Menüs, Pizze, Hamburger, Sna<strong>ck</strong>sGluschtiges vom Grill,kna<strong>ck</strong>ige Salate vom Buffetoffen: Mo - Do 6 - 19; Fr 6 - 20Sa 7 - 18; So geschl.RestaurantRössli HausenGeniessen Sie z. B.- «Flambi-Spiess»- Hochlandrind-Spezialitäten-- mexikanische MenüsJeden 1. Sonntag im Monat Brunch (9 - 14 Uhr)Hauptstrasse 46, 5212 Hausen AG056 441 54 62 / info@roesslihausen.chGeniessen Sie unsere lauschigeGartenwirtschaftVoranzeige – 25. Aug. ab 11 Uhr:Jazz-Brunch mit derWynavalley JazzbandDas Müli-Team freut sich auf Sie.Tess Schneider, Restaurant Müli, Mülligenwww.mueli-muelligen.ch / Tel. 056 225 03 33Sammelsysteme unter den BodenMotion Dorothee Heer zu zeitgemässer Entsorgung(rb) - Die Sammelstellen für Glas und Büchsen inBrugg sind allesamt oberirdisch angelegt. In einerMotion verlangt Dorothee Heer (sp) die Verlegung«unter Tag». An der letzten Einwohnerratssitzungnahm der Stadtrat diese Motion entgegen.Für Dorothee Heer gehören solche unterirdischenSammelsysteme, bei denen die Container grösstenteilsversenkt im Boden liegen und nur die Einwurfteileoberirdisch zugänglich sind (und zudemaus pflegeleichten und optisch ansprechendenMaterialien bestehen sollten), zum Standard.Für sie würde denn auch der Technologie- undBegegnungsstandort Brugg durch ein zeitgemässesSammelsystem enorm gewinnen. Diese Unterflursyanlagenseien zudem unauffälliger, eleganterund beanspruchten weniger Platz. Vor allemaber: Die störenden Lärmemissionen beim Einwurfvon Altglas würden stark reduziert. Auch sei es einfacher,die Sammelstellen sauber zu halten.Nun ist es am Stadtrat abzuklären, wie solcheAnlagen für wieviel Geld sinnvoll realisiert werdenkönnen – und ob das finanziell überhauptdrin liegt. Der Einwohnerrat wird zu gegebenerZeit zu einer entsprechenden Vorlage Stellungnehmen können.Schulanlage Nidermatt Birr: Sitzbank und zwei Bäume als GeschenkEine gemütliche Sitzbank aus der Schreinereides Berufsbildungsheims Neudorfund zwei Bäume ergänzen seit kurzemden kleinen Kiesplatz mit Brunnen undBaum zu einer wunderschönen Erholungsoasemitten im Schulzentrum Nidermattund laden so zum Verweilen ein (Bild). DerNeuhof, die Nachbargemeinden Birrhard,Lupfig und Scherz sowie das Architekturbüroj. + d. Schatzmann haben es sich nichtnehmen lassen, Birr zur Einweihung derneuen Nidermatt-Räumlichkeiten mit diesemGeschenk zu gratulieren, für welchessich der Gemeinderat bei allen Spendernfür die schöne Geste bedankt.Wir haben Ferien, tanken Energie und sindab 6. Augustgerne wieder für Sie da!vom 10. Aug. bis 1. Sept.«il Trovatore»-WochenZum Einstimmen vor dem Besuch der Freilicht-Aufführung in der Giuseppe-Verdi-ArenaReservation bei Fam. F. Amsler, Gasthof Bären,5107 Schinznach-Dorf056 443 12 04; www.baeren-schinznach.chSo ab 15 Uhr geschlossen, Montag RuhetagBruggs Internetauftritt undKommunikation verbessernZwei Postulate von Titus Meier überwiesen(rb) - Man könnte meinen, Titus Meier renne mitseinen zwei Postulaten offene Türen ein. TransparentereKommunikation wird seit langemgefordert und immer wieder versprochen. Auchein Internetauftritt der Stadt Brugg existiert jaschon. Trotzdem: Beide Themen brennen auf denNägeln nicht nur der Politiker.Mit dem Ziel «einerseits einen Web-Auftritt zuerhalten und andererseits das Dienstleistungsangebotund die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen»,sollte der Inernetauftritt von Brugg nach Auffassungdes Postulanten überarbeitet werden.Titus Meiers Wünsche: Schlichtes Design; allewesentlichen Informationen samt städtischen Reglementenund Formularen bereitgestellt; als Kommunikationsplattformtauglich machen; als elektronischeAgenda mit allen, übersichtlich dargestelltenVeranstaltungen führen; als Online-Schalter allenauch ausserhalb der Öffnungszeiten einen kundenfreundlichenKontakt ermöglichen; alle Vorzüge derStadt in die weite Welt hinaus tragen.Dafür, so Meier, sei der alte Internetauftritt nichtgeeignet, so Titus Meier, der in seinem zweiten,mit dem ersten «verlinkten» Vorstoss die Stadt-Kommunikation anspricht.***Bei Forderungen nach «Konzepten» zu<strong>ck</strong>t der Lokalberichterstatterautomatisch zusammen. Auch beider Bitte von Titus Meier in seinem Postulat, «derStadtrat möge ein städtisches Informations undKommunikationskonzept ausarbeiten». Meierbegründet dies damit, dass mangelhafte Kommunikationzu Unzufriedenheit und schlechter Stimmungführe, wo doch ein Gemeinwesen wie die StadtBrugg von informierten und engagierten Bürgernlebe; diese verdienten Wertschätzung und somiteben auch Infos. Da hat er natürlich recht. Aber dieFrage nach dem «was?» und vor allem nach dem«wie?» (von den Kosten wollen wir gar nicht reden)ist schwierig zu beantworten. Mit Info-Sitzungenhat der Stadtrat bisher die lokalen Medien eingespannt,die danach über das Anfallende nach eigenemGusto berichteten. «Offizielle» Mitteilungenaus dem Stadthaus sind meistens behördendeutschlastigund bedürfen des Redaktors Meissel,um überhaupt beim Info-Empfänger auf Interessezu stossen. Das wiederum bedingt Nachfragen. Diesbereitete bisher wegen der Bereitschaft der diversenÄmter, offen und unkompliziert Auskunft zu geben,kaum Mühe. Somit drängen sich eigentlich keinegrossen Änderungen auf.Eine andere Sache ist ein allfälliger Auftritt in denSocial Media. Da sind sicher verwaltungsintern Leutegefragt, die den Umgang damit beherrschen.Wie der Stadtrat auf diese Fragen reagiert und waser dazu zu sagen hat, wird die Öffentlichkeit danninteressieren, wenns in der Zeitung steht.


Die Schweiz für die Welt verbessernFortsetzung von Seite 1:Und dass frau an der traditionellenBundesfeier im Amphi hin- und fürihre Ideale einsteht, wenn sie angefragtwird, ist für sie auch irgendwieselbstverständlich. «Das konnte ichfast nicht ablehnen – es ist doch toll,soviele Leute ansprechen und seineMeinung kundtun zu können.»Die Welt verbessern:Das dürfe sie noch wollen, «ich bin janoch jung», schmunzelt Maja Hausselbstironisch. «Wer in der Jugendnicht links ist, hat kein Herz. Wer imAlter noch links ist, hat keinen Verstand»– gilt dieses Zitat demnachauch für sie?«Ich werde auch mit 80 noch linkssein», ist sie überzeugt, die regelmässigvor dem Ensi demonstriert. «Ichbin gegen AKWs, aber nicht gegenein Endlager, denn am wichtigsten istfür mich immer die Sicherheit», erläutertdie im Nebenfach Geografie (undEthnologie) Studierende ihr differenziertesCredo.Zu ihren Gesinnungs-E<strong>ck</strong>pfeilerngehört ausserdem, dass unsere Multisvermehrt an die Kandare zu nehmenseien. Auch etwas, was aus ihrer Sichtdie Schweiz für die Welt verbessernwürde.Auenstein: TraditionellMit von der Gemeinde offerierter Wurstsamt Brot, mit einer Rede der WildeggerFDP-Grossrätin Jeanine Glarner, mit Lampionumzug,mit Melodien der MusikgesellschaftAuenstein und mit demUmzug zum Höhenfeuer feiert Auensteinauf dem Egghübel einen traditionellen1. August. Der Lampionumzugder Kinder um 22 Uhr zum Höhenfeueram Waldrand ist sicher einer der Höhepunkteder Feier, die der Gemeinderatzusammen mit der SportvereinigungAuenstein/Picchi veranstaltet. Sie beginntum 19 Uhr und dauert bis...Das althergebrachte Hübelfest findetam Vortag der Bundesfeier, am Mittwoch,31. Juli, ab 18 Uhr statt.Remigen: Ruth Humbel sprichtAuch in diesem Jahr bietet der Gemeinderatder ganzen Bevölkerung und allenInteressenten aus Nah und Fern eineattraktives Bundsfeierprogramm aufdem Schulhausplatz in Remigen. Für daskulinarische Angebot und die Bar aufdem Turnplatz ist der Freizeitclub verantwortlich.Um 18 Uhr eröffnet dieFestwirtschaft. Um 19.30 Uhr wird dieFeier durch die Musikgesellschaft eröffnet.Anschliessend wird NationalrätinRuth Humbel die 1. August-Ansprachehalten. Mit der Landeshymne schliesstdie Musikgesellschaft die offizielle Feierab. Gegen 21 Uhr spielt das «Duo Edelweiss»zur Unterhaltung auf. Um 22 Uhrfindet der Lampionumzug statt.Birrhard: im eigenen «Rütli»Der Feuerwehrverein Birr-Birrhard undder Gemeinderat Birrhard laden auf 19Uhr ins Birreter Rütli zur Bundesfeier ein.Um 20 Uhr spricht der Brugger FDP-Grossratund Historiker Titus Meier zum 1.August. Danach gibts nach dem Eindunkelneinen Fa<strong>ck</strong>elumzug ums Rütli, bevordas 1. August-Feuer entzündet wird.Lupfig und Birr gemeinsamWirds ein Dorfkrimi? Der Festrednerbürgt auf alle Fälle für Spannung:Ulrich Knellwolf, Pfarrer und berühmterKrimischriftsteller, wird die Ansprachenach 18.30 Uhr auf dem Festplatzbei der MZH Breite in Lupfig halten.Dort feiern die Gemeinden Birr undLupfig zusammen, wie es schon längereZeit Brauch ist (einmal hier, einmalin Birr). Ab 17 Uhr führt die FeldmusikEine der schönsten und stimmungsvollsten Bundesfeiern überhaupt findet jedes Jahr im Windischer Amphitheaterstatt – und nach dem offiziellen Teil kann auf der Amphi-Wiese weiter gefeiert werden....und wo gesungen wird, da lass Dich nieder...Bundesfeiern in der RegionLupfig die Festwirtschaft, um 17.30 Uhrgibts einen Bundesfeierapéro, spendiertvon der Gemeinde Lupfig und serviertvom Frauenchor Lupfig und derTrachtengruppe Eigenamt. Nach derBegrüssung durch GemeindeammannRichard Plüss und der pfarrherrlichenRede wird die Landeshymne gesungen,dann erklingen die Glo<strong>ck</strong>en der Kirchein Birr, und danach spielt die FeldmusikLupfig auf. Beim Eindunkeln gibtseinen Lampionumzug für Kinder, undgemeinsam feiert man in die Nacht...Bözberg: Feiernim Ortsteil UrsprungDie Gemeinde Bözberg führt ihre erstegemeinsame 1. August-Feier beimSchulhaus Ursprung durch. Organisiertwird sie vom Turnverein Bözberg. DerFestbetrieb beginnt bereits um 16 Uhr.Der offizielle Teil mit der Festansprachevon Grossrat Titus Meier, Brugg, folgtdann um 18.15 Uhr. Um 19 Uhr gibt eseine Darbietung mit der JodlerfamilieHuber und um 20 Uhr die Tombolaverlosung.Beim Eindunkeln um ca. 21.45Uhr findet ein Lampionumzug statt,und das 1. August-Feuer wird entfacht.Eine Wurst und ein Getränk sind vonder Gemeinde spendiert.Hausen: Es spricht Jürg StüssiBereits am 31. Juli sind die BewohnerHausens zur Bundesfeier 2013 eingeladen.Die Organisierenden (Gemeinderat,Feuerwehrvereinigung, Musikgesellschaft)offerieren eine Wurst mit Brotsowie ein Glacé. Es werden alle gebeten,einen Lampion mitzunehmen. Die Festwirtschaftwird in oder bei der Mehrzwe<strong>ck</strong>halleab 19 Uhr geöffnet. Nach derBegrüssung durch GemeindeammannEugen Bless spricht der Windischer HistorikerJürg Stüssi-Lauterburg. Ab 22 Uhrfindet der Lampionumzug statt, danachwird bis 2 Uhr gefestet.Gebenstorf: Feiern in der ParkidylleDie Häxeschränzer sorgen ab 18 Uhr imschönen Park vor dem Gemeindehaus inGebenstorf für die Festwirtschaft. Nachdem Auftakt durch die Dorfmusikbegrüsst Gemeindeammann Rolf Senndie Bevölkerung. Im Anschluss daranhält Grossrätin Stefanie Heimgartner dieAnsprache, bevor das Höhenfeuer imGeissli entfacht wird. Der Gemeinderatfreut sich auf einen «gäbigen» Abend.Rüfenach mit«Wetterschmö<strong>ck</strong>er»Wie immer bietet Rüfenach zum 1.August etwas Besonderes. Dieses Jahrtrifft man sich wieder am Donnerstag, 1.August von 10 bis 12 beim Waldhaus, woes gratis einen Cervelat zum Bräteln gibtund auch für Tranksame gesorgt ist.Während des Apéros wird der sozusagenweltbekannte «Wetterschmö<strong>ck</strong>er» MartinHorat über sein Tun und Lassen sprechen.Der als Buchautor und durch TV-Auftritte bekannte Mann wird, zumindestdas kann prognostiziert werden,beste Unterhaltung bieten.Riniken: Spagat zwischenSport und SchweizBeim Schützenhaus «Krähtal» feiertRiniken am 1. August ab 18 Uhr (FestwirtschaftMännerturnverein). DieMusikgesellschaft Riniken spielt ab19.45 Uhr. Festredner ist Urs Bachmann,Sportchef des FC Aarau, der sich nachder Begrüssung durch GemeindeammannErnst Obrist nach 20.15 Uhr an dieFestgemeinde wenden wird. Ein Lampionumzugnach 21.30 Uhr und dasHöhenfeuer schliessen den offiziellenTeil der Feier.Thalheim im Banneder GeschichteZur 1. August-Feier sind die Thalner aufdem Turnplatz anzutreffen. Ab 18 Uhr istdie durch den gemischten Chor geführteFestwirtschaft offen. Nach dem Glo<strong>ck</strong>engeläutbegrüsst Gemeinderat Tobias Grafdie Festgesellschaft. Danach spricht CecilieGut, wissenschaftliche Mitarbeiterinim Bereich Mittelalterarchäologie beimDepartement Bildung, Kultur und Sport.Sie wird sicher auch über Thalheims Vergangenheitzu berichten wissen. Mit demSingen des Thalner Liedes und der Nationalhymne,dem um 22 Uhr durch dieSchulpflege organisierten Lampionumzugder Kinder und dem Entzünden desHöhenfeuers auf dem Bielhübel nimmtdie offizielle Feier ihr Ende.Villigen: Unter KastanienGemeinsam feiern steht in Villigen imVordergrund. So fehlt die Rede, aberdie vom Gemeinderat geführte Festwirtschaftwird ab 18 Uhr unter denKastanienbäumen im Winkel eröffnet.Um 18.45 Uhr spielt die MusikgesellschaftVilligen auf, worauf die Natio-nalhymne gesungen wird. Anschliessendwerden die Würste auf den Grillgelegt. Um 22.15 Uhr wird auf der Burgdas Höhenfeuer entzündet. Auf demFestplatz steht eine Feuerwerk-Abschussrampe bereit.Alle Einwohnerinnen und Einwohnervon Villigen erhalten bis 18.45 Uhreinen Gutschein für eine Gratiswurstmit Brot sowie ein Getränk.Schinznach-Dorf:Ralph und Rea spielen aufAufgrund der Sanierung der Mehrzwe<strong>ck</strong>halleund des Turnhallenprovisoriums(Zelt auf der Feldschen) gibt esdieses Jahr ein spezielles Bundesfeierprogramm.Das Abbrennen von Feuerwerk,Knallkörpern usw. ist auf demFeldschenplatz verboten. Ab 18 Uhrherrscht Festbetrieb, um 19.30 Uhr wirdeine Vertreterin der Kulturkommissiondie Festgemeinde begrüssen, und nachder Landeshymne macht sich derSchinznacher Max Riner Gedanken zum1. August. Anschliessend versammelnsich die Kinder beim bewachten Höhenfeuer.Das Duo Ralph und Rea spieltUnterhaltungs- und Tanzmusik – dieDorfbevölkerung ist zum fröhlichenBeisammensein geladen.Mönthal wieder mit TurnierAuch dieses Jahr findet das Mönthaler1. August-Fussballturnier sowie dieBundefeie statt. Die MännerriegeMönthal freut sich über viele TeilnehmerInnenund ZuschauerInnen. Um 13Uhr beginnt das Turnier, und die Festwirtschaftwird eröffnet. Um 17 Uhrsind die Matches entschieden, die Siegerkönnen geehrt werden. Danachgibts eine Gratiswurst für alle – undgemütliches Beisammensein. Um 21 Uhrbeginnt der Lampions- und Fa<strong>ck</strong>elumzug,später wird das Höhenfeuer aufdem alten Turnplatz entzündet; mit«Fire and Beer» klingt das Fest aus.Mülligen: KinderüberraschungAb 18 Uhr feiern die Mülliger auf demSchulhausplatz. Die Gemeinde offerierteine Wurt und ein nicht alkoholischesGetränk; der Zugang zum Dessertbuffetsamt Kafi ist gratis. Der Lampionumzugzum 1. August-Feuer startet um 21.30Uhr; Nach der Rü<strong>ck</strong>kehr erhalten dieKinder eine Überraschung, und das Festklingt auf dem Schulhausplatz aus.Lupfigs Gemeindeschreiber zu Brötliexamen, Regos und dem Nachbarn Birr«Wir haben es weit gebrachtWir sind nicht vorwärts gekommen»,schreibt der seit 30 Jahren im Dienste derGemeinde Lupfig stehende GemeindeschreiberToni Bossard (Bild) im letztenMitteilungsblatt. Im Titel nimmt er Bezugauf das «Brötliexamen / Regos-Chaos, dasdem Eigenamt droht, weil die BirrerGemeindeversammlung auf Antrag desGemeinderates im Juni einer Kündigungdes Regos-Vetragszwischen den GemeindenBirr, Birrhard,Lupfig undScherz zugestimmthat und weil imJuni-Blättli von Birrder Gemeinderatmit einer Umfrageklären will, ob das Brötliexamen auf dasEnde des Schuljahres verschoben werdensoll.» Er stellt auch fest, dass sich die Bevölkerungbeidseits der Grenze kopfschüttelndfragt, was das soll. Er fährt fort:«Aufgrund der vorliegenden Akten ergibtsich folgendes Bild: Brötliexamen-Bevölkerungsumfragensind immer gut, demokratischergeht gar nicht. Das Bild trübtsich jedoch, wenn man die Vorgeschichtekennt: Die Gemeinderäte Birrhard, Scherzund Lupfig haben sich im Frühling, anlässlicheiner gemeinsamen Sitzung, gegendie Stimme des Gemeinderates Birr, klarfür den Brötliexamen-Termin vom 1. Mai-Sonntag ausgesprochen. Hätte man sichhier der Demokratie erinnert, wäreeigentlich alles klar gewesen.» Für Bossardist das Brötliexamen eine Tradition, diealle vier Gemeinden zusammenbringt,Kontakte schafft, Verbindendes bewirkt.Er fährt fort: «Das Brötliexamen ist eineBrü<strong>ck</strong>e. Wer heute noch Brü<strong>ck</strong>en abreisst,ist gedanklich im Mittelalter stehengeblieben.Damals musste man seine Pfründenoch sichern. Was unsere Region heute,im 21. Jahrhundert, braucht, sindjedoch Brü<strong>ck</strong>enbauer, Leute, die Sümpfeaustro<strong>ck</strong>nen, Vertrauen schaffen unddamit unsere Gemeinschaft, die Schule,die Vereine fördern, damit unsere Dörferlebenswert bleiben.»Zum Regos-Vertrag findet er, man müsstedoch fähig sein, unter vier Partnernzu verhandeln: «Die Schule ist im Wandel.Eigentlich eine Binsenwahrheit. Wirführen zusammen eine Oberstufe. Die istzwar räumlich um einige 100 Metergetrennt, darf sich aber in Angebot undQualität, im Rahmen der gesetzlichenVorgaben (Lehrplan) nicht unterscheiden.Es darf doch nicht sein, dass einKind Glü<strong>ck</strong> oder Pech hat, ob es zufälligin der einen oder anderen Gemeindeeingeteilt wird. Es bleibt die Hoffnung,dass unsere Volksvertreter sich hier infairen Verhandlungen noch finden werden.»Und er schliesst: «Es ist nun einigesvorbereitet, welches, sollte es umgesetztwerden, in die falsche Richtung läuft... ...Es wird niemand behaupten wollen, dassdas, was uns im Moment droht, die Verhältnisseverbessern wird. Also ist esfalsch.» Diese Botschaften werden diebeiden Gemeinderäte sicher beschäftigen,wenn sie sich Ende August zu einemAustausch treffen.5Marc Sway gibt sich die EhreNachdem am Mittwoch, 24. Juli, LisaDoby auftrat (<strong>Regional</strong> 28 vom 11.Juli), ist kommenden Mittwoch, 31.Juli, der erfolgreiche Sänger und «TheVoice»-Jurymitglied Marc Sway im«grössten Badi-Kiosk», sprich in derBadi Villnachern, zu sehen und zuhören. Der Soul- und Bluessänger trittmit seinem Acustic-Trio auf.Villigen: Dem Schreiber zum Jubiläum(rb(/ire) - Am 1. Juli 1988 trat MarkusVogt als Gemeindeschreiber in dieDienste der Gemeinde Villigen. Er hatteda, bei seinemVater WernerVogt, schon dieVerwaltungslehreabsolviert, bevorer erst aufdem GrundbuchamtBaden, dannals Vizeschreiberin Würenlingen,seine Wanderjahre absolvierte. MarkusVogt ist in 5. Generation Schreibervon Villigen. Vor ihm waren es VaterWerner, Grossvater Ernst, UrgrossvaterJakob und Ururgrossvater Heiri Vogt,welche die verwaltungstechnischenGeschi<strong>ck</strong>e der Gemeinde leiteten. FürVogt war der Übergang von derSchreibmaschine zu Computer eineder grössten Errungenschaften, die ermiterlebte und -gestaltete. Früher warer auch noch Zivilstandsbeamter, undals solcher schätzte er den Umgangmit der Bevölkerung sehr. Nach der<strong>Regional</strong>isierung geblieben ist dasBestattungswesen; da empfiehlt Vogtheute eine exakte Patientenverfügung,damit alle wüssten, was nachdem Ableben des Betroffenen zugeschehen habe. Unzählige Geschichtenkönnte er erzählen! Für ihn warenbesonders die 750 Jahr-Feier Villigens1997, die Fusion mit Stilli (2006) unddie Um- und Neubauten am Gemeindehauswichtig. Für die Zukunft gehtihm die Arbeit nicht aus: Die Hightech-Zone, der Werkhof, das von ihm prognostizierteTiefenlager fallen ihmdazu ein. Vorläufig aber gilt für ihnnach dem Silberjubiläum: Courantnormal – das Leben geht weiter.Rebhüslifest am RütibergKommendes Wochenende vom Freitag,26. Juli ab 19 Uhr, Samstag, 27. Juliab 17 Uhr und Sonntag, 28. Juli 11 bis17 Uhr findet das 5. Räbhüslifescht derWeinproduzenten vom Remiger Rütibergstatt. Hochwertige <strong>Weine</strong> könnenan den Degustationsständen beiden acht Rebhäuschen der Produzentenverkostet werden. Und dazu gibtsauch Vieles zum Schnabulieren. Quasivon links nach rechts finden sich amRütiberg die Rebhäuschen von ThomasSchwarz und Peter Vogt (Boden-Beiz; Schnitzelbrot und Fa<strong>ck</strong>elspiess),von Fritz und Susanne Schwarz (Solaris;Winzer-Rauchwürstli, Winzersalat,Crêpes), von Stefan Märki (zum Chäshüsli;Raclette-Variationen), von Adrianund Barbara Märki (zum Rosensto<strong>ck</strong>;Militärkäseschnitten), vonAegeter, Geiser Rust (zur Rebe; Toast,Rosenchüechli), Susanne Schärer undOlivier Schweizer (Falkenhorst; Pasta-Plausch), Armin Märki (Bellevue; Rebhüpsli-Würschtvom Grill) und vonKurt Obrist (Pergola; Salat, Spiessli,Kuchen und Kaffee).Der Besuch des Rebfestes Rütibergkostet Fr. 8.–. Dafür gibts ein hübschesGlas, ein Sä<strong>ck</strong>li zum Transport desselbenund eine einmalige Füllung (Kinderbis 16 gratis). Im Rebberg werdenverschiedene musikalische Unterhaltungsbeiträgegeboten.Zwölf Jahre Zirkus KunterbuntVom 5. bis am 9. August organisiertder Verein Abenteuerspielplatz Brugg(bei der Badi) dieses Jahr zum 12. Malfür Mitgliedskinder die beliebte Zirkuswoche.Die Kinder üben von Montagbis Donnerstag von 9.30 Uhr bis 16Uhr an ihren Zirkusnummern undessen auf dem Platz. Am Freitag sinddie Kinder ab 13.30 Uhr für die beidenöffentlichen Vorstellungen parat.Bözen: Ein Pfarrer gehtDie Ref. Kirchgemeinde Bözen(Bözen, Effingen, Elfingen, Hornussen,Zeihen) verliert Pfarrer Johannes Thut,Staufen, der nach 12 Jahren eine neueHerausforderung annimmt. Die Kirchgemeindehat die 30-Prozent-Stelleauf den 1. Oktober 2013 (Pfarrpersonfür Pädagogisches Handeln) bereitsausgeschrieben. Thut beschäftigte sichals Pfarrer hauptsächlich mit dem RessortJugendarbeit. Pfarrer Peter Lüscher,wohnhaft im neben der Kirchein Bözen liegenden Pfarrhaus, bleibtder Gemeinde erhalten.


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August nicht mehr Umiker, sondern Reitnauer Pfarrer(A. R.) - «Wieder Licht im UmikerPfarrhaus», titelte <strong>Regional</strong> im Jahr2002, als sich Matthias Schüürmannmit seiner Familie in Umiken niederliess.Am Dienstag nun ist er definitivausgezogen. Adieu, ad deum, zuGott (hin): Das passt bestens zueinem Pfarrer. Aber eben, leider ist’sein Abschiedsgruss – an einen Gottesdiener,der hier während elf Jahrenenorm viel bewegt hat.«Die letzte Zeit war schon sehr emotional»,sagt der ebenso herzliche wieunermüdliche Sympathieträger, dessenAbgang alle bedauern, inmittender Zügelkisten und spricht etwa denbewegenden Abschiedsgottesdienstvom 7. Juli an. Gerade sei er vomSchwimmen aus der Aare gekommen– was er ebenso vermissen werde wiedie vielen Menschen, die ihm ans Herzgewachsen seien.«Aber jetzt, da ich 52 werde, war derrichtige Zeitpunkt gekommen, umnochmals eine neue Herausforderunganzugehen», erklärt er den Wechsel inseinem ureigenen Akzent-Mix, welcherso gewinnend wie sein Wesen wirkt –für den Mann mit holländischer Mutter,deutschem Vater und Schweizer Frauwar es wichtig, «innerlich in Bewegungzu bleiben, Neues zu entde<strong>ck</strong>en und zuwagen». Und elf Jahre an einem Ort,«das ist immerhin Rekord für uns»,lächelt Matthias Schüürmann, der seinVikariat bei Pfarrer Sieber absolvierteund unter anderem in Windhoek,Namibia, Pastoren auszubilden half.«Zunächst einmal predige ich sehrgerne», beantwortet der BruggerJugendfestredner von 2011 die Fragenach den Highlights in seiner UmikerZeit. Allein 56 Gottesdienste hatte er,ebenfalls engagiert gewesen in derBrugger Feuerwehr, beispielsweise inbesagtem Jahr gehalten.Hervorzuheben sind – neben derGründung des Unity GospelchorsMatthias Schüürmann in der UmikerKirche – wo ihn eine Tafel am Eingangals 39. Pfarrer seit der Reformationausweist. Pfarrer Nr. 40 wird eine Siesein: Christine Winkler aus Basel, aufwelche <strong>Regional</strong> ebenfalls noch zusprechen kommen wird.Umiken (2004) und den eigens verfasstenTheaterstü<strong>ck</strong>en «250 JahrePfarrhaus Umiken» (2005), «AlbrechtDürers Freund» (2007) oder «Engelder Gefangenen» (2011) – sicher dievon ihm initiierten Sommerfeste imPfarrhof, die Senioren-Ferienreisenoder die Konfirmanden-Segellager inHolland.Soeben hat er diese einzigartigeSegelwoche zum elften Mal durchgeführt.«Dank der motivierten Truppe»,freut er sich, «war das ein echtesZü<strong>ck</strong>erli zum Schluss.» Adieu, MatthiasSchüürmann.Nicht nur die Segeltörns auf dem Ijsselmeer selbst (Bild vomdiesjährigen Ausflug) haben für viel Goodwill in der Bevölkerunggesorgt, sondern auch die Finanzierungsaktionen dafür:etwa Autowaschen, Kuchenverkauf oder Sponsorenlauf.Adrian Gredig (l.), Villnachern (5.8), und Lukas Kuprecht,Brugg (5.6), brillierten bei den «Hölzigen». Das freute FelixBühlmann (r.), Co-Präsident von Holzbau Aargau, besonders.Spitzen-Zimmereraus der Region BruggRund 300 Gäste und Lehrabsolventen konnte noch vor denFerien der Mönthaler Zimmereibesitzer Felix Bühlmann, Co-Präsident von Holzbau Aargau, im Rittersaal auf SchlossLenzburg unter anderem mit einem Gedicht begrüssen. Darunterauch die 60 Lehrabsolventen in den Berufen Zimmerin/ Zimmermann sowie Holzbauer EBA. Und auch seineneigenen Lehrling Adrian Gredig aus Villnachern, der dieRangliste der besten Absolventen im Aargau mit 5.8anführt. Ihm folgt Lukas Kuprecht aus Brugg mit 5.6, der beiVögeli Holzbau AG, Kleindöttingen, lernte, und SamuelBandlow aus Safenwil, der zusammen mit weiteren vier mit5.4 abschloss. Mit 5.2 erreichte Damian Suter aus Brunegg(Schäer Söhne AG, Möriken) aus dem <strong>Regional</strong>-Verbreitungsgebietebenfalls ein sehr gutes Resultat.Spitzen-Zimmerer Adrian Gredig konnte den Lehrbrief unddie Spezialauszeichnung von Holzbau Aargau sowie auchgleich noch den SPA-Preis entgegen nehmen. Adrian Gredighat im Anschluss an die Hochbauzeichnerlehre mit Berufsmaturadas Handwerk des Zimmermanns während zwei Jahrenerlernt. Das Erlernte wird er weiterhin im Betrieb vonFelix Bühlmann in Mönthal – wo auch Bruno Rey (Lehrlingsverantwortlicher)mächtig stolz ist auf seinen Schützling –unter Beweis stellen.Veltheimer Volg soll Post aufnehmenMit einem Flugblatt orientierte die Post die Veltheimer Bevölkerungdarüber, dass im Oktober dieses Jahres ihre Post dieTüren schliessen wird. Die Dorfpoststelle werde ungenügendgenutzt, zu wenig Briefe, Pakete und Zahlungen gingen überden Schalter, argumentiert die Post die Aufgabe dieses ServicePublic, der in anderer Form aber weitergeführt wird. Die Postwird nämlich im Volg Veltheim eine so genannte Postagentureinrichten. Der Gemeinderat, so wars im Blättli zu lesen, akzeptiert,wenn auch nicht begeistert, diese neue Lösung.


Requisiten fürIl Trovatore gesuchtDer Schinznacher Jürgen Hoffmannist «Requisiteur vor Ort» für den VereinOper Schenkenberg – und er suchtfür «Il Trovatore» dringend folgendealte Gegenstände. Zum Beispiel:• eine Sa<strong>ck</strong>karre• 4 Stemmeisen• gebrauchte Karton- oder Lederkoffer• Ru<strong>ck</strong>sä<strong>ck</strong>e• gebrauchte Matratze ohne Rahmen• Jutesä<strong>ck</strong>e und -stoff• De<strong>ck</strong>en ohne Aufdru<strong>ck</strong>• Wäschekochtopf mit De<strong>ck</strong>el undHenkel (Durchmesser 60-80 cm)Wer solche Gegenstände zur Verfügungstellen kann, soll sich möglichstrasch bei Jürgen Hoffmann melden:056 443 10 48 oder 079 824 33 70.Korrigenda: Peterstatt Roger HaudenschildIn der Berichterstattung über die beideneingereichten Petitionen für denErhalt der vier Linden an der Badenerstrassezwischen Brugger City Galerieund dem Roten Platz hat sich einFehler eingeschlichen. Der eine Petitionärheisst Peter und nicht RogerHaudenschild. Die Redaktion entschuldigtsich für diesen Lapsus.Bestandene AnwaltsprüfungDie Anwaltskommission des KantonsAargau hat am 3. Juli 2013 21 Juristinnenund Juristen das Patent als Rechtsanwältin/ Rechtsanwalt erteilt. Darunterauch aus dem <strong>Regional</strong>-EinzugsgebietMLaw Christoph Darioli, von Mex VS,in Riniken undMLaw Sandra Umiker, von ThalheimAG, in Aarburg.Campus-FachstelleReligion: Team komplettDas Team der erweiterten ökumenischenFachstelle Religion auf demCampus Brugg-Windisch der FachhochschuleNordwestschweiz ist abOktober vollständig. Die Kirchenräteder Reformierten und der Römisch-Katholischen Landeskirche im Aargauhaben den reformierten Pfarrer ChristianBühler als Beauftragten gewählt.Er arbeitet ab 1. Oktober 2013 im 70%-Pensum mit der katholischen Theologinund Chemikerin Dr. phil. OliviaForrer zusammen, die seit Oktober2012 auf der Fachstelle tätig ist.Mit der Eröffnung des vergrössertenCampus Brugg-Windisch wurde dieseit 2007 bestehende Fachstelle unterdem neuem Namen «Fachstelle ReligionCampus Brugg-Windisch» auf insgesamt140 Stellenprozente ausgebaut.Sie hat einen vierfachen Leistungsauftragfür deutlich mehr Studierendezu erfüllen: Beratung undSeelsorge, Aus- und Weiterbildung,Forschung und Entwi<strong>ck</strong>lung, Spirituellesund Kulturelles. Finanziert wird dieFachstelle von beiden Landeskirchenmit je 120‘000 Franken pro Jahr.Brugg: Stadtratskandidat Nr. 7 ist Thomas Wymann, SVP(rb) - Nach der FDP (Daniel Moser, bisher,und Reto Wettstein, neu), der SP(Andrea Metzler, bisher, und Willi Däpp,neu), der GLP (Markus Lang, neu) undder CVP (Leo Geissmann, neu) hat nunauch die SVP Brugg angekündigt, dasssie mit Thomas Wymann (neu) ins Rennenum die insgesamt fünf Stadtratssitzeeingreifen will.Der 1962 geborene Berufsmilitär ThomasWymann (Bild) hatte bereits 2009kandidiert und damals das absoluteMehr nur knapp verpasst. Er sagt übersich: «Als Berufsoffizier mit viel internationalerErfahrung habe ich gelernt, mitverschiedensten Situationen und Menschenschwierige Umstände erfolgreichzu bewältigen. Dabei gilt es, eine optimaleStrategie zu definieren. Diesekonsequent umzusetzen und doch flexibelund feinfühlig zu agieren, ohnedas Ziel aus den Augen zu verlieren.»Gilberte de Courgenay et l’ange bleue«Zueluege» im Blauen Engel zu Rüfenach(rb) - Was für die Soldaten im 1. Weltkrieg im Aktivdienst dieServiertochter Gilberte im Restaurant Bahnhof zu Courgenaywar, das bedeutete für die Aktivdienstler im 2. Weltkrieg AnniVogt als «Blauer Engel» in der Speisewirthschaft Vogt inRüfenach: eine feste Grösse in turbulenter Zeit.Christophe «Kiki» Martin, Wirt, Koch, Gastgeber und Kulturpromotorvom Rüfenacher Blauen Engel, konnte in der Scheunefast fünfzig Interessierte zum alten Film von Franz Schnyderbegrüssen, darunter auch die 94-jährige Schwester vonAnna, Lisbeth Vogt, die seit 1945 die «Wirthschaft» führte undheute in der direkten Nachbarschaft wohnt.Er stellte die Geschichte der Gilberte, dem Soldatenidol imjurassischen Courgenay, verkörpert von der unvergesslichenAnnemarie Blanc, in Bezug zu Anna Märki-Vogt (1919-2007),die sich als Wirtstochter in der Speisewirthschaft Vogt in denJahren 1939-41 mit nimmermüdem Einsatz um hier einquartierteTruppen kümmerte. Sie gewann die Zuneigung und Verehrungder Offiziere und Soldaten und wurde zum «BlauenEngel» (in Anspielung zwar auf Heinrich Manns «ProfessorUnrath», gemünzt aber auf das Bauerntöchterlein), weil siestets eine Aargauer Tracht oder eben blaue Kleider trug. AnnaVogt, ab 1945 verheiratete Märki, wurde nie ein Lied vonHanns in der Gands noch ein Film gewidmet. Dennoch übertrugdie junge Frau ihren Namen «Blauer Engel» auf die Wirtschaft– bis heute. Noch mit über 85 half sie gerne übersWochenende ihren Schwestern und der Schwägerin im Gastgeschäftaus. Ihrem «Rüfi» blieb sie zeitlebens tief verbunden.Fast alle kennen die GeschichteVon den knapp 50 Leuten dürften bloss ein bis zwei (es wurdenzwei Kinder im Tenn gesichtet ...) diese berühmte Produktionvon Regisseur Franz Schnyder aus dem Jahre 1941 (esspielen Stars wie Anne-Marie Blanc, Erwin Kohl und Zarli Carigiet,Heinrich Gretler und viele andere) noch nicht gesehenhaben. Ein Tränlein oder zwei verdrü<strong>ck</strong>te aber jede und jeder,der entweder aus Erinnerung oder aus Schilderungen an denFilm und die Zeit, in der er spielt, zurü<strong>ck</strong>denkt.Wie «Kiki» eingangs sagte: Ein Experiment, erstmals probiert,aber nach dem Publikumserfolg sicher nicht einmalig.«Zueluege» wird «zuelose» im Blauen Engel Rüfenach sicherattraktiv ergänzen.Kreativität ist ihr MetierSein Engagement 2012/13 als Kommandantder Schweizer Truppe«Swisscoy» im Kosovo hat ihn ebensogeprägt wie die Arbeit im Einwohnerrat.Für ihn muss Brugg unbedingtunbürokratischer, bürgernäher undkreativer werden. Für die Zukunft hatsich die Stadt als verlässlicher und starkerPartner der Nachbargemeinden zuentwi<strong>ck</strong>eln. Familienfreundlichkeitund die öffentliche Sicherheit sind ihmebenso wichtig wie die Pflege derGemeinschaft (Jugendfest und andereFestivitäten), die Förderung von Kulturund Vereinen sowie eine grundsätzlichunternehmer- und gewerbefreundlicheGrundhaltung.Nun, da es wahrscheinlich ist, dass dasKandidatenkarrusell komplett ist,wird <strong>Regional</strong> die sieben Kandidierendennoch vor den Wahlen ausführlichpräsentieren.Oben das gefülllte Tenn, in dem «Kiki» Martin die Leute begrüsse und vor allfälligen «Kälbertönen»aus dem Nachbarstall warnte. Unten links Lisbeth Vogt; rechts die Zuschauer, die beobachten, wie SoldatZari Carigiet seine Stute tränkt.Oberflachs: Künstlerin Peggy Portmann orchestriert den «Art Walk» am Räbfescht (10. / 11. August)(A. R.) - Ob sie nun Bleistift-Skizzen hinwirft, in ihrem AtelierAcryl-, Öl- oder Aquarell-Bilder malt, mit der eigenenTiefdru<strong>ck</strong>-Presse unter anderem Öl-Monothopien herstelltoder draussen kunstvolle Gartengestaltung an die Handnimmt: Wo Peggy Portmann (Bild rechts) wirkt, ist immerüberbordende Kreativität im Spiel.«Incentive» der gebürtigen Amerikanerin, in deren Bildern«immer die Sonne scheint»: «Ich möchte etwas weitergebenvon der Schönheit der Dinge und der Lebensfreude, die ichspüre.»Dies wird sie auch am Oberflachser Räbfescht unter demMotto «Wein trifft Kunst» tun, im Rahmen des in die Festmeileintegrierten «Art Walk» von neun lokalen Kunstschaffenden– eine Idee, die Peggy Portmann quasi aus den USAimportiert und am letzten Räbfescht erstmals umgesetzt hat.Mit beachtlichem Erfolg, zumal das Publikum natürlich eherauf die Degustation der über 60 verschiedenen <strong>Weine</strong> fokussiertist. Der «Kunstgriff» der Oberflachserin: «Der Rundgangverbindet alle Künstler mit einem Wettbewerb, bei dem esetwas zu gewinnen gibt, und richtet sich an Erwachsene undKinder gleichermassen.»Peggy Portmann, seit 1968 wohnhaft im Aargau, stellt seit1982 regelmässig in der Schweiz aus und hat sich nicht nurmit ihren Bildern, Radierungen und Dru<strong>ck</strong>en, sondern auchals erfahrene Kunst-Kursleiterin einen Namen gemacht – ihrMetier ist eben auch die Vermittlung von Kreativität.Corinne Büchli und Patri<strong>ck</strong> Rey machen den Sprung zur Pool-Party beliebt undladen ein, in die fantastische Badifest-Atmosphäre einzutauchen.Badispass Tag und NachtVillnachern: Turnverein lädt zu Spielnachmittag und Badifest (Sa 27. Juli)(A. R.) - Der Turnverein Villnachern stelltam Samstag eine tolle Sport- und Pool-Party auf die Beine: Ab 14 Uhr findet der«Spielnachmittag 100 Jahre TV Villnachern»statt – und am Abend steigt das traditionelleBadifest. «Da haben wir heuer»,schmunzelt Tobias Mathys vom TV,«etwas ganz Spezielles am Start: schönesWetter.»Womit auch gesagt ist, dass der cooleAnlass die letzten Jahre oft allzu kühlwar. «Einfach mal baden gehen ohne zufrieren, das wäre schon lässig», hoffendie Mitorganisatoren Corinne Büchliund Patri<strong>ck</strong> Rey unisono. Dies wiederumdeutet an, dass beim Badifest à la Villnacherndas Be<strong>ck</strong>en eben nicht nur hübscheKulisse ist: Hier darf man/frau insWasser. Die weiteren bewährten Zutatender Pool-Party: Fetter DJ-Sound, feineDrinks, schönes Ambiente und guteLeute – nicht zuletzt auch solche, dieman lange nicht mehr gesehen hat.Badispass ist jedoch schon am Tag angesagt,wenn besagter Spielnachmittagüber die Bühne geht. Da können 4er- bis6er-Teams aus den Disziplinen Fussball,Tischtennis, Korbball, Badminton, Volleyballund Boccia vier Sportarten auswählen.Motto: Alter und Fitness spielenkeine Rolle – Hauptsache es macht Spass.Spontananmeldungen sind in der Badivon 13.30 bis 14 Uhr möglich.5223 RinikenTe l. 056 442 55 77info@schaepper-platten.chwww .schaepper-platten.ch<strong>Regional</strong>7Sc hön und sauber!Pla tten v on Sc häpperZeitung für den Bezirk Bruggund die NachbargemeindenErscheint 1 x wöchentlich am Donnerstag/Freitagin den Haushaltungen imBezirk Brugg(Auenstein, Birr, Lupfig, Birrhard,Bözen, Brugg, Effingen, Elfingen, Gallenkirch,Habsburg, Hausen, Hottwil,Linn, Mandach, Mönthal, Mülligen,Oberbözberg, Oberflachs, Remigen,Riniken, Rüfenach, Scherz, Schinznach-Bad, Schinznach-Dorf, Thalheim, Umiken,Unterbözberg, Veltheim, Villigen,Villnachern und Windisch)sowie in den NachbargemeindenBirmenstorf, Brunegg, Gebenstorf, Holderbankund Turgi.Auflage: 22’500 ExemplareInseratenschluss: Dienstag, 9.00 Uhr(Sistierungen: Freitag, 9.00 Uhr)Herausgeber, Verlag, Redaktion, Inseratenannahme:Andres Rothenbach (A. R.)Ernst Rothenbach (rb)Marianne Spiess (msp)c/o Zeitung «<strong>Regional</strong>» GmbHSeidenstrasse 6, Postfach 745, 5201 BruggTel. 056 442 23 20 / Fax 056 442 18 73info@regional-brugg.chwww.regional-brugg.chInseratentarif: Einspaltiger mm Fr. 0.75Titelseite Fr. 1.50Dru<strong>ck</strong>erei: A. Bürli AG, 5312 DöttingenUnaufgefordert eingereichte Manuskripte oder Bilderwerden nicht retourniert.Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inseratedürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder inirgendeiner Form verwendet werden.


«Neubau soll Wein-Erlebnis unterstreichen»Remigen: Weinbau Hartmann AG rüstet sich für die Zukunft(A. R.) - Ein Weingut zeigt viel Mut:Ruth und Bruno Hartmann, neu imRechtskleid einer Familien-AG wirkend,errichten einen grosszügig konzipierten3,5 Mio.-Zusatzbau, der unter anderemeinen neuen Verkaufsraum, einen140 m 2 -Degustationssaal, einen Barrique-Kellerund ein Flaschenlagerbeherbergt. Baustart ist im September– im Herbst 2014 wird das Werk vollendetsein.8«Der Neubau soll den Wein-Genussund das Wein-Erlebnis unterstreichen»,sagte Bruno Hartmann, als erneulich die Medien über das grossenZukunftsglauben verkörpernde Bauvorhabeninformierte.Dieses erläuterte er nach einem kurzenRü<strong>ck</strong>bli<strong>ck</strong> auf die Meilensteine des HausesHartmann: etwa die Ökologisierungdes Betriebes nach den Kriterien desVinatura-Labels 1989, die Erstellung derneuen Kelterei 1992, der Wohnhaus-Um- und Neubau 1999, die Trauben-Übernahme von diversen nebenberuflichenWinzern seit 2005 oder das Anlegendes Römerrebbergs 2008.Der Neubau (Illustration) kommt in der E<strong>ck</strong>e Riniker-/Mühlemattstrasse zu liegen.Neue Wein-ErlebnisweltMit der Erweiterung des Flaschenlagerskönne die Sortenvielfalt gesteigertund verschiedene Jahrgänge eines<strong>Weine</strong>s gelagert werden, so BrunoHartmann, der zur Zeit 16 verschiedeneedle Tropfen im Angebot hat. Auchsolche, die im Holzfass ausgebaut werden– hier ortet Hartmann ebenfallsPotenzial, was seine bauliche Entsprechungim neuen Barrique-Kellerfindet. Der geplante Verkaufsraum –mit 90 m 2 wird er fast vier Mal grösserals heute – und der Degu-Saal mit 100Plätzen – da sollen die <strong>Weine</strong> auchzusammen mit Speisen zelebriert werdenkönnen – dienen schliesslich dermodernen Vermittlung besagten Wein-Erlebnisses.Pionier bleibt PionierZwei 4 1/2-Zimmer-Wohnungen im erstenund zweiten OG sowie die Versorgungauch des Neubaus mit erneuerbarer Energievon Sonnenkollektoren und Holzschnitzelheizungsind weitere E<strong>ck</strong>pfeilerdes von Burri Studiger Architekten AG,Hausen, erarbeiteten Projektes.Welches jenen Pioniergeist atmet, denden innovativen Winzerbetrieb seitnunmehr 28 Jahren auszeichnet: Für diePrivatkundschaft – «das ist die Zukunft»(Hartmann) – wird das Thema Weinstimmungsvoll in Szene gesetzt. Damitdürfte das Weingut Hartmann, welchespro Jahr verblüffende 100’000 LiterWein an den Mann bringt, erneut auchMassstäbe setzen, was die Vermarktungdes Rebensaftes betrifft.TEL. 056/441 63 255200 BRUGGZurzacherstrasse 47EINRAHMUNGEN/VERGOLDUNGENRESTAURIERUNGEN/SCHNITZEREIENEIN BILDOHNE RAHMENIST WIE EINE SEELEOHNE KÖRPERKeine halben Sachen: Dafür stehen das Projekt und Bruno Hartmann gleichermassen,wie seine Erläuterungen deutlich werden liessen.Bühne frei fürs FreilichtWindisch/Königsfelden: Premiere von «Hinter den 7 Gleisen» am Fr 26. JuliJetzt geht sie los, die berühmte Geschichte um Inge, Barbarossa,Dürst, Clown & Co.Volg LadenHolzgasse 45212 HausenTelefon 056 450 22 02Fax 056 450 22 03NEUE FILIALE UNDNEUE ÖFFNUNGSZEITEN!Montag bis FreitagSamstag06.00-19.30 Uhr07.00-17.00 Uhr2gSANITÄR UND HAUSHALTGERÄTEwww.sanigroup.ch Tel. 056 441 46 665210 Windisch Steina<strong>ck</strong>erstrasse 3Haushaltgeräte bis 50% günstiger(A. R.) - Diese Woche ging der grosseProben-Schlussspurt über die Bühne imKlinik-Innenhof, damit auf ebendiesermorgen Freitag alles sitzt, wenn derSchweizer Filmklassiker, inszeniertvom Profi-Regisseur Peter E. Wüthrich,erstmals im Aargau als Freilicht-Theaterzu sehen sein wird. «Die Spielersind heiss auf die Premiere», unterstrichPeter E. Wüthrich am Montag,als es erstmals Ton, Licht und Spiel inEinklang zu bringen galt. Geklappthabe noch nicht alles, «aber es war jaauch Vollmond», lächelt er.Derweil sich Freilicht-Chef Rico Springüber fantastische Verkaufszahlen – nur500 (von 7’500) Plätze sind noch zuhaben – freut. Und schon viel weiterdenkt, zum Beispiel an 2014: Dann werdedas Boulevard-Stü<strong>ck</strong> «Die französischeSeemannsbraut» gegeben. Undnachher finde das Spektakel im Zweijahresrhythmusseine Fortsetzung – für2016 sei «Schacher Sepp – das Original»geplant, wobei dieser dann nicht mehrim Klinik-Innenhof, sondern bei derTurnhalle Dorfstrasse in Windisch aufdie Bühne gebracht werde, so Spring.www.freilicht-spektakel.ch18.30 Uhr Öffnung von Abendkasse,Getränke- und Grillständen – reichhaltigesBuffet im ZeltVorstellungen, Beginn 20.15 Uhr:Fr 26. Juli, Sa 27. Juli, Mi 31. Juli,Fr 02. Aug, Sa 03. Aug., Mi 07. Aug.,Do 08. Aug., Fr 09. Aug., Sa 10. Aug.,Mi 14. Aug., Sa 17. Aug., Mi 21. Aug.,Do 22. Aug., Sa 24. Aug., Mi 28. Aug.,Do 29. Aug., Fr 30. Aug.nassberg.chBMW PREMIUM SELECTIONFREUDE VERWANDELTGEBRAUCHT IN GELIEBT.+ 360°-Che<strong>ck</strong>+ Dokumentierte Fahrzeughistorie+ 7 Tage Umtauschrecht+ 24 Monate GarantieThalner «Velofli<strong>ck</strong>» neu mit Rampendach(rb) - Einen schöneren Tag hätte sichMarcel Hurni vom Thalheimer «Velofli<strong>ck</strong>»nicht aussuchen können für seine«Rampendach-Einweihung». Deraufgestellte Berufschauffeur, der seitgut sechs Jahren dieses Velogeschäftbetreibt und von seiner Partnerin CorinaWernli unterstützt wird, zeigte sichzufrieden über den Event. Eingeweihtwurde das neue Rampendach (Bildoben links), das den Terrassenteil desLadens überde<strong>ck</strong>t, mit Wurst undForelle vom Grill. Dazu gab es dieMöglichkeit, das grosse Angebot anFahrrädern und auch Elektrovelos zubegutachten und gleich auszuprobieren.Für Marcel Hurni gab es viel zu tun. VieleKunden wollten mehr wissen über dieboomenden Elektrovelos. Bei ihm stehendie deutschen Qualitätsräder vonKalkhoff mit Bosch-Motoren im Vordergrund;weitere Marken sind sowohl beiden Velos als auch bei den Bikes imAngebot. «Eine gute Beratung und dannselber testen» lautet die Devise des passioniertenVelomannes (Bild rechts).BMW PremiumSelectionQualitätsoccasionenwww.bmwpremiumselection.ch+ Garantiertes Eintauschangebot+ 24 Monate Mobilitätsleistungen+ Probefahrt+ Attraktive Leasing- und FinanzierungsangeboteFreude am FahrenMIT IHREM NEUEN BMW PREMIUM SELECTION FAHRZEUGDIREKTNACHST.MORITZ!JETZTBMWPREMIUMSELECTION WOCHEN BEI DER FELIX EMMENEGGER AGVOM1.BIS31.JULI2013.Felix Emmenegger AGGibriststrasse 55317 HettenschwilTel. 056 268 00 70www.emmeneggerag.chFelix Emmenegger AGZürcherstrasse 275210 WindischTel. 056 460 00 70www.emmeneggerag.ch

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