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Spielzeit 10|11 - Theater Hameln - Stadt Hameln

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SPIELZEIT <strong>10|11</strong><br />

Do 10.02<br />

11 h<br />

so 20.02<br />

11.30 h<br />

Di 22.02<br />

4. HAMELNER KONZERT<br />

20 h<br />

Solist: Bernd Glemser (Klavier) – Dirigent N.N.<br />

Staatsorchester Braunschweig<br />

konzert-abo<br />

Sergej Rachmaninow|Rhapsodie über ein Thema Paganini a-Moll op.43<br />

Franz Liszt|dans macabre „Totentanz“ – Paraphrase über „dies irae“<br />

Johannes Brahms|Sinfonie nr. 4 e-Moll op. 98<br />

42<br />

JUGENDKONZERT<br />

Moderation: Martin Weller – Staatsorchester Braunschweig<br />

Antonín Dvorˇák|9. Sinfonie e-Moll op.95 „aus der neuen Welt“<br />

die 9. Sinfonie, die vom Komponisten selbst ihren Titel „aus<br />

der Neuen Welt“ erhielt, war das erste Werk, das Dvorˇák in<br />

amerika schuf, wohin er im Jahre 1892 als künstlerischer direktor<br />

des national conservatory of Music berufen wurde.<br />

die amerikaner hatten hohe ansprüche an ihn. Bereits dieses<br />

erste Werk wurde als „amerikanische Sinfonie“ bezeichnet, weil sie in vielerlei hinsicht<br />

andersartig war. So sind die meisten Themen des Werkes von Elementen der afroamerikaner-<br />

oder indianerfolklore durchdrungen. Wirft man einen kurzen Blick auf die Skizzen<br />

zur Sinfonie, so ist zu beobachten, dass manche dieser folkloristischen Eigenarten<br />

erst in einer zweiten Entstehungsstufe in die Themen eingebaut und so vom Komponisten<br />

bewusst als solche herausgestellt wurden.<br />

DEWEZET Classics|Konzerteinführung<br />

Einführung in das 4. hamelner Konzert<br />

Mit Karla langehein und Jürgen Schoormann<br />

die Zeitungen wurden schnell auf den Schüler des russischen Pianisten und Pädagogen<br />

Vitalij Margulis aufmerksam, der ab 1981 das einmalige „Kunststück“ vollbrachte, hintereinander<br />

aus 17 (!) internationalen Wettbewerben als Sieger und Preisträger von Spezialpreisen<br />

hervorzugehen. Seit seinem Preis beim aRd Musikwettbewerb im Jahre 1987 zählt der<br />

Pianist Bernd Glemser zum kleinen Kreis der obersten Weltelite. Nachdem Harald<br />

C. Schonberg - „Papst“ der Klavierkritik - Bernd Glemser im Rahmen des Sydney Klavierwettbewerbes<br />

hörte, schrieb er tief beeindruckt in der new York Times „einen Techniker<br />

von Weltrang gehört zu haben, der mit aristokratischem Spiel und im Geiste eines<br />

Glenn Gould den Wettbewerb buchstäblich gesprengt habe...“ Auch die Kritik in Deutschland<br />

geizt nicht mit seltenen Superlativen. 1989 erfolgt die Berufung zum jüngsten Professor<br />

Deutschlands an die Musikhochschule in Saarbrücken. Bernd Glemser war damals<br />

selber noch Student an der Musikhochschule Freiburg. Mittlerweile folgte Bernd Glemser<br />

Konzerteinladungen aus ganz Europa, den USA, Canada, Südamerika, Japan, China,<br />

hong Kong, australien und neuseeland.

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