Ausgabe 3/2012 - der Pfarre Zum Guten Hirten

Pfarrfamilie
Bossigasse
Nr. 65 / 14. Oktober 2012 3/2012
Pfarrzeitung der Pfarre "Zum Guten Hirten"
Bossigasse 68, A-1130 Wien
� 01/8772261 Fax: 01/8772261/30 E-Mail: pfarre-boga@speed.at
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Pfarrfamilie Bossigasse
3/2012
Inhalt
WORT AN DIE PFARRFAMILIE --------------------------------- 3
AUS DEM PGR--- ------------------------------------------------- 4
PFARRAKTIVITÄTEN -------------------------------------------- 9
FÜR KINDER UND JUGEND ----------------------------------- 10
FLOHMARKT --------------------------------------------------- 19
TERMINE ------------------------------------------------------ 20
� Pfarrchronik �
Taufen: Todesfälle:
- Sven Hofer
- Anton Steiner
- Severin Hinrichs-Schramm
- Jeremias Kamleitner
- Harald Hornich
- Peter Denk (70 J)
- Ingeborg Arnhof (82 J)
- Kurt Hermann (87 J)
- Alfred Schmidt (87 J)
- Margarethe Hasslacher (92 J)
- Walter Stauffer (84 J)
- Stefanie Waldschütz ( 90 J)
Das Bild auf der Titelseite ist entnommen vom Cover des Buches So war das mit dem
Konzil von Josef Dirnbeck, Illustrationen von Lois Jesner, erschienen im Tyrolia Verlag,
die Verwendung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlages.
Unsere Pfarrzeitung finden Sie auch in Farbe auf unserer Homepage
www.pfarre-zumgutenhirten.at
Über Ihre Spende zur Deckung der Selbstkosten von ca. € 1,40 pro Zeitung würden wir
uns sehr freuen (Opferstock in der Kirche bzw. Kollekte bei den Messen).
Impressum:
Medieninhaber, Herausgeber: Pfarre “Zum Guten Hirten“, Bossigasse 68, 1130 Wien
Grundsätzliche Richtung: Informations- und Kommunikationsorgan der Pfarre
Redaktion: Ilse Zollner - Fachausschuss für Öffentlichkeitsarbeit
Layout: Monika Pfundner
Lektorat: Elfriede Piribauer, Irmgard Benda
Redaktionsteam: Pf. Stefan Reuffurth, Helene Hornich, Monika Pfundner,
Herbert Zollner, Ilse Zollner
Druck: Netinsert GmbH, 1220 Wien
Die Beiträge stammen von Mitgliedern der Pfarrgemeinde.
Die nächste Ausgabe erscheint am 16. Dezember 2012.

Wort an die
Pfarrfamilie
Liebe Pfarrfamilie!
„Es jubelt die Mutter Kirche, weil durch
besondere Gnade der göttlichen
Vorsehung dieser hochersehnte Tag
angebrochen ist, an dem hier am Grabe
des hl. Petrus unter dem Schutz der
jungfräulichen Gottesmutter, deren
Mutterwürde heute festlich begangen
wird, das Zweite Vatikanische
Ökumenische Konzil seinen Anfang
nimmt.“*
Mit diesen feierlichen Worten beginnt die
Rede von Papst Johannes XXIII. zur
Eröffnung des 2. Vatikanischen Konzils
am 11. Oktober 1962. Kurz zuvor war der
Papst gemeinsam mit 2800 Bischöfen aus
aller Welt feierlich in den Petersdom
eingezogen. Ein eindrucksvolles
Geschehen, das von Kamerateams in
weite Teile der Welt übertragen wurde.
Damit nahm das Konzil, das zum
wichtigsten kirchlichen Ereignis des 20.
Jahrhunderts werden sollte, seinen
Anfang. Unter den Konzilsvätern waren
u.a. auch österreichische Bischöfe wie
Kardinal Franz König, der Salzburger
Erzbischof Andreas Rohracher, Bischof
Stefan Laszlo, etc. Die Konzilsväter saßen
auf im Petersdom aufgestellten Tribünen
und diskutierten auf Latein. Diejenigen
aber, die dieses kirchliche Großereignis
miterlebt haben, wissen, was für eine
Aufbruchsstimmung das Konzil auslöste
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Pfarrfamilie Bossigasse
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und welche Hoffnungen damit verbunden
waren. Fragt man nach einem
Schlagwort, das den Geist des Konzils auf
den Punkt bringt (soweit dies überhaupt
möglich ist), wird man als Antwort wohl
mit großer Wahrscheinlichkeit das
italienische Wort „aggiornamento“ hören.
Es lässt sich in etwa mit „Verheutigung“
übersetzen, also eine Art „update“ für die
Kirche in allen ihren Lebensvollzügen. Auf
die Frage, was er sich vom Konzil erhoffe,
habe der Papst das Fenster seines
Zimmers weit geöffnet und gesagt: „Dass
es frische Luft herein lässt!“ Auch wenn
diese Geschichte sich so nicht zugetragen
haben dürfte (zumindest behauptet dies
der ehemalige Privatsekretär von
Johannes XXIII.) hat das Konzil die Kirche
zur Welt hin geöffnet und eine
umfangreiche kirchliche Reform
eingeleitet. Dazu zählen so wichtige
Dinge wie die Eucharistiefeier und andere
liturgische Feiern in der Muttersprache,
das Apostolat der Laien, die
Religionsfreiheit, das Bekenntnis zur
Ökumene, ein neues Verhältnis zum
Judentum und der Dialog mit den nichtchristlichen
Religionen.
In seiner Eröffnungsrede nennt Johannes
XXIII. als Hauptaufgabe des Konzils „das
heilige Überlieferungsgut (depositum) der
christlichen Lehre mit wirksameren

Methoden zu bewahren und zu
erklären.“* Ihm schwebte also ein
pastorales Konzil vor, das das Evangelium
und den Glauben der Kirche den
Menschen unserer Zeit auf eine Weise
nahebringt, die diese auch wirklich
erreicht.
Um das Jubiläum der Eröffnung des
Zweiten Vatikanischen Konzils
entsprechend zu feiern, die Texte und
Anliegen des Konzils wieder mehr
bekannt zu machen und zu einer
Vertiefung des Glaubens beizutragen, hat
Papst Benedikt XVI., der als peritus
(theologischer Berater) des Kölner
Erzbischofs Josef Kardinal Frings selbst
am Konzil teilgenommen hat, ein „Jahr
des Glaubens“ ausgerufen. Es beginnt am
11. Oktober 2012 und dauert bis zum
Christkönigssonntag 2013 (24.11.).
Aus diesem Grund wird es auf
weltkirchlicher und diözesaner Ebene eine
Vielfalt von Veranstaltungen, Kongressen
und gottesdienstlichen Feiern geben.
Auch unsere Pfarrgemeinde möchte die
Gelegenheit nutzen durch verschiedene
Schwerpunkte und Veranstaltungen auf
die Bedeutung des letzten Konzils
hinzuweisen und das Jahr des Glaubens
zu feiern. Geplant sind eine Pfarrreise ins
Heilige Land vom 8.-15. April 2013,
gemeinsames Lesen wichtiger
Aus dem PGR
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Konzilstexte im Stil der Bibelrunden und
die Feier mehrerer „Konzils-Gedächtnis-
Sonntage“. Bei letzteren werden
Zeitzeugen im Rahmen der
Sonntagsmesse ihre Erinnerungen mit der
Gemeinde teilen und Zeugnis geben, wie
das 2. Vatikanische Konzil ihren Glauben
beeinflusst hat. Nach der Messe besteht
dann für alle Interessierten die
Möglichkeit über dazu passende
Konzilstexte zu sprechen und
anschließend gemeinsam zu Mittag zu
essen. Der erste „Konzils-Gedächtnis-
Sonntag“ wird am Sonntag, dem
21.10.2012 um 10 Uhr stattfinden.
Ich wünsche uns allen, dass wir das
Konzil und seine Dokumente neu und
besser kennen lernen und durch die Feier
des „Jahres des Glaubens“ im Glauben
gestärkt werden.
In diesem Sinne grüßt Euch alle sehr
herzlich Euer
Euer Pfarrer Stefan Reuffurth
Als Auftakt zum neuen Arbeitsjahr fuhr der gesamte PGR vom 21.
bis 23. September auf Klausur. Wir verbrachten das Wochenende
in und rund um Mariazell.
* [Quelle: Herderkorrespondenz 17 (1962/63),
85-88]
Am Freitag fuhren wir nach Mitterbach, wo wir die erste Nacht im
Gasthaus Grabner verbrachten. Einige von uns unternahmen am
Nachmittag einen kurzen Spaziergang am Fuße der Gemeindealpe
und tauschten sich dabei über Themen der Pfarre und der Erzdiözese aus. Offiziell
eröffneten wir die Klausur mit einem Wortgottesdienst in der Pfarrkirche von Mitterbach.

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Pfarrfamilie Bossigasse
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Der Abend wurde genutzt, um Themen zu sammeln, die wir am nächsten Tag in einer
PGR-Sitzung besprechen wollten.
Am Samstag machten wir uns auf den Weg nach Mariazell. In der Basilika und in der
Kerzengrotte hatte jeder die Möglichkeit für ein persönliches Gebet, bevor wir mit der
Gondelbahn auf die Bürgeralpe fuhren. Bei wunderschöner Aussicht und passendem
Wetter feierten wir eine Bergmesse. Für viele war das ein Highlight der Klausur.

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Pfarrfamilie Bossigasse
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Nach dem Mittagessen auf der Bürgeralpe, auch mit toller Aussicht, wanderten wir nach
St. Sebastian zum Jugendgästehaus. Der restliche Nachmittag wurde für die PGR-Sitzung
genutzt. Wir arbeiteten sehr produktiv und haben viele Themen besprochen. Gemeinsam
mit unserem Pfarrer Stefan sind wir sehr motiviert für unsere Aufgaben.
Den Sonntag haben wir mit einer Betrachtung verschiedener Bibelstellen zum Guten Hirten
begonnen. Zur Überraschung vieler fanden wir dazu auch Stellen im Alten Testament. Vor
allem die Textpassage aus Joh 10 wollen wir als Grundlage für das Leitbild unserer Pfarre
nehmen. Die Ausarbeitung unseres Leitbildes begann auf der Klausur, soll aber ein
längerer Prozess sein, in dem die gesamte Pfarrgemeinde mit eingebunden wird.
Den Abschluss der Klausur bildete eine vom PGR gestaltete Messe in unserer Kirche.
Matthias Ludwar
Leiter und Leiterinnen von Wort-Gottes-Feiern in unserer Pfarre
Die Feier der Eucharistie ist seit der Zeit der Apostel der wichtigste und zentrale
Gottesdienst der Kirche. Das Zweite Vatikanische Konzil sieht in der heiligen Messe die
Quelle und den Höhepunkt allen Tuns der Kirche. Nichtsdestotrotz ist die heilige Messe
nicht die einzige Form des christlichen Gottesdienstes. Da der christliche Glaube ohne
Gebet und Gottesdienst nicht vorstellbar ist, wollte das Konzil das "Angebot" verschiedener
Gottesdienstformen ergänzend zur Eucharistiefeier erneuern bzw. neu einführen. Dazu
gehören verschiedene Andachtsformen, die Tagzeitenliturgie, aber auch die Wort-Gottes-
Feier. Vor allem an Wochentagen, in Notfällen auch an Sonn- und Feiertagen, soll die Feier

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des Wortes Gottes in unseren Kirchen möglich sein. Speziell ausgebildete Laien werden
jeweils für 5 Jahre dazu vom Bischof beauftragt. In unserer Pfarre sind das Birgit und
Christian Haberl, Helmut Asenbauer, Kristin Hübner, Dr. Dieter Benda, und seit kurzem
auch Helene Hornich und Lena Krones. Im Rahmen ihrer Ausbildung mussten die neuen
Wort-Gottes-Feier-Leiterinnen auch eine Ansprache halten. Nachstehend ist die Ansprache
von Lena Krones abgedruckt, die sie auch im Rahmen einer kurzen Wort-Gottes-Feier
während der PGR-Klausur in Mariazell gehalten hat. Als Pfarrer freue ich mich über diese
liturgische Bereicherung unseres Pfarrlebens und danke den Leiterinnen und Leitern für
ihre Bereitschaft.
Pfarrer Stefan Reuffurth
Im Rahmen unserer Ausbildung zur Leitung von Wortgottesfeiern mussten wir auch zwei
Predigtmodule absolvieren. An unserem ersten Ausbildungstag sollten wir eine Bibelstelle
möglichst lebendig nacherzählen. Damals habe ich die Stelle aus dem Lukasevangelium
von der Berufung der ersten Jünger (Lk 5, 1-11) eher zufällig gewählt. Da diese perfekt zu
unserer Kirche passt – über dem Kircheneingang hängt ja der „Fischfang“ – habe ich sie
schließlich auch für die Kurzansprache, die wir am 2. Ausbildungstag zu halten hatten,
ausgesucht. Nun wurde ich gebeten, einige Gedanken daraus mit euch zu teilen.

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Pfarrfamilie Bossigasse
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Ich muss zugeben, ich hatte mir nie viel Gedanken darüber gemacht, warum der Künstler
ausgerechnet das Thema vom „Fischfang“ für seine Skulptur über unserem
Kircheneingang gewählt hat. Seit ich mich aber so intensiv mit dieser Evangeliumsstelle
befasst habe, denke ich oft an die starke Symbolkraft dieses Kunstwerkes und frage mich,
wenn ich die Kirche betrete: Bin auch ich Jesus ins Netz gegangen? Hat er mich
eingefangen? Hat er mich in sein Boot geholt?
Was bedeutet für mich, Jesus ins Netz gegangen zu sein?
Aufgabe - Auftrag - Verantwortung - Berufung?
Oder: Geborgenheit - Sicherheit - Zusammenhalt - Gemeinschaft? Vielleicht auch ein Netz
von Beziehungen?
Jeder von uns hat seine eigene Geschichte, wie er in das weite Netz der Kirche geraten ist,
jeder hat seine eigenen „Menschenfischer“ gehabt.
Waren es die Eltern? Ein Lehrer? Priester? Freunde oder Bekannte? Oder war es einfach
die Botschaft Jesu?
Eine lebendige Pfarrgemeinde ist auch ein Netz; ein Netz von Menschen, die durch Jesus
Christus miteinander verbunden und verwoben sind und die ihn zum Vorbild haben. Ein
Netz von Menschen, die – geprägt vom Glauben – gemeinsam auf dem Weg sind und das
gleiche Ziel haben. Pflegen wir dieses Netz? Untersuchen wir dieses Netz auf Löcher oder
Fehler? Fischer kontrollieren ja auch tagtäglich ihre Netze.
Pfarrfamilie – so nennen wir unsere Gemeinde.
Ist unsere Pfarrgemeinde ein so engmaschig geknüpftes Netz, dass niemand mehr von
draußen herein kann?
Oder ist das Netz so lose, dass uns
Menschen durchrutschen, weil sie sich
nicht getragen und geborgen, nicht
dazugehörig und angenommen fühlen?
Kümmern wir uns auch um die am Rande
unserer Gemeinde Stehenden? Ist unsere
Pfarrfamilie ein Hort der Geborgenheit, der
Solidarität und der Liebe? Ein Ort, wo sich
alle angenommen fühlen?
Die Worte Jesu Christi, Von jetzt an wirst
du Menschen fischen, sind auch zu uns
gesprochen.
Nehmen wir sie ernst? Fühlen wir uns
angesprochen?
Jesus schaut uns an und sagt: Fürchte dich
nicht! Versuchen wir, uns zu vernetzen und
– wie eine große Familie – gemeinsam
unsere Aufgaben in der Kirche Jesu Christi
zu erfüllen. Gott gebe uns seinen Segen
dazu!
Lena Krones

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Herzlich willkommen!
Diese Einladung zur Teilnahme an unseren Pfarraktivitäten
ergeht an alle, die sich unserer Pfarre schon verbunden
fühlen oder es noch werden wollen.
Für die Kleinsten:
Pfarrkindergarten der St. Nikolaus
Kindertagesheimstiftung ED Wien
(zwei Gruppen), 7 Uhr 30 – 15 Uhr 30
Für Kinder und Jugendliche:
Erstkommunionvorbereitung
(2.Schulstufe)
Kinderwortgottesdienst
Kinder-, Jungschar-, Jugendmessen
Theater- und Musikgruppe
(für Volksschulkinder)
Jungschargruppen
Ministrantengruppe
Ministranten-Lager
Sternsinger
Jungschar-Lager
Jungschar- und Jugendmusikband
Firmgruppe (9. Schulstufe)
Jugendgruppen
Für Erwachsene:
Bibelkreis
Mütterrunde
Schäfchenrunde
Familienrunden
Pfarrnachmittag (monatlich, mit Jause
und Programm)
Geburtstagsjubiläums - Jause
Pfarrkaffee und Feste
Flohmarkt
Bäckereimarkt
Pfarr-Familien-Reisen
Pfarrausflüge
Miniclub
Caritas (Notdienst / Soforthilfe ),
Mithilfe beim Projekt Le+O
Auskünfte jederzeit bei unserem Herrn Pfarrer, in der Pfarrkanzlei
und bei den Mitgliedern unseres Pfarrgemeinderats.
Pfarre „Zum Guten Hirten“
1130 Wien, Bossigasse 68
Telefon 877 22 61
Telefax 877 22 61-30
Internet: www.pfarre-zumgutenhirten.at
e-mail: pfarre-boga@speed.at

Liebe Kinder!
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Pfarrfamilie Bossigasse
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Wir freuen uns, dass immer so viele von euch in die Kinderwortgottesdienste und
Kindermessen kommen. Und heuer gibt es etwas ganz Besonderes. Das
Kinderwortgottesdienstteam hat für jeden von euch ein Stickerbuch mit Bibelgeschichten.
Ihr könnt euch das Stickerbuch nach der Messe bei Pfarrer Stefan abholen kommen, wenn
ihr es noch nicht im Kinderwortgottesdienst bekommen habt. Nach JEDER Messe gibt es
ein Päckchen Sticker für euch, das Ihr euch NACH der Messe bei Pfarrer Stefan abholen
kommen könnt. Und natürlich könnt ihr mit allen anderen Kindern auch Sticker
tauschen…, damit euer Album möglichst bald vollständig ist. Wir wünschen euch viel Spaß
beim Sammeln und Tauschen!
Bis bald!
Euer Kinderwortgottesdienstteam
auch die Jungschar hat ein paar Worte zu erzählen! �
Anfang September ist Ende der Schulferienzeit und
Beginn eines neuen Schuljahres. Kurz: Der Schreck
eines jeden Schülers. � Auch für uns Studenten
wird es im Oktober ernst, denn spätestens dann
beginnt auch für jeden von uns ein neues Semester
mit neuen herausfordernden Lehrveranstaltungen
und den damit verbundenen Aufgaben/Prüfungen,
die Zeit der Entspannung ist leider vorbei.
Doch in dieser Zeit startet auch (wie jedes Jahr) ein
neues Jungscharjahr. Dieses Mal etwa
unspektakulärer als letztes Jahr: ohne neuen Ober-
Jungschar-Leiter und sogar ohne neue Gruppe. Das

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Pfarrfamilie Bossigasse
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bedeutet jedoch nur, dass bereits letztes Jahr alles super funktioniert hat und es keiner
Änderung bedarf.
Eine neue JS-Gruppe wird voraussichtlich
(sofern sich genug Kinder finden) nächstes
Jahr wieder durchstarten; motivierte Leiter
hierfür sind bereits gefunden und helfen
heuer bereits in anderen Gruppen aus und
holen sich dort schon wichtige Erfahrungen
und Inspirationen. Das war’s schon mit den
Neuigkeiten! Nicht ganz. �
Eine Sache hat die Jungschar doch noch zu
erwähnen. Und zwar eine Sache, die fernab in der Zukunft liegt. Die Jungschar wird
nämlich versuchen, einen Basic-Nachmittag für alle Jungscharleiter und Interessierte zu
veranstalten, bei dem es vor allem um Grundwissen und hilfreiche Tipps für
Jungscharleiter gehen wird. Was genau sind eigentlich meine Verantwortungsbereiche als
Jungscharleiter? Wie sieht das Gesetz dazu aus? Was ist wenn? …? Schwierigkeit hierbei
liegt definitiv bei der Terminfindung – die Jugend von heute lebt nämlich gerne sehr
spontan! � Es wird sich aber irgendwann in diesem Jungscharjahr schon ein Termin
finden lassen, bestimmt!
An dieser Stelle muss ich Sie, glaub ich,
leider enttäuschen. Am Ende eines
Jungscharartikels wird meistens auf die
aktuellen Jungscharstunden und deren
genaue Termine hingewiesen – dieses
Jahr muss ich Interessierte jedoch auf
den Gang zur Sakristei vertrösten, denn
die genauen Stunden machen wir
Jungscharleiter uns erst demnächst aus, sobald wir unseren endgültigen Stundenplan von
der Uni in der Hand halten. Die Termine werden aber sobald wie möglich in den
Verlautbarungen und vor der Sakristei bekanntgegeben!
Ich wünsche allen ein schönes Schul-, Arbeits-, Studien- oder gar Ferienjahr.
Lg Benni

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Pfarrfamilie Bossigasse
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Aufbruch zu Neuem oder zurück zu den Wurzeln?
Chef Chrisi führte uns dieses Jahr zum letzten Mal auf Sommerlager, dieses
Jahr nach Sindelburg. Bei der Suche nach einer neuen Bleibe sind wir auf den
idyllischen Pfarrhof der Gemeinde gestoßen, dessen liebevoll gestalteter
Innenhof zum Relaxen & Faulenzen, aber auch zu Spiel & Spaß einlud.
Ausreichend Tische, die zum Teil überdacht waren, ermöglichten es uns, uns
die gesamte Woche an der frischen
Luft zu stärken. Auf dem Sportplatz,
sowie dem Beachvolleyballplatz, die
beide direkt neben dem Haus liegen,
haben wir spannende Matches
ausgetragen: Ob groß oder klein,
jeder war dabei. Wie immer wurden wieder viele Spiele im Wald gespielt,
selbst die lästigen Gelsen konnten uns nicht davon abhalten!
Alles in allem war es ein großartiges Lager, von dem wir Vieles für das
nächste Jahr mitnehmen werden, wenn wir wieder nach Osterwitz fahren. Ich
freue mich auf die neue Herausforderung, das SOLA ab heuer zu leiten und
möchte mich an dieser Stelle bei Christopher bedanken, der die letzten Jahre
großartige Arbeit geleistet hat.
Abschließend bleibt mir nur noch zu sagen:
Andreas
Das Lager, das Lager
is jedes Jahr ein Schlager.
Alle Kinder wollen mit.
Das Lager ist ein Riesen-Hit.

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Pfarrfamilie Bossigasse
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An alle Buben und Mädchen,
die heuer in die 2. Klasse Volksschule gehen:
EINLADUNG
zur
VORBEREITUNG
auf die
ERSTKOMMUNION
Erste Gruppenstunde:
Dienstag, 13. Nov. 2012
15 30 – 16 45
Clubraum der Pfarre
Anmeldung bis spätestens
Freitag, 2. Nov. 2012
� telefonisch unter 877 22 61
� persönlich in der Pfarrkanzlei
� vor oder nach der Hl. Messe
� per E-mail: pfarre-boga@speed.at
Wir freuen uns schon auf viele schöne gemeinsame Stunden mit Dir!
Das EK-Team

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Pfarrfamilie Bossigasse
3/2011
SCHÄFCHENGRUPPE

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Pfarrfamilie Bossigasse
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Sternsingen 2013
Singen für die gute Sache
Unsere Sternsinger werden von 4. – 6. Jänner in unserem Pfarrgebiet unterwegs
sein. Dafür brauchen wir Ihre/Deine Unterstützung! Wir suchen möglichst viele
Kinder und Jugendliche, die an einem oder mehreren Tagen (auch halbtags)
mitmachen wollen, sowie erwachsene Begleitpersonen.
Wir ziehen in Gruppen von Haus zu Haus, um die Menschen mit Liedern und
Gedichten zu erfreuen und dabei Geld für einen guten Zweck zu sammeln.
Was machen Sternsinger?
Die Dreikönigsaktion unterstützt jährlich rund 500 Projekte in 20 Entwicklungs-
ländern. Sternsinger sammeln Geld, das notleidenden Menschen der dritten Welt zu Gute
kommt. Heuer wird besonders für Anliegen in Äthiopien gesammelt, um den Menschen -
und vor allem den Kindern - Schulbildung, medizinische Versorgung, Nahrungssicherung
und sauberes Trinkwasser, also ein besseres Leben, zu ermöglichen.
Außerdem bringen Sternsinger die Pfarrgemeinde direkt ins Haus der Gläubigen.
Der Segen am Türrahmen (C+M+B) ist ein guter Start ins neue Jahr.
Der Ablauf
Wenn alle ihre Gewänder angezogen haben, werden wir ungefähr von 9:30-12:30
und 13:30-17 Uhr unterwegs sein. Mittagessen und Getränke stehen in der Pfarre
zur Verfügung.
Anmeldeformulare und Folder finden Sie in unserer Pfarre.
Die Gewandanprobe findet nach der Kindermesse am 9.12. statt.
Für nähere Informationen stehen gerne zur Verfügung:
Johanna Wiesinger: 06606803276 und die Pfarrkanzlei 877 22 61
Text: Johanna Wiesinger

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Pfarrfamilie Bossigasse
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Nach dem allgemeinen positiven Echo auf unseren ersten gemeinsamen
Pfarrball, laden wir auch für den kommenden Fasching zum:
GLEICH IM KALENDER EINTRAGEN!
Das Ballorganisationsteam

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Pfarrfamilie Bossigasse
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PFARRFAMILIENWOCHENENDE
JUFA Gästehaus WEINVIERTEL – Seefeld-Kadolz
(zwischen Retz und Laa/Thaya, direkt an der Grenze, ca. 90 km von Wien)
7. – 9. Juni 2013
Wir laden herzlich zu einem gemütlichen Wochenende für „Jung und Alt“ ins
Weinviertel ein.
Neben viel Zeit für Gespräche haben wir uns ein abwechslungsreiches gemeinsames
Programm überlegt:
Unter anderem
wollen wir gerne die Weinberge der Seefelder erkunden und uns mit euch bei
einem Picknick laben. Unsere Kleinen können einen Teil des Weges mit einem
Traktor mitfahren.
werden interessierte
Erwachsene von einem Winzer
durch die Kellergasse und den
Weinkeller geführt und dürfen
auch das eine oder andere gute
Schlückchen kosten.
werden unsere jüngeren Teilnehmer in der
Eselsmühle für uns Brot backen.
sind alle Mutigen zu einer Nachtwanderung mit
Fackeln und Taschenlampen eingeladen.
werden wir heilige Messe unter freiem Himmel
feiern.
wollen wir am Heimweg nach Wien die
verschiedenen Tiere im Wildpark Ernstbrunn besuchen.
…………….
…………….
Voraussichtliche Gesamtkosten:
Erw.: € 120.- Kinder je nach Alter: 0 - € 65.-
Bitte Termin schon jetzt vormerken!
Anmeldung ab Jänner 2013 !
Eure Helene Hornich & Brigitte Gruber

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Pfarrfamilie Bossigasse
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Das Informationsblatt von liegt auf dem Pressetisch auf.
Ich freu mich schon sehr auf unsere nächste gemeinsame Pfarr-Familien-Reise !!!
Euer Pfarrer Stefan

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Pfarrfamilie Bossigasse
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DER PFARRE
ZUM GUTEN HIRTEN
1130, Bossigasse 68 / Schrutkagasse 37
Samstag, 24. Nov. 2012
9 – 18 Uhr
Sonntag, 25. Nov. 2012
9 – 12 Uhr
Bitte spenden Sie Kunstgegenstände, Hausrat, Kinderspielzeug,
Sportartikel und Gewand in einwandfreiem, funktionstüchtigem
Zustand.
Bringen Sie bitte nur Dinge, von denen Sie sich schweren Herzens trennen
und die Sie auch selbst auf einem Flohmarkt erwerben würden!
Abgabe ab November zu den Kanzleizeiten
Mo 8.30-11.00 Di 15.30-18.00 Mi+Do 9.00-11.00 Uhr

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Pfarrfamilie Bossigasse
3/2011
Termine für 14. Oktober 2012 – 16. Dezember 2012
Messordnung:
Sonntags- und Feiertagsmessen: 10.00 und 18.30 Uhr
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag: 18.30 Uhr
Freitag: 10.00 Uhr (im Haus Trazerberg)
Vorabendmesse (vor Sonntag und Feiertagen): 18.30 Uhr
Möglichkeit zur Beichte und Aussprache: Samstag ab 18.00 Uhr und Sonntag ab 9.30 Uhr
und ab 18.00 Uhr im rechten Beichtstuhl in der Kirche und nach persönlicher Vereinbarung
( Tel.:877 22 61-12; oder e-mail: reuffurth@gmx.at ) im Aussprachezimmer
Pfarrsekretariat: Mo: 8.30-11.00, Di: 15.30–18.00, Mi + Do: 9.00–11.00
Oktober
So 14.10. 10.00 Uhr Erntedankfestmesse gemeinsam mit dem Kindergarten
Mi 17.10. 15.00 Uhr Pfarrnachmittag für unsere Senioren und Interessierte aller
Altersstufen
So 21.10. Sonntag der Weltkirche, Kollekte für die Missionen, Jugendaktion
10.00 Uhr Hl. Messe mit Kinderwortgottesdienst im Pfarrsaal
November
Do 01.11. ALLERHEILIGEN, Hl. Messen um 10.00 Uhr und 18.30 Uhr
Fr 02.11. Allerseelen, Hl. Messe um 18.30 Uhr für alle Verstorbenen
So 11.11. 18.30 Uhr Jugendmesse
Di 13.11. Laternenfest des Kindergarten; Beginn der Erstkommunions-Vorbereitung
Mi 14.11. 15.30 Uhr Miniclub
So 18.11. Caritas-Sonntag, Sammlung für die Inlandhilfe der Caritas
10.00 Uhr Hl. Messe gestaltet von der Caritas-Gruppe
Sa 24.11. 09.00 – 18.30 Uhr Weihnachtsbasar und Flohmarkt
So 25.11. Christkönigsonntag 10.00 Uhr Kindermesse mit Vorstellung der
Erstkommunionskinder
11.00 – 12.00 Uhr Weihnachtsbasar und Flohmarkt
Mi 28.11. 15.00 Uhr Pfarrnachmittag für unsere Senioren und Interessierte aller
Altersstufen
Dezember
So 02.12. 1. Adventsonntag, Adventkranzweihe in allen Hl. Messen 18.30 Uhr
Jugendmesse
Fr 07.12. 18.30 Uhr Vorabendmesse zu Mariä Empfängnis
Sa 08.12. Hochfest Mariä Empfängnis, Hl. Messen um 10.00 Uhr und 18.30 Uhr
So 09.12. 2. Adventsonntag 16.30 Adventkonzert
Mi 12.12. 15.30 Uhr Miniclub
So 16.12. 3. Adventsonntag 10.00 Uhr Kindermesse mit Krippenspiel