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DIE ENTWICKLUNG DER GEMEINDEN - Gemeinde Michaelnbach

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Aufbauarbeit in der <strong>Gemeinde</strong><br />

Das Bild unserer <strong>Gemeinde</strong> hat sich in den letzten<br />

Jahrzehnten gewaltig verändert. Durch große Unterstützungen<br />

des Landes Oberösterreich, die ausgezeichnete<br />

Zusammenarbeit im <strong>Gemeinde</strong>ausschuß<br />

bzw. <strong>Gemeinde</strong>rat und nicht zuletzt dank der<br />

aufgeschlossenen, vorbildlichen Mitarbeit der <strong>Gemeinde</strong>bevölkerung<br />

geschah viel Aufbauarbeit.<br />

Ein anschauliches Zeugnis dieser Aufbauarbeit<br />

geben die nachstehenden Bauten und <strong>Gemeinde</strong>einrichtungen:<br />

SCHULBAU - durchgeführt in den Jahren<br />

1962-1968, Kostenaufwand zirka 7,2 Millionen<br />

Schilling.<br />

ERRICHTUNG EINES SPORTPLATZES mit Einzäunung.<br />

EINBAU DES KIN<strong>DER</strong>GARTENS in das Schulgebäude,<br />

durchgeführt 1974 - Kosten 300.000 S.<br />

STRASSENBELEUCHTUNG<br />

ANKAUF eines GRUNDSTÜCKES für die KLÄR-<br />

ANLAGE im Jahre 1976.<br />

38<br />

BAUHOF mit Feuerwehrdepot und Musikheim -<br />

erbaut 1979-1980, Baukosten 2,3 Millionen<br />

Schilling.<br />

Sicherung von Gebäuden und landwirtschaftlichen<br />

Fluren durch große Wasserschutzbauten:<br />

REGULIERUNG DES MINITHAL- und<br />

MICHAELNBACHES:<br />

Mit einem Kostenaufwand von zirka<br />

3,5 Millionen Schilling wurden die Hochwasserregulierungen<br />

des <strong>Michaelnbach</strong>es auf einer Länge<br />

von 1,5 km und des Minithalbaches auf einer Länge<br />

von 0,5 km durchgeführt. Die ersten 270 m des<br />

Minithalbaches wurden als gedecktes Gerinne mit<br />

einem VÖEST-Culvert, welches übrigens zu<br />

diesem Zeitpunkt das längste Oberösterreichs war,<br />

durchgeführt. Im Frühjahr 1968 wurde mit den<br />

Bauarbeiten begonnen.<br />

Diese beiden Regulierungen verhindern in Zukunft,<br />

daß bereits bei mittlerem Hochwasser große<br />

Teile des Ortes sowie die nördlich anschließenden<br />

Talniederungen überschwemmt werden. Bis dahin<br />

Mündung des Minithalbaches<br />

in den verrohrten<br />

Abschnitt. Das<br />

Schörgenhutner-haus<br />

wurde mittlerweile<br />

abgetragen

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