EU-Strategie des LLL u. deren Umsetzung in Ãsterreich - Universität ...
EU-Strategie des LLL u. deren Umsetzung in Ãsterreich - Universität ... EU-Strategie des LLL u. deren Umsetzung in Ãsterreich - Universität ...
• 2006: Mitteilung derEurop. Komm.„Erwachsenenbildung: Man lernt nie aus“• 2007: Mitteilung derEurop. Komm.AktionsplanErwachsenenbildung.Zum Lernen ist es niezu spätZiel: Allgemeine undberufliche Bildungbis 2010• 2005/2007:Vorschläge zurImplementierungeiner kohärentenLLL-Strategie inÖsterreich bis 2010(sog. Kremser Papier)• 2006: Beirat fürWirtschafts- undSozialfragen „ChanceBildung. Konzepteder Österr.Sozialpartner zumlebensbegleitendenLernen als Beitragzur Lissabon-Strategie“• 2006/2007: NeueRegierung in Österr.• 2005: Beginn derErarbeitung einerLLL-Strategie durchEinsetzung einerExpertenkommissiondurch bm:bwk• Erstmals in der 2.Republik ist die EB(nicht das LLL!) TeileinesRegierungsprogramms• Ab 2006: Begleitungund Implementierungeiner LLL-Strategiedurch verschiedeneMaßnahmen (u.a.Workshopreihe amBIFEB Strobl; Eb-Portal; 2007:Weiterbildungsakademie Österr.; onlinemagazinerwachsenenbildung.at)Resümè:In dieser Phase erfolgte der Start der Entwicklung einer kohärenten Strategie desLebenslangen Lernens in Österreich. Wie schon ausgeführt, erfolgte dieserEntwicklungsprozess zu Beginn nicht optimal. Insgesamt allerdings kommt die Diskussionund der Prozess sehr wohl in Schwung und gewinnt an Breite. Diese Entwicklung ist ablesbarunter anderem an der Verdichtung der verschiedenen Aktivitäten. Trotzdem „hinkt“ der
Prozess in Österreich etwas hinterher (Deutschland hat schon 2004 ein Strategiepapier zumLebenslangen Lernen veröffentlicht). Seit 2006 werden dann ganz konkrete Schritte gesetzt,die alle im Zusammenhang mit einer Strategie des Lebenslangen Lernens zu sehen sind:• 2006: Workshopreihe zur Begleitung der Implementierung einer Strategie desLebenslangen Lernens am Bundesinstitut für Erwachsenenbildung in Strobl;• 2007: Schaffung der Weiterbildungsakademie Österreich mit dem Ziel derAnerkennung und Validierung von Lernergebnissen im Rahmen derProfessionalisierung von ErwachsenenbildnerInnen/WeiterbildnerInnen;• 2007: Gründung des online-magazins erwachsenenbildung.at (0-Nummer zum Thema„Der Stellenwert der Erwachsenenbildung im Kontext des LLL“) mit dem Ziel einerstärkeren wissenschaftlichen Durchdringung der österreichischenErwachsenenbildung/Weiterbildung.4. Phase: Strategieumsetzung (ab 2007)Europäische Programmatik Meilensteine in Österreich Erläuterung• Ab 2006:EuropäischerQualifikationsrahmenfür LebenslangesLernen (EQF)• 2007: BMWF:Entwicklung einesNationalenQualifikationsrahmesfür Österreich– VertiefendeAnalysen• 2007:BMUKK/BMWF:Konsultationspapier –NationalerQualifikationsrahmenfür Österreich• 2008: NationalReport on theDevelopment andState of the Art ofAdult Learning andEducation. Austria• 2007: Beginn derErarbeitung einesNationalenQualifikationsrahmens für LLL durchEinsetzen einer AG• Weiterarbeit am„Kremser Papier“ zurErarbeitung konkreterUmsetzungsstategiendurch eine kleinere,veränderte AG(bisher inoffiziell)• 2008: „KremserPapier“ geht online
- Seite 7 und 8: 4. Eine verstärkte Internationalis
- Seite 9: Fortschrittsberichtvon Österreich
- Seite 13 und 14: struktureller Ebene gilt es die gr
- Seite 15 und 16: http://www.die-bonn.de/publikatione
• 2006: Mitteilung derEurop. Komm.„Erwachsenenbildung: Man lernt nie aus“• 2007: Mitteilung derEurop. Komm.AktionsplanErwachsenenbildung.Zum Lernen ist es niezu spätZiel: Allgeme<strong>in</strong>e undberufliche Bildungbis 2010• 2005/2007:Vorschläge zurImplementierunge<strong>in</strong>er kohärenten<strong>LLL</strong>-<strong>Strategie</strong> <strong>in</strong>Österreich bis 2010(sog. Kremser Papier)• 2006: Beirat fürWirtschafts- undSozialfragen „ChanceBildung. Konzepteder Österr.Sozialpartner zumlebensbegleitendenLernen als Beitragzur Lissabon-<strong>Strategie</strong>“• 2006/2007: NeueRegierung <strong>in</strong> Österr.• 2005: Beg<strong>in</strong>n derErarbeitung e<strong>in</strong>er<strong>LLL</strong>-<strong>Strategie</strong> durchE<strong>in</strong>setzung e<strong>in</strong>erExpertenkommissiondurch bm:bwk• Erstmals <strong>in</strong> der 2.Republik ist die EB(nicht das <strong>LLL</strong>!) Teile<strong>in</strong>esRegierungsprogramms• Ab 2006: Begleitungund Implementierunge<strong>in</strong>er <strong>LLL</strong>-<strong>Strategie</strong>durch verschiedeneMaßnahmen (u.a.Workshopreihe amBIFEB Strobl; Eb-Portal; 2007:Weiterbildungsakademie Österr.; onl<strong>in</strong>emagaz<strong>in</strong>erwachsenenbildung.at)Resümè:In dieser Phase erfolgte der Start der Entwicklung e<strong>in</strong>er kohärenten <strong>Strategie</strong> <strong>des</strong>Lebenslangen Lernens <strong>in</strong> Österreich. Wie schon ausgeführt, erfolgte dieserEntwicklungsprozess zu Beg<strong>in</strong>n nicht optimal. Insgesamt allerd<strong>in</strong>gs kommt die Diskussionund der Prozess sehr wohl <strong>in</strong> Schwung und gew<strong>in</strong>nt an Breite. Diese Entwicklung ist ablesbarunter anderem an der Verdichtung der verschiedenen Aktivitäten. Trotzdem „h<strong>in</strong>kt“ der