13.07.2015 Aufrufe

Kinder mit besonderen Bedürfnissen - Volksschulamt

Kinder mit besonderen Bedürfnissen - Volksschulamt

Kinder mit besonderen Bedürfnissen - Volksschulamt

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Herzlich Willkommen zu „<strong>Kinder</strong> <strong>mit</strong><strong>besonderen</strong> Bedürfnissen in denTagesstrukturen“Themenabend Nr. 3 vom 9. März 2011, 18.30 – 20.30<strong>Volksschulamt</strong> Zürich


Besondere Bedürfnisse –besonderer Betreuungsbedarf«Die integrative Schulform ist für alle <strong>Kinder</strong>eine Bereicherung. Nur in der Volksschulekönnen noch alle zusammenkommen. Hierentsteht der Kitt für unsere Gesellschaft.»« Entscheidend ist der Wille aller Beteiligten. »(RR R. Aeppli, Zürichsee Zeitung 11.2.2011)


1. Referat: Abteilung SonderpädagogikBesondere Bedürfnisse – besondererBetreuungsbedarf: Was heisst das?Philippe Dietiker und Annelise Schnoz, <strong>Volksschulamt</strong> Zürich, SektorSonderpädagogik


Themen1. Vorgaben des <strong>Volksschulamt</strong>esWelches sind die gesetzlichen Grundlagen?Was sind besondere pädagogische Bedürfnisse?Wo erhalten sie fachliche Unterstützung?2. Aufgaben der Schulpflege<strong>Kinder</strong> <strong>mit</strong> <strong>besonderen</strong> Bedürfnissen 9. März 2011 4


Gesetzliche Grundlagen:Erklärung von Salamanca (UNESCO 1994)„Wir glauben und erklären,dass Regelschulen <strong>mit</strong> ... integrativer Orientierung das beste Mittelsind, um diskriminierende Haltungen zu bekämpfen, umGemeinschaften zu schaffen, die alle willkommen heissen, um eineintegrierende Gesellschaft aufzubauen und um Bildung für Alle zuerreichen; darüber hinaus gewährleisten integrative Schulen eine effektiveBildung für den Grossteil aller <strong>Kinder</strong> und erhöhen die Effizienz sowieschliesslich das Kosten-Nutzen-Verhältnis des gesamten Schulsystems.“<strong>Kinder</strong> <strong>mit</strong> <strong>besonderen</strong> Bedürfnissen 9. März 2011 5


Bundesverfassung (1999) undBehindertengleichstellungsgesetz (2002)Bundesverfassung: Artikel 8, Absatz 2Niemand darf diskriminiert werden, namentlich nicht wegen derHerkunft, der Rasse, des Geschlechts, des Alters, der Sprache, dersozialen Stellung, der Lebensform, der religiösen, weltanschaulichen oderpolitischen Überzeugung oder wegen einer körperlichen, geistigen oderpsychischen Behinderung.<strong>Kinder</strong> <strong>mit</strong> <strong>besonderen</strong> Bedürfnissen 9. März 2011 6


Behindertengleichstellungsgesetz (2002)Artikel 20, Absatz 2:Die Kantone fördern, soweit dies möglich ist und dem Wohl desbehinderten Kindes oder Jugendlichen dient, <strong>mit</strong> entsprechendenSchulungsformen die Integration behinderter <strong>Kinder</strong> und Jugendlicherin die Regelschule.Artikel 2, Absatz 4:Eine Benachteiligung bei der Inanspruchnahme einer Dienstleistung liegtvor, wenn diese für Behinderte nicht oder nur unter erschwerendenBedingungen möglich ist.<strong>Kinder</strong> <strong>mit</strong> <strong>besonderen</strong> Bedürfnissen 9. März 2011 7


Volksschulgesetz (2005)§33Die sonderpädagogischen Massnahmen dienen der Schulung von Schülerinnenund Schülern <strong>mit</strong> <strong>besonderen</strong> pädagogischen Bedürfnissen. Die Schülerinnen undSchüler werden wenn möglich in der Regelklasse unterrichtet.§27Die Gemeinden bieten bei Bedarf weiter gehende Tagesstrukturen an.Hortrichtlinien (2007)Kapitel 2.2.2 HortgrösseWerden in einem <strong>Kinder</strong>hort <strong>Kinder</strong>gartenkinder oder <strong>Kinder</strong> <strong>mit</strong> <strong>besonderen</strong>Betreuungsansprüchen betreut, ist die Zahl der betreuten <strong>Kinder</strong> zu verringern.<strong>Kinder</strong> <strong>mit</strong> <strong>besonderen</strong> Bedürfnissen 9. März 2011 8


FazitAngebotDie Gemeinden (bei Sonderschüler/innen die Sonderschulen) bieten bei Bedarfauch für Schülerinnen und Schüler <strong>mit</strong> <strong>besonderen</strong> pädagogischen BedürfnissenTagesstrukturen und wenn nötig Transport an.Grundsatz der IntegrationSchülerinnen und Schüler <strong>mit</strong> <strong>besonderen</strong> pädagogischen Bedürfnissen werdensoweit möglich im Rahmen der Tagesstrukturen für Regelklassenschülerinnen und-schüler <strong>mit</strong> angemessenen Personalressourcen betreut. Ist dies nicht möglich,müssen geeignete Alternativangebote bereitgestellt werden.KostenFür Schülerinnen und Schüler <strong>mit</strong> <strong>besonderen</strong> pädagogischen Bedürfnissenwerden von den Eltern dieselben Beiträge wie von den anderen Eltern erhobenen.Für allfällige Mehrkosten im Zusammenhang <strong>mit</strong> Behinderungen kommen dieSchulgemeinden auf.<strong>Kinder</strong> <strong>mit</strong> <strong>besonderen</strong> Bedürfnissen 9. März 2011 9


Besondere pädagogische Bedürfnisse:Diagnose / Zuweisungsystemische Sichtweisefamiliärer HintergrundZeitgeist,ModeströmungenKindAngebotbesondere Bedürfnissein der TagesbetreuunggesellschaftlicherKontext, Klasse Lehrperson(en)Betreuungsperson(en)<strong>Kinder</strong> <strong>mit</strong> <strong>besonderen</strong> Bedürfnissen 9. März 2011 10


Schulisches StandortgesprächMassnahmen im Rahmen der Tagesbetreuung<strong>Kinder</strong> <strong>mit</strong> <strong>besonderen</strong> Bedürfnissen 9. März 2011 11Hort


Sonderschülerinnen und -schülerwww.vsa.zh.ch Sonderschulung<strong>Kinder</strong> <strong>mit</strong> <strong>besonderen</strong> Bedürfnissen 9. März 2011 12


Sonderschülerinnen und -schülerTagessonderschule, Integrierte Sonderschulung durch SonderschuleBetreuung durch die Tagessonderschule 28 - 42 Stunden pro Woche,insbesondere über Mittagzusätzliche Tagesbetreuung in der Verantwortung der SchulgemeindeIntegrierte Sonderschulung durch RegelschuleTagesbetreuung in der Verantwortung der Schulgemeinde<strong>Kinder</strong> <strong>mit</strong> <strong>besonderen</strong> Bedürfnissen 9. März 2011 13


Aufgabe der Gemeindeschulpflege– Sie stellt sicher, dass die Betreuung dem Bedarf entsprechend gewährleistet ist(§27), das heisst, dass sie– Im Hortkonzept (ggf. Mittagstischkonzept) unter anderem regelt:– Was unter <strong>Kinder</strong>n „<strong>mit</strong> <strong>besonderen</strong> Bedürfnissen“ verstanden wird – Das Vorgehen, wenn besondere Unterstützungsformen nötig sind Die Zusammenarbeit <strong>mit</strong> den Beteiligten (Hort-Schule-Eltern) – Welche Unterstützungsformen für <strong>Kinder</strong> <strong>mit</strong> <strong>besonderen</strong>Bedürfnissen denkbar sind – Welche Betreuungsformen angeboten werden können, falls eineBetreuung innerhalb der (schulischen) Tagesstrukturen nicht (mehr)sinnvoll ist (z.B. Platzierung in Tagesfamilie, Einzelbetreuung)<strong>Kinder</strong> <strong>mit</strong> <strong>besonderen</strong> Bedürfnissen 9. März 2011 14


Schüler/innen <strong>mit</strong> <strong>besonderen</strong> pädagogischenBedürfnissen– Alle Schüler und Schülerinnen haben pädagogische Bedürfnisse!– Der Schülerhort bietet einen offeneren Rahmen als der Unterricht.Es kann daher vorkommen, dass Schüler/innen da<strong>mit</strong> weniger gutzurecht kommen und auffälligeres Verhalten zeigen– Besondere pädagogische Bedürfnisse werden in einemSchulischen Standortgespräch und/oder einerschulpsychologischen Abklärung festgestellt<strong>Kinder</strong> <strong>mit</strong> <strong>besonderen</strong> Bedürfnissen 9. März 2011 15


Vorgehen regeln– Zu einer Integrierten Sonderschulung (IS) gehört auch die Abklärung,ob - und wenn ja welche - zusätzlichen Massnahmen erforderlich sind,um den Schüler, die Schülerin angemessen betreuen zu können– Möglicherweise muss auch der Transport sichergestellt werden– Bei integrierter Förderung (IF) im Rahmen des SchulischenStandortgespräches auch an das Setting der Tagesstrukturen denken<strong>Kinder</strong> <strong>mit</strong> <strong>besonderen</strong> Bedürfnissen 9. März 2011 16


Zusammenarbeit klären– Regelmässiges Austauschgefäss festlegen (Schule-Hort, evtl. Eltern)– Teilnahme der Hortleitung am Schulischen Standortgespräch regeln– Ablauf festlegen, wenn zusätzliche oder andere Unterstützung im Hortbenötigt wird– Zuständigkeiten regeln (z.B. wer stellt Antrag auf zusätzlicheRessourcen?)<strong>Kinder</strong> <strong>mit</strong> <strong>besonderen</strong> Bedürfnissen 9. März 2011 17


Mögliche Unterstützungsformen– Kleinere Gruppen– Zeitweise räumliche Trennung (räumliche Verhältnisse regeln)– Erweiterter Personalbedarf (z.B. Assistent, Assistentin)– Enge Zusammenarbeit <strong>mit</strong> Eltern, Lehrpersonen, Schulleitung– Medizinisches/pflegerisches Personal (falls umfangreichere Handlungennotwendig sind ) Fragen der Zumutbarkeit– Weiterbildung des Hortpersonals<strong>Kinder</strong> <strong>mit</strong> <strong>besonderen</strong> Bedürfnissen 9. März 2011 18


Fachliche Unterstützung im Zusammenhang <strong>mit</strong>Regelklassenschüler/innenSchulpsychologischer BeratungsdienstSchulsozialarbeit<strong>Kinder</strong> <strong>mit</strong> <strong>besonderen</strong> Bedürfnissen 9. März 2011 19


Fachliche Unterstützung im Zusammenhang <strong>mit</strong>Sonderschüler/innen1. Fachberatung durch die für die Schülerin oder den Schülerzuständige Sonderschule2. Weiterbildungs- und Unterstützungsangebote des <strong>Volksschulamt</strong>es inZusammenarbeit <strong>mit</strong> der Hochschule für Heilpädagogik, Zürich:Für IntegrationsteamsHotlineCoaching oderFachberatungVerhaltens-, Lern-,SprachbehinderungenMarkus MatthysTelefon 044 317 12 70markus.matthys@hfh.chSeh-, Hör-, Körper- undgeistige BehinderungenChris PillerTelefon 044 317 12 69chris.piller@hfh.ch3. Weiterbildungsangebote und Fachberatung der Pro Infirmis, Zürich:Telefon 044 299 44 11, zuerich@proinfirmis.ch<strong>Kinder</strong> <strong>mit</strong> <strong>besonderen</strong> Bedürfnissen 9. März 2011 20


2. Referat: Hort Spreitenbach AGBesondere Bedürfnisse – besondererBetreuungsbedarf: Wie gehen wir da<strong>mit</strong> um?Ein Blick über die Kantonsgrenze: Integrationvon <strong>Kinder</strong>n <strong>mit</strong> <strong>besonderen</strong> Bedürfnissen in denTagesstrukturen Spreitenbach (Kanton Aargau)Liliane Sternfeld, Hortleitung Spreitenbach


<strong>Kinder</strong> <strong>mit</strong> <strong>besonderen</strong>Bedürfnissen in denTagesstrukturen• Liliane Sternfeld• Kleinkinder-, , <strong>Kinder</strong>garten- undHortpädagogin• 32 jährige jBerufserfahrung• Leiterin der Tagesstrukturen <strong>Kinder</strong>welt inSpreitenbachFragen an: hort.spreitenbach@gmx.ch


Was benötigt man, um <strong>Kinder</strong> <strong>mit</strong><strong>besonderen</strong> Bedürfnissen zubetreuen?• gut ausgebildetes, „berufenes“ Personal• Zusammenarbeit aller Personen rund umdas Kind• Transporte laufen meist über die Schule


Welche Grundbedürfnisse rfnisse habendie <strong>Kinder</strong>?• Alltägliche Bedürfnisse• Wenn die Schule (Lehrer,<strong>Kinder</strong>gärtner/in) rtner/in) eine Betreuung in derTagesstruktur befürworten oder anordnen• Gruppenbildung


Wann haben <strong>Kinder</strong> besondereBedürfnisse?• Soziale Beeinträchtigungen– Wahrnehmungsstörungen rungen / Achromatopsie– inadäquate Aufmerksamkeit– Ablenkbarkeit– Hyperaktivität t / ADS / ADHS– Unruhe– Störung der akustischen Wahrnehmung / Figur-Grund-StStörung– persönliche Entwicklung– gesellschaftliche Integration


Achromatopsie• Angeborene totaleFarbenblindheit– Handlungen klar artikulieren– Farbstifte markieren– Unterstützung tzung bieten <strong>mit</strong>kurzen Hinweisen– zeichnen <strong>mit</strong> Standlupe– GruppenkindersensibilisierenFarbenblindheit


ADS/ADHS• Jedes Kind braucht seine eigene Methodeum den Anforderungen gerecht zu werden– fixe Strukturen– die selben PädagogenP– immer die selben Regeln– erreichbare Belohnungen (Sticker)


Gesellschaftliche Integration• Kulturellen Hintergrund Beachten– Besonderheit der Religionen– Respekt gegenüber anderer Kulturen– Alle Menschen sind gleich viel Wert


• Schulische Beeinträchtigungen– Konzentrationsprobleme/Ausdauer– Impulsivität– kleiner Wortschatz– eingeschränktes nktes Sprachverständnis– Lernstörungen rungen (Legasthenie, Diskalkulie)– Hochbegabten


• Körperliche und geistige Einschränkungennkungen– verschiedenen Formen von Autismus– Down – Syndrom / Trisomie 21– Lähmung der unteren Extre<strong>mit</strong>ätenten– Folgen von Muskelschwächeche– Epilepsie


Down – Syndromoder Trisomie 21• sich vor der „Andersartigkeit“nicht abschrecken lassen• offen aufeinander zugehen• unterstützen, tzen, aber nicht untereinen Glaskugel stellen• motivieren bis etwas klappt• sich dann aus ganzem Herzenfreuen


Körperliche Gebrechen undEpilepsie• Hintergrundinformationen einholen• Tagesstruktur muss behindertengerecht sein• Team muss bereit sein• fachliche Hilfe (Sozialpädagoge, Psychologe,Logopäde,..) muss vorhanden sein• Zusammenarbeit im Netzwerk mussfunktionieren


3. Referat: Hort Nänikon UsterBesondere Bedürfnisse – besonderer Betreuungsbedarf:Wie gehen wir da<strong>mit</strong> um?Integration von <strong>Kinder</strong>n <strong>mit</strong> <strong>besonderen</strong> Bedürfnissen inden Tagesstrukturen UsterClaudia Götz, Hortleitung Nänikon Uster<strong>Volksschulamt</strong> Zürich21. März 2011Seite 33


Integration von <strong>Kinder</strong>n <strong>mit</strong><strong>besonderen</strong> BedürfnissenAm Beispiel der Tagesstrukturen UsterEin Referat von Claudia GötzFragen an: crgoetz@gmx.chwww.uster.ch Claudia Götz S. 34


Tagesstrukturen Uster - Eine ÜbersichtTagesstrukturen UsterAktuelle SituationIntegrationskonzeptEinzelne BeispieleWorauf es ankommt• 18% aller KG- und Grundschülerbesuchen aktuell einen Hort• 450 <strong>Kinder</strong> werden betreut• 175 Plätze sind besetztwww.uster.ch S. 35


Tagesstrukturen Uster - Eine ÜbersichtTagesstrukturen UsterAktuelle SituationIntegrationskonzeptEinzelne BeispieleWorauf es ankommtwww.uster.ch S. 36www.uster.ch S. 36


Aktuelle SituationTagesstrukturen UsterAktuelle SituationIntegrationskonzeptEinzelne BeispieleWorauf es ankommt• Heilpädagogische Schule• 2 Standorte auf dem gleichenSchulareal wie die Regelschulen• 2 Wohnheime <strong>mit</strong> geschütztenArbeitsplätzen für Erwachsenewww.uster.ch S. 37


IntegrationskonzeptTagesstrukturen UsterAktuelle SituationIntegrationskonzeptEinzelne BeispieleWorauf es ankommt• Abklärung im SchulpsychologischenDienst der Stadt Uster (SPD)• Individuelle Integration ausgerichtet aufBedürfnisse des Kindes• Einbezug der Hortleitung durch SPD• Speziell geschulte Mitarbeiterinnen• Zusammenarbeit <strong>mit</strong> HPSU und Lehrernwww.uster.ch S. 38


BeispieleTagesstrukturen UsterAktuelle SituationIntegrationskonzeptEinzelne BeispieleWorauf es ankommt• Nänikon• 1. KG bis 3. OS• Hasenbühl• Mittagessen am selben Ort• 2x pro Woche gemeinsames freiesSpiel auf freiwilliger Basiswww.uster.ch S. 39


BeispieleTagesstrukturen UsterAktuelle SituationIntegrationskonzeptEinzelne BeispieleWorauf es ankommt• Gschwader• Gemeinsames Mittagessen• Gemeinsames Freispiel• Talacker• Integrative Betreuungschwerbeeinträchtigter <strong>Kinder</strong>• Gemeinsame Ausflüge sind möglichwww.uster.ch S. 40


Worauf es ankommtTagesstrukturen UsterAktuelle SituationIntegrationskonzeptEinzelne BeispieleWorauf es ankommt• Klare Struktur der Hortteams• Einheitliche Qualitätsmerkmale• Pädagogisches Konzept• Austausch• Klare Regeln und Strukturen für die<strong>Kinder</strong>www.uster.ch S. 41


Weitere Informationen unterwww.volksschulamt.zh.ch > Schulbetrieb & Unterricht >Führung & Organisation: Tagesstrukturenumsetzungvsg@vsa.chSekretariat: 043 259 53 53<strong>Volksschulamt</strong> Zürich21. März 2011Seite 42

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!