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Verwaltungsseminar Kassel - Hessischer Verwaltungsschulverband

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Seminare 2010<strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong><strong>Hessischer</strong> <strong>Verwaltungsschulverband</strong>


<strong>Hessischer</strong> <strong>Verwaltungsschulverband</strong><strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Kurfürstenstraße 734117 <strong>Kassel</strong>Telefon 0561 70796-0Telefax 0561 70796-24E-Mail: info@hvsv-ks.dewww.hvsv.de


Wegweisend.Clemens · Scheuring · Steingen · WieseKommentarzum Tarifvertrag fürden öffentlichen Dienstdes Landes HessenTV Hessen (TV-H)Ergänzungsband zumTarifvertrag für den öffentlichenDienst der Länder (TV-L)Loseblattwerk, etwa 400 Seiten(Basislieferung), einschl. OrdnerSubskriptionspreis bis 30.03.2010 € 68,–;danach € 86,–– edition moll –ISBN 978-3-415-04373-2Der Kommentar zum TV-H informiert umfassendund aktuell über die neuen, spezifischen Tarifverträgein Hessen.Das Loseblattwerk enthält bereits in der Grundlieferungu.a.: den TV-H den TVÜ-H den TV zur Einkommensverbesserung und zurEntgeltumwandlung die tarifvertraglichen Regelungen für Ärzte, Auszubildende,Praktikanten, Waldarbeiter undPKW-Fahrer.GÜNSTIGER KOMBIPREIS:Kommentar zum TV-Lund TV-H-Kommentarzusammen nur € 157,–(Subskriptionspreis bis 30.03.2010);danach € 175,–ISBN 978-3-415-04384-8Zu beziehen bei Ihrer Buchhandlung oder beimRICHARD BOORBERG VERLAG GmbH & Co KG70551 Stuttgart bzw.Postfach 80 0340, 81603 Münchenoder Fax an: 07 11/73 85-100bzw. 089/43 61 564Internet: www.boorberg.deE-Mail: bestellung@boorberg.de


duo back® - Das Original!duo back® – der Stuhl der sich mit seiner außergewöhnlichen,zweigeteilten Rückenlehne an den Menschenanpasst. Die Rückenmuskulatur wird unterstützt und somitdie Bandscheiben um bis zu 50 % entlastet. duo back®ist ein von Orthopäden anerkanntes Hilfsmittel und fördertgesundes und dynamisches Sitzen.Die einzigartigen und flexiblenRückenflügel ergänzen denaußergewöhnlichenSitzkomfort des duo back®.Wir müssen uns bewegen, um uns fit zu fühlen. Die ausbalanciertenRückenflügel unterstützen jede Bewegung.Gesundes und dynamisches Sitzen wird gefördert.Abb. zeigt den xenium-duo back®mit und ohne KopfstützeIhr autorisierter Fachhändler:BMV – Büromöbel Vertriebs GmbH<strong>Kassel</strong>er Straße 35 • 34308 Bad EmstalTel: 05624/8147 • Fax: 05624/6907bmv.gmbh@t-online.de


InhaltsverzeichnisUnser Leitbild. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8So finden Sie uns! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Organisatorische Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Veranstaltungsübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Zertifikatslehrgänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Management und Verwaltungssteuerung . . . . . . . . . 41Persönliche, soziale und kommunikativeKompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74Informationstechniken, Internet und Datenschutz 128Personal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155Betriebswirtschaft und Finanzen . . . . . . . . . . . . . . 198Recht, Sicherheit und Ordnung . . . . . . . . . . . . . . . 220Soziales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251Natur und Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254Besondere Zielgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264Weitere Aus- und Fortbilungslehrgänge . . . . . . . . . 305Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312Platz für Ihre Notizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323


<strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Themenregister zur schnellen OrientierungZertifikatslehrgängeManagement und VerwaltungssteuerungPersönliche, soziale und kommunikative KompetenzKommunikation, Arbeitstechniken, Gesundheit, Psychologie, SelbstmanagementInformationstechniken, Internet und DatenschutzPersonalBetriebswirtschaft und FinanzenRecht, Sicherheit und OrdnungÖffentliche Sicherheit und Ordnung, Verwaltungsrecht, ZivilrechtSozialesNatur und UmweltBaurechtBesondere ZielgruppenMitarbeiterinnen und Mitarbeiter ohne Verwaltungsausbildung,Ausbilder/–innen, Bürgerbüro, Frauen / Frauenbeauftragte,Ordnungspolizei, Mandatsträger/–innen, Schulmanagement


Unser LeitbildUnser Qualitätsbewusstsein• Wir richten unsere Seminare an dem pädagogischenGrundsatz der Handlungsorientierung aus. Dies bedeutet,dass selbstgesteuertes und praxisbezogenesLernen Priorität besitzen.• Wir orientieren uns an definierten Zielen und Standards,anhand derer wir die Qualität unserer Leistungselbstkritisch messen.• Wir überprüfen regelmäßig unsere internen Arbeitsabläufe,um dadurch flexibles und rationelles Arbeitenzu ermöglichen.• Wir sehen die eigene Weiterbildung nicht alsPflicht, sondern als Herausforderung. Unsere Motivationund Qualifikation sind entscheidend dafür,dass wir unsere Aufgaben erfolgreich erfüllen.• Wir sichern die nötige Handlungsfreiheit für die Erfüllungunseres pädagogischen Auftrags durch dieBeachtung wirtschaftlicher Grundsätze. Wirtschaftlichkeithat Vorrang vor Sparsamkeit.Unsere Ressourcen• Wir schöpfen unsere Kraft aus unserer hohenSelbstmotivation, der Kollegialität und unsererKompetenz. Das Vertrauen der Kunden in unsereArbeit ist eine wesentliche Ressource, die uns zusätzlichmotiviert.• Unsere Stärken sind die Aktualität unseres Bildungsangebots,unsere Praxisnähe und Unabhängigkeitsowie die lokale Nähe zu unseren Kunden.Wir nutzen zeitgemäße technische Ausstattung undMedien.Unsere Zusammenarbeit mit Kunden undPartnern• Wir pflegen einen partnerschaftlichen Umgang mitBehörden und Institutionen im staatlichen, kommunalenund kirchlichen Bereich, den Teilnehmerinnenund Teilnehmern unserer Aus- und Fortbildungslehrgänge,den Lehrbeauftragten, derZuständigen Stelle sowie den Berufsschulen und anderenBildungsträgern.• Wir erbringen unsere Dienstleistungen engagiertund pflegen einen offenen und lebendigen Dialog.Dabei orientieren wir uns an modernen, nichtbürokratischenStandards.• Wir helfen unseren Kunden und Partnern, ihreWünsche zu realisieren. Wir sind für Anregungenund konstruktive Kritik offen.Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de9


Organisatorische HinweiseTeilnahmebescheinigungDie Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten amEnde des Lehrgangs eine Teilnahmebescheinigung,wenn sie mindestens an 75 % der Seminarstunden teilgenommenhaben.SeminarbeurteilungAm Ende der Seminare erbitten wir von den Teilnehmerinnenund Teilnehmern eine Beurteilung der Fortbildungsveranstaltung.Die Auswertung der Beurteilungensoll uns eine ständige Überprüfung unsererAngebote ermöglichen.DatenschutzDie für die Seminarorganisation und -durchführungnotwendigen persönlichen Daten werden elektronischverwaltet.Beratung und AuskünfteHaben Sie Wünsche oder Beiträge zur Fortbildung?Rufen Sie uns an (Service-Telefon 0561 70796-13/14).Oder schicken Sie eine Mail ansusanne.doering@hvsv-ks.dewiebke.vockenroth@hvsv-ks.deoderWir beraten Sie gern!ParkplätzeIm Gebäude des Seminars stehen keine, in unmittelbarerNähe erfahrungsgemäß keine ausreichenden Parkmöglichkeitenzur Verfügung.Wegen der zentralen Lage des <strong>Verwaltungsseminar</strong>s inunmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs <strong>Kassel</strong> ist dieBenutzung öffentlicher Verkehrsmittelempfehlenswert.ÖPNVHaltestelle StändeplatzTram Nr. 4, 7 und 8Haltestelle HauptbahnhofRegioTram Nr. RT3, RT4, RT5 und RT9Bus Nr. 10, 12, 16, 18, 19, 37, 38, 40 und 42Haltestelle Scheidemannplatz / WilhelmstraßeRegioTram Nr. RT4 und RT5Tram Nr. 2, 7 und 9Bus Nr. 12, 50 und 500Änderungen und Irrtümer vorbehalten!Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de13


VeranstaltungsübersichtZertifi katslehrgängeZL 01 Führungskräftetraining 24ZL 02 Organisationsmanagement 26ZL 03 Personalverwaltung 28ZL 04 Ausbildung zur Bürgerberaterin/zumBürgerberater 30ZL 06 Doppisches Rechnungswesen 32ZL 07 Kosten- und Leistungsrechnung 35ZL 08 Controlling in der öffentlichen Verwaltung 37ZL 10 Ordnungsverwaltung 39Management und Verwaltungssteuerung1001 Systematische Leistungsbewertung undBewertungsgespräch nach § 18 TVöD 411002 Zielvereinbarung als Grundlage für die Leistungsbewertungnach § 18 TVöD– aber wie?? 421003 Zielvereinbarung und Mitarbeitergespräch –WORKSHOP für Führungskräfte 441004 Zielvereinbarung und Mitarbeitergespräch –AUFBAUSEMINAR für Führungskräfte 451005 Konfliktprävention im Bereich derleistungsorientierten Bezahlung 461006 Personalbeurteilung 471007 Personalentwicklungsgespräche führen 481008 Gender–Mainstreaming 491009 Schwierige Mitarbeiterinnen undMitarbeiter führen 501010 Umgang mit Suchtmitteln am Arbeitsplatz– Vorgesetztenschulung 511011 Burnout 531012 Sitzungen effizient durchführen– WORKSHOP 541013 Führen Sie Ihre Mitarbeiterinnen undMitarbeiter erfolgreich! 551014 Führen Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mit -arbeiter erfolgreich! Auffrischungsseminar 561015 Kommunikation–Motivation–Führung 581016 Verbessern Sie Ihre Führungskompetenzdurch Führungsfeedback 601017 Gesunde Führung – Führungskräfte alsVorbild und Einflussfaktor 621018 Gesundheitsmanagement in öffentlichenVerwaltungen 631019 Den eigenen Ressourcen auf der Spur 641020 Die innere Balance im Führungsalltag 6514Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Veranstaltungsübersicht1021 Der neue doppische Haushalt aus Sicht derVerwaltungsführung 671022 Projektmanagement für Anfänger– GRUNDKURS 681023 Projektmanagement für Fortgeschrit tene– AUFBAUKURS 691024 Projektmanagementtechniken 701025 Leitbildentwicklung – WORKSHOP 711026 Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ) 72Persönlich, soziale und kommunikativeKompetenzKommunikation2101 Umgang mit dem Bürger 742102 Bürgerfreundliche Gesprächsführung amTelefon 762103 „Mit dem Kopf des Bürgers/Kunden denken“–Motivierte Mitarbeiter – Zufriedene Bürger 772104 Souverän mit Ärger und Kritik umgehen 792105 „DAS hätte ich sagen können...!“– Schlagfertig antworten 802106 Aggressionen begegnen 812107 Konflikte erkennen, aufzeigen undbewältigen! 822108 Alle Wünsche können wir nicht erfüllen– Mit Beschwerden sicher umgehen 832109 Der Umgang mit aggressiven Kunden in Arbeitsvermittlung& Co. 852110 Wie setze ich meine Stimme ein? 872111 Verhandlungen erfolgreich führen 882112 Gesprächs– und Verhandlungsführung 892113 Wie sag ich´s überzeugend?– Kommunikationstraining 912114 Miteinander reden – aufeinander zugehen– Kommunikationstraining 922115 Gewaltfreie Kommunikation und Kooperationam Arbeitsplatz 942116 Professionelle Chef– und Managementassistenzkommunikativ gestalten 952117 Präsentation und Moderation– GRUNDKURS 972118 Präsentation und Moderation– AUFBAUKURS 982119 Rhetorik und Präsentation 992120 Schweigen ist durchgefallen... – Rhetorischfit für die mündliche/praktische Prüfung 100Arbeitstechniken2201 Konzentrations– und Gedächtnistraining 101Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de15


Veranstaltungsübersicht2202 Bürgerorientierter Schriftverkehr in derVerwaltung 1022203 Protokolle und Vermerke schreiben 1032204 Rechtschreibtraining 1042205 Bescheide bürgernah und verständlicherstellen! 1052206 Ziel- und Zeitplanung 1062207 Pressearbeit bei Behörden – Grundlagenmit praktischen Übungen 1072208 Wie „verkaufe“ ich meine Verwaltung gut?- Entwicklung eigenständiger Konzepte zurPresse- und Öffentlichkeitsarbeit 108Gesundheit2301 Gesunde Ernährung am Arbeitsplatz 1092302 Wege zur Gelassenheit– Stressmanagement 1102303 Stress und Burnout 1112304 Blitzentspannung 1122305 Gesundheitscoaching 1132306 Gesundheitstraining am Arbeitsplatz 1142307 Gesundheit im Arbeitsalltag 1152308 Aktive Arbeitspause – Bewegungs– undEntspannungsübungen am Arbeitsplatz 1162309 Yoga für den Arbeitsplatz 117Psychologie2401 Das kann ja heiter werden! Mehr leistenmit Lachen und Humor 1192402 Praktische Psychologie für denArbeitsalltag 121Selbstmanagement2501 Von der Freundin zur Chefin– WORKSHOP 1232502 Fit im Kopf – mental stark 1242503 Die Zusammenarbeit im Team – Der Erfolgdes Einzelnen ist abhängig von der Kraftder Gemeinschaft! 1252504 Emotionale Intelligenz und beruflicherErfolg 1262505 Erfahrung und Kompetenz an Jüngereweitergeben 127Informationstechniken, Internet und DatenschutzInformationstechniken3001 WINDOWS XP GRUNDKURS – Windowsim Büroalltag sicher nutzen 12816Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Veranstaltungsübersicht3002 WORD XP/2003 GRUNDKURS– Erstellenund Gestalten von Fließtext und Tabellen 1293003 WORD XP/2003 AUFBAUKURS 1– Erstellen von Serienbriefen 1303004 EXCEL XP/2003 GRUNDKURS– Arbeitenmit Tabellen, Formeln, Funktionen undDiagrammen 1313005 EXCEL XP/2003 AUFBAUKURS 1 – Analyseund Prognose von Tabellendaten 1323006 EXCEL XP/2003 AUFBAUKURS 2 – Datenbank–Management und Pivottabellen 1333007 ACCESS XP/2003 GRUNDKURS– Erstellenvon und Arbeiten mit Tabellen, Abfragenund Berichten 1343008 ACCESS XP/2003 AUFBAUKURS 1 – Erstellenvon und Arbeiten mit Formularen 1353009 ACCESS XP/2003 AUFBAUKURS 2– Erstellen und Gestalten einerDatenbank–Anwendung 1363010 POWERPOINT XP/2003 GRUNDKURS– Erstellen und Gestalten vonPräsentationen 1373011 OUTLOOK 2003 – ein Werkzeug zurArbeitsorganisation 1383012 WORD 2007 Umsteiger– Von WORD XP/2003 zu WORD 2007 1393013 EXCEL 2007 Umsteiger– Von EXCEL XP/2003 zu EXCEL 2007 1403014 POWERPOINT 2007 Umsteiger – VonPowerPoint XP/2003 zu PowerPoint 2007 1413015 WORD 2007 GRUNDKURS – Erstellen undGestalten von Fließtext und Tabellen 1423016 EXCEL 2007 GRUNDKURS – Arbeiten mitTabellen, Formeln, Funktionen undDiagrammen 1433017 POWERPOINT 2007 GRUNDKURS – Erstellenund Gestalten von Präsentationen 1443018 ACCESS 2007 Grundkurs – Erstellen vonund Arbeiten mit Tabellen, Abfragen undBerichten 1453019 Computergestützte Buchungen mit der SoftwareC.I.P 1463020 EXCEL XP/2003 im Controlling 147Internet3101 Internet GRUNDKURS– Internet als Informations–und Kommunikationsmedium 149Datenschutz3201 Datenschutz in der öffentlichen Verwaltung 150Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de17


Veranstaltungsübersicht3202 Die/Der behördliche Datenschutzbeauftragte –Aufgaben und funktionale Stellung in derVerwaltung 1513203 Praxiswissen für den behördlichen Datenschutzbeauftragten– VerfahrensverzeichnisundVorabkontrolle 1523204 Praxiswissen Datenschutz: Datenschutz beider Verarbeitung von Personaldaten 1533205 Datenschutz in Arztpraxen 154Personal4001 Grundlagen des Beamtenrechts 1554002 Beamtenrecht – Versorgungsrecht,Besoldungsrecht, Laufbahnrecht 1564003 Beamtenstatusgesetz & Co. – Die Rechtsänderungenin den Griff bekommen! 1574004 TVöD – TV–H – TV–L 1584005 TV–Hessen: Einstellung undEingruppierung 1594006 TVÖD: Einstellung und Eingruppierung 1604007 Mit System zum Erfolg! Eingruppierungsprojektenmanagen und tarifgerechteEingruppierung 1614008 Personalauswahlverfahren im öffentlichenDienst (Verfahren, Auswahlkriterien,Rechtsschutz) 1624009 Optimale Vorbereitung für Ihr Mitarbeitergespräch!WORKSHOP für Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter 1634010 Jahresgespräche – Instrument der Personalentwicklungund Zielorientierung 1644011 Vorgesetztenrückmeldung (VGR) 1654012 WORKSHOP TVöD – SystematischeLeistungsbewertung und Zielvereinbarung– Erfahrungsaustausch undWeiterentwicklung 1664013 Personalbedarf analytisch und leicht ausgewertet– Personalbedarfsermittlung (PBE) 1674014 Urlaubsrecht nach dem TVöD und HUrlVO 1684015 Arbeitssicherheit im öffentlichen Dienst 1694016 Entgelt im Krankheitsfall 1704017 Die Lohnpfändung und Lohnabtretung 1714018 Betriebliches Eingliederungsmanagement 1724019 Das Beihilferecht in Hessen 1734020 Die Hessische Beihilfenverordnung– Aufbauseminar 1744021 Beihilfe und Pflegeversicherung 17518Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Veranstaltungsübersicht4022 Hessisches Reisekostenrecht– GRUNDKURS 1764023 Hessisches Reisekostenrecht– AUFBAUKURS 1774024 Umzugskosten– und Trennungsgeldrecht 1784025 Grundlagen der Lohnsteuer 1794026 Aufbauseminar Lohnsteuer 1804027 Neuerungen im Lohnsteuerrecht– Erfahrungsaustausch 1814028 Auswirkungen der Kindergeldzahlungenauf den TVöD 1824029 Ein Buch mit sieben Siegeln? – KindergeldGRUNDLAGENSEMINAR 1844030 Kindergeldfestsetzung nach dem Einkommensteuergesetz– Verfahrensrecht – 1854031 Die neue Dienstanweisung im Kindergeldrecht– Klärung aktueller Fragen 1874032 Spezialseminar zum Kindergeld Überrpüfungder Einkünfte und Bezüge 1894033 Kündigung und Kündigungsschutz imöffentlichen Dienst 1914034 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz(AGG) 1924035 GRUNDSEMINAR zum HessischenPersonalvertretungsgesetz 1934036 AUFBAUSEMINAR zum HessischenPersonalvertretungsgesetz 1944037 Beteiligungsrechte im HessischenPersonalvertretungsgesetz 1954038 Geschäftsführung des Personalrates 1964039 Realistische Tätigkeitsbeschreibung– neue Handlungsfelder für PersonalräteWORKSHOP 197Betriebswirtschaft und FinanzenBetriebswirtschaft5001 Buchführung leicht gemacht (kompakt) 1985002 Wie Sie Bilanzen lesen und verstehen!– Bilanz und Bilanzanalyse 1995003 Kosten– und Leistungsrechnung 2005004 Die Wirtschaftlichkeit von Investitionenuntersuchen 2015005 Controlling in der öffentlichen VerwaltungGRUNDKURS 2025006 Balanced Scorecard in Verwaltungen desöffentlichen Dienstes 2035007 Doppisches Rechnungswesen für Rechnungsprüferinnenund Rechnungsprüfer 204Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de19


Veranstaltungsübersicht5008 WORKSHOP für kommunale Revisionsämter/Rechnungsprüfungsämter 2085009 Insolvenzrecht 2095010 Kommunales Forderungsmanagement ausdem Blickwinkel des neuen doppischenHaushaltes 2105011 Bilanzmodernisierungsgesetz (BilMoG) undNeues Kommunales RechnungslegungsundSteuersystem (NKRS) 211Finanzen5101 Grundzüge des doppischenHaushaltsrechts 2125102 Grundlagen des kommunalenKassenrechts 2135103 Öffentliches Vergaberecht nach VOLVorschriften und Anwendung in der Praxismit Abgrenzung zur VOB und VOF 2145104 Beitrags– und Gebührenrecht für leitungsgebundenenEinrichtungen – Einführung 2155105 Beitrags– und Gebührenrecht für leitungsgebundeneEinrichtungen – Vertiefung undaktuelle Rechtsprechung 2165106 Erschließungs– und Straßenbeitragsrecht– Einführung 2175107 Erschließungs– und Straßenbeitragsrecht– Vertiefung und aktuelle Rechtsprechung 2185108 Grundsteuer der Städte und Gemeinden– einschl. Grundsteuererlass 219Recht, Sicherheit und OrdnungÖffentliche Sicherheit und Ordnung6001 Urkundenfälschung – In– und ausländischePersonaldokumente GRUNDSEMINAR 2206002 Urkundenfälschung – In– und ausländischeFührerscheine und Personaldokumente(Führerscheinstellen) 2216003 Urkundenfälschung – In– und ausländischeFahrzeugpapiere und Personaldokumente(Zulassungsstellen & TÜH Hessen) 2226004 Urkundenfälschung In– und ausländischeGewerbedokumente 2236005 Beweissicherung und die Verwertbarkeitvor Gericht 2246006 Ordnungswidrigkeiten rechtssicherverfolgen (Opportunitätsprinzip) 2256007 Ordnungswidrigkeitenverfahren 2266008 Ordnungswidrigkeiten – WORKSHOP 2276009 Vernehmung von Beschuldigten und Zeugenim Ordnungswidrigkeitenverfahren 22820Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Veranstaltungsübersicht6010 Verwaltungsstreitverfahren vor demVerwaltungsverfahren 2296011 Ordnungsamt und Nachbarrecht 2306012 Ordnungsamt und Bestattungsrecht 2316013 Praktisches Bestattungsrecht– WORKSHOP 2326014 Besondere ordnungsrechtliche Aufgaben– GRUNDKURS 2336015 Gewerbe– und Gaststättenrecht– GRUNDKURS 2346016 Gewerbeanzeigeverfahren 2356017 Gesellschaftsformen – Gewerbeanmeldungund Gewerbeüberwachung 2366018 Praktisches Vorgehen bei Verwahrlosungvon Gebäuden und Personen 2376019 Unterbringung Obdachloser 2386020 Praktisches Vorgehen der Ordnungsämterbei Flatratepartys 239Verwaltungsrecht6101 Verwaltungsrechtliche Grundsätze 2406102 Das Verwaltungsverfahren von A – Z 2416103 Erstellen und Aufbau von Verwaltungsakten2426104 Rücknahme/Widerruf begünstigenderVerwaltungsakte 2436105 Verwaltungsgebühren für dasWiderspruchsverfahren 2446106 Ausgewählte vertragsrechtliche Problemeaus dem Alltag 245Zivilrecht6201 Mietrecht – Grundlagen 2466202 Mietrecht – Rechte und Pflichten imMietverhältnis 2476203 Mietrecht – Die Betriebskosten und derenAbrechnung 2486204 Nachbarrecht in Hessen 2496205 Landwirtschaftliches Erbrecht inDeutschland 250Soziales7001 Rentenrecht – Altersrente / Anhebung derAltersgrenzen 2517002 Strukturreform des Versorgungsausgleichsund Änderungen imHinterbliebenenrentenrecht 2527003 Das Unterhaltsvorschussgesetz– Optimierung des Verwaltungshandelns 253Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de21


VeranstaltungsübersichtNatur und UmweltBaurecht8001 Vergabe und Abwicklung von Bau aufträgen– GRUNDKURS 2548002 Vergabe und Abwicklung von Bau aufträgen– AUFBAUKURS 2558003 Bau– und Planungsrecht – Einführung 2568004 Bauordnungs– und Bauplanungsrecht– Aktuelle Rechtsprechung 2578005 Die Hessische Bauordnung 2588006 Vom Aufstellungsbeschluss zumrechtskräftigen Bebauungsplan 2598007 Bauaufsichtsgebühren 2608008 Sanierungsausgleichsrecht – Einführung 2618009 Submissionen und Tätigkeit einerSubmissionsstelle durchführen 2628010 Grundstücksverkehrsrecht – Genehmigungsverfahrenund Vorkaufsrecht 263Besondere ZielgruppenMitarbeiter/innen ohne Verwaltungsausbildung9001 Fortbildung für Mitarbeiterinnen undMitarbeiter ohne Verwaltungsausbildung 264Ausbilder/–innen9101 Defizitgeschäft oder Entwicklungspotenzial?–Ausbildung im öffentlichen Dienst- WORKSHOP 2679102 Vorbereiten und Planen der Ausbildung amArbeitsplatz 2689103 Motivation, Konflikte und Lernprobleme inder Ausbildung 2699104 Beurteilung von Auszubildenden 2709105 Die Prüfung des „Verwaltungsfachangestellte/r“und „Fachangestellte/r fürBürokommunikation“ 2719106 Am Ende der Ausbildung 272Bürgerbüro9201 WORKSHOP für Bürgerberaterinnen undBürgerberater 273Frauen / Frauenbeauftragte9301 Kommunikationstraining– Selbstsicher reden 2749302 Zeitmanagement für Sekretärinnen 2759303 Frau auf Führungskurs 2769304 Selbstpräsentationstraining für Frauen 2779305 Rhetorik für Frauen– Selbstsicheres Auftreten 27822Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


VeranstaltungsübersichtOrdnungspolizei9401 Sonderlehrgang zur Ausbildung vonHilfspolizeibeamtinnen und Hilfspolizeibeamten(Ordnungspolizei) 2799402 Verhaltenstraining/Eigensicherung für Ordnungspolizeibeamtinnenund –beamte 2809403 Recht der Gefahrenabwehr – Sauberkeit imöffentlichen Raum – (Probleme, Rechtsgrundlagen,Maßnahmen) 2829404 Praktische Rechtsanwendung für Außendienstmitabeiterinnenund – mitarbeiter 2839405 Abschleppen rechtswidrig geparkterFahrzeuge 2859406 Personen– und Fahrzeugkontrolle 2869407 WORKSHOP Ordnungspolizei 2879408 Unterweisung Pfefferspray 2889409 Straßenverkehrsrecht – Novellierung derStVO und VwV–StVO 2009 289Mandatsträger/–innen9501 BASISSEMINAR– Allgemeines Kommunalrecht 2909502 BASISSEMINAR – Neues Finanzwesen /Kommunales Haushaltsrecht – Doppik 2919503 BASISSEMINAR – Bau– und Planungsrecht 2929504 AUFBAUSEMINAR– Allgemeines Kommunalrecht 2939505 AUFBAUSEMINAR – Neues Finanzwesen /Kommunales Haushaltsrecht – Doppik 2949506 AUFBAUSEMINAR – Bau– undPlanungsrecht 2959507 AUFBAUSEMINAR – Der Jahresabschluss 296Schulmanagement9601 Arbeitsplatz Schulsekretariat – Knotenpunktsozialer Kommunikation 2979602 Notfallsituationen im Schulalltagmanagen 2989603 Kommunikation und Kooperation inSchulen und Kindergärten 3009604 Schwierige Elterngespräche in Kindergärtenund Schulen führen 3019605 Konfliktmanagement in Schule undSozialarbeit – Einführung 3029606 Coolnesstraining – Gewaltprävention inSchule und Jugendhilfe 3039607 Elterngespräche führen: Kommunikationstrainingfür Lehrerinnen und Lehrer 3049608 Schulhausmeisterin und Schulhausmeister– Eine Tätigkeit, die viel fordert 305Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de23


haben Sie Gelegenheit, Ihre Wahrnehmung für Kommunikationsprozessezu verfeinern und Rückmeldungenüber Ihr verbales und non- verbales Kommunikationsverhaltenzu bekommen.Die Feedback-Arbeit wird durch die Auswertung vonVideoaufzeichnungen Ihres Gesprächsverhaltensunterstützt.So können Sie Ihre Verhaltensmuster im persönlichenKommunikations- und Führungsstil reflektieren, Alternativenentwickeln und die individuellen Ausdrucksmöglichkeitenerweitern.Modul 5 16 StundenDas JahresgesprächZertifikatslehrgänge• Das Jahresgespräch als Bestandteil integrativerPersonalentwicklung• Bedeutung des Jahresgesprächs als Förder- undFührungsinstrument• Praktischer Leitfaden zur Durchführung eines Jahresgesprächs(Phasenmodell)• Praxis der Durchführung des Jahresgesprächs, Trainingin Rollenspielen mit Video-FeedbackModul 6 16 StundenErfolgreiche Mitarbeiterführung• Führungsaufgaben• Anforderungen an eine Führungskraft• Grundlagen der Kommunikation• Motivation• Beziehungen und Beziehungssignale• Problem und Bewältigung• Kontrolle als Führungsaufgabe• Anerkennung und Bestätigung• Kritikgespräche• Konflikte regelnWeitere InformationenDauer: 112 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, diezukünftig Führungsaufgaben wahrnehmen werdenund sich auf die Führungsrolle vorbereiten wollenTeilnahmebescheinigung: Teilnehmerinnen undTeilnehmer, die an allen Modulen teilgenommen haben,erhalten eine Teilnahmebescheinigung.Zertifikat: Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die an allenModulen teilgenommen haben und darüber hinauseinen Leistungsnachweis in Form einer eigenständigenschriftlichen Hausarbeit erbringen, erhalten einZertifikat.Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de25


ZertifikatslehrgängeZL 02 O r ganis atio nsmana g e m e ntZiel• Förderung der Fähigkeit, Veränderungsprozesse imZusammenhang mit der Verwaltungsmodernisierungzu gestalten und zu begleiten• Vermittlung von Grundkenntnissen des Organisationsmanagementszur Verbesserung der Leistungsfähigkeitund Wirtschaftlichkeit der Verwaltung• Erwerb von Methodenkenntnissen, um organisatorischeAufgabenstellungen situationsgerecht und zielorientiertzu lösen und entscheidungsreifvorzubereitenInhaltModul 1 8 StundenGrundlagen• Organisationsmanagement und NeuesSteuerungsmodell• Grundlagen der OrganisationModul 2 8 StundenOrganisation im Wandel• Auslöser und Hemmnisse vonVeränderungsprozessen• Gestaltungsmöglichkeiten vonVeränderungsprozessen• Rahmenbedingungen für erfolgreiche VeränderungsprozesseModul 3 8 StundenService- und Dienstleistungsmanagement• Definition der Kunden (Adressaten, Auftraggeberusw.)• Kundenbedürfnisse und –wünsche• Elemente der Kundenzufriedenheit• Messen der Kundenzufriedenheit• Entwicklungsgerechte Flexibilität derDienstleistungen• Marketing öffentlicher DienstleistungenModul 4 16 StundenZielorientierte Steuerung durchProduktorientierung• Bedeutung der Steuerung• Zielarten, Zielbildung, Zielerreichung, Zielsysteme• Produkte als zentrales Element der Organisationund Steuerung• Zielgespräche• Zielorientiertes Organisationsmanagement26Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Modul 5 16 StundenOrganisationsmanagement undPersonalmanagement• Grundlagen des Personalmanagements• Zusammenhänge zwischen Organisationsmanagementund Personalmanagement, ErfolgsfaktorenModul 6 16 StundenModeration• Kommunikation in Gruppen• Moderation und Leitung von Gruppensitzungen• ModerationsmethodenZertifikatslehrgängeModul 7 8 StundenOrganisationsuntersuchungen• Anlass, Zielsetzung und Auftrag für eine Untersuchungdurch interne oder externe Berater• Planung und Vorbereitung, Vertragsgestaltung• Abschluss und Abnahme des Ergebnisses• Präsentation der Ergebnisse• Umsetzung und KontrolleModul 8 12 StundenOrganisationsmanagement - Was nun?• Erste Schritte zur Verwaltungsmodernisierung• Diskussion• Erstellen einer PrioritätenlisteWeitere InformationenDauer: 88 StundenTeilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiterinnen undMitarbeiter aus allen Fachrichtungen undFunktionsstufenMethoden: Theoretische Inputs, Einzel-, Partner- undGruppenarbeit, Diskussion, Videobeispiele,Moderationsmethode, praktische Übungen,TransfertechnikenTeilnahmebescheinigung: Teilnehmerinnen undTeilnehmer, die an allen Modulen teilgenommen haben,erhalten eine Teilnahmebescheinigung.Zertifikat: Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die an allenModulen teilgenommen haben und darüber hinauseinen Leistungsnachweis in Form einer eigenständigenschriftlichen Hausarbeit erbringen, erhalten einZertifikat.Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de27


ZertifikatslehrgängeZL 03 Pe r s o nalve r walt un gZielDer Lehrgang soll Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiterin der Personalverwaltung• einen umfassenden Einblick in die Aufgabengebieteder Personalverwaltung ermöglichen• die Möglichkeit eröffnen, Aufgaben der Personalverwaltungselbständig zu bearbeiten und dabeibefähigen• flexibel auf individuelle Sachverhalte zu reagieren• Möglichkeiten des Erfahrungsaustauschs bietenInhaltModul 1 24 StundenPersonalmanagementinsbesondere• Personalentwicklung• Inhalte von Personalentwicklungskonzepten• Mitarbeiterjahresgespräche• Personalbedarfsplanung• Personalauswahlverfahren• Weitere Aufgaben des Personalmanagements• z.B. Umsetzung, Abordnung, Versetzung, Zuweisung,Personalüberleitung,• PersonalgestellungModul 2 8 StundenArbeitsvertraginsbesondere• Befristung• Arbeitszeit, Teilzeit, Flexibilisierung der Arbeitszeit• TarifbindungModul 3 16 StundenEntgeltanspruchinsbesondere• Eingruppierung/Einreihung• leistungsbezogene Entgelte• EntgeltfortzahlungModul 4 16 StundenArbeitsschutzregelunginsbesondere• Mutterschutz• Elternzeit• Schwerbehindertenfürsorge• Jugendarbeitsschutz• Anzeige bzw. Meldepflichten28Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


M odul 5 8 StundenBeurteilungsweseninsbesondere• Mitarbeiterbeurteilung• Vorgesetztenbeurteilung• Beurteilungsfehler• Beispiele aus der PraxisModul 6 8 StundenBeteiligungsrechteinsbesondere• Personalrat, Jugend- undAuszubildendenvertretungZertifikatslehrgänge• Frauenbeauftragte, Schwerbehindertenvertretung• Anhörung, Mitwirkung, Mitbestimmung• Initiativrechte, Monatsgespräche• Konsequenzen bei NichtbeteiligungModul 7 8 StundenBeendigung von Arbeitsverhältnisseninsbesondere• Auflösungsvertrag• Neues Kündigungsrecht• Kündigung wegen Krankheit• Erstattungspflicht des ArbeitgebersModul 8 8 StundenLaufbahnrechtinsbesondere• Laufbahnbewerber• Andere Bewerber• AufstiegWeitere InformationenDauer: 96 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, diebereits Aufgaben in der Personalverwaltung wahrnehmenbzw. in Zukunft übernehmen werdenTeilnahmebescheinigung: Teilnehmerinnen undTeilnehmer, die an allen Modulen teilgenommen haben,erhalten eine Teilnahmebescheinigung.Zertifikat: Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die an allenModulen teilgenommen haben und darüber hinauseinen Leistungsnachweis in Form einer eigenständigenschriftlichen Hausarbeit erbringen, erhalten einZertifikat.Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de29


ZertifikatslehrgängeZL 04 Ausbildung zur Bürgerberaterin/zumBürgerberaterZielDie zukünftigen Bürgerberaterinnen und Bürgerberater• kennen die organisatorischen Herausforderungendurch das Neue Steuerungsmodell (NSM) und dieGrundlagen für eine bürgerorientierte Dienstleistung(Serviceorientierung)• lernen, sich kundenorientiert im Gespräch und am Telefonzu verhalten• lernen, mit Stress- und Konfliktsituationenumzugehen• kennen die Aufgaben der Meldbehörde und könnendie Rechtsgrundlagen des Einwohnerwesen (Melderecht,Pass- und Personalausweisrecht) fallbezogenanwenden• kennen die steuerrechtlichen Bestimmungen für dieAusstellung, Änderung und Ergänzung von Lohnsteuerkartendurch die Gemeindebehörde und könnensie fallbezogen anwendenInhaltModul 1 8 StundenKommune im Wandel - vom Amt zum DienstleisterVon den Kommunen wird heute und in Zukunft erwartet,dass sie ungeachtet eines schrumpfenden Ressourcenspielraumsnicht nur wechselnden, sondern auchanspruchsvoller und kritischer werdenden Erwartungenund Forderungen gerecht werden und dass sie vorallem den in steigendem Maße von außen an sie herangetragenenQualitätsmaßstäben entsprechen.Wir bieten Dienstleistungen an, die oftmals in ”grauesPackpapier gehüllt” zu lange auf sich warten lassen, anstattmit einer roten Schleife maßgeschneidert zum richtigenZeitpunkt präsentiert zu werden.Die Kommunen als Dienstleister müssen vor Ort wiederstärker ”sinnlich erfahrbar” werden.Wer den Wert einer Stadtverwaltung/Gemeindeverwaltungerst zu schätzen lernt, wenn es bereits um die Abwicklungder Privatisierung oder Schließen von Teilendieser geht, den haben wir als Bürgerin und Bürger unsererStadt/Gemeinde zu spät erreicht.Modul 2 16 StundenUmgang mit dem Bürger• Erfolgreiches Verhalten im Umgang mit dem Bürgerunter Berücksichtigung von Bürgerinteressen (Rollenverhalten,sicheres Auftreten)• Sensibilisierung von Kommunikationsabläufen• Verhalten in problematischen Situationen30Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Modul 3 16 StundenKonfliktregelung• Wie entstehen Konflikte?• Wie und unter welchen Bedingungen wachsenKonflikte?• Konfliktregelung• Konstruktive KommunikationModul 4 16 StundenGesprächsführung• Das eigene Verhalten als Visitenkarte derVerwaltungZertifikatslehrgänge• Wie komme ich durch richtige Fragetechnik schnellan wichtige Informationen?• Wie reagiere ich auf unterschiedliche Verhaltensweisender Gesprächspartnerin/des Gesprächspartners?• Wie werde ich mit schwierigen Anruferinnen/Anrufernfertig?• Regeln für richtige SprechtechnikModul 5 48 StundenEinwohnerwesen/Lohnsteuerkarten• Melderecht• Pass- und Personalausweisrecht• sonstige Aufgaben der Meldebehörde(u.a. amtliche Beglaubigungen, die einschlägigenBGB-Bestimmungen zur Behandlung von Fundsachendurch die Gemeindebehörde, melde- und passrechtlichrelevante Bestimmungen des neuenStaatsangehörigkeitenrechts)• LohnsteuerkartenWeitere InformationenDauer: 104 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dieals Bürgerberaterinnen und Bürgerberater inBürgerbüros tätig sind oder zukünftig in Bürgerbüroseingesetzt werden sollenTeilnahmebescheinigung: Teilnehmerinnen undTeilnehmer, die an allen Modulen teilgenommen haben,erhalten eine Teilnahmebescheinigung.Zertifikat: Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die an allenModulen teilgenommen haben und darüber hinauseinen Leistungsnachweis in Form einer eigenständigenschriftlichen Hausarbeit erbringen, erhalten einZertifikat.Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de31


ZertifikatslehrgängeZL 0 6 D o p pis che s Re chnun g s we s e nZiel• Vermittlung von Grundkenntnissen des doppischenRechnungswesens• Inhaltliche Auseinandersetzung und praktische Anwendungder Elemente und Instrumente des doppischenRechnungswesens• Einstiegsqualifikation für die Anwendung des doppischenRechnungswesens im Bereich der BuchführungInhaltModul 1 24 StundenEinführung in die doppisches Buchführung I• Aufgaben des Rechnungswesens• Bereiche des Rechnungswesens• Bedeutung und Aufgaben der Buchführung• Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung• Abgrenzung, Bedeutung und Aufgaben der KostenundLeistungsrechnung• Inventur, Inventar und Bilanz• Inventurverfahren• Aufstellung des Inventars• Grundlagen der Bilanz• Vergleich zwischen Inventar und Bilanz• Buchungen auf Bestandskonten• Bestands- und Wertveränderungen• Auflösung der Bilanz in Bestandskonten• Buchungen auf Bestandskonten• Belegorganisation und (Vor-) Kontierung• Grundbuch (Journal) und Hauptbuch• Abschluss der Bestandskonten• Schlussbilanzkonto / Schlussbilanz erstellenModul 2 18 StundenEinführung in die doppische Buchführung II• Buchungen auf Erfolgskonten• Aufwendungen und Erträge• Buchungen auf Erfolgskonten• Gewinn- und Verlustkonto als Abschluss derErfolgskonten• Einführung in die Abschreibung der Sachanlagen• Ursachen für Abschreibungen• Berechnung der Abschreibungen• Buchung und Wirkung von Abschreibungen• Hinweis auf die Anlagenbuchhaltung32Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Modul 3 18 StundenBuchungen im Kreditoren-, Debitoren- undPersonalbereich• Beschaffungsbereich• Wareneingang• Rechnungseingang• Rücksendungen• Preisnachlässe• Skonti• ForderungenZertifikatslehrgänge• Öffentlich-rechtliche Forderungen• Privat-rechtliche Forderungen• Bewertung der Forderungen• Vollwertige/sichere Forderungen• Zweifelhafte/Uneinbringliche Forderungen• Einzel-Pauschalwertberichtigung• Die Umsatzsteuer im System der doppelten- Buchführung• Vorsteuer• Umsatzsteuer• Zahllast• Finanz- und Zahlungsbereich• Scheckverkehr• Anzahlungen• Darlehen• Leasing• Buchungen im Rahmen der Lohn-, Vergütungs- undGehalts abrechnungModul 4 12 StundenJahresabschluss• Jahresabschlussarbeiten• Aktive und Passive Rechungsabgrenzung• Rückstellungen• Bewertung der Vermögensseite und derSchuldenseite• Auswertung des Jahresabschlusses• Auswertung der Bilanz• Auswertung der ErfolgsrechnungModul 5 18 StundenComputergestütze Buchungen und Auswertungen• Buchungen mittels Einsatz einer doppischenBuchungs softwareFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de33


Weitere InformationenDauer: 90 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dieAufgaben des doppischen Rechnungswesens imBereich der Buchführung wahrnehmen bzw. zukünftigwahrnehmen werden.Hinweis: Bitte bringen Sie folgende Rechtsvorschriftenmit: GemHVO Doppik (einschl. Muster 1-20)Teilnahmebescheinigung: Teilnehmerinnen undTeilnehmer, die an allen Modulen teilgenommen haben,erhalten eine Teilnahmebescheinigung.Zertifikat: Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die an allenModulen teilgenommen haben und darüber hinauseinen Leistungsnachweis in Form einer schriftlichenPrüfung (90 Min.) erbringen, erhalten ein Zertifikat.34Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


ZertifikatslehrgängeZL 07 Kosten- und LeistungsrechnungZiel• Vermittlung von Grundkenntnissen auf den Gebietender Kostenrechnung, Kalkulation, Wirtschaftlichkeitsrechnungenund Kosten-Nutzen-Methoden• Inhaltliche Auseinandersetzung und praktische Anwendungder Voll- und Teilkostenrechnung• Vermittlung von Grundlagen des Controlling• Einstiegsqualifikation für eine Tätigkeit in der KostenundLeistungsrechnung.InhaltModul 1 8 StundenGrundlagen der Kosten- und LeistungsrechnungZertifikatslehrgänge• Ziel der Kosten- und Leistungsrechnung• Grundbegriffe des Rechnungswesens• Kostenartenrechnung• Kostenstellenrechnung• Kostenträgerrechnung• Kalkulationsschema auf VollkostenbasisModul 2 8 StundenÜbergang von der Kameralistik bzw. Finanzbuchhaltungzur Kosten- und Leistungsrechnung• Wege zur Kosten- und Leistungsrechnung• von der Kameralistik über die erweiterte Kameralistikzur Kosten- und Leistungsrechnung• von der Finanzbuchhaltung zur Kosten- und• Leistungsrechnung• Praktische Beispiele• Praxis der Kostenrechnung• Grundsätze und Aufbau, Anwendungsbereiche, KostenrechnungssystemeModul 3 18 StundenPraktische Durchführung der Kosten- undLeistungsrechnung• Vollkostenrechnung• Kostenartenrechnung (Aufgabe, Bildung von Kostenarten,Kostenartenpläne, Erfassung)• Kostenstellenrechnung (Aufgabe, Bildung vonKostenstellen, Durchführung)• Kostenträgerrechnung (Aufgabe, Verfahren)• Teilkostenrechnung (Aufgabe, Verfahren)Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de35


Modul 4 18 StundenVerfahren zur Wirtschaftlichkeitsrechnung undKosten-Nutzen-Methoden• Statische Wirtschaftlichkeitsrechnungen• Kostenvergleichsrechnung• Rentabilitätsrechnung• Amortisationsrechnung• Dynamische Wirtschaftlichkeitsrechnungen• Kapitalwertmethode• interne Zinsfußmethode• Annuitätenmethode• Kosten-Nutzen-Methoden• Kosten-Nutzen-Analyse• Nutzwertanalyse• Kosten-WirksamkeitsanalyseModul 5 12 StundenControlling in der öffentlichen Verwaltung• Grundlagen des Controlling• Operatives und strategisches Controlling• Aufgaben und Funktionen der Controllerin/desControllers• Controlling-Methoden, -Instrumente und -Verfahren• Dokumentation und BerichtswesenWeitere InformationenDauer: 64 StundenTeilnahmebescheinigung: Teilnehmerinnen undTeilnehmer, die an allen Modulen teilgenommen haben,erhalten eine Teilnahmebescheinigung.Zertifikat: Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die an allenModulen teilgenommen haben und darüber hinauseinen Leistungsnachweis in Form einer eigenständigenschriftlichen Hausarbeit erbringen, erhalten einZertifikat.36Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


ZertifikatslehrgängeZL 08 Controlling in der öffentlichen VerwaltungZiel• Controlling als Managementfunktion verstehen• Kosten- und Leistungsrechnung als Bestandteil desControllings kennen• Kostenrechnungs- und Kostenmanagementsystemeeinsetzen können• Qualifizierung für die Wahrnehmung vonManagementfunktionenInhaltModul 1 16 StundenGrundlagen des ControllingZertifikatslehrgänge• Stellung des Controlling im öffentlichen Sektor• Operatives und strategisches Controlling• Aufgaben und Funktionen des Controlling• Methoden, Instrumente und Verfahren desControllings• Controlling-ProfilModul 2 16 StundenGrundlagen der KLR• Aufgaben und Ziele der KLR• Grundbegriffe / Abgrenzungen• Kostenartenrechnung• Kostenstellenrechnung• KostenträgerrechnungModul 3 24 StundenKosten- und Leistungsrechnungssysteme• Vollkostenrechnung (starr/flexibel)• Teilkostenrechung (starr/flexibel)• ProzesskostenrechnungModul 4 8 StundenKostenmanagementsysteme• Ziele und Aufgaben• Prozessmanagementsysteme• Wertanalyse• GemeinkostenwertanalyseModul 5 24 StundenAusgewählte Instrumente strategischerErfolgskontrolle• Lebenszyklusrechnung• Erfahrungskurvenkonzept• Target Costing (Zielkostenrechnung)Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de37


Modul 6 24 StundenFeed-Forward-Controlling („ ZukunftsgerichteteSteuerung“)• Ziele und Aufgaben• Ausgewählte Kennzahlen im öffentlichen Bereich• Balanced Scorecard• Stärken/Schwächen-Analyse• Portfolio-Analyse• BenchmarkingWeitere InformationenDauer: 112 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vonöffentlichen Verwaltungen, die eineZusatzqualifikation im Bereich Controlling erwerbenwollen.Teilnahmebescheinigung: Teilnehmerinnen undTeilnehmer, die an allen Modulen teilgenommen haben,erhalten eine Teilnahmebescheinigung.Zertifikat: Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die an allenModulen teilgenommen haben und darüber hinauseinen Leistungsnachweis in Form einer eigenständigenschriftlichen Hausarbeit erbringen, erhalten einZertifikat.38Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


ZertifikatslehrgängeZL 10 OrdnungsverwaltungZielDer Lehrgang soll Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiterim Ordnungsamt• einen umfassenden Einblick in die Aufgabengebieteeines Ordnungsamtes ermöglichen• dazu befähigen, Bürger detailliert und kenntnisreichzu beraten• die Möglichkeit eröffnen, zukünftig Aufgaben desOrdnungsamtes selbständig zu bearbeiten• Rechtssicherheit bringen, um rechtmäßige Entscheidungentreffen zu könnenZertifikatslehrgängeInhaltModul 1 16 StundenGefahrenabwehr• Allgemeine Grundsätze des HSOG• Zuständigkeit• Rechtsgrundlagen• Verantwortliche für eine Gefahrensituation (Störer)• Ermessen, Verhältnismäßigkeit• Verwaltungszwang• Obdachloseneinweisung/-unterbringung in derPraxis• Gefahrenabwehrverordnungen• LärmVO, HundeVO, KampfhundeVOModul 2 16 StundenGewerbe- und Gaststättenrecht• Vermittlung von Grundkenntnissen des GewerbeundGaststättenrechts• Behandlung praktischer FallbeispieleModul 3 16 StundenVerfolgung von Ordnungswidrigkeiten• Grundzüge des Ordnungswidrigkeitengesetzes• Durchführen von Verwarnungsgeld- undBußgeldverfahren• Bearbeitung praktischer FälleFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de39


Modul 4 8 StundenUmweltrecht• Allg. Grundsätze des Umweltrechts• Gesetzliche Grundlagen und Zuständigkeiten• Gemeindliche Satzungen• Naturschutzrecht• Bundesimmissionsschutzgesetz• Ordnungswidrigkeiten und Straftaten imUmweltrechtModul 5 16 StundenEinwohner- und Passwesen• Grundzüge der wesentlichen Meldegesetze• Anwendung in praktischen Fällen• Grundzüge und Anwendung des PassModul 6 12 StundenAllgemeine Aufgaben und Funktionen• Beratung, Entgegennahme und Weiterleitung vonAnträgen über Sozialhilfe undSozialversicherungsangelegenheiten• Brandschutz• Bestattungswesen• Aufgaben des StandesamtesWeitere InformationenDauer: 84 StundenTeilnahmebescheinigung: Teilnehmerinnen undTeilnehmer, die an allen Modulen teilgenommen haben,erhalten eine Teilnahmebescheinigung.Zertifikat: Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die an allenModulen teilgenommen haben und darüber hinauseinen Leistungsnachweis in Form einer eigenständigenschriftlichen Hausarbeit erbringen, erhalten einZertifikat.40Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Management und Verwaltungssteuerung1001 Systematische Leistungsbewertung und Bewertungsgesprächnach § 18 TVöDZielSie lernen Leistungen zu bewerten und BewertungsgesprächdurchzuführenInhalt• Transparenz schaffen• Zusammenhang Stellenbeschreibung, Anforderungsprofilund systematischer Leistungsbewertung• Grundlagen von systematischerLeistungsbewertung• Verhaltensmerkmale, beobachtbares Verhalten• Bewertungsgespräch• Unterschiede zu Zielvereinbarungen• Systematische Leistungsbewertung (Entscheidungohne und mit Messindikatoren)•BeurteilungsformularsEntwicklung eines• Chancen und RisikenManagement und VerwaltungssteuerungTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Bewerter, Führungskräfte,Vorgesetzte, die die systematische Leistungsbewertungdurchführen müssenHinweis: Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personenbegrenzt.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDonnerstag, 10. Juni 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Thomas Mölter, StadtverwaltungFulda, Abteilungsleiter HauptamtFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de41


Management und Verwaltungssteuerung1002 Zielvereinbarung als Grundlage für die Leistungsbewertungnach § 18 TVöD – aberwie??ZielSie lernen, wie sie• mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sinnvolleund gemeinsam akzeptierte Ziele vereinbaren,• Zielvereinbarungen zukunftsgerichtet steuern undkonstruktiv beurteilen,• Mitarbeiterbeurteilungen professionell, fair, objektivund ganzheitlich durchführen,• den Prozess der Zielvereinbarung planen.InhaltZielvereinbarungen sind ein wichitges Führungs– undSteuerungsinstrument. Die Ausrichtung auf immer anspruchsvollereVerwaltungsziele fordert eine immerklarere Ausrichtung aller Beteiligten auf den Gesamterfolgder Verwaltung. Umso wichtiger ist es, mit wirkungsvollenInstrumenten zielgerichtet und zukunftsorientiertzu arbeiten. Durch die partnerschaftlicheund gleichzeitig verpflichtende Vereinbarung von Zielenbekommt der Mitarbeiter Frei– und Gestaltungsspielräume,um die Ziele der Verwaltung bzw. der einzelnenOrganisationseinheiten mit umzusetzen.• Ziele finden und formulieren• Kriterien für eine Zielvereinbarung• Anforderungen an Ziele und dieZielformulierungen• Messbarkeit von Zielen• Häufige Praxisfehler• Zielvereinbarungsgespräche als Kern desZielvereinbarungsprozesses• Vorbereitung und Durchführung desZielvereinbarungsgespräches• Phasen der Gesprächsführung• Erfolgreiche Kommunikation als Erfolgsfaktor• Geprächsregeln für ein konstruktivesZielvereinbarungsgespräch• Umgang mit Meinungsverschiedenheiten• Zwischenfeedback42Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Termine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Bewerterinnen und Bewerter,Vorgesetzte, Führungskräfte, die Ziele vereinbarenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDonnerstag, 02. September 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Thomas Mölter, StadtverwaltungFulda, Abteilungsleiter HauptamtManagement und VerwaltungssteuerungFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de43


Management und Verwaltungssteuerung1003 Zielvereinbarung und Mitarbeitergespräch –WORKSHOP für FührungskräfteZielSie führen nach diesem Workshop Mitarbeitergesprächedurch.Wir erarbeiten die Phasen und den Ablauf des Mitarbeitergespräches( Jahresgespräch) und klären Fragen derUmsetzung.Sie trainieren ein konkretes Mitarbeitergespräch unterfachkundiger Anleitung.Wir beantworten die Fragen, wie Zielvereinbarungenin Ihrem Mitarbeitergespräch aussehen können undden Unterschied von Zielen und Aufgaben.Inhalt• Inhalte des strukturierten Mitarbeitergesprächs• Ziele und Aufgaben – Unterschiede• Ziele finden• Ziele mit einzelnen und Gruppen abschließen• Praktikables Controlling• Unterschied zur systematischenLeistungsbewertung• Praktische DurchführungTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Alle Führungskräfte, Vorgesetzten,Personalverantwortliche sowie Teamleiterinnen undTeamleiter, die Mitarbeitergespräche führenVoraussetzungen: Aktive MitarbeitHinweis: Bitte bringen Sie das Leitbild IhrerVerwaltung und bereits vorhandene Checklisten undVorbereitungsunterlagen für Mitarbeitergespräche mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDienstag, 25. Mai 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Georg Franke, geprüfterSprecherzieher, Kommunikationstrainer44Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Management und Verwaltungssteuerung1004 Zielvereinbarung und Mitarbeitergespräch –AUFBAUSEMINAR für FührungskräfteZielSie setzen die im Grundseminar erworbenen Kenntnisseanhand von Praxis– und Fallbeispielen konkret umund vertiefen diese. Im Mittelpunkt des Seminars stehendie notwendigen kommunikativen Kompetenzenim Umgang mit dieser neuen Gesprächssituation. Zujeder Phase des Mitarbeitergesprächs werden Gesprächssituationensimuliert. Checklisten und Handoutsbieten dabei wichtige Informationen zum Themenbereich.Rollenspiele, beispielhafte Videoanalysenvon Sequenzen der Seminarteilnehmer, sowie vom Dozenteneingebrachte Videoszenen bringen den notwendigenPraxistransfer und wiederholen und vertiefen dieim Grundseminar erworbenen Kenntnisse.Inhalt• Erfahrungsaustausch bereits durchgeführterMitarbeitergespräche• Effizient Kritik üben• Wie sieht der Mitarbeiter mich?Management und Verwaltungssteuerung• Wie sehe ich meinen Mitarbeiter?• Was beeinflusst meine Soziale Wahrnehmung: SelektiveWahrnehmung, Kausalattribution und selbsterfüllendeProphezeiung• Umgang mit dem/der „schwierigen“ Mitarbeiter/inund mit Widerständen• Einwandbehandlungstechniken• Durchführung von MitarbeitergesprächenTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Teilnehmerinnen und Teilnehmer desGrundseminars „Zielvereinbarung undMitarbeitergespräch – WORKSHOP fürFührungskräfte“, Führungskräfte, die bereitsMitarbeitergespräche geführt haben und diese reflektierenund positiv verändern wollen.Voraussetzungen: Aktive Mitarbeit, „Zielvereinbarungund Mitarbeitergespräch – WORKSHOP fürFührungskräfte“ und/oder praktische Erfahrungen imMitarbeitergesprächTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMittwoch, 16. Juni 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Georg Franke, geprüfterSprecherzieher, KommunikationstrainerFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de45


Management und Verwaltungssteuerung1005 Konfliktprävention im Bereich der leistungsorientiertenBezahlungZielWie Sie Störungen bei Zielvereinbarung, Zielanpassung,Prämienbestimmung und Leistungsbewertungabwenden.Offene und partnerorientierte Gesprächsführung. Anstattemotional zu werden, über Emotionen zu sprechen.Praxisbezogen Konflikterlebnisse im Bereich derleistungsorientierten Bezahlung einbringen und lösungsorientiertbearbeiten. Sie trainieren anhand vonFallstudien und Simulationen Konflikte zu bewältigenund erhalten ein individuelles Feedback.InhaltKonfliktenergie kann ein Motor für Verbesserungen imKlima und in der Sache sein. Dazu ist eine offene undpartnerorientierte Kommunikation wesentlich. ErkannteStörungen werden sofort angesprochen, um sie abzubauen.So kann neuen Konflikten vorgebeugtwerden.Die Gesprächspartner verhalten sich nicht nur sachbezogen,sondern bemühen sich um Ausgleich.• Konfliktprävention durch Regelungen für u. a.Langzeitkranke• Konfliktsignale wahrnehmen und analysieren• Eigene Konflikttoleranz prüfen und ggf. anpassen• Beschwerdemanagement wahrnehmen• Störungsmanagement bei der leistungsorientiertenBezahlung als Führungsaufgabe• Einstellungen anderer erkennen• Konflikte schlichten• Self–Assessment: das eigene KonfliktverhaltenerkennenTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Verwaltungsleitung, Führungskräftemit Personalverantwortung, die Konflikte im Bereichder leistungsorientierten Bezahlung vermeiden wollenHinweis: Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personenbegrenzt.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL14. und 15. Dezember 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Rena Linkersdörfer, Diplom–Pädagogin, Psychologin, Rückenschul–Leiterin46Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Management und Verwaltungssteuerung1006 PersonalbeurteilungZielSie können die Struktur von Personalbeurteilungssystemenbeschreiben und beurteilen. Sie berücksichtigenbei der Gestaltung von Beurteilungssystemen dieWechselwirkungen zu anderen Instrumenten des Personalmanagementsebenso wie die notwendige Akzeptanzim Führungsalltag.InhaltAnforderungen an Personalbeurteilungssysteme vordem Hintergrund des TVöD• Gestaltung von Personalbeurteilungssystemen•Beurteilungsverfahrenstrukturierte• Zielvereinbarungen• Personalbeurteilung in der Praxis• Rahmenbedingungen und ihr Einfluss• Objektivität und subjektive Elemente in den Ergebnissenvon BeurteilungsgesprächenManagement und Verwaltungssteuerung• Beurteilungsgespräche als Führungsaufgabe• Gesprächsaufbau• Führungskultur• ErfahrungsaustauschTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter inLeitungsfunktionen, die Personalbeurteilungen durchführen,PersonalratsmitgliederTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDonnerstag, 26. August 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Wolfgang Lantzsch, Bildungsreferentbei der Sparkassenakademie Hessen–ThüringenFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de47


Management und Verwaltungssteuerung1007 Personalentwicklungsgespräche führenZielWir erarbeiten gemeinsam die Grundsätzen der Gesprächsführungund deren Anwendung innerhalb derPersonalentwicklungsgespräche.Kritische Reflexion des eigenen Gesprächsverhaltens,ggf. Antrieb ungünstige Handlungsweisen zu ändern.Kritische Reflexion des eigenen Gesprächsverhaltens,verbunden mit der positiven Rückmeldung, dass inübereinstimmenden oder gleichartigen Situationenentsprechendes Verhalten durchgeführt wird. Sicherheitim Umgang mit zukünftigenPersonalentwicklungs–gespräche.Inhalt•Personalentwicklungsgespräch?Was ist ein• Was erwarten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vonPersonalentwicklungsgesprächen?• Die Ziele eines Personalentwicklungsgespräch• Gesprächsvorbereitung• Gesprächsleitfaden• Gesprächsbeginn• Ergebnisanalyse• Gesprächsatmosphäre• Aktives Zuhören• Vorurteile / Fehlerquellen• Probleme offen ansprechen• Streitgespräche vermeiden• Der Zukunftsfahrplan• Gesprächsabschluss• nach dem GesprächTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Führungskräfte, die Personal– undPersonalentwicklungsgespräche führen müssenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL24. und 25. August 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Günter Karlowski, Managementtrainer48Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Management und Verwaltungssteuerung1008 Gender–MainstreamingInhalt• Herkunft, Begriff und Auftrag des GenderMainstreaming• Gender Mainstreaming im Rechtsgefüge• Grundlagen und Prinzipien des GenderMainstreaming• Nutzen des Gender Mainstreaming• Wie verhält sich Gender Mainstreaming zu anderenStrategien der Personalentwicklung und der Organisationsentwicklung(z. B. Managing Diverstity,Frauenförderung, Qualitätsmanagement, NVS)• Methoden und Instrumente des GenderMainstreaming• Gender Kompetenz• Praxisbeispiele des Gender Mainstreaming• Was ist unter Gender Mainstreaming zu verstehen?• Wie kann ich Gender Mainstreaming in meiner Behördeimplementieren?Management und VerwaltungssteuerungTermine und InformationenDauer: 30 StundenTeilnehmerkreis: Führungs– und Leitungspersonal inöffentlichen VerwaltungenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELnach Bedarfjeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Birgit Schäfer, Frauenbeauftragte beimRegierungspräsidium <strong>Kassel</strong>Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de49


Management und Verwaltungssteuerung1009 Schwierige Mitarbeiterinnen und MitarbeiterführenZielSchwierige Mitarbeiter schöpfen oft ihr Potenzial nichtaus. Wenn Sie die Ursachen für Leistungsblockadenoder Unwilligkeit erkennen, können Sie die Mitarbeiterleistungsstärker machen.Nutzen Sie die entsprechenden Führungswerkzeuge,und agieren Sie professionell, um Blockaden zu erkennen,Potenziale zu fördern und Grenzen zu setzen.Sie lernen• verschiedene Blockaden zu erkennen• „Schwächetypen“ zu analysieren• Gespräche mit schwierigen Mitarbeitern vorzubereiten,durchzuführen und zu evaluieren• Mitarbeiterpotenziale zu erkennen• wann Konsequenzen erforderlich sindInhalt• Was sind schwierige Mitarbeiter?• Leistungsschwächen und Blockaden analysieren• Das Mitarbeitergespräch als Instrument, um zu führenund zu fördern• Wie mit Widerständen umgehen?• Potenziale der Persönlichkeit nutzen• Motivation, das Allheilmittel?• Welche Konsequenzen?Methoden: Trainerinputs zur Theorie,Kleingruppenarbeit, Rollensimulation, Fallbeispiele,Feedback und Austausch im Plenum, PraxistransferTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Führungskräfte aller Ebenen, dieauch schwierige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördernwollenTermin: VERWALTUNGSSEMINR KASSEL28. und 29. September 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Rena Linkersdörfer, Diplom–Pädagogin, Psychologin50Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Management und Verwaltungssteuerung1010 Umgang mit Suchtmitteln am Arbeitsplatz– VorgesetztenschulungZielSuchtprobleme – vor allem der Missbrauch oder dieAbhängigkeit von Alkohol – machen auch vor den Arbeitsplätzenim öffentlichen Dienst nicht Halt. Die inder Führungsverantwortung stehenden Bedienstetensollen die Problematik erkennen lernen und Handlungssicherheitfür den sachgerechten Umgang mit ihrgewinnen. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmernwird Grundlagenwissen über Drogen, Sucht und Abhängigkeitsphänomenevermittelt. Hierbei stehen dieRisiken des Alkoholkonsums, seine gesellschaftlicheBedeutung in Familie und Beruf und die Entstehungsbedingungender Alkoholabhängigkeit im Mittelpunktder Betrachtung. Vorgesetzte müssen wissen, dass Alkoholabhängigkeitals Krankheit anerkannt ist, dieman behandeln kann, und dass es dazu der Mithilfevon Kontaktpersonen der Betroffenen bedarf. Vor allemdürfen die im Umfeld der Kranken und Gefährdetenagierenden Personen sich nicht „co–alkoholisch“verhalten, indem sie wegschauen und verharmlosen;im Gegenteil: sie müssen das helfende Gespräch suchen,die Problematik aufgreifen und nicht länger inder Tabuzone belassen.Management und VerwaltungssteuerungInhalt• Grundinformationen zu Alkohol, anderen legalenund illegalen Drogen, sowie süchtigenVerhaltensweisen• Vorstellung einer Dienstvereinbarung mit„Stufenplan“• Veranschaulichung durch den Spielfilm „Schritt fürSchritt“• Merkmale zur Früherkennung• Hinweise zur Gesprächsführung• Gesprächsvorbereitung anhand eines „roten Fadens“• Rollenspiele zum „Eröffnungsgespräch“Methoden: Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit,RollenspielFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de51


Termine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Führungskräfte mitPersonalverantwortung, Beschäftigte derPersonalabteilungen, PR–Mitglieder,Frauenbeauftragte, Behinderten–Vertreter, die bei dieserProblematik handlungssicher auftreten wollenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL17. und 18. November 2010jeweils von 09:00 bis 16:00 UhrSeminarleitung: Detlef Janson, Suchtberater52Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Management und Verwaltungssteuerung1011 BurnoutZielWenn Führungskräfte ihre Fürsorgepflicht ernst nehmen,gehören Informationen und theoretischesGrundwissen zum Prozess des Ausbrennens dazuInhalt• Was ist „Burnout“?• Verlauf / Prozess eines Burnout• Zusammenhang von Stress und Burnout• Mögliche Ursachen von BurnoutTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Führungskräfte, Frauenbeauftragte,Personalräte, Schwerbehindertenvertretung, die sichüber das Thema „Burnout“ informieren möchtenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDonnerstag, 16. September 2010von 08:00 bis 15:00 UhrManagement und VerwaltungssteuerungSeminarleitung: Monika Pauly, Prozesstrainerin,Entspannungstrainerin, PersonalentwicklerinFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de53


Management und Verwaltungssteuerung1012 Sitzungen effizient durchführen– WORKSHOPZielSie lernen die Faktoren für eine effiziente Sitzung –Meeting – kennen.Sie erstellen die Tagesordnung und führen gemeinsameine Besprechung durch. Gemeinsame Erarbeitung desTransfers in den Alltag.Sitzungen und Meetings bestimmen unseren Alltag.Lange Sitzungen......Wir erarbeiten Wege zu effektiveren Meetings.Inhalt• Vorbereitung• Tagesordnung erstellen• Durchführung• Umgang mit Störungen• PünktlichkeitMethoden: Kurzvorträge, Übungen,Gruppendiskussionen, Rollenspiele, evtl. VideoanalyseTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Dieser Workshop ist für all diejenigengedacht, die noch nicht resigniert haben.Hinweis: Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personenbegrenzt.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMittwoch, 22. September 2010jeweils von 09:00 bis 16:00 UhrSeminarleitung: Georg Franke, geprüfterSprecherzieher, Kommunikationstrainer54Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Management und Verwaltungssteuerung1013 Führen Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeitererfolgreich!ZielFührungskräfte erreichen optimale Ergebnisse IhrerVerantwortungsbereiche nur durch das effiziente Zusammenwirkenmit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.Sie sollen die ergebnisorientierte Auswirkung des optimalenFührungsverhaltens neu entdecken. Sie sollenDenkanstöße erhalten, mit welchen Mitteln Mitarbeiterzu ergebnis– und zielorientierter, selbstständiger Arbeitmotiviert werden. Sie sollen Mitarbeiterverhaltensweisendurch richtige Zielsetzung, Aufgabendelegationund Kontrolle leistungsorientiert steuern können.Die Grundlagen der Mitarbeitermotivation und wirkungsvolleGesprächsführung in Ihrem Führungsverhaltenbewusster berücksichtigen.Inhalt• Aufgaben einer Führungskraft• Anerkennung der Führungskraft und Autorität• Einflussfaktoren auf den Erfolg einer FührungskraftManagement und Verwaltungssteuerung• Kennen Sie Ihr Führungsverhalten und dessenEinfluss?• Grundsätze ergebnisorientierter Führung und Organisation:Ziele setzen, Planen, Entscheiden, Durchsetzen,Delegieren, Informieren, Kontrollieren• Zielvereinbarung mit dem Mitarbeiter und Delegationvon Aufgaben, Verantwortung und Kompetenz• Bedürfnisse und Motive der Mitarbeiter• Motivation der Mitarbeiter für die angestrebtenLeistungen• Anerkennungs– und Kritikgespräche und ihr Einflussauf die Motivation• Typische Verhaltensweisen und Reaktionen vonMitarbeitern und Vorgesetzten und ihre Folge fürden betrieblichen AlltagTermine und InformationenDauer: 24 StundenTeilnehmerkreis: Behördenleiterinnen undBehördenleiter, Dienststellenleiterinnen undDienststellenleiter, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitermit LeitungsfunktionenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL14., 15. und 16. September 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Günter Karlowski, ManagementtrainerFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de55


Management und Verwaltungssteuerung1014 Führen Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeitererfolgreich! AuffrischungsseminarZielFührungskräfte erreichen optimale Ergebnisse IhrerVerantwortungsbereiche nur durch das effiziente Zusammenwirkender Mitarbeiter. Das Seminar soll deshalbden Teilnehmern die erneute Gelegenheit zurAuffrischung und Ergänzung Ihres Wissens und Könnensals Führungskraft geben und Methoden aufzeigenzur Erleichterung Ihrer Führungsarbeit. Sie sollenangeregt werden, ihr eigenes Führungsverhalten richtigeinzuschätzen und entsprechend beeinflussen zukönnen.Sie sollen• die ergebnisbeeinflussende Bedeutung des richtigenFührungsverhaltens neu entdecken• neue Denkanstöße erhalten, mit welchen Mitteln Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter zu ergebnis– und zielorientierter,selbständiger Arbeit motiviert werden• Mitarbeiterverhalten durch richtige Zielsetzung, Aufgabendelegationund Kontrolle leistungsorientiertsteuern können• die Grundlagen der Mitarbeitermotivation auffrischenund bei ihrem Führungsverhalten bewussterberücksichtigenInhalt• Aufgaben einer Führungskraft• Anerkennung der Führungskraft und Autorität• Einflussfaktoren auf den Führungserfolg• Kennen Sie Ihr Führungsverhalten und dessenEinfluss?• Grundsätze und Techniken ergebnisorientierter Führungund Organisation: Ziele setzen, Planen, Entscheiden,Durchsetzen, Delegieren, Informieren,Kontrollieren• Zielvereinbarung mit dem Mitarbeiter und Delegationvon Aufgaben, Verantwortung und KompetenzBedürfnisse und Motive der Mitarbeiterinnen undMitarbeiter• Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fürdie angestrebten Leistungen• Anerkennungs– und Kritikgespräche und ihr Einflussauf die Motivation• Typische Verhaltensweisen und Reaktionen von Mitarbeiternund Vorgesetzten56Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Termine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Dieses Seminar wendet sich anFührungskräfte, die vor längerer Zeit Seminare verschiedenerAnbieter mit Themen derMitarbeiterführung besucht haben und die IhrFührungsverhalten erneut überprüfen und optimierenwollen.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL03. und 04. November 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Günter Karlowski, ManagementtrainerManagement und VerwaltungssteuerungFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de57


Management und Verwaltungssteuerung1015 Kommunikation– Motivation– FührungZielVerwaltungen und Behörden sind Dienstleistungszentrenfür den Bürger. Voraussetzung für erfolgreichesHandeln sind Führungskräfte, die sich selbst und ihreMitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Partner verstehen.Zu dieser Partnerschaft gehören klare Festlegungenvon Fach– und Sachkompetenz sowie zielorientiertesund umsichtiges Führungsverhalten. Die Inhalte „Kommunikation– Motivation – Führung“ gehören zusammen,ergänzen sich und führen zu einem ganzheitlichenFührungsverhalten. Fundierte Kenntnisse zuKommunikations–, Motivations– und Führungstechnikensind dafür wichtige Voraussetzungen. Am Wichtigstenjedoch ist die Glaubwürdigkeit einer Führungskraft.Dies ist das Ergebnis einer internationalenBefragung von 1.500 Führungskräften. Zwischen Führungsverhalten,Mitarbeitermotivation und Betriebsklimabestehen unmittelbare Zusammenhänge. Der Erfolgeiner Führungspersönlichkeit ist abhängig vonihrer Fähigkeit zur Partnerschaft und von ihrer Akzeptanzim Umgang mit Mitarbeitern.Im Mittelpunkt des Seminars steht die Förderung undVerstärkung der Vorgaben, die eine Führungskraftmitbringt.InhaltGrundlagen der Kommunikation mit Übungen undAnwendungsbeispielen• Stärkung und Erweiterung des eigenen Sprachverhaltensin Einzel– und Gruppengesprächen• Kommunikation als „Führungsinstrument“• Mitarbeitergespräche erfolgreich führen• Die Bedeutung der Körpersprache erkennen undnutzenDer gelungene Auftritt in größeren und kleinerenGruppen• Führungsziele verständlich und nachvollziehbardarstellen und formulieren• Die Erörterung eines Themas mit gemeinsamerZiel– und Konsensfindung durchführen (Aufbauund Förderung von Motivation)• In Konfliktsituationen angemessen und problemlösendagieren (Einschätzung und Reflexion der eigenenPosition und Rolle)• Toleranz und Respekt als Grundlage teamorientiertenVerhaltens fördern58Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Stärkung und Erweiterung der eigenenFührungskompetenz• Möglichkeiten und Grenzen unterschiedlicher Führungsstileerkennen und nutzen (Praxis– beispiele)• Erarbeitung von Führungsmöglichkeiten mit demZiel, „den eigenen Stil“ zu finden• Motivationsaufbau und (Selbst–)Coaching, Umgangmit „Erfolg und Niederlage“• Den Zusammenhang zwischen Kommunikation,Motivation und Führung (Praxisbeispiele) erken–nen und nutzen• Die Verwaltung als „Visitenkarte“ für bürgerorientiertesVerhalten verstehenTermine und InformationenDauer: 24 StundenTeilnehmerkreis: Führungskräfte aus allen Bereichen,die sich fördern und stärken wollenManagement und VerwaltungssteuerungHinweis: Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personenbegrenzt.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL10., 11. und 12. Mai 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Klaus Hesse, PersonaltrainerFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de59


Management und Verwaltungssteuerung1016 Verbessern Sie Ihre Führungskompetenzdurch FührungsfeedbackZielFührungsfeedback kann als Instrument der Personalentwicklungdazu beitragen, die Effektivität und Effizienzvon Führungen zu optimieren. Führungsfeedbackfördert die Kommunikation zwischen Führungskräfteund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über Aufgabenund gegenseitige Wahrnehmung.Was aber müssen Führungskräfte über ihren Führungsstilwissen, um das Instrument zur eigenen Führungskompetenzsteigerungnutzen können? Zu welchenThemen ist es wichtig, wichtig Feedback , d.h.eine Rückmeldung über die Wahrnehmung von Führungsverhaltenzu bekommen? Wann und zu welchenAnlässen sollten Führungskräfte Feedback einfordern?Das Seminar vermittelt Grundzüge, Funktion, Methodenund Vorgehensweise beim direkten Führungsfeedback.Sie erhalten einen Überblick über die konkretePlanung und Durchführung von Führungsfeedback.Inhalt• Führung – was ist da?• Führungsstiltypologie und Führungsstilanalyse –welchen Führungsstil pflege ich, welchen Führungsstilmöchte ich mir zu Eigen machen?• Urteilen, Beurteilen, Kritisieren und Rückmeldung geben– wie möchte ich, dass mir Feedback gegebenwird, wie gebe ich selbst Feedback?• Selbst– und Fremdwahrnehmung in derKommunikation• Johari–Fenster – welche Bereiche meiner Persönlichkeitsind mir/sind anderen, aber nicht mir/sindniemanden/sind nur mir bekannt?• Netzwerk einer Führungsbeziehung als Ausgangspunktdes Führungsfeedbacks – wer kann, wer sollmich beurteilen?• Chancen und Risiken der Aufwärts– und Gleichgestelltenbeurteilungsowie von 360° Feedback• Nutzen von Führungsfeedback für die Entwicklungder eigenen FührungskompetenzTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Führungskräfte des mittleren und gehobenenDienstes und vergleichbare Angestellte,Leiterinnen und Leiter und Mitarbeiterinnen undMitarbeiter aus dem Bereich Personal, Vertreter desPersonalrats60Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Hinweis: Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personenbegrenzt.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL10. November 2010 von 10:00 bis 17:00 Uhr11. November 2010 von 08:30 bis 15:30 UhrSeminarleitung: Dr. Stefan Werum,Unternehmensberater und Trainer, WERUMConsultingManagement und VerwaltungssteuerungFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de61


Management und Verwaltungssteuerung1017 Gesunde Führung – Führungskräfte als Vorbildund EinflussfaktorZielEin normaler Arbeitstag geht für viele Führungskräfteauch am Feierabend weiter. Gedanken an die Arbeit,grübeln über Probleme, innere Ruhelosigkeit. Auchtagsüber fällt es ihnen oft schwer, auf ihre eigene Gesundheitzu achten. Zeitdruck, Hektik, arbeiten ohnePausen schaden dem Wohlbefinden.Vorgesetzte beeinflussen nicht nur ihre Gesundheit,sondern auch ihrer Mitarbeiter/innnen, denn sie sindVorbilder. Im Seminar erfahren Sie, was Sie tun können,damit sie und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeitergesund bleiben.Inhalt• Führungskraft ohne Kraft? Was Vorgesetzte für sichselbst tun können• Zusammenhänge zwischen Führung undKrankenstand• Möglichkeiten, gesund zu führen• Anerkennung und Wertschätzung zeigen• Mit der Stressbewältigung bei sich selbst anfangen• Leitfaden für Gespräche mit (psychisch) belastetenMitarbeitern• Blitzentspannung im Beruf• Feierabend!Termine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: FührungskräfteTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMittwoch, 22. September 2010von 08:00 bis 15:00 UrSeminarleitung: Rena Linkersdörfer, Diplom–Pädagogin, Psychologin, Rückenschul–Leiterin62Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Management und Verwaltungssteuerung1018 Gesundheitsmanagement in öffentlichenVerwaltungenZielErfolgreiche und attraktive Kommunalverwaltungenbrauchen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die gesund,engagiert und leistungsfähig sind. Leistungsfähigkeitund Leistungsbereitschaft sind Faktoren, diehäufig von der Gesundheit am Arbeitsplatz abhängen.Der Förderung und dem Erhalt der Gesundheit aller Beschäftigtenkommt daher eine zentrale Rolle zu.Dazu gehören nicht nur die Einhaltung der gesetzlichenAnforderungen des Arbeitsschutz– und Arbeitssicherheitsgesetzeszur Verhinderung von gesundheitlichenBeeinträchtigungen, sondern auch vorgeschriebene Präventivmaßnahmenzur Verbesserung der Gesundheit.Das betriebliche Gesungsheitsmanagement ist hier gefordert,entsprechende Maßnahmen zu entwickeln,durchzuführen und auf ihre Wirksamkeit hin zuüberprüfen.Inhalt• Überblick über die gesetzlichen VorgabenManagement und Verwaltungssteuerung• Überblick zum betrieblichenGesundheitsmanagement• Gesundheits– und leistungsbedingte Faktoren• Bestandsaufnahme zur Gesundheit in der Verwaltung/imBetrieb• Strategien, Methoden und Instrumente desGesundheitsmangements• Projekte zur Umsetzung des betrieblichenGesundheitsmangements• Maßnahmeprüfung und ErfolgskontrolleTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Führungskräfte des mittleren und gehobenenDienstes und vergelichbare Angestellte,Leiterinnen und Leiter sowie Mitarbeiterinnen undMitarbeiter aus den Bereichen Personal undOrganisation, Funktionsträgerinnen und –träger imBereich des Arbeits– und Gesundheitsschutzes,Personalvertretung, Mitglieder von Kommissionen undAusschüssenHinweis: Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personenbegrenzt.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL28. April 2010 von 10:00 bis 17:00 Uhr29. April 2010 von 08:30 bis 15:30 UhrSeminarleitung: Dr. Stefan Werum,Unternehmensberater und Trainer, WERUMConsultingFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de63


Management und Verwaltungssteuerung1019 Den eigenen Ressourcen auf der SpurZielSie können sich selbst besser kennenlernen und weiterentwickeln.Sie überprüfen ihr Arbeits–, Führungs–und Kooperationsverhalten und optimieren es hinsichtlichErfolgsverstärkung.Die eigenen Ressourcen orten. Eigenmotiviert Arbeitsergebnissequalitativ steigern. Erfolgsstrategien lernenund mit Hilfe von individuellen Aktionsplänenanwenden.Inhalt• Meine Ressourcen•Persönlichkeitstyp?Wie erkenne meinen• Was sind meine Erlebens– und Verhaltensmuster?• Selbst– und Fremdwahrnehmung• Entscheidungen systematisieren• Kreativitätstechniken• Konfliktfrei kommunizieren• Erfolgserlebnisse gestalten• Innere Balance festigen• Wie können Dritte mich auf dem Weg zum Erfolgunterstützen?Termine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Führungskräfte und alle, die ihrErfolgspotential ausloten und stärken wollenHinweis: Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personenbegrenzt.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL13. und 14. April 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Rena Linkersdörfer, Diplom–Pädagogin, Psychologin, Rückenschul–Leiterin64Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Management und Verwaltungssteuerung1020 Die innere Balance im FührungsalltagZielVon der Führungskraft wird erwartet, dass sie auch unterBelastung voll leistungsfähig bleibt. Dieses Seminargibt Ihnen das Werkzeug, selbst in schwierigen Zeitenin Balance zu bleiben und souverän mit beruflichenund privaten Anforderungen umzugehen. Sie erfahrendie Grundlagen der Selbstführung. Sie lernen, schnellerpsychische Barrieren und äußere Widerstände zuüberwinden. Sie bauen Ihre Handlungskompetenz aus,steigern die Sensitivität für Ihre Stärken, Ressourcenund Schwächen. Sie stärken Ihre Selbstwirksamkeit.Sie lernen• im Führungsalltag klar zu bleiben• Ihre Akzeptanz bei den Mitarbeiter/innen zuerhöhen• Ihre Intuition zu nutzen• Ihre Bedürfnisse besser zu erkennen und ernst zunehmen• Konstruktiv mit Belastungen umzugehenManagement und Verwaltungssteuerung• Ihre Energiespeicher schnell aufzuladenInhalt• Führungskompetenz erweitern• Psychologisches Selbstmanagement• Wege zur wirksamen Selbstführung• Selbstwirksamkeit• Die Kraft der persönlichen Vision• Ressourcen erkennen• Authentisches Verhalten• Konflikte managen• Besonnen reagieren• Stressresistenz ausbauen – Blockaden lösen – EnergienfreisetzenMethoden: Theorie–Input, Modelle, Wechsel zwischenÜbungen, Einzel–, Gruppen– und Plenumsarbeit,Bearbeiten von Teilnehmeranliegen, Entspannungs–und AktvierungstechnikenFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de65


Termine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Führungskräfte, die die Sensitivitätfür Ihre Stärken, Ressourcen und Schwächen steigernwollenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL25. und 26. August 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Rena Linkersdörfer, Diplom–Pädagogin, Psychologin, Rückenschul–Leiterin66Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Management und Verwaltungssteuerung1021 Der neue doppische Haushalt aus Sicht derVerwaltungsführungZielSie kennen die wesentlichen Reformaspekte im Zusammenhangmit der Einführung des neuen Haushalts–und Rechnungswesens (Doppik) und können die Veränderungenaus Sicht der Führungsebene beispielhaftanwenden.Inhalt• Wesentliche Reformaspekte im Zusammenhang mitder Einführung eines Neuen Kommunalen Rechnungs–und Steuerungssystems ( NKRS)• Grundlagen des neuen Haushalts– undRechnungswesens• Grundbegriffe des doppischen Rechnungswesens –Plan– und Rechengrößen im Überblick• Vermögensrechnung (Bilanz), Ergebnisrechnungund Finanzrechnung (3–Komponenten–System)kennen und anwenden• Doppische Buchungszusammenhänge verstehenund auswertenManagement und Verwaltungssteuerung• Effektive Nutzung von Informationen aus demNKRS für Führungs– und Steuerungszwecke im jeweiligenVerantwortungsbereich• Entwicklung und Anwendung eines Berichtswesens– Inhalte, Aufbau und Potenziale anhand vonPraxisbeispielenTermine und InformationenDauer: 24 StundenTeilnehmerkreis: Führungskräfte in öffentlichenVerwaltungen, die an der Umsetzung des NKRS beteiligtsindTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL28. September, 04. und 05. Oktober 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Hartmut Vogt, Hauptamtlicher Dozentbeim Hessischen <strong>Verwaltungsschulverband</strong>Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de67


Management und Verwaltungssteuerung1022 Projektmanagement für Anfänger– GRUNDKURSZielSie kennen praxisorientierte, zielführendeProjektarbeitInhalt• Unterscheidung zwischen Projekten undRoutineaufgaben• Projektmanagementgrundlagen• Projektziele• Projektantrags– und –auftragsverfahren• Verhältnis der Projektorganisation zurLinienorganisation• Projektorganisation: Projektleiter, Projektgruppe,Projektlenkungsgruppe• Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung derProjektbeteiligten• Projektsteuerung und –controlling• Projektdokumentation und –abschluss• Erfolgsfaktoren des ProjektmanagementsDer Unterricht wird unter Verwendung von Fallbeispielenpraxisbezogen durchgeführt.Termine und InformationenDauer: 24 StundenTeilnehmerkreis: An Projektmanagement interessierteVerwaltungsbeschäftigte aller hierarchischen Ebenen,die noch keine oder wenige Erfahrungen mit ProjektenhabenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL22., 23. und 24. Juni 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Gerd Feuring, Leiter des FachbereichsOrganisation, Arbeitssicherheit desLandeswohlfahrtsverbandes Hessen68Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Management und Verwaltungssteuerung1023 Projektmanagement für Fortgeschrittene– AUFBAUKURSZielSie vertiefen ihre Projektmanagementkenntnisse undkennen Lösungsansätze für die Bewältigung von Problemenund Konflikten in der Projektarbeit.Inhalt• Bedeutung der Ziele für die Projektarbeit• Gliederung großer Projekte in Teilprojekte• Vorgehensmodelle für die Projektabwicklung• Projekthandbuch: Methoden–, Know–How–, Organisations–und Promotionskonzepte• Multiprojektsteuerung und –controlling• Konflikte und Probleme im Projekt – Lösungswege• EvaluierungsprozesseDer Unterricht wird unter Verwendung von Fallbeispielenpraxisbezogen durchgeführt.Management und VerwaltungssteuerungTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Projektleiterinnen und Projektleiter,Projektmitarbeiterinnen und Projektmitarbeiter undsonstige Projektbeteiligte, dieProjektmanagementkenntnisse vertiefen möchtenVoraussetzungen: Grundkenntnisse imProjektmanagementTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL30. September und 01. Oktober 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Gerd Feuring, Leiter des FachbereichsOrganisation, Arbeitssicherheit desLandeswohlfahrtsverbandes HessenFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de69


Management und Verwaltungssteuerung1024 ProjektmanagementtechnikenZielSie kennen effektive Projektmanagementtechniken, diezur Optimierung ihrer Projektarbeit beitragen und könnenSie anwenden.Inhalt• Ideenfindungstechniken• Planungstechniken• Zeitmanagementtechniken• Führungsverhalten und –techniken• Analysetechniken• Bewertungstechniken• ProblemlösungstechnikenDer Unterricht wird unter Verwendung von Fallbeispielenpraxisbezogen durchgeführtTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Projektleiterinnen und Projektleiter,Prokjektmitarbeiterinnen und Projektmitarbeiter undsonstige Projektbeteiligte, dieProjektmanagementkenntnisse vertiefen möchtenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL17. und 18. November 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Gerd Feuring, Leiter des FachbereichsOrganisation, Arbeitssicherheit desLandeswohlfahrtsverbandes Hessen70Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Management und Verwaltungssteuerung1025 Leitbildentwicklung – WORKSHOPZielImmer mehr Behörden geben sich ein eigenes Leitbild.Ein Leitbild ist die organisationsintern vereinbarteSelbstbeschreibung, die in der Lage sein soll, Operationendes Systems anzuleiten. Das Leitbild muss von außenals Profil einer Behörde erkennbar und von innenerlebbar sein.Erarbeitung eines Leitbildes für die eigene Behörde.Am Seminartag wird die Festlegung, welche Inhalte indas Leitbild einfließen sollen, im günstigsten Falle ersteFormulierungsvorschläge, erreicht.InhaltBereiche mit denen sich eine Gruppe unter anderembefassen wird:• Identität und Auftrag/Aufgabe• Kunden• Allgemeine ZieleManagement und Verwaltungssteuerung• Fähigkeiten• Leistungen• RessourcenTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Führungskräfte und Bedienstete einerBehörde, möglichst als Inhouse–SeminarTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDonnerstag, 27. Mai 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Michael Friedrich, M.A., VHS–LeiterFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de71


Management und Verwaltungssteuerung1026 Interkommunale Zusammenarbeit ( IKZ)ZielSie lernen• das derzeitigen IKZ–Portfolios zu optimieren• die IKZ als Chance zur Erweiterung der kommunalenTätigkeitsfelder, Vermittlung von Know–How fürdie Praxis zu erkennenund erhalten• fachliche Beratungshinweise zur Praxis und derengängige Umsetzung• Anreize und Ideen für neue Tätigkeiten im Rahmender IKZInhaltModeration und Vorstellung der IKZ• Voraussetzungen erfolgreicher interkommunalerZusammenarbeit• Interkommunale AufgabenwahrnehmungOrganisationsformen• Kommunale Arbeitsgemeinschaft• Öffentlich–rechtliche Vereinbarung• Zweckverband• Anstalt des öffentlichen Rechts• Privatrechtliche KooperationsformenIKZ und Steuerrecht• Besonderheiten des Steuerrechts bei interkommunalerZusammenarbeit• Betriebe gewerblicher Art• Körperschaftssteuerrecht• UmsatzsteuerrechtIKZ und Vergaberecht• Vergabefreie Dienstleistungskonzession• Öffentliche Verwaltungstätigkeit und Vergaberecht• Vergaben unter– und oberhalb der EU–Schwellenwerteund deren KonsequenzenWege zur Gründung eines interkommunalenUnternehmens• Beispiele aus der Praxis• Anregungen und neue Modelle der interkommunalenZusammenarbeit72Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Chancen und Risiken einer IKZ• Vereinbarungsgestaltung• Erledigung kommunaler Aufgaben• Effizienzgewinnung• Organisation• Ausbau kommunaler TätigkeitsfelderMethode: Theoretische Inputs, Diskussionen, praktischeÜbungen und BeispieleTermine und InformationenDauer: 14 StundenTeilnehmerkreis: Politiker, Kassenleiter, Kämmerer,Kommunale Finanzmanager, Kaufmännische LeiterEigenbetriebe/ Zweckverbände/GmbHs u. ä., externeBeraterTermin: VERWALTUNGSSSEMINAR KASSEL20. September 2010 von 08:30 bis 15:30 Uhr und21. September 2010 von 08:30 bis 13:30 UhrManagement und VerwaltungssteuerungSeminarleitung: Konrad Dörner, ReferatInterkommunale Zusammenarbeit Hess. Ministeriumdes Innern und Sport, Rechtsanwalt und Erster Stadtrata. D.Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de73


Kommunikation2101 Umgang mit dem BürgerZielIhnen werden Hilfen angeboten, wie sie in Kontaktsituationenmit dem Bürger einen positiven und freundlichenGesprächsverlauf sicherstellen können.Aus dem Verständnis der eigenen Aufgabe als Repräsentantder Verwaltung und dem Einfühlungsvermögenin die Haltung des Bürgers sollen Einstellungs– u.Verhaltensweisen entwickelt und gefördert werden, diezu einer konstruktiven Kommunikation beitragen.Stärkung des Bewusstseins bei den Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern für eine dienstleistungs– und bürgerorientierteVerwaltung. Erkennen der Verantwortungder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Hinblick aufdas positive Bild der Verwaltung in der öffentlichenMeinung.Inhalt• Öffentlicher Dienst – eine Dienstleistung für denBürger• Das Ansehen der Verwaltung in der öffentlichenMeinung• Einstellungen des Bürgers zur Institution „Behörde“• Beziehungspflege zum Bürger als Grundlage für guteKontakte• Grundlagen der Persönlichkeit der Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter• Identifikation mit dem eigenen Arbeitgeber und derenAuswirkungen• Grundlagen und Faktoren des sicheren Auftretens• Äußere Wirkungsmittel: Sprache, Mimik, Gestik,Haltung, äußere Aufmachung• Individuelles Eingehen auf den Bürger und seineInteressen• Behandlung von Beschwerden und Reklamationen• Umgang mit unfreundlichem und aggressiven Verhaltenseitens des Bürgers74Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Termine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter inpublikumsintensiven Bereichen, die den positiven undfreundlichen Gesprächsablauf mit Bürgern sicherstellenwollenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDonnerstag, 01. Juli 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Günter Karlowski, ManagementtrainerPersönliche, soziale und kommunikative KompetenzFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de75


Kommunikation2102 Bürgerfreundliche Gesprächsführung amTelefonZielSie lernen ein aktives und zielorientiertes Telefonat zuführen, sie lernen mit Bürgern freundlich und korrektam Telefon umzugehen, deren Wünsche zu erkennenund sie mit den machbaren Möglichkeiten der Verwaltungzu verbinden.Ihnen sollen Hilfen angeboten werden, wie sie am Telefoneinen positiven und freundlichen Gesprächsverlaufsicherstellen können. Sie stärken ihr Bewusstseinfür eine dienstleistungs– und bürgerorientierte Verwaltungauch am Telefon. Sie erkennen ihre Mitverantwortungim Hinblick auf das positive Bild der Verwaltungin der öffentlichen Meinung mit Hilfe guterTelefonkontakte.Inhalt• Die Bedeutung eines guten Telefonkontaktes• Reduzierte Persönlichkeit beim Telefonieren• Die gute Telefonsstimme• Besonderheiten beim Telefonieren• Regeln für einen guten Telefonkontakt• Der Telefon– Knigge• Vorbereitung auf ein Telefonat• Die Gesprächsführung• Sprache und Ausdrucksverhalten• Checkliste• Die Reklamationsbehandlung• Übungen von TelefongesprächenTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Dieses Seminar wendet sich an alleMitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung, dieden Umgang mit Bürgern am Telefon beherrschenmüssen. Dazu zählen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterder Telefonzentralen oder am Empfang sowie aus derVerwaltung, die häufig Telefonkontakte zum Bürgerhaben.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL04. und 05. Mai 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Günter Karlowski, Managementtrainer76Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Kommunikation2103 „Mit dem Kopf des Bürgers/Kunden denken“– Motivierte Mitarbeiter – ZufriedeneBürgerZielKunden–/Bürgerorientierung gehört heute zum Selbstverständniseiner serviceorientierten Verwaltung. Nichtalle Wünsche sind erfüllbar, vieles kann jedoch gemeinsambesprochen und geregelt werden. Dazu gehörtdie Fähigkeit des Mitarbeiters, die Sichtweise undWünsche seines Gegenübers zu verstehen. „Verstehen“ist in umfassender Bedeutung gemeint. Es ist wichtig,die Emotionen des Gesprächpartners ebenso wie dievorgetragenen Fakten zu erkennen, zu berücksichtigenund im Beratungsvorgang zu nutzen. Die Grundhaltungdes aktiven Zuhörens wird trainiert. Sie führt zurvertiefenden Kommunikation und ist z.B. bei der Bewältigungvon schwierigen/aggressiven Verhaltensmusternhilfreich. Ein zentrales Ziel des Seminars istdie Stärkung der eigenen Sprachfähigkeit, d.h. zielorientiertund unter Berücksichtigung eines effektivenZeitmanagements wesentliche Inhalte vorzutragen unddas Gespräch für „beide Seiten“ erfolgreichabzuschließen.Inhalt• Wahrnehmung des Gesprächspartners – Unbewussteund bewusste Einschätzungsmuster• Verdeckte Botschaften in der Aussage erkennen undim Gespräch nutzen• Motivation richtig einschätzen könnenPersönliche, soziale und kommunikative Kompetenz• Der „optimale“ Aufbau/Ablauf eines Beratungsgesprächsunter Berücksichtigung eines effektivenZeitmanagements („Der erfolgreicheGesprächsabschluss“)• Stärkung und Erweiterung des eigenenSprachverhaltens• Aktiv Zuhören: Mit dem Kopf des Gesprächpartners/Bürgersdenken; Grundlagen und Anwendungsmöglichkeitendes aktiven Zuhörens• Körpersprachliche Signale im Gespräch erkennenund nutzen; „Der Körper lügt nicht“• Umgang mit unterschiedlichen Verhaltensweisen(z.B. der ungeduldige, der unentschlossene, der aufdringliche,der aggressive Gesprächspartner)• Eigeninitiativen durch erfolgsorientiertes HandelnfördernFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de77


Termine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitBürgerkontakt im Dienstleistungs–/ BeratungsbereichangesprochenHinweis: Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personenbegrenzt.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMontag, 07. Juni 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Klaus Hesse, Personaltrainer78Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Kommunikation2104 Souverän mit Ärger und Kritik umgehen!ZielSie erwerben die Kompetenz, mit schwierigen Menschenin stressigen Situationen souverän umzugehen.Sie erfahren, mit welchen mentalen Techniken Sie einenkühlen Kopf bewahren, auch wenn es hoch hergehtund wie Sie schnell zu Humor und Gelassenheitzurückfinden.Sie lernen• Ärger kostet Kraft und belastet Körper und Seele• in schwierigen Situationen zielgerichtet zureagieren• wie Sie Grenzen ziehen, anstatt sich in die Gefühleund Probleme anderer zu verwickeln• wie Sie gelassener werdenInhalt• Erste Hilfe, wenn es brennt: Tipps und Techniken,wie Sie in schwierigen Situationen leichter über denDingen stehen• Hilfreiche Kommunikationsmodelle: Das „innereTeam“ und das „Drama–Dreieck“ der Transaktionsanalyse,womit Sie selbstsicher auf einen Konfliktreagieren können, anstatt den Ärger lange an sichnagen zu lassen• Schutzschild und Beharrlichkeitsschleife: Methodenund Techniken, sachlich und gelassen auf Angriffeund ärgerliche Kunden zu reagierenPersönliche, soziale und kommunikative Kompetenz• Ärger in konstruktive Kritik umwandeln: mit Methodender gewaltfreien Kommunikation zu mehrSicherheit im Umgang mit Kritik finden• Handwerkszeug für konstruktive Kritik: sich klaräußern, aktiv zuhören, gemeinsam LösungenfindenTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Alle Beschäftigten, zu deren täglichemGeschäft der Umgang mit Kunden und KollegengehörtHinweis: Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personenbegrenzt.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL19. und 20. Mai 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Rena Linkersdörfer, Diplom–Pädagogin, Psychologin, Rückenschul–LeiterinFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de79


Kommunikation2105 „DAS hätte ich sagen können...!“ – SchlagfertigantwortenInhaltSchlagfertigkeit ist erlernbar!Sie kennen die Situation:Verbale Attacke – Sprachlosigkeit – Getroffensein!Stunden später ... DAS hätte ich sagen können...Schlagfertig kann jeder werden!Sie erarbeiten sich in diesem Seminar die Grundlagender Schlagfertigkeit und trainieren die Technik.Termine und InformationenDauer: 6 StundenTeilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiterinnen undMitarbeiter, Lehrerinnen und Lehrer, die schlagfertigerantworten wollenHinweis: Die Veranstaltung ist durch das IQ akkreditiertunter der IQVeranstalter–Nr. F004653 und der IQ–Angebots–Nr. 0326455. Für die Teilnahme an derVeranstaltung erhält eine hessische Lehrkraft 10Leistungspunkte nach § 8 der IQ– undAkkrediterungsverordnung.Termin: VERALTUNGSSEMINAR KASSELMontag, 29. November 2010von 09:00 bis 14:00 UhrSeminarleitung: Christiane Grysczyk,Coolnesstrainerin/Anti–Aggressivitätstrainerin80Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Kommunikation2106 Aggressionen begegnenZielAggressionen und aggressivem Verhalten in der pädagogischenArbeit angemessen begegnen können unddeeskalierend auftreten.InhaltJeder Mensch hat Aggressionen und jeder geht andersmit ihnen um. Im pädagogischen Alltag sehen wir unsoft mit den aggressiven Verhaltensweisen der Menschenkonfrontiert, die wir unterstützen, beraten undbetreuen.Die Fortbildung bietet die Auseinandersetzung mitdem Thema Aggression und die Entwicklung eigenerHandlungsstrategien im Umgang mit aggressivenVerhalten.Termine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Pädagogische Fachkräfte aus der sozialenArbeit und Schulen, Sozialarbeiter,Sozialpädagogen, Erzieher, die im Alltag AggressionenbegegnenHinweis: Die Veranstaltung ist durch das IQ akkreditiertunter der IQ–Veranstalter–Nr. F004653 und derIQ–Angebots–Nr. 0347078. Für die Teilnahme an derVeranstaltung erhält eine hessische Lehrkraft 10Leistungspunkte nach § 8 der IQ– undAkkrediterungsverordnung.Persönliche, soziale und kommunikative KompetenzTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMontag, 15. November 2010von 09:00 bis 16:00 UhrSeminarleitung: Christiane Grysczyk, Dipl.–Sozialpädagogin, Anti–Aggressivitätstrainerin /CoolnesstrainerinFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de81


Kommunikation2107 Konflikte erkennen, aufzeigen undbewältigen!ZielDie Kontakte mit Bürgern sind nicht immer konfliktfrei.Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Bürgerkontaktenist es hilfreich, sich mit den Gesprächsablaufenin Konfliktsituationen vertraut zu machen, eigeneFehler in der Gesprächsdurchführung zu erkennen undzu stärkerer kommunikativer Kompetenz in schwierigenGesprächssituationen zu gelangen.Das Seminar soll Konfliktursachen und Konfliktfaktorenaufzeigen und Konfliktprozesse verdeutlichen, um denTeilnehmerinnen und Teilnehmern dieses Seminars dieMöglichkeit zu geben, Konflikte zu erkennen, in den Griffzu bekommen und – wenn möglich – produktiv zu nutzen.Es geht nicht darum aufzuzeigen, wie man Konflikteverschwinden lässt, sondern wie sie zu bewältigen sind.Inhalt• Grundmodelle der Kommunikation• Wie entstehen Konflikte?• Konflikte enthalten positive Kräfte• Wie und unter welchen Bedingungen wachsenKonflikte?• Aggressionen im Gespräch• Konfliktregelung durch konstruktiveGesprächsführung• Konstruktive KommunikationTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter inkonfliktträchtigen AufgabenbereichenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDienstag, 18. Mai 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Günter Karlowski, Managementtrainer82Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Kommunikation2108 Alle Wünsche können wir nicht erfüllen –Mit Beschwerden sicher umgehenZielBeschwerden sind nicht immer vermeidbar. Die emotionaleEskalation kann jedoch oftmals vermieden werden.In diesem Seminar wird erarbeitet, wie durch aktiveGesprächsführung objektive und subjektiveUrsachen geklärt und Lösungen erschlossen werdenkönnen.An praxisrelevanten Beispielen üben die Teilnehmerden Umgang mit Gesprächspartnern in schwierigenSituationen.Das Seminar befähigt Sie, Beschwerden souverän zumanagen und routiniert zu meistern. Sie wandeln Beschwerdegesprächein Servicegespräche um.Inhalt• Beschwerden routiniert entgegennehmen• Ursachen erkennen• Emotionale und sachliche Ebene trennen• Aktiv zuhören und gezielt nachfragen• Vertrauen zurückgewinnen• Beschwerdegespräche systematisch steuern• Auf unterschiedliche Persönlichkeitstypen differenzierteingehen• Mit persönlichen Angriffen souverän umgehenPersönliche, soziale und kommunikative Kompetenz• Die eigenen Emotionen im Griff behalten• Eskalationen vorbeugen und gegensteuern• Einwände entkräften• Lösungsorientiert handeln• Der professionelle Umgang mit schwierigen Kunden• Die typischen Fehler + Fettnäpfchen vermeiden• Überzeugendes Auftreten im Beschwerdegespräch• Schritte zur kompetenten Vorgehensweise beiBeschwerdenFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de83


Termine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dieBeschwerden von Kunden und Kollegen am Telefonund im persönlichen Gespräch entgegennehmen undeiner schnellen Lösung zuführen wollen.Hinweis: Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personenbegrenzt.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL17. und 18. Juni 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Rena Linkersdörfer, Diplom–Pädagogin, Psychologin, Rückenschul–Leiterin84Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Kommunikation2109 Der Umgang mit aggressiven Kunden in Arbeitsvermittlung& Co.ZielSie unterliegen sich verändernden Anforderungen undstehen unter hoher Belastung. Sie sind häufig mit frustrierten,verärgerten, aggressiven, gewaltbereiten oderphlegmatischen Kunden konfrontiert, deren Wille zurMitarbeit manchmal schwer erkennbar oder verlorenist.Sie wirken in Konfliktsituationen mit aggressivem Publikumlenkend ein und führen eine konstruktive Lösungherbei. Mit psychologischem Geschick können Sie sich indie Situation ihrer Kunden versetzen und kommen so zuguten Vermittlungsergebnissen.InhaltDie Fortbildung behandelt Theorie und Praxis konstruktiverKonfliktlösungen. Es werden verschiedeneKonfliktlösungsmöglichkeiten und Verhaltensweisenim Umgang mit aggressiven Kunden trainiert.• Analyse und Reflexion beruflicher Problemfelder• Konfliktarten• Förderliche Strukturen eines Gespräches• Wahrnehmung – Schulung der Wahrnehmung• Steuern eigener Gefühle – Wirkung vonNegativprojektion• Grundlagen verbaler und nonverbalerKommunikationPersönliche, soziale und kommunikative Kompetenz• Wie Körpersprache die Kommunikation beeinflusst• Deeskalative Kommunikationstechniken alsGewaltprävention• Möglichkeiten des Umgangs mit aggressivenKunden• Gezieltes Gestalten von Gesprächen• Gefahrenanalyse des Arbeitsplatzes• Arbeitsplätze unter Sicherheitsaspekten einrichten,um das Gefährdungspotential zu reduzieren• Erkennen von Stressoren und Kennenlernen vonStressbewältigungsmöglichkeiten, um handlungssicheragieren zu können• Richtiges Verhalten in KonfliktsituationenFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de85


Termine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter inder Arbeitsvermittlung, Bußgeldstellen oder anderenschwierigen BereichenHinweis: Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personenbegrenzt.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL16. und 17. Dezember 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Rena Linkersdörfer, Diplom–Pädagogin, Psychologin, Rückenschul–Leiterin86Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Kommunikation2110 Wie setze ich meine Stimme ein?ZielDie Stimme ist ein wichtiger Bestandteil Ihrer Persönlichkeit,sie ist Ihre „akustische Visitenkarte“, die biszu 40 % einer erfolgreichen Argumentation ausmacht.Durch klangvolles und lebendiges Sprechen finden SieZugang zu anderen Menschen. Mit Ihrer Stimme könnenSie überzeugen, begeistern, motivieren, sichdurchsetzen.Häufiges Sprechen mit falschen Techniken belastet dieStimme und führt zu Heiserkeit, Räuspern,Atemlosigkeit.Sie lernen, Ihre Stimme als wirksames Instrument derKommunikation und Rhetorik einzusetzen. Dabei wendenSie gezielt Techniken an, um die Stimme zu entspannenund zu kräftigen. Sie können auch in schwierigenSituationen sicher und überzeugend sprechen.Inhalt• Die Wirkung der Stimme• Atem–, Stimm– und Sprechtechnik entwickeln• Atemtechniken, die der Stimme mehr Klang und Volumengeben• Training der Stimmkraft• Resonanzräume beim Sprechen nutzen• Artikulation, Lautstärke, DynamikPersönliche, soziale und kommunikative Kompetenz• Selbst–/Fremdeinschätzung• Ökonomischer– und wirkungsvoller Einsatz derStimme• Stimme im Beruf• Rhetorische Übungen• Umgang mit LampenfieberMethoden: Stimm– und Sprechtraining, praktischeÜbungen, persönliche TippsTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,die viel und überzeugend sprechen müssenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELFreitag, 27. August 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Rena Linkersdörfer, Diplom–Pädagogin, Psychologin, Rückenschul–LeiterinFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de87


Kommunikation2111 Verhandlungen erfolgreich führenZielSie lernen Verhandlungen erfolgreich, effizient undselbstsicher führen zu können.Inhalt• Formulieren eines minimalen – maximalenVerhandlungszieles• Kennenlernen von effektiven und positivenVerhandlungsmöglichkeiten• Entwickeln von zielgerichtetenVerhandlungsstrategienMethoden: Vortrag, Erfahrungsaustausch, Einzel– undGruppenarbeit, Rollenspiele, Einsatz von VideoTermine und InformationenDauer: 22 StundenTeilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiterinnen undMitarbeiter, die regelmäßig Verhandlungen führenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL03. und 04. November 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 Uhr sowieFreitag, 05. Dezember 2010 von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Patricia Mell, Diplom–Pädagogin88Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Kommunikation2112 Gesprächs– und VerhandlungsführungZielVermittlung und Training wirkungsvoller Gesprächs–und Verhandlungsführung. Im Seminar lernen undüben Sie, Gespräche in kleiner und großer Runde zusteuern und sich in Gesprächen und Verhandlungen zubehaupten. Trainiert werden außerdem der Umgangmit Gesprächsstrategien und verschiedenen Gesprächsanlässen,beispielsweise Beratungsgespräche, Konfliktgespräche,Mitarbeitergespräche und Gesprächswünscheaus dem Teilnehmerkreis.Inhalt• Kommunikationstheorien• Sachebene und Beziehungsebene• Die vier Seiten einer Nachricht• Kontaktaufnahme und Beziehungsgestaltung inGesprächen• Kommunikationsprozesse wahrnehmen undinterpretieren• Ursachen für Kommunikationsverhalten?• Eigene kommunikative Fähigkeiten realistischeinschätzen• Was behindert und was fördert dieKommunikation?• Persönliche WirkungsmittelPersönliche, soziale und kommunikative Kompetenz• Verbale, Nonverbale und stimmliche Elemente• Aktives Zuhören und Fragen• Wahrnehmung und Wahrnehmungsverzerrungen• Regeln für das Geben und Nehmen von Feedback?• Vorbereitung von Gesprächen und Verhandlungen• Stufen im Gesprächsverlauf• Zielorientierung im Gespräch• Umgang mit schwierigen Gesprächen• Konflikte, Ursachen und Bewältigung• Strukturieren von Diskussionsbeiträgen undVorträgenFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de89


Termine und InformationenDauer: 24 StundenTeilnehmerkreis: Behördenleiterinnen undBehördenleiter, Dienststellenleiterinnen undDienststellenleiter, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,die präsentieren, verhandeln und Mitarbeitergesprächeführen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Aus– undWeiterbildungsaufgabenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL23., 24. und 25. November 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Günter Karlowski, Managementtrainer90Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Kommunikation2113 Wie sag ich´s überzeugend?– KommunikationstrainingZielSie werden in die Grundlagen der Kommunikationstheorieeingeführt, um darauf basierend ihr individuellesSprachverhalten zu analysieren.Die Erarbeitung einer Argumentationsstruktur wird siein die Lage versetzen, Standpunkte, Forderungen undVorschläge in Diskussionen, Verhandlungen und Gesprächenüberzeugend zu formulieren.Inhalt• Ebenen der zwischenmenschlichen Kommunikationund Kommunikationsregeln kennen lernen• Erarbeitung einer Argumentationsstruktur (die 3Schritte beim Denk– und Redeplan)• Umsetzung anhand konkreter Beispiele unter Berücksichtigungkörpersprachlicher SignaleTermine und InformationenDauer: 22 StundenTeilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiterinnen undMitarbeiter, die im Gespräch überzeugend sein müssenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL22. und 23. September 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 Uhr undFreitag, 24. September 2010 von 08:00 bis 13:00 UhrPersönliche, soziale und kommunikative KompetenzSeminarleitung: Patricia Mell, Diplom–PädagoginFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de91


Kommunikation2114 Miteinander reden – aufeinander zugehen– KommunikationstrainingZielSie...lernen die Vielschichtigkeit von Kommunikationkennen. In jeder Kommunikation finden Prozesse statt,die Missverständnisse hervorbringen können. DieKenntnis dieser Einflussfaktoren ermöglicht die Ausschaltungvon Fehlinterpretationen....bekommen ein Feedback über ihre kommunikativenLeistungen. Das Wissen über die eigene Wirkung auf anderegibt Sicherheit und ist Ausgangspunkt für die Modifikationdes kommunikativen Verhaltens....bauen ein authentisches Kommunikationsverhaltenauf.Überzeugend ist nur der, der sicher wirkt. Unsicherheitenwerden verraten, wenn das Gesagte mit der Körperspracheund dem stimmlichen Ausdruck nichtübereinstimmen....erproben kommunikative Verhaltensweisen. In derÜbungsatmosphäre des Seminars kann gefahrlos getestetwerden, wie neues Verhalten auf die eigene Personund auf andere wirkt. So wird die Voraussetzung fürdie Übertragung dieser Verhaltensweisen in den Alltaggeschaffen.InhaltKommunikation zwischen Menschen: Einflussebenenund ModelleRichtiges Zuhören und FragenMotivationsfördernde GesprächsführungAbbau von Aggressionen im GesprächKonflikte und Konfliktbewältigung• Vorstellungsrunde• Sensibilisierungsübung• Einstiegsübung Zuhören• Theorie des Zuhörens• Kontrollierter Dialog• Stille Post–Übung• Kommunikationsblocker• Türöffner• Wahrnehmungsübung• Zuhörreaktionen• Rhetorische Elemente92Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


• Tonebene• Wortebene• Körpersprache• Schwierige Gesprächssituationen übenTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausöffentlichen Verwaltungen, die sich kommunikativ verbessernwollenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL06. und 07. Oktober 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Günter Karlowski, ManagementtrainerPersönliche, soziale und kommunikative KompetenzFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de93


Kommunikation2115 Gewaltfreie Kommunikation undKooperation am ArbeitsplatzZielBefriedigende Kommunikation am Arbeitsplatz fördertsowohl die persönliche Arbeitszufriedenheit, als auchdie Zusammenarbeit im Team. Leider ist das nicht immerso einfach. Missverständnisse, unausgesprocheneKonflikte, unklare Kommunikation können die Atmosphäream Arbeitsplatz extrem belasten. Nicht seltenleiden dann auch die Kreativität und das Engagementdarunter.InhaltWir beschäftigen uns in diesem Seminar auf der GrundlageGewaltfreien Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenbergdamit, wie wir klar ausdrücken können, was wirbrauchen, ohne die andere Person zu kritisieren. Undwie wir den/die anderen hören können, ohne in Abwehrund „Selbstverteidigung“ zu verfallen. Die Bereitschaftzur Kooperation und konstruktiven Konfliktlösung werdendadurch auf beiden Seiten erheblich erhöht.Termine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter inallen Bereichen der VerwaltungVoraussetzungen: Da das Seminar einen hohenPraxisanteil hat, ist die Bereitschaft, sich persönlicheinzubringen, hilfreich für die Teilnahme.Hinweis: Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personenbegrenzt.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDonnerstag, 24. Juni 2010 von 09:00 bis 17:00 Uhr undFreitag, 25. Juni 2010 von 09:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Michaela Blattert, Dipl.Sozialpädagogin (Schulsozialarbeit),Kommunikationstrainerin94Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Kommunikation2116 Professionelle Chef– und Managementassistenzkommunikativ gestaltenZielWarum Sie dieses Seminar besuchen sollten:Zur rechten Zeit, am richtigen Ort das richtige Wort zufinden, wer möchte das nicht? Ist es Ihnen auch schonpassiert, dass Sie eine gute Idee hatten, aber nichtwussten, wie Sie diese am besten verkaufen können?Waren Sie als Teilnehmerin bzw. Teilnehmer einesMeetings schon in der Situation, dass Sie etwas zu einemThema sagen wollten, aber zu lange im Kopf vorformulierten.Als Sie Ihre Formulierung endlich fertighatten, war Ihnen ein anderer Teilnehmer zuvorgekommen.Sind Sie in der Lage in Besprechungen odervor einer Gruppe überzeugend und sicher zu sprechen?Erfahren Sie, durch welche Übungen Sie IhreAussprache, Ihre Betonung und Pausentechnik verbessernkönnen. Erkennen Sie Ihre Wirkung auf andereund steigern Sie Ihre eigene Sicherheit sowohl im Gesprächals auch vor Publikum. Üben Sie die freie überzeugendeRede, um Ihre Ideen und Ziele gekonntvorzustellen.• Sie lernen, Ihre Ideen und Vorschläge überzeugendund motivierend vorzutragen• Sie bauen Ihre Redehemmungen ab und setzen IhrLampenfieber positiv ein• Sie verstärken Ihre Überzeugungskraft durch denrichtigen Einsatz von Körpersprache, Gestik undMimikPersönliche, soziale und kommunikative Kompetenz• Sie entfalten mehr Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein,die beste Voraussetzung für beruflichenErfolgInhalt• Selbstsicher und selbstbewusst auftreten• Die Kunst des erfolgreichen Sprechens• Wie Sie trotz Aufregung überzeugend wirken• Blackouts – und was Sie dagegen unternehmenkönnen• Sprache und Stimme – Spiegel der Persönlichkeit?• Sprechtechnik: Aussprache, Pausen, Betonung• Richtige Atmung: Stimmklang, Artikulation,Resonanz• Redeangst, Hemmungen, Lampenfieber• Wie überzeugen Sie durch Ihre Körpersprache?• Mimik, Gestik, HaltungFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de95


• Allgemeine und spezielle Vorbereitung einerKurzrede• Das Thema vorbereiten: Von der Zielbestimmungzum Stichwortkonzept• Einleitung – Hauptteil – Schluss• Wie Sie Ihren Standpunkt durch die Fünfsatztechnikzielgerichtet darlegen• Diskussionen und Besprechungen leiten• So werden Sie gehört• Umgang mit Störern und Unterbrechern• Umgang mit unfairer DialektikMethoden: Kurzvorträge, Sprech– und Redeübungen,Gruppendiskussionen, Rollenspiele, VideoanalyseTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Sekretärinnen und Sekretäre,Assistentinnen und AssistentenHinweis: Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personenbegrenzt!Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL05. und 06. Oktober 2010jeweils von 09:00 bis 16:00 UhrSeminarleitung: Georg Franke, geprüfterSprecherzieher, Kommunikationstrainer96Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Kommunikation2117 Präsentation und Moderation– GRUNDKURSZiel„Betroffene zu Beteiligten machen!“ – aber wie? DieModerationsmethode bietet eine Vielzahl von Techniken,die in den verschiedensten Situationen einsetzbarsind und die Sie in die Lage versetzen, Ihre Arbeit inund mit Gruppen noch effektiver und professionellerzu gestalten.Inhalt• Moderation, was ist das?• Elemente und Techniken der Visualisierung• Phasen moderierter Veranstaltungen• Rolle und Selbstverständnis des Moderators• Einsatzfelder der Moderationsmethode• Vorbereitung und „Testlauf“ einer eigenenPraxismoderationTermine und InformationenDauer: 24 StundenTeilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiterinnen undMitarbeiter, die Ihre Arbeit in und mit Gruppen professionellergestalten wollenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL18., 20. und 21. Mai 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrPersönliche, soziale und kommunikative KompetenzSeminarleitung: Michael Friedrich, M.A., VHS–LeiterFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de97


Kommunikation2118 Präsentation und Moderation– AUFBAUKURSZielSieh haben bereits mit der Moderationsmethode gearbeitet,auch schwierige Situationen „durchlitten“, Erfolgegefeiert und an Grenzen gestoßen?Im Mittelpunkt dieses Trainings steht der Ausbau Ihrermethodischen Flexibilität im Umgang mit den Technikender Moderation sowie die Optimierung von Ablaufdramaturgien.Sie erhalten dazu zahlreiche Impulseund Gelegenheit Ihre Erfahrungen mit Moderationzu reflektieren. Zudem werden Sie Ihre methodischePalette und Ihre Handlungsmöglichkeiten in selbstdurchgeführten Moderationen erweitern.Inhalt• Spontan–Moderation – Moderieren ohne detailliertgeplante Dramaturgie• Die Bandbreite situationsgerechtenModeratorenverhaltens• vertiefte Betrachtung zu Rolle und Selbstverständnisdes Moderators• Reflexion und Feedback zum persönlichenModerationsstil• Erfahrungsaustausch zum Umgang mit schwierigenModerationssituationen• Diskussion verschiedener Anwendungsgebiete undBeispiele von Moderation• Alternatives und kreatives Design vonModerationen• individuelle Dramaturgie–Beratung• Weitere und modifizierte Moderationstechniken• Überblick zu verschiedenen Formen vonGroßgruppenveranstaltungenTermine und InformationenDauer: 12 StundenTeilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiterinnen undMitarbeiter, die Ihre Kenntnisse in der Moderation ausbauenwollenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDonnerstag, 19. August 2010 von 13:15 bis 16:30 UhrundDonnerstag, 26. August 2010 von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Michael Friedrich, M.A., VHS–Leiter98Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Kommunikation2119 Rhetorik und PräsentationZielSicherheit beim öffentlichkeitswirksamen Auftreten gewinnen.Lampenfieber gezielt abbauen und vor anderenruhig, sicher und frei sprechen. Zuhörer gewinnen,überzeugen und begeistern können.Vorträge und Präsentationen lebendig gestalten, Spracheund Körpersprache einsetzen. Zuhörer besser erreichenund Informationen verständlich und eindrucksvollweitergeben.Inhalt• Lampenfieber konstruktiv nutzen• Eine gute Vorbereitung ist der halbe Erfolg• Aufbau und Struktur wirksamer Reden undPräsentationen• Motivierende Sprechdynamik• Eine Stimme, die ankommt• Sprich, damit ich Dich sehe– Sprechausdrucksmittel• Präsentieren heißt präsent sein• Overhead– und Flipchartpräsentationen• Damit die Beziehung stimmt – Körpersprache erfolgreichnutzen• Regeln der DiskussionPersönliche, soziale und kommunikative Kompetenz• Was hemmt und was fördert eine produktiveDiskussionTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiterinnen undMitarbeiter, die öffentlichkeitswirksam autretenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL26. und 27. Oktober 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Günter Karlowski, ManagementtrainerFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de99


Kommunikation2120 Schweigen ist durchgefallen... – Rhetorischfit für die mündliche/ praktische PrüfungZielIn diesem Workshop werden wir Strategien für Ihre erfolgreichemündliche Prüfung erarbeiten. Sie erlernenin einer kleinen Gruppe rhetorische Schlagfertigkeitund einen guten Umgang mit ihrer Aufregung, so dasssie das positive Ziel ihrer Prüfung – einen guten Abschluss– erreichen.InhaltIn praktischen Einzel– und Gruppenübungen werdenwir folgende Themen behandeln:• Im Gespräch bleiben – mir fehlen die Worte.• Wie gehe ich mit meiner Aufregung um?• Wirke ich so, wie ich mich fühle?• Reden statt Schweigen.Methoden: Kleingruppe, Plenum, Simulation derPrüfungTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Auszubildende und alleInteressierten, denen eine mündliche PrüfungbevorstehtVoraussetzungen: Voraussetzung für die Teilnahme istlediglich die Bereitschaft Neues auszuprobieren undsich aktiv einzubringen, Vorkenntnisse sind nichterforderlich.Hinweis: Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personenbegrenzt!Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDienstag, 11. Mai 2010von 09:00 bis 16:00 UhrSeminarleitung: Georg Franke, geprüfterSprecherzieher, Kommunikationstrainer100Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Arbeitstechniken2201 Konzentrations– und GedächtnistrainingZielManchmal lässt uns unser Gedächtnis im Stich. Wirvergessen Telefonnummern, Namen oder bringen Termineund Sachverhalte durcheinander. Zudem leidenviele häufig unter Konzentrationsschwierigkeiten. Diesmuss nicht so sein!Das Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, dem „AlltäglichenVergessen“ vorzubeugen und somit die jeweiligenAufgaben effizienter und zielgerichteter zuerfüllen.Sie lernen, mangelnde Widerstandskraft gegen Ablenkungen,vorschnelle Müdigkeit, Ungeduld und Ungenauigkeit„ in den Griff“ zu bekommen.Die Schulung des Ultrakurzzeit– und Kurzzeitgedächtnisses,der Aufnahmegeschwindigkeit, des logischenDenkens wie der Kreativität stehen im Vordergrund.Sie lernen Möglichkeiten kennen, ihre Konzentrationsfähigkeitzu erhöhen und effizienter zu arbeiten.Inhalt• Leichteres Lernen• Besseres Behalten und rationelles Abrufen desGelernten• Behalten von Informationsstoff imLangzeitgedächtnisPersönliche, soziale und kommunikative Kompetenz• Anfertigen von Stichwortketten, Leseschemata,Mind–Maps• Techniken, um sich Gesichter, Namen, Zahlen, Datenund lange Informationsketten einzuprägenTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, diedem „Alltäglichen Vergessen“ vorbeugen wollenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL23. und 24. August 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Rena Linkersdörfer, Diplom–Pädagogin, Psychologin, Rückenschul–LeiterinFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de101


Arbeitstechniken2202 Bürgerorientierter Schriftverkehr in derVerwaltungZielSie entwickeln, üben und reflektieren bürgerorientiertenSchriftverkehr im Bereich der VerwaltungAußerdem bearbeiten Sie eigene Praxisbeispiele mitHilfe der Textverarbeitung am PCInhalt• Kriterien für Kundenorientierung im Schriftverkehr• schriftliche Kommunikation und ihre Besonderheiten• Anlässe und Zielsetzungen von Schriftverkehr• Anrede, Aufbau und Abschluss schriftlicherMitteilungen• Verständlichkeit und Bürgernähe• Förderung der Zusammenarbeit von Behörden undPrivatpersonen• Analyse und Überarbeitung von Praxisbeispielenmit MS WORDTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter inallen Bereichen der Verwaltung, die den Schrifterkehrnoch bürgerfreundlicher gestalten möchtenVoraussetzungen: MS–WORD–GrundkenntnisseTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL24. und 27. August 2010jeweils von 08:00 bis 13:00 Uhr und30. August 2010 von 09:00 bis 12:15 UhrSeminarleitung: Brigitte Löwenstein, Lehrerin fürBürotechnik und EDV102Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Arbeitstechniken2203 Protokolle und Vermerke schreibenZielUm die Ergebnisse einer Besprechung, eines Meetingsetc. zur weiteren effizienten Bearbeitung festzuhalten,sind Protokolle, Vermerke, Berichte usw. unerlässlich.Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, formalund sprachlich korrekte Protokolle und Vermerke zuverfassen.Inhalt• Sinn und Zweck von Protokollen und Vermerke• Protokollarten• Formale und inhaltliche Anforderungen• Sprachliche Anforderungen• Übungen• LiteraturtippsTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, diehäufig an Besprechungen und anderen Treffen teilnehmenund Protokolle sowie Vermerke schreibenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELFreitag, 29. Oktober 2010von 08:00 bis 15:00 UhrPersönliche, soziale und kommunikative KompetenzSeminarleitung: Brigitte Löwenstein, >Lehrerin fürBürotechnik und EDVFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de103


Arbeitstechniken2204 RechtschreibtrainingZielSie verfestigen und vertiefen ihreRechtschreibkenntnisse.Übungen zur neuen deutschen RechtschreibungInhaltDer Kurs gibt einen Überblick über die neuen Regelungenund vertieft die neuen Schreibweisen an praktischenÜbungen.Termine und InformationenDauer: 6 StundenTeilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiterinnen undMitarbeiter, die Ihre Unsicherheit in derRechtsschreibung ablegen wollenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDonnerstag, 24. Juni 2010von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Inge Mißler, Hauptamtliche Dozentinbeim Hessischen <strong>Verwaltungsschulverband</strong>104Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Arbeitstechniken2205 Bescheide bürgernah und verständlicherstellen!ZielSie lernen Bescheide bürgernah, sprachkompetent undstilsicher zu erstellen.Inhalt• Rechtliche Voraussetzungen eines Bescheides• Tenor• Aufbau• Umsetzung unter stilistischen / sprachlichenAspekten• Praktische ÜbungenTermine und InformationenDauer: 12 StundenTeilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiterinnen undMitarbeiter, die Bescheide erstellenHinweis: Bitte bringen Sie die RechtsvorschriftenHVwVfG, VwGO sowie beispielhafte Bescheide aus derPraxis mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL24. September und 01. Oktober 2010jeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Inge Mißler & Wolfgang Wieditz,Hauptamtliche Dozenten beim Hessischen<strong>Verwaltungsschulverband</strong>Persönliche, soziale und kommunikative KompetenzFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de105


Arbeitstechniken2206 Ziel- und ZeitplanungZielSie erlernen Zielfindungs– und Zeitplanungsstrategien,die Sie unterstützen Ihren Berufsalltag aktiv zu gestalten.Dieses Seminar setzt zuerst bei den Zielen und derSelbstanalyse an. Und vermittelt dann praxisnah diewichtigsten Methoden einer zielorientierten Zeitplanungim beruflichen Alltag.Inhalt• Selbstanalyse• Stärken und Schwächen (bezogen auf den Umgangmit Zielfindungs– undZeitplanungsmethoden)• Was sind meine Ziele auf persönlicher und beruflicherEbene?• Ziele konkretisieren, formulieren und umsetzen• Zielorientiertes Zeitmanagement• Prioritäten setzen und konsequent bleiben• Höfliches Nein sagen lernen• Delegieren• Stress vermeiden bzw. bewältigen• Planen• „Zeitdiebe“ beseitigen• Tagesabläufe und Termine in den Griff bekommenMethoden: Kurzvorträge, Einzelarbeit mit Fragebogenund Checklisten, Fallbeispiele, Gruppenübungen undDiskussionen aus der PraxisTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiterinnen undMitarbeiter, die sich durch eine gute OrganisationStress ersparen wollenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL10. und 11. November 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Andrea Schönig, Dipl. Supervisorin,Trainerin106Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Arbeitstechniken2207 Pressearbeit bei Behörden – Grundlagenmit praktischen ÜbungenInhalt• Presseliste• Pressemeldung• Pressebericht• Pressekonferenz mit Waschzettel• Pressebesichtigung und –fahrt• Interview• Statement• Redaktionsbesuche bei Zeitungen und FunkTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, diemit der Pressearbeit einer Behörde betraut sindTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL03. und 17. November 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Hans–Jochem Weikert, Leiter desGeschäftsbereichs des Oberbürgermeisters der Stadt<strong>Kassel</strong>Persönliche, soziale und kommunikative KompetenzFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de107


Arbeitstechniken2208 Wie „verkaufe“ ich meine Verwaltung gut? -Entwicklung eigenständiger Konzepte zurPresse- und ÖffentlichkeitsarbeitZielVon der Telefon–Warteschleife bis zum Pressegespräch:Sie erkunden das Erscheinungsbild Ihrer Verwaltungund entwickeln Strategien, um die Außenwahrnehmungpositiv zu beeinflussen. Zurrealistischen Einschätzung der Möglichkeiten der Presse–und Öffentlichkeitsarbeit erhalten Sie in den Arbeitsbedingungenvon Bild–, Ton– und Printmedien.Inhalt1.Wer sind die Medienpartner?• Erfahrungen – Urteile - Vorurteile -2.Wie ist meine Verwaltung?• Erfahrungen – Urteile – Vorurteile3.Was soll sich ändern?• Wege zur partnerschaftlichen Öffentlichkeitsarbeit–Termine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, diein der Presse- und/oder Öffentlichkeitsarbeit tätig sindoder diese Tätigkeit übernehmen möchtenHinweis: Bringen Sie Beispiele mit, die aus Ihrer Sichtgelungen oder auch misslungen sind.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMittwoch, 19. Mai 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Michael Conrad , Leiter der Pressestelledes Regierungspräsidiums <strong>Kassel</strong>108Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Gesundheit2301 Gesunde Ernährung am ArbeitsplatzZielSie lernen wie sie mit der richtigen Lebensmittelauswahllange Sättigungszeiten erreichen und Heißhungerattackenvermeiden. Leistungstiefs nach Mahlzeitensollen verhindert werden. Sie lernen ihr alltäglichesEssverhalten zu reflektieren und selbstständig zuoptimieren.Inhalt• Gesundheitsrisiko Übergewicht alsLebensqualitätseinbuße• Zucker– und Fettfallen im Berufsalltag• Die Ernährungspyramide, ein alltagstauglichesEssmodell• Wechselwirkung zwischen Blutzuckeranstieg undInsulinausschüttung• Sich beim Essen und Trinken beobachten• Auf der Suche nach dem Fett• Dickmachende Gewohnheiten entdecken• Optimieren des individuellen EssverhaltensMethoden: Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion übereigene VerhaltensweisenTermine und InformationenDauer: 13 StundenPersönliche, soziale und kommunikative KompetenzTeilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiterinnen undMitarbeiter, die sich bewusster ernähren wollenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMittwoch, 14. April 2010 von 08:00 bis 15:00 Uhr undFreitag, 23. April 2010 von 08:00 bis 12:00 UhrSeminarleitung: Carla Romahn–Burbach, Dipl.Oecotrophologin (FH), VDOE zertifiziertFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de109


Gesundheit2302 Wege zur Gelassenheit– StressmanagementZielInnere Ruhe, Zufriedenheit, Gelassenheit und Umgangmit Stress kann man lernen und trainieren.Hierzu bedarf es eines ganz persönlichen und situationsgerechtenWeges.InhaltDiesem individuellen Weg begegnen wir mit den dreiBausteinen des Seminars:• Sie lernen sich auf entscheidende Inhalte zu konzentrierenund erhalten Ideen, wie Zufriedenheitund seelisches Gleichgewicht für Sie Realität werdenkönnen.• Sie trainieren Ihre Wahrnehmung im Augenblick –Achtsamkeit. Sie erkennen Ihre körperlichen undemotionalen Reaktionen auf Stress im Moment IhrerEntstehung, können Sie voraussehen, steuern, kreativund angemessen damit umgehen,• Körper– und Entspannungsübungen – Quigong, TaiChi, Meditation und progressiveMuskelentspannung.Das Seminar bietet zudem Gelegenheit, sich mit der eigenenArbeits– und Lebenssituation auseinander zusetzen. Gespräche und Vorträge dienen dem Austauschuntereinander. Gestaltarbeit und Einzelübungen förderndie Integration des Gelernten in den Alltag.Termine und InformationenDauer: 12 StundenTeilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiterinnen undMitarbeiter, die Stress aktiv entgegenwirken wollenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL21. und 22. April 2010jeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Andrea Schönig, Dipl. Supervisorin,Trainerin110Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Gesundheit2303 Stress und BurnoutZielInformationen und theoretisches Grundwissen zumProzess des AusbrennensInhalt• Was ist Stress?• Was ist „Burnout“?• Zusammenhänge von Stress und Burnout• Verlauf / Prozess eines Burnout• Mögliche Ursachen von BurnoutTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiterinnen undMitarbeiter, die sich informieren möchtenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDonnerstag, 29. April 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Monika Pauly, Prozesstrainerin,Entspannungstrainerin, PersonalentwicklerinPersönliche, soziale und kommunikative KompetenzFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de111


Gesundheit2304 BlitzentspannungZielSchnell entspannen können: das bringt Gelassenheitim (Arbeits–)Alltag!Es geht hektisch zu und Sie möchten ein paar Sekundenabschalten? Lernen Sie ausgewählte Blitz–Entspannungenkennen, mit denen Sie Stress auflösen undKörper und Seele nachhaltig beruhigen, auch und geradeam Arbeitsplatz.Inhalt• Stress am Arbeitsplatz• Stress und Energie• Akutsituationen meistern: Situationen, in denen Siein Stress geraten, jedoch am Ort des Geschehensbleiben müssen und gleichzeitig entspannen wollen• Entspannungstechniken• Methoden der Entspannung für Akutsituationen• Einfache und wirkungsvolle Übungen• Power–PausenTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiterinnen undMitarbeiterHinweis: Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personenbegrenzt.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMittwoch, 05. Mai 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Rena Linkersdörfer, Diplom–Pädagogin, Psychologin, Rückenschul–Leiterin112Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Gesundheit2305 GesundheitscoachingZielSie entwickeln persönliche Formen und Ziele, Gesundheitindividuell im Alltag und Beruf zu integrieren.Inhalt• Gestaltungsarbeit• Reflexionsgespräche• KörperarbeitTermine und InformationenDauer: 12 StundenTeilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiterinnen undMitarbeiterTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL22. und 23. September 2010jeweils von 08:00 bius 13:00 UhrSeminarleitung: Andrea Schönig, Dipl. Supervisorin,TrainerinPersönliche, soziale und kommunikative KompetenzFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de113


Gesundheit2306 Gesundheitstraining am ArbeitsplatzZielSie erhalten einen Anreiz zur Selbsthilfe bei auftretendenBeschwerden. Sie können selbständig die gelerntenÜbungen anwenden. Sie sind in der Lage, präventivaktive Kurzpausen durchzuführen. Ihr Interesse wirdgeweckt, weiterführende Gesundheitsmaßnahmenkennenzulernen.Sie erkennen eigene gesundheitliche Verhaltensmusterund deren Auswirkungen. Sie finden die eigene Motivationfür aktive Kurzpausen. Sie kennen und wendenein Übungsrepertoire an. Dadurch stärken Sie Ihre Gesundheitund Ihre Leistungsfähigkeit.Inhalt• Einführung: Gesundheit am Arbeitsplatz• Anatomie zum Anfassen• Rückenfreundliches Sitzen• Ergonomie und Bürostuhl• Gutes für Schulter und Nacken• Grundlagen der Bildschirmarbeit• Augenentspannung• Antistress–AtmungMethoden: Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion übereigene Verhaltensweisen, ÜbungenTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiterinnen undMitarbeiterHinweis: Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personenbegrenzt.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELnach Bedarf (insbesondere als Inhouse–Veranstaltung)Seminarleitung: Rena Linkersdörfer, Diplom–Pädagogin, Psychologin, Rückenschul–Leiterin114Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Gesundheit2307 Gesundheit im ArbeitsalltagZielSie erlernen die Grundlagen eines allgemeinen Gesundheitswissens.Dazu werden die wichtigsten Säulender Gesundheit vorgestellt. An praktischen Selbstaufgabenlernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmermehr über sich selbst und erfahren konkrete Verbesserungsmöglichkeiten.Die häufigsten Probleme modernerurbaner Lebensbedingungen und besondere gesundheitlicheBelastungen, die heute in Büroberufenauftreten werden, erklärt und (Teil–)Lösungenaufgezeigt.Inhalt• Was ist gesund? Was ist normal?• Stand der Wissenschaft: Was kann die Biochemieheute schon leisten? Wie hoch ist unsereLebenserwartung?• 60 Jahre Forschung, welche praktisch verwertbaren• Erkenntnisse gibt es? Kurze Darstellung der Arbeitenvon• Prof. Masquelier, Prof. Kuklinski u.a.• Die Säulen der Gesundheit: Denken, Bewegen,Ernähren• Säure–Basen–Problematik• SelbstanalysePersönliche, soziale und kommunikative Kompetenz• Welche Chancen gibt es noch? Grenzthemen:Homöopathie,• Umwelt, Akupunktur u.a.• Atemtechnik nach Dr. Shioya• Wie wirken verschiedene Sportarten auf denRücken?Termine und InformationenDauer: 14 StundenTeilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiterinnen undMitarbeiterHinweis: Sie haben die Möglichkeit mit der Anmeldungzusätzliche Themenwünsche bzw. Frageneinzureichen.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMontag, 11. Oktober 2010 von 08:00 bis 15:00 Uhr undDienstag, 12. Oktober 2010 von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Felix Schroeder, M.A. Dipl.–Verwaltungswirt (FH) Ernährungsberater B.A.U.M./Fachhochschule Nordostniedersachsen, Sportleiter Bw,BuKom(R) (Buchhalter Kommunal)Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de115


Gesundheit2308 Aktive Arbeitspause – Bewegungs– undEntspannungsübungen am ArbeitsplatzZielWer den ganzen Tag in gleichbleibender Haltung amSchreibtisch sitzt, leistet statische Haltungsarbeit. Dieseeinseitige körperliche Belastung hat gesundheitsschädigendeFolgen. Das Bewegungsprogramm am Arbeitsplatzzeigt den Teilnehmerinnen undTeilnehmern, wie sie den Belastungen am Arbeitsplatzselbständig entgegenwirken können.Sie lernen• Verspannungen und Verhärtung der Muskulatur inNacken und Schultern abzubauen• Dysbalancen in Rücken– und Brustmuskulaturauszugleichen• Einseitige, statische Belastung der Bandscheiben zuverhindern• Die Augenmuskulatur zu entspannen• Kopfschmerzen zu beseitigen• Müdigkeit und Konzentrationsschwäche, verursachtdurch Bewegungsmangel, zu behebenInhalt• Gezielte Dehnungs– und Entspannungsübungen• Übungen für Schultern, Nacken und Rücken• Augentraining• Übungen, die Herz– und Kreislauf anregen• Korrektur von Bewegungsausführungen• Hinweise zu rückenschonenden Verhaltensweisenam Arbeitsplatz• Ergonomische ArbeitsplatzgestaltungTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter amBüro– und BildschirmarbeitsplatzHinweis: Bitte bringen Sie bequeme/sportlicheKleidung sowie eine weiche Unterlage mit.Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMontag, 19. April 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Rena Linkersdörfer, Diplom–Pädagogin, Psychologin, Rückenschul–Leiterin116Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Gesundheit2309 Yoga für den ArbeitsplatzZielDer Nacken ist verspannt, der Rücken schmerzt, dieKonzentration lässt nach ?Zunehmende Arbeitsverdichtung, Zeitdruck, steigendeAnforderungen, zu langes Verweilen in der gleichenHaltung führen zu Überlastung, Stress und Verspannungen.Symptome wie Konzentrationsstörungen, Angespanntheit,Schmerzen in Schultern, Rücken undNacken treten auf. Yoga für den Arbeitsplatz hilft, vorOrt gezielt Verspannungen und Stress abzubauen unddie Widerstandsfähigkeit zu erhöhen. BestPractice–Techniken zeigen Ihnen Wege zu Ruhe, Kraft undEnergie.Im Seminar lernen Sie, wie Sie sich in stressigen Situationenmit kleinen Übungen entspannen können. Siemobilisieren und vitalisieren Ihren Körper und werdenmental frischer.Die Übungen entspannen und führen zur inneren Balance.Regelmäßig angewendet machen siebelastungsresistent.Alle Übungen sind auf den Alltag zugeschnitten. Siesind kurz, einfach, effizient, überall und jederzeitdurchführbar.Inhalt• Dehn, Atem– und EntspannungsübungenPersönliche, soziale und kommunikative Kompetenz• Augenübungen, um Belastungen durch die Bildschirmarbeitauszugleichen• Techniken aus dem Rücken–Yoga• BestPractice aus Yoga und anderenEntspannungstechniken• Vitalisierende Übungen• Techniken, um Energieblockaden zu lösen• Blitzentspannungen•BewegungsausführungKorrektur derFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de117


Termine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Alle interessierten Mitarbeiterinnenund MitarbeiterHinweis: Bitte bringen Sie bequeme/sportlicheKleidung sowie eine weiche Unterlage mit.Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMontag, 27. September 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Rena Linkersdörfer, Diplom–Pädagogin, Psychologin, Rückenschul–Leiterin118Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Psychologie2401 Das kann ja heiter werden! Mehr leisten mitLachen und HumorZielIn diesem Seminar werden wir dem individuellen Humorauf die Spur kommen – und auf die Sprünge helfen.Wir werden mit viel Spaß seine vielfältigen Einsatzmöglichkeitenbei der Arbeit erforschen.Sie• entdecken Ihren eigenen Humor• geben Ihrem Humor im Arbeits– und Führungsalltagmehr Raum• bauen Stress ab• werden team– und leistungsfähigerInhaltEin Arbeitsleben ohne Emotionalität ist undenkbar. Lachenam Arbeitsplatz ist ein Ausdruck von Offenheit,Gelassenheit und Freude. Durch gemeinsames Lachenwird eine positive Grundstimmung in der Gruppe erreicht.Humor ist dabei nicht zwingend komisch oderwitzig. Humor ist eine Einstellung, die wir übenkönnen.Eine humorvolle Haltung hilft uns, die Perspektive zuwechseln: nicht das Problem hat uns im Griff – wir habendas Problem im Griff.Humor hilft uns, in schwierigen Situationen dasGleichgewicht, Augenmaß und die psychische Distanzbehalten. Humor kann eine wertvolle Ressource fürMitarbeiterführung und –motivation sein.Persönliche, soziale und kommunikative KompetenzWas es mit dem Lachen auf sich hat• Lachen physiologisch und psychologisch betrachtet• Es darf gelacht werden – Wirkungen auf Zufriedenheitund Leistung• Humor als Kraftquelle• Mein Humor ist mein Beitrag zu Teamarbeit undgutem Betriebsklima• Das wäre doch gelacht – wir machen ernst mit demHumor• Grenzen des HumorsFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de119


Termine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Führungskräfte und alle interessiertenMitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Ihren Humorfür sich und andere nutzen wollenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL09. und 10. Dezember 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Rena Linkersdörfer, Diplom–Pädagogin, Psychologin, Rückenschul–Leiterin120Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Psychologie2402 Praktische Psychologie für den ArbeitsalltagZielKenntnisse über das Verhalten von Menschen sind eineder wichtigsten Voraussetzungen für die erfolgreicheTätigkeit. Menschenkenntnis, persönliche Stärke undSouveränität, Belastbarkeit und Umsicht in Stress– undKonfliktsituationen helfen Ihnen, Ihre Aufgaben sicherund nutzbringend zu erfüllen. Dieses Seminar bietetIhnen eine sichere Basis dafür. Es geht um die alltäglicheLebens– und Berufspraxis.Inhalt• Die eigenen psychologischen Grundlagen• sich klar sein über eigene Verhaltensmechanismen• Psychoökonomische Lebensführung für dieLeistungssteigerung• Die innere Balance• Eigenmotivation• Stress als Chance nutzen• Die Bedeutung von Sprache, Witz und Humor• Menschenkenntnis: Mitarbeiter, Bürger, Vorgesetzte• Wahrnehmung: Beobachten, hören, Realitätssinnund Intuition• Grundlagen menschlichen Verhaltens• Erscheinungsbild und Körpersprache richtigdeuten• Eigenes Recht versus auf andere MenscheneingehenPersönliche, soziale und kommunikative Kompetenz• Wie sehen andere mich? Kann ich das richtig einschätzen?– das schwierige Spiel: Sein und Schein• Handeln und Kommunizieren: nicht immer handelnMenschen nach dem, was sie sagen• Die richtigen Fragen stellen für die Analyse• Die Kunst des Zuhörens und des förderlichenRedens• Teamarbeit, LoyalitätFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de121


Termine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Interessierte Mítarbeiterinnen undMitarbeiterHinweis: Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personenbegrenzt.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL28. und 29. Juni 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Rena Linkersdörfer, Diplom–Pädagogin, Psychologin, Rückenschul–Leiterin122Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Selbstmanagement2501 Von der Freundin zur Chefin – WORKSHOPZielDieser Workshop bietet Ihnen Hilfestellung für Ihreneue Aufgabe als ChefinInhalt• Wie werde ich den Erwartungen gegenüber „ehemaligen“Teamkolleginnen und –kollegen und Chefsgerecht?• Auftreten / Aufgaben• Klare Worte• Nein–SagenTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und auchMitarbeiter, die die Position wechselnVoraussetzungen: Sie sind / werden Chef(in) bzw.Teamleiter(in)!Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMittwoch, 29. September 2010von 09:00 bis 16:00 UhrSeminarleitung: Georg Franke, geprüfterSprecherzieher, KommunikationstrainerPersönliche, soziale und kommunikative KompetenzFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de123


Selbstmanagement2502 Fit im Kopf – mental starkZielUmgang mit Erfolgs– und Leistungsdruck. Lernen Sie,Herausforderungen zu bewältigen mit mentalen Trainingsmethoden.Die Leistungsfähigkeit Ihres Gedächtnisseswird nachhaltig verbessert. Veränderungen,Stress und Erfolgsdruck bekommen Sie aktiv in denGriff.Sie lernen, wie Sie mentale Techniken selbständig imBeruf, in der Ausbildung und im Alltag einsetzen. Siekönnen dadurch Ihre Herausforderungen zielgerichtetund erfolgreich bewältigen.Inhalt• Umgang mit Erfolgs– und Leistungsdruck• Abbau von Spannungen, Druck und Belastungen• Mentale Basisverankerung• Aufbau der mentalen Trainingsebene• Mentale Einschlafhilfe• Mentale PowernapsTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiterinnen undMitarbeiterHinweis: Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personenbegrenzt.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELFreitag, 21. Mai 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Rena Linkersdörfer, Diplom–Pädagogin, Psychologin, Rückenschul–Leiterin124Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Selbstmanagement2503 Die Zusammenarbeit im Team– Der Erfolg des Einzelnen ist abhängig vonder Kraft der Gemeinschaft!ZielFür die Optimierung der Zusammenarbeit bleibt im Arbeitsalltagwenig Zeit. Ebenso gibt es im Alltag wenigMöglichkeit, Teamkompetenzen auszuprobieren undzu entwickeln. Ein Teamseminar bietet einen geeignetenRahmen um positive Effekte für das gesamte Teamzu erzielen.• Erkennen der Verantwortung des Einzelnen im Hinblickauf• die Zusammenarbeit im Team• Analysieren von Stärken und Schwachstellen in derKommunikation• Entwicklung des Teams zu produktivererZusammenarbeitInhaltBedeutung der TeamarbeitT – Teilung der AufgabenE – Einander helfenA – An einem Strick ziehenM – Möglichkeiten der Zusammenarbeit nutzen• Bestandsaufnahme• Beziehungen und VorurteilePersönliche, soziale und kommunikative Kompetenz• Elemente des Gruppenprozesses• Rolle, Funktion, Status• Selbstbild – Fremdbild• Kommunikation untereinander/übereinander• Erleben – Verhalten• Interaktionsformen• Verhalten in KonfliktsituationenTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeitereines Teams (Arbeitsgruppe/Kollektiv), die gemeinsamdie Entwicklung des Teams zu einer produktivenund erfolgreichen Zusammenarbeit durch dieVerbesserung der Kooperation und Kommunikationfördern möchten.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL22. und 23. Juni 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Günter Karlowski, ManagementtrainerFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de125


Selbstmanagement2504 Emotionale Intelligenz und beruflicherErfolgZielDie emotionale Intelligenz wird als eine übergeordneteFähigkeit gesehen, von der es abhängt, wie gut Menschenihre sonstigen Fähigkeiten, darunter auch denVerstand, zu nutzen verstehen. Neuere wissenschaftlicheUntersuchungen zeigen, dass die emotionale Intelligenzmindestens gleich großen (oder größeren) Einflussauf den beruflichen und privaten Erfolg hat, wieder sogenannte Intelligenzquotient. Eine hohe emotionaleIntelligenz zeichnet sich nicht nur durch das bloßeWahrnehmen von Gefühlen und Emotionen aus, sondernauch durch einen bewussten Umgang mit Ihnen.InhaltIn diesem Seminar lernen Sie ein Modell kennen, dassSie dabei unterstützt Ihre Sensibilität und Wahrnehmungsfähigkeitzu steigern• Eigene Emotionen erkennen, verstehen und steuern• Emotionen des Gegenübers erkennen, verstehenund angemessen darauf reagieren (Empathiefähigkeitstärken)Ihre Gefühle zu nutzen und Verhalten zu verändern• Neuer Umgang mit schwierigen Situationen• Selbstmanagement („Gefühle in den Griffbekommen“)• Klare Kommunikation ohne Kränkung• Authentisches Auftreten und KommunizierenTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter inallen BereichenVoraussetzungen: Da das Seminar einen hohenPraxisanteil hat, ist die Bereitschaft, sich persönlicheinzubringen, hilfreich für die Teilnahme.Hinweis: Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personenbegrenzt.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDonnerstag, 02. Dezember 2010 von 09:00 bis 17:00Uhr undFreitag, 03. Dezember 2010 von 09:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Michaela Blattert, Dipl.Sozialpädagogin (Schulsozialarbeit),Kommunikationstrainerin126Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Selbstmanagement2505 Erfahrung und Kompetenz an JüngereweitergebenZielWenn erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter undFührungskräfte ihr Wissen und ihre Erfahrung an Jüngereweitergeben, bleibt viel wertvolles Know–Howerhalten.In diesem Seminar wird Ihnen vermittelt, wie Sie alsMentor bzw. Berater Erfahrungen und Kompetenz weitergebenkönnen. Sie lernen Beratungs– und Coaching–Tools kennen und üben Sie ein.Inhalt• Rollendefinition Mentor und Berater• Vermitteln, ohne belehrend zu sein• Ansätze, Modelle, Werkzeuge und Methoden aus derCoaching– und Beratungspraxis• Formelle und organisatorische VoraussetzungenMethoden: Theoretische Trainerinputs, Einzel– undKleingruppenarbeit, praktische Übungen,Erfahrungsaustausch, Diskussion, FeedbackTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Erfahrene Mitarbeiterinnen undMitarbeiter, Führungskräfte, die Ihr Wissen und IhreErfahrung weitergeben wollenPersönliche, soziale und kommunikative KompetenzTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL14. und 15. September 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Rena Linkersdörfer, Diplom–Pädagogin, Psychologin, Rückenschul–LeiterinFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de127


Informationstechnik3001 WINDOWS XP GRUNDKURS – Windows imBüroalltag sicher nutzenZielSie können WINDOWS im Rahmen der Arbeit mitWINDOWS –Anwenderprogrammen nutzenInhaltWINDOWS – Handling• Desktop–Objekte, Arbeitsplatzobjekte, Verknüpfungenerstellen• Fenstertechnik• Systemsteuerung:• Einstellungen vornehmen• Programme öffnen und schließen• Task–Leiste und ihre Bedeutung, Multitasking• Datei–Handling:• Öffnen, Speichern und Speichern unter• Arbeiten mit dem Explorer, u. a.:• Ordner erstellen, kopieren, verschieben, umbenennenund löschen• Dateien kopieren, verschieben, umbenennen undlöschen• Suche nach Dateien und Ordnern• Start–Button, Startmenü und erweitertes Startmenü• Praktische ÜbungenTermine und InformationenDauer: 12 StundenTeilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiterinnen undMitarbeiter aus allen BereichenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELnach Bedarfjeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Brigitte Löwenstein, Lehrerin fürBürotechnik und EDV128Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Informationstechnik3002 WORD XP/2003 GRUNDKURS– Erstellenund Gestalten von Fließtext und TabellenZielSie kennen die Grundfunktionen der Textverarbeitungmit WORD XP/2003 und können sie selbstständiganwendenInhalt• Bildschirmelemente von WORD XP/2003• Text eingeben, überarbeiten und korrigieren• professionelle Gestaltung von Texten:• Zeichen–, Absatz– und Seitenformatierung, Tabulatoren,Aufzählung und Nummerierung, Absatzeinzüge• Suchen und Ersetzen von Texten• Arbeiten mit Tabellen• Berechnungen in Tabellen• Rechtschreib– und Grammatikprüfung,Silbentrennung• Seitenansicht, Seitenumbruch, Drucken• Praktische ÜbungenTermine und InformationenDauer: 24 StundenTeilnehmerkreis: Anwenderinnen und Anwender, dieWORD XP/2003 einsetzen bzw. einsetzen wollenVoraussetzungen: WINDOWS GRUNDKURS oder vergleichbareKenntnisseInformationstechniken, Internet und DatenschutzTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELnach Bedarfjeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Brigitte Löwenstein, Lehrerin fürBürotechnik und EDVFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de129


Informationstechnik3003 WORD XP/2003 AUFBAUKURS 1– Erstellen von SerienbriefenZielSie erweitern und vertiefen ihre WORD XP/2003 –Kenntnisse in den unten genannten Textverarbeitungsfunktionenund können diese Funktionen selbstständigeinsetzenInhalt• Gestaltung von Kopf– und Fußzeilen• Seitennummerierung• Erstellen eines Briefkopfes als Vorlage• Arbeiten mit Dokumentvorlagen• Serienbriefe:• Serienbrief–Hauptdokument mit Seriendruckfeldernund Bedingungsfeldern, Datenquelle,Seriendruck• Erstellen und Drucken von Etiketten, Teilnehmerlisten(Verzeichnis erstellen)• Einfügen von Bildern und Grafiken• Abschnittsformatierung• Spaltenverarbeitung• AutoText (Textbausteine) und AutoKorrektur• Praktische ÜbungenTermine und InformationenDauer: 24 StundenTeilnehmerkreis: Endbenutzerinnen und Endbenutzer,die diese Funktionen benötigenVoraussetzungen: WORD GRUNDKURS oder vergleichbareKenntnisseTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELnach Bedarfjeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Brigitte Löwenstein, Lehrerin fürBürotechnik und EDV130Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Informationstechnik3004 EXCEL XP/2003 GRUNDKURS– Arbeiten mitTabellen, Formeln, Funktionen undDiagrammenZielSie kennen die Grundfunktionen des TabellenkalkulationsprogrammsEXCEL XP/2003 und können sie impraktischen Gebrauch selbstständig einsetzenInhalt• Bildschirmelemente von MS– EXCEL• Arbeitsmappen, Arbeits–/Tabellenblätter, Zellen• Text, Zahlen und Daten eingeben und formatieren• Verwenden von Formeln• Arbeiten mit Funktionen (SUMME, MIN, MAX,MITTELWERT, ANZAHL, WENN)• Gestalten von Tabellen• Arbeiten mit Bereichsnamen• Arbeiten mit großem Tabellen• Erstellen von einfachen Diagrammen• Drucken von Tabellen: Seitenansicht, Seitenumbruch,Kopf– und Fußzeilen• Praktische ÜbungenTermine und InformationenDauer: 24 StundenTeilnehmerkreis: Anwenderinnen und Anwender, dieEXCEL einsetzen bzw. einsetzen wollenVoraussetzungen: WINDOWS GRUNDKURS oder vergleichbareKenntnisseInformationstechniken, Internet und DatenschutzTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELnach Bedarfjeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Rainer Bossle, EDV–TrainerFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de131


Informationstechnik3005 EXCEL XP/2003 AUFBAUKURS 1 – Analyseund Prognose von TabellendatenZielSie erweitern und vertiefen ihre im EXCEL XP/2003GRUNDKURS erworbenen Kenntnisse und können diegenannten Funktionen selbständig einsetzenInhalt• Anpassung von Symbolleisten• Analysieren und Berechnen einer Tabelle• Mehrfachoperationen, Zielwertsuche, Szenarien,Solver• Arbeiten mit Daten aus verschiedenen Tabellen undDateien• Diagrammbearbeitung und –gestaltung• Verwenden von Grafiken in Tabellen• Schützen von Zellen, Arbeitsmappen und Dateien• Arbeiten mit Funktionen• Praktische ÜbungenTermine und InformationenDauer: 24 StundenTeilnehmerkreis: Anwenderinnen und Anwender, diediese Funktionen benötigenVoraussetzungen: EXCEL GRUNDKURS oder vergleichbareKenntnisse und praktische Erfahrungen mitEXCELTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELnach Bedarfjeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Rainer Bossle, EDV–Trainer132Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Informationstechnik3006 EXCEL XP/2003 AUFBAUKURS 2 – Datenbank–Managementund PivottabellenZielSie erweitern und vertiefen ihre im EXCEL XP/2003GRUNDKURS erworbenen Kenntnisse und können diegenannten Funktionen selbstständig einsetzen.Inhalt• Datenbank–Management – Verwalten und Sortierenvon Informationen• Arbeiten mit Datenbanken inEXCEL–Einsatzbegrenzung• Datenbank erstellen und bearbeiten• Datenbankfunktionen – Auswertung – Analysen• Filtern von Daten• Datensätze filtern –Filterarten in Anwendung• Vergleichsoperationen/Logische Operationen• Datenausgabe• Datenanalyse• Pivottabellen aus EXCEL erstellen• berechnete Felder und Funktionen• Tabellen in Pivottabellen konsolidieren• Diagramme zu PivottabellenTermine und InformationenDauer: 24 StundenTeilnehmerkreis: Anwenderinnen und Anwender, diediese Funktionen benötigenInformationstechniken, Internet und DatenschutzVoraussetzungen: EXCEL AUFBAUKURS 1 oder vergleichbareKenntnisse und praktische Erfahrungen mitEXCELTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELnach Bedarfjeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Rainer Bossle, EDV–TrainerFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de133


Informationstechnik3007 ACCESS XP/2003 GRUNDKURS– Erstellen von und Arbeiten mit Tabellen,Abfragen und BerichtenZielSie kennen die Grundfunktionen des DatenbankverwaltungsprogrammsACCESS XP/2003 und können sieim praktischen Gebrauch selbstständig einsetzen.Inhalt• Grundlegende Datenbankbegriffe• Anlegen einer Datenbank• Erstellen von Tabellen (Feldnamen, Felddatentypenund weiteren Eigenschaften)• Beziehungen zwischen Tabellen• Erstellen von und Arbeiten mit Abfragen• Die Aufgabe von Formularen und Berichten• Erstellen, Gestalten und Drucken von Berichten undEtiketten• Praktische ÜbungenTermine und InformationenDauer: 24 StundenTeilnehmerkreis: Anwenderinnen und Anwender, dieACCESS XP/2003 einsetzen bzw. einsetzen wollenVoraussetzungen: WINDOWS GRUNDKURS oder vergleichbareKenntnisseTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELnach Bedarfjeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Rainer Bossle, EDV–Trainer134Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Informationstechnik3008 ACCESS XP/2003 AUFBAUKURS 1– Erstellen von und Arbeiten mit FormularenZielSie erweitern und vertiefen ihre im ACCESS XP/2003GRUNDKURS erworbenen Kenntnisse und können diegenannten Funktionen selbstständig einsetzenInhalt• Tabellen als Datenbasis• Verknüpfung von mehreren Tabellen• Abfragen mit verknüpften Tabellen• Die Aufgabe von Formularen und Berichten• Arbeiten mit Formularen• Erfassungsformulare• Suchformulare• Anzeigeformulare (auch Haupt– und Unterformulareund POP–up–Formulare)• Einsatz von Makros zur Formularsteuerung• Import von EXCEL–Daten• ACCESS–Tabelle oder–Abfrage als Datenquelle fürWORD–Serienbriefe• Praktische ÜbungenTermine und InformationenDauer: 30 StundenTeilnehmerkreis: Anwenderinnen und Anwender, diediese Funktionen benötigenInformationstechniken, Internet und DatenschutzVoraussetzungen: ACCESS GRUNDKURS oder vergleichbareKenntnisse und praktische Erfahrungen mitACCESSTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELnach Bedarfjeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Rainer Bossle, EDV–TrainerFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de135


Informationstechnik3009 ACCESS XP/2003 AUFBAUKURS 2– Erstellen und Gestalten einerDatenbank–AnwendungZielSie können Tabellen, Abfragen, Formulare und Berichtein eine nach den individuellen Erfordernissen gestalteteACCESS–Benutzeroberfläche einbindenInhaltModulare Oberflächen–Programmierung anhand einespraktischen Beispielsu.a.• Einsatz von Befehlsschaltflächen• Verwendung der System–Makros• Organisation von Makros in Makrogruppen• Einsatz von Kombinations– und Listenfeldern• Erstellen von benutzerdefinierten Menüs• Autoexec–Makro, StartoptionenTermine und InformationenDauer: 30 StundenTeilnehmerkreis: Anwenderinnen und Anwender, dievorhandene ACCESS–Einzelobjekte in einer ACCESS–Benutzeroberfläche zusammenführen wollenVoraussetzungen: ACCESS AUFBAUKURS 1 oder vergleichbareKenntnisse und praktische Erfahrungen mitACCESSTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELnach Bedarfjeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Rainer Bossle, EDV–Trainer136Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Informationstechnik3010 POWERPOINT XP/2003 GRUNDKURS– Erstellen und Gestalten vonPräsentationenZielSie kennen die Grundfunktionen des Präsentations–und Grafikprogramms PowerPoint XP/2003 und könnensie selbstständig anwendenInhalt• Einsatzmöglichkeiten von PowerPoint XP/2003• Elemente des PowerPoint XP/2003–Bildschirms• Erstellen und Verwalten von Folien• Arbeiten mit PowerPoint–Objekten• Drucken von Folien, Handzetteln und Notizen• Gestalten von Bildschirmpräsentationen• Folien– und Handzettelmaster• Animation der PowerPoint–Objekte• Foliendesigns und Folienübergänge• Einfügen eines Diagramms• Einfügen eines Organigramms• Praktische ÜbungenTermine und InformationenDauer: 24 StundenTeilnehmerkreis: Endbenutzerinnen und Endbenutzer,die mit PowerPoint XP/2003 vertraut werden wollenVoraussetzungen: WINDOWS GRUNDKURS oder vergleichbareKenntnisseInformationstechniken, Internet und DatenschutzTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELnach Bedarfjeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Brigitte Löwenstein, Lehrerin fürBürotechnik und EDVFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de137


Informationstechnik3011 OUTLOOK 2003 – ein Werkzeug zurArbeitsorganisationZielSie wissen, dass Outlook viel viel mehr ist als ein E–Mailprogramm oder ein Terminkalender. Sie könnenOutlook als ein Hilfsmittel zur Arbeitserleichterungund Arbeitsorganisation einsetzen.InhaltEinsatzschwerpunkte:• Erfassen und verwalten von Terminen, Ereignissen,Aufgaben, Adressen und Notizen (Termin–, Ereignis–und Aufgabenserien)• E–Mails erstellen, senden und empfangenDarstellungsmöglichkeiten:• Termine, Aufgaben, Adressen, Notizen und E–Mails• Filtern, sortieren, gruppieren, kategorisieren von E–Mails bis zum Termin• Suche nach Informationen• Wiedervorlage durch ErinnerungsfensterE–Mail–Management:• E–Mails automatisch verteilen oder beantworten• Regeln zur automatischen E–Mail–Ablage erstellen• Verteilerlisten und Empfangsbestätigungen• Signaturen• Drucken von Terminkalendern, Aufgaben undAdressenTermine und InformationenDauer: 24 StundenTeilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiterinnen undMitarbeiter, die ihre Arbeit mit Hilfe des Computers erleichternwollen.Voraussetzungen: WINDOWS GRUNDKURS oder vergleichbareKenntnisseTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELnach Bedarfjeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Rainer Bossle, EDV–Trainer138Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Informationstechnik3012 WORD 2007 Umsteiger – Von WORDXP/2003 zu WORD 2007Inhalt• Die neue Benutzeroberfläche von WORD 2007• Die Multifunktionsleiste• Die Microsoft Office Schaltfläche• Die Symbolleiste für den Schnellzugriff• WORD–Optionen• WORD XP/2003–Menüpunkte und –befehle in WORD2007• Neuigkeiten in WORD 2007• Neue Dateinamenerweiterungen in WORD 2007Termine und InformationenDauer: 6 StundenTeilnehmerkreis: WORD XP/2003–Anwenderinnen und–Anwender, die zukünftig mit WORD 2007 arbeitenwerdenVoraussetzungen: Praktische Erfahrungen mit WORDXP/2003Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELnach Bedarfjeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Rainer Bossle, EDV–TrainerInformationstechniken, Internet und DatenschutzFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de139


Informationstechnik3013 EXCEL 2007 Umsteiger – Von EXCELXP/2003 zu EXCEL 2007Inhalt• Die neue Benutzeroberfläche von EXCEL 2007• Die Multifunktionsleiste• Die Microsoft Office Schaltfläche• Die Symbolleiste für den Schnellzugriff• EXCEL–Optionen• EXCEL XP/2003–Menüpunkte und –befehle in EX-CEL 2007• Neuigkeiten in EXCEL 2007• Neue Dateinamenerweiterungen in EXCEL 2007Termine und InformationenDauer: 6 StundenTeilnehmerkreis: EXCEL XP/2003–Anwenderinnen und–Anwender, die zukünftig mit EXCEL 2007 arbeitenwerdenVoraussetzungen: Praktische Erfahrungen mit EXCELXP/2003Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELnach Bedarfjeweils von 08:00 bis 13:00 uhrSeminarleitung: Rainer Bossle, EDV–Trainer140Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Informationstechnik3014 POWERPOINT 2007 Umsteiger – Von PowerPointXP/2003 zu PowerPoint 2007Inhalt• Die neue Benutzeroberfläche von POWERPOINT2007• Die Multifunktionsleiste• Die Microsoft Office Schaltfläche• Die Symbolleiste für den Schnellzugriff• POWERPOINT–Optionen• POWERPOINT XP/2003–Menüpunkte und –befehle inPOWERPOINT 2007• Neuigkeiten in POWERPOINT 2007• Neue Dateinamenerweiterungen in POWERPOINT2007Termine und InformationenDauer: 6 StundenTeilnehmerkreis: POWERPOINT XP/2003–Anwenderinnen und –Anwender, die zukünftig mitPOWERPOINT 2007 arbeiten werdenVoraussetzungen: Praktische Erfahrungen mitPOWERPOINT XP/2003Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELnach Bedarfjeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Rainer Bossle, EDV–TrainerInformationstechniken, Internet und DatenschutzFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de141


Informationstechnik3015 WORD 2007 GRUNDKURS – Erstellen undGestalten von Fließtext und TabellenZielSie kennen die Grundfunktionen der Textverarbeitungmit WORD 2007 und können sie selbstständiganwendenInhalt• Die Benutzeroberfläche von WORD 2007• Text eingeben, überarbeiten und korrigieren• professionelle Gestaltung von Texten:• Zeichen–, Absatz– und Seitenformatierung, Tabulatoren,Aufzählung und Nummerierung, Absatzeinzüge• Suchen und Ersetzen von Texten• Arbeiten mit Tabellen• Berechnungen in Tabellen• Rechtschreib– und Grammatikprüfung,Silbentrennung• Seitenansicht, Seitenumbruch, Drucken• Praktische ÜbungenTermine und InformationenDauer: 24 StundenTeilnehmerkreis: Anwenderinnen und Anwender, dieWORD 2007 einsetzen bzw. einsetzen wollenVoraussetzungen: WINDOWS GRUNDKURS oder vergleichbareKenntnisseTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELnach Bedarfjeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Brigitte Löwenstein, Lehrerin fürBürotechnik und EDV142Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Informationstechnik3016 EXCEL 2007 GRUNDKURS – Arbeiten mitTabellen, Formeln, Funktionen undDiagrammenZielSie kennen die Grundfunktionen des TabellenkalkulationsprogrammsEXCEL 2007 und können sie im praktischenGebrauch selbstständig einsetzenInhalt• Die Benutzeroberfläche von EXCEL 2007• Arbeitsmappen, Arbeits–/Tabellenblätter, Zellen• Text, Zahlen und Daten eingeben und formatieren• Verwenden von Formeln• Arbeiten mit Funktionen (SUMME, MIN, MAX,MITTELWERT, ANZAHL, WENN)• Gestalten von Tabellen• Arbeiten mit Bereichsnamen• Arbeiten mit großem Tabellen• Erstellen von einfachen Diagrammen• Drucken von Tabellen: Seitenansicht, Seitenumbruch,Kopf– und Fußzeilen• Praktische ÜbungenTermine und InformationenDauer: 24 StundenTeilnehmerkreis: Anwenderinnen und Anwender, dieEXCEL 2007 einsetzen bzw. einsetzen wollenVoraussetzungen: WINDOWS GRUNDKURS oder vergleichbareKenntnisseInformationstechniken, Internet und DatenschutzTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELnach Bedarfjeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Rainer Bossle, EDV–TrainerFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de143


Informationstechni k3017 POWERPOINT 2007 GRUNDKURS– Erstellen und Gestalten vonPräsentationenZielSie kennen die Grundfunktionen des Präsentations–und Grafikprogramms PowerPoint 2007 und könnensie selbstständig anwendenInhalt• Einsatzmöglichkeiten von PowerPoint 2007• Die Benutzeroberfläche von PowerPoint 2007• Erstellen und Verwalten von Folien• Arbeiten mit PowerPoint–Objekten• Drucken von Folien, Handzetteln und Notizen• Gestalten von Bildschirmpräsentationen• Folien– und Handzettelmaster• Animation der PowerPoint–Objekte• Foliendesigns und Folienübergänge• Auswahl von SmartArt–Grafiken• Einfügen eines Diagramms• Einfügen eines Organigramms• Praktische ÜbungenTermine und InformationenDauer: 24 StundenTeilnehmerkreis: Endbenutzerinnen und Endbenutzer,die mit PowerPoint 2007 vertraut werden wollenVoraussetzungen: WINDOWS GRUNDKURS oder vergleichbareKenntnisseTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELnach Bedarfjeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Brigitte Löwenstein, Lehrerin fürBürotechnik und EDV144Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Informationstechnik3018 ACCESS 2007 Grundkurs – Erstellen vonund Arbeiten mit Tabellen, Abfragen undBerichtenZielSie kennen die Grundfunktionen des DatenbankverwaltungsprogrammsACCESS 2007 und können sie impraktischen Gebrauch selbstständig einsetzen.Inhalt• Die neue Benutzeroberfläche von ACCESS 2007• Die Multifunktionsleiste• Die Microsoft Office Schaltfläche• Die Symbolleiste für den Schnellzugriff• Grundlegende Datenbankbegriffe• Anlegen einer Datenbank• Erstellen von Tabellen (Feldnamen, Felddatentypenund weiteren Eigenschaften)• Beziehungen zwischen Tabellen• Erstellen von und Arbeiten mit Abfragen• Die Aufgabe von Formularen und Berichten• Erstellen, Gestalten und Drucken von Berichten undEtiketten• Praktische ÜbungenTermine und InformationenDauer: 24 StundenTeilnehmerkreis: Anwenderinnen und Anwender, dieACCESS 2007 einsetzen bzw. einsetzen wollen.Informationstechniken, Internet und DatenschutzTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELnach Bedarfjeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Rainer Bossle, EDV–TrainerFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de145


Informationstechnik3019 Computergestützte Buchungen mit der SoftwareC.I.PZielSie wenden die theoretischen Buchführungskenntnissepraktisch an.Inhalt• Verknüpfung der Vermögens–, Ergebnis– undFinanzrechnung• Buchungen auf Bestandskonten• Buchungen auf Erfolgskonten• Schnittstelle zur Debitorenbuchhaltung• Schnittstelle zur Anlagenbuchhaltung• Anlagenbuchhaltung• Anlagennachweis• Abschreibung• Auflösung von Sonderposten• Rechnungsabgrenzung• RückstellungenTermine und InformationenDauer: 18 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derkommunalen Verwaltungen in entsprechendenAufgabengebietenVoraussetzungen: Kenntnisse der doppischenBuchführung („Buchführung leicht gemacht“) odervgl. Kenntnisse)Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL04., 09. und 12. Februar 2010jeweils von 08:00 bis 13:00 Uhranschließend findet das Seminar wiedernach BedarfstattSeminarleitung: Andrea Trapp, HauptamtlicheDozentin beim Hessischen <strong>Verwaltungsschulverband</strong>146Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Informationstechnik3020 EXCEL XP/2003 im ControllingZielDas Seminar zeigt, wie Excel im Controlling eingesetztwerden kann.Sie lernen Hilfsmittel kennen, um• Controllingaufgaben wie ABC–Analysen, Trendberechnungen,Break–Even Analysen, Abschreibungenoder Kreditberechnungen effizientdurchzuführen,• importierte Daten (etwa aus SAP) geeignetaufzubereiten• Controllingdaten in Diagrammen professionelldarzustellenInhalt• Fundamentalen Excelfunktionen ohne die „nichtsgeht“• Importierte Daten (SAP usw.) von unnötigem Ballastbefreien• Matrixformeln und Matrixfunktionen für übersichtlicheBerechnungen• Makros zur Erledigung von Routineaufgaben• Steuerelemente–Toolbox• Daten konsolidieren, auswerten und grafischdarstellen• Trendberechnungen und Trendanalysen• ABC AnalyseInformationstechniken, Internet und Datenschutz• Deckungsbeitragsrechnung• Break–Even Analyse• kurzfristige Erfolgsrechnung• Abschreibungsarten und ihre grafische Darstellung• Investitionsrechnung:Kapitalwertmethode, Amortisationsdauer,interner Zinsfuß• Kreditberechnung• Tilgungsrechnung• KennzahlenHinweis: Das Seminar ist ein Excelseminar bei dem derSchwerpunkt im Bereich Controlling liegt. Es ist keinControllingseminar mit Excelelementen!Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de147


Termine und InformationenDauer: 24 StundenTeilnehmerkreis: Beschäftigte mit ControllingaufgabenVoraussetzungen: EXCEL XP/2003 Aufbaukurs 1 odervergleichbare KenntnisseTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELnach Bedarfjeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Rainer Bossle, EDV–Trainer148Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Internet3101 Internet GRUNDKURS– Internet als Informations–und KommunikationsmediumZielSie kennen die Möglichkeiten und Voraussetzungen fürdie Internet–Nutzung.Inhalt• Was ist Internet?• Internet als Informations– undKommunikationsmedium• Nutzungspotenziale des Internets• Effektive Nutzung von Suchmaschinen• Technische Voraussetzungen (Hardware)• Internet–Software• Zugangsmöglichkeiten zum Internet• Kosten der Internet–NutzungTermine und InformationenDauer: 12 StundenTeilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiterinnen undMitarbeiterTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELnach Bedarfjeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Ursula Kuhnsch, EDV–TrainerinInformationstechniken, Internet und DatenschutzFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de149


Datenschutz3201 Datenschutz in der öffentlichen VerwaltungInhalt• Die Entwicklung des Datenschutzrechts. Das Landesdatenschutzgesetz,das Bundesdatenschutzgesetzund der bereichsspezifische Datenschutz – Vorrangund Ergänzung.• Das hessische Datenschutzgesetz• Aufgaben, Rechte und Pflichten der behördlichenDatenschutzbeauftragten• Probleme der Anwendung datenschutzrechtlicherVorschriften, Diskussion anhand von Beispielen ausder Praxis• Das Verfahrensverzeichnis, das Verzeichnis für gemeinsameVerfahren, die VorabkontrolleTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Datenschutzbeauftragte sowieMitarbeiterinnen und Mitarbeiter der öffentlichenVerwaltung, die mit dem Datenschutz in BerührungkommenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDonnerstag, 06. Mai 2010 von 09:00 bis 16:30 Uhr undFreitag, 07. Mai 2010 von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Michael Sobota, Diplom–Verwaltungswirt, Oberamtsrat150Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Datenschutz3202 Die/Der behördliche Datenschutzbeauftragte– Aufgaben und funktionale Stellung inder VerwaltungInhaltDie/Der behördliche Datenschutzbeauftragte• Aufgabenerstellung innerhalb der öffentlichenEinrichtung• Rechte und Pflichten gem. § 5 Hess.Datenschutzgesetz• Verfahrensverzeichnis und Vorabkontrolle• Datenverarbeitung im Auftrag – Ein Fall für die/denbehördlichen Datenschutzbeauftragte/n?• Problemdarstellung der praktischen Umsetzung anhandvon BeispielenTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Neu bestellte Datenschutzbeauftragtevon Kommunen, Landkreisen oder anderen öffentlichenEinrichtungen, die dem HessischenDatenschutzgesetz unterliegen sowie deren Vertreterund Datenschutzbeauftragte, die ihre Kenntnisse auffrischenmöchtenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDonnerstag, 16. September 2010 von 09:00 bis 16:30Uhr undFreitag, 17. September 2010 von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Michael Sobota, Diplom–Verwaltungswirt, OberamtsratInformationstechniken, Internet und DatenschutzFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de151


Datenschutz3203 Praxiswissen für den behördlichen Datenschutzbeauftragten– Verfahrensverzeichnisund VorabkontrolleZielDie Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden,Zweck und Inhalt eines nach § 6 Hessisches Datenschutzgesetzzu führenden Verfahrensverzeichnisseszu verstehen und im Umgang mit der datenverarbeitendenStelle die Umsetzung der Vorschrift zu realisieren.InhaltVerfahrensverzeichnis• Begriffsbestimmung: Was ist eineVerfahrensverzeichnis?• Zweck und Inhalt des Verfahrensverzeichnissesnach § 6 Hessisches Datenschutzgesetz• Wer erstellt das Verfahrenzeichnis und wo wird esgeführt?• Musterbeispiele für ein VerfahrensverzeichnisVorabkontrolle• Durchführung der Vorabkontrolle (§ 7 HessischesDatenschutzgesetz)• Wann ist eine Vorabkontrolle erforderlich?• Vorgehensweise beie einer Vorabkontrolle• Musterbeispiele für eine VorabkontrolleTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Behördliche Datenschutzbeauftragteund Funktionsträger, die für den Betrieb automatisierter,personenbezogener Verfahren verantwortlich sind.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELFreitag, 11. Juni 2010von 09:00 bis 16:30 UhrSeminarleitung: Michael Sobota, Diplom–Verwaltungswirt, Oberamtsrat152Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Datenschutz3204 Praxiswissen Datenschutz: Datenschutz beider Verarbeitung von PersonaldatenZielSie sollen einen Überblick über die einschlägigen datenschutzrechtlichenVorgaben im Rahmen der Verarbeitungvon Mitarbeiterdaten erhalten.Inhalt• Grundbegriffe des Datenschutzrechts im Bereichder Personaldatenverarbeitung• Rechtsgrundlagen im Hessischen Datenschutzgesetzsowie beamtenrechtliche Vorschriften• Darstellung bereichsspezifischer Regelungen bei derVerarbeitung von Personaldaten• automatische Verfahren zur Verarbeitung vonPersonaldaten• Diskussion und FallbeispieleTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Datenschutzbeauftragte sowieBeschäftigte in PersonalabteilungenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELFreitag, 03. September 2010von 09:00 bis 16:00 UhrSeminarleitung: Michael Sobota, Diplom–Verwaltungswirt, OberamtsratInformationstechniken, Internet und DatenschutzFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de153


Datenschutz3205 Datenschutz in ArztpraxenZielDas Vertrauen zwischen Arzt, Praxismitarbeiter undPatient sowie der vertrauliche Umgang mit allen zurBehandlung erforderlichen Informationen ist Grundbedingungfür einen reibungslosen Ablauf in der Praxis.Datenschutz ist ein wichtiger aber auch sensibler Bereicheiner Arztpraxis und deshalb auch Bestandteilder Richtlinie Qualitätsmanagement des gemeinsamenBundesausschusses.InhaltDas Seminar bietet Ihnen folgende Schwerpunkte:• Ärztliche Schweigepflicht (z. B. Schweigepflicht alsBerufspflicht)• Organisation in der Praxis (z. B. Gespräche undTelefonate)• Die Patientenakte (z. B. Aufbewahrung – Akteneinsicht– Aktenvernichtung)• Übermittlung von Patientendaten (z. B. auf Grundlagegesetzlicher Vorschriften)• Elektronische Datenverarbeitung in der Praxis (z. B.technischer und organisatorischer Datenschutz)• Datenschutz bei gemeinschaftlicherBerufsausübung• Datenschutz–KontrollenTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Ärzte, Psychotherapeuten, mitarbeitendeArztpartner, PraxismitarbeiterTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELSamstag, 20. März 2010von 09:00 bis 16:00 UhrSeminarleitung: Michael Sobota, Diplom–Verwaltungswirt, Oberamtsrat154Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Personal4001 Grundlagen des BeamtenrechtsInhalt• Begründung des Beamtenverhältnisses• Ernennung• Laufbahnrecht, andere Bewerber• Abordnung, Versetzung, Zuweisung• Rechte, Pflichten, Konsequenzen beiPflichtverletzung• Umbildung von Behörden, Körperschaften• Beendigung des BeamtenverhältnissesTermine und InformationenDauer: 24 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derPersonalverwaltungen, die über keine/wenig Kenntisseim Beamtenrecht verfügenHinweis: Bitte bringen Sie die RechtsvorschriftenBeamtStG, HBG, HLVO mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELUnmittelbar nach Abschluss der Reform desBeamtenrechtsPersonalSeminarleitung: Dozentinnen und Dozenten des<strong>Verwaltungsseminar</strong>s <strong>Kassel</strong>Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de155


Personal4002 Beamtenrecht – Versorgungsrecht, Besoldungsrecht,LaufbahnrechtAnkündigung:Sobald der Hessische Landtag im Zuge der Umsetzungder Förderalismusreform das Beamtenrecht (Laufbahnrecht,Besoldungsrecht, Versorgungrecht) neu geregelthat, werden wir entsprechende Fortbildungenanbieten.Termine und InformationenTermin: VERWALTUNGSEMINAR KASSELUnmittelbar nach Abschluss der Reform desBeamtenrechtsRechtzeitige Anmeldungen werden für die ersten Kurseberücksichtigt!Seminarleitung: Haupt– und nebenamtliche Lehrkräftedes <strong>Verwaltungsseminar</strong>s <strong>Kassel</strong>156Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Personal4003 Beamtenstatusgesetz & Co. – Die Rechtsänderungenin den Griff bekommen!ZielSie informieren sich über die durch die Föderalismusreformausgelösten Rechtsänderungen auf dem Gebietdes Beamtenrechts und klären gemeinsam Problemfälleaus der Praxis.Inhalt• Regelungsbereiche des Beamtenstatusgesetzes unterbesonderer Berücksichtigung der unmittelbar geltendenBestimmungen• Beziehungsgefüge zwischen Beamtenstatusgesetzund Hessischen Beamtengesetz• Neuregelungen des Hessischen Beamtengesetzes• Neuregelungen der Hessischen Laufbahnverordnung• Verwaltungsrechtliche Abwicklungen undÜbergangsbestimmungenTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derPersonalverwaltung, Personalverantwortliche,Personalräte, Frauenbeauftragte, die dieRechtsgrundlagen des Beamtenrechts anweden odersich auskennen müssenPersonalHinweis: Bitte bringen Sie die RechtsgrundlagenBeamtenstatusgesetz, Hessisches Beamtengesetz,Hessische Laufbahnverordnung in der jeweils aktuellenFassung mit:.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDonnerstag, 06. Mai 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Horst Fehrl – Studienleiter des<strong>Verwaltungsseminar</strong>s <strong>Kassel</strong> & Volker Knebes –Hauptamtlicher Dozent beim Hessischen<strong>Verwaltungsschulverband</strong>Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de157


Personal4004 TVöD – TV–H – TV–LInhalt• Eckpunkte des Tarifvertrages• Einheitliches Tarifrecht für Angestellte und Arbeiter• Neue Entgeltstruktur• Jahressonderzahlung• Regelungen zur Entgeltfortzahlung• Befristungsregelungen einschließlich Führung aufProbe und Zeit• Arbeitszeit (Umfang, Sonderformen, Flexibilisierung)• Sonderregelungen• Weitere Mantelregelungen (z.B. Nebentätigkeiten,Kündigung, Urlaub)Termine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Personalleiterinnen undPersonalleiter, Personalreferentinnen undPersonalreferenten, Personalsachbearbeiterinnen undPersonalsachbearbeiter, Personalratsmitglieder, die mitden Tarifverträgen arbeiten und über keine oder nurgeringe Vorkenntnisse verfügenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELFrühjahr 2010Seminarleitung: Haupt– und nebenamtliche Lehrkräftedes <strong>Verwaltungsseminar</strong>s <strong>Kassel</strong>158Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Personal4005 TV–Hessen: Einstellung und EingruppierungInhalt• Arbeitsvertragliche Grundlagen einschl. Befristungsrecht(TzBfG)• Organisatorische Grundlagen und Hilfsmittel• Vergütungsordnung zum BAT (Anlagen 1a und 1b)• Bestimmte und unbestimmte Rechtsbegriffe• Arbeitsvorgangsbeschreibung(Stellenbeschreibung)• Bildung und Bewertung von Arbeitsvorgängen• Ermittlung von Daten (Zeitanteile)• Bewährungs– und Fallgruppenaufstieg• Eingruppierung in besonderen Problemfällen• Praktische Übungen•VergütungsansprüchenGeltendmachung von• Mitbestimmung der Personalräte• Aktuelle Tarifverträge• ErfahrungsaustauschPersonalTermine und InformationenDauer: 22 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derPersonalverwaltungen, die weiterhin den TV–H anwenden,Personalräte, FrauenbeauftragteHinweis: Die aktive Mitarbeit der Teilnehmerinnenund Teilnehmer ist durch Gruppenarbeit gewährleistet.Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten,den TV–H(Textausgabe) und die Vergütungsordnungdes BAT mitzubringen.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL07. und 08. Juni 2010 jeweils von 08:00 bis 15:00 Uhrsowie09. Juni 2010 von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Armin Gossel, Referent für Tarifrechtund Personalangelegenheiten beim HessischenMinisterium für Wissenschaft und KunstFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de159


Personal4006 TVÖD: Einstellung und EingruppierungInhalt• Arbeitsvertragliche Grundlagen einschl. Befristungsrecht(TzBfG)• Organisatorische Grundlagen und Hilfsmittel• Vergütungsordnung zum BAT (Anlagen 1a und 1b)• Entgeltordnung zum TVöD• Bestimmte und unbestimmte Rechtsbegriffe• Arbeitsvorgangsbeschreibung(Stellenbeschreibung)• Bildung und Bewertung von Arbeitsvorgängen• Ermittlung von Daten (Zeitanteile)• Eingruppierung in besonderen Problemfällen• Praktische Übungen• Geltendmachung von Entgeltansprüchen• Mitbestimmung der Personalräte• Aktuelle Tarifverträge• ErfahrungsaustauschTermine und InformationenDauer: 22 StundenTeilnehmerkreis: Beschäftigte derPersonalverwaltungen, die den TVöD anwenden,Personalräte, FrauenbeauftragteHinweis: Die aktive Mitarbeit der Teilnehmerinnenund Teilnehmer ist durch Gruppenarbeit gewährleistet.Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten,den BAT, die Vergütungsordnung, den TVöD(Textausgabe) und die Entgeltordnung mitzubringen.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL28. und 29. Juni 2010 jeweils von 08:00 bis 15:00 Uhrsowie30. Juni 2010 von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Armin Gossel, Referent für Tarifrechtund Personalangelegenheiten beim HessischenMinisterium für Wissenschaft und Kunst160Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Personal4007 Mit System zum Erfolg!Eingruppierungsprojekten managen und tarifgerechteEingruppierungZielFühlen Sie sich gerecht eingruppiert? Spätestens seitder Umstellung auf den TVöD ist eine transparente undnachvollziehbare Stellenbewertung unverzichtbar.Was tun, wenn Stellenbeschreibungen und Eingruppierungensystematisch vorbereitet und für die Verwaltungdokumentiert werden sollen?Welche Eingruppierungsstruktur ist erkennbar, bleibtdie Vergleich–barkeit auf der Strecke, wie wurden Arbeitsvorgängeund deren Zeitanteile ermittelt, kann dieArbeit der Bewertungskommission sachlich und objektivbewältigt werden?Erfahren Sie, wie man effektiv vorgeht, um sachgerechteund für die Gesamtverwaltung objektive Eingruppierungenzu erstellen und dies in Form von Projektenund in Bewertungskommissionen.Bringen Sie Licht in das Dickicht der Eingruppierungsnormenund entdecken Sie neue Wege, auch exotischeArbeitsplätze zu bewerten und zu dokumentieren.InhaltGemeinsam mit anderen Teilnehmenden üben Sie imTeam die Bildung von Arbeitsvorgängen und deren Bewertung.Sie lernen das Vorgehen zur Abwicklung vonProjekten der umfassenden Eingruppierung und Dokumentationkennen.PersonalTermine und InformationenDauer: 24 StundenTeilnehmerkreis: Verantwortliche in derPersonalverwaltung und in der Organisation, die dieEingruppierung nachvollziehbar darstellen wollen sowiePersonalvertretungen, Gleichstellungsbeauftragteund Mitglieder von BewertungskommissionenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL13., 14. und 15. April 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Thomas Briefs, Organisator, Magistratder Stadt Baunatal, Leiter und externer Berater vonBewertungskommissionen, AutorFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de161


Personal4008 Personalauswahlverfahren im öffentlichenDienst (Verfahren, Auswahlkriterien,Rechtsschutz)Inhalt• Verfassungsrechtliche Grundlagen (Art. 33 Abs. 2GG, Art. 134 HV)• Materiellrechtliche Auswahlkriterien• Eignung, Befähigung und fachliche Leistung• Bedeutung der dienstlichen Beurteilung• Hilfskriterien (Problematik der Frauenförderungund Bevorzugung von schwerbehinderten Beamten)– Kann das Dienstalter von Belang sein?• Beförderung freigestellter Personalratsmitglieder& Schwerbehindertenbeauftragten• Beförderungs– gegen Versetzungsbewerber• Auswahlverfahren• Dienstpostenbewertung• Ausschreibung• Auswahlgespräch, Assessment–Center, mehrstufigeAuswahlverfahren• Begründungs– und Dokumentationspflicht• Bekanntgabe an den unterlegenen Bewerber• Wartefrist bis zur Aushändigung der Urkunde• Rechtsschutz des unterlegenen Bewerbers gegen eineAuswahlentscheidung:• Einstweiliger Rechtsschutz vor dem Verwaltungsgerichtnach § 123 VwGO (sog.„Konkurrentenstreitverfahren“)Termine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Verantwortliche in derPersonalverwaltung sowie Personalvertretung,Frauenbeauftragte und Schwerbehindertenvertretung,die Personal auswählenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDIenstag, 14. September 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Dr. Günther Schnell, Richter amVerwaltungsgericht <strong>Kassel</strong>162Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Personal4009 Optimale Vorbereitung für Ihr Mitarbeitergespräch!WORKSHOP für Mitarbeiterinnenund MitarbeiterZielIhr nächstes (erstes) Mitarbeitergespräch kommt aufsie zu?In diesem Workshop erfahren Sie alles Notwendigeüber Inhalt und den Ablauf des strukturierten Mitarbeitergesprächs(MAG).Anstehende Fragen: z.B.: wie beurteilen Sie Ihre Arbeitsleistungoder welche Ziele haben Sie für Ihre Arbeit? werden individuell geklärt.Wir klären Befürchtungen und Ängste vor dem Mitarbeitergesprächsund führen ein MAG praktisch durch.Inhalt• Grundlage für Mitarbeitergespräche• Inhalte des MAG – Was kommt als Mitarbeiter/inkonkret auf Sie zu?• Vorbereitung auf das MAG• (Wie) kann ich Kritik gegenüber dem Vorgesetztenüben?• Ziele finden und definieren• Konsequenzen des MAGPersonal• Erfahrungsaustausch• Umgang mit der „schwierigen Führungskraft“• Wie sieht mich mein Vorgesetzter imMitarbeitergespräch?Termine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allerVerwaltungsbereiche, denen MitarbeitergesprächebevorstehenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMittwoch, 09. Juni 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Georg Franke, geprüfterSprecherzieher, KommunikationstrainerFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de163


Personal4010 Jahresgespräche – Instrument der Personalentwicklungund ZielorientierungZielSie kennen die Grundlagen und die Bedeutung der Jahresgesprächeund erkennen ihre Mitverantwortung fürdie Optimierung der Zusammenarbeit mit denFührungskräften.Sie können mit Gesprächstechniken adäquat und konstruktivreagieren. Sie erkennen den Nutzen von Zielvereinbarungenfür die eigene Entwicklung undArbeitsoptimierung.Inhalt• Formale Grundlagen• Rahmenbedingungen, Inhalt und Ablauf derJahresgespräche• Kritik und Feedback annehmen• Gesprächstechniken konstruktiv einsetzen• Ziele unter Berücksichtigung von Zielvorgaben undRahmenbedingungen vereinbaren• Praktische Übungen in Kleinstgruppen undErfahrungsaustauschTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, diean Jahresgesprächen teilnehmenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDonnerstag, 20. Mai 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Marion Lemper–Pychlau,Diplom–Psychologin164Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Personal4011 Vorgesetztenrückmeldung ( VGR)ZielSie kennen die Grundlagen des Instruments VGR underkennen die VGR als neue Möglichkeit der Kommunikation,Kooperation und Mitgestaltung.Inhalt• Formale Grundlagen der VGR• Widerstände und Probleme, Akzeptanz undMotivationsfunktion• Ablauf des Verfahrens• Rolle der Interessenvertretungen• Vorbereiten, Durchführen und Auswerten der VGR• Inhalt und Methodik der VGR• Praktische Übungen in Kleinstgruppen undErfahrungsaustauschTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dieihre Vorgesetzten beurteilenPersonalTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMittwoch, 19. Mai 2010von 09:30 bis 16:30 UhrSeminarleitung: Marion Lemper–Pychlau,Diplom–PsychologinFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de165


Personal4012 WORKSHOP TVöD – Systematische Leistungsbewertungund Zielvereinbarung – Erfahrungsaustauschund WeiterentwicklungZielNach der Einführung des Leistungsentgelts haben Siedie Möglichkeit zu einem Erfahrungsaustausch.Entwickeln Sie (Bürgermeister, Mitglieder der BetrieblichenKommission, Führungskräfte und Mitarbeiter)den TVÖD in Ihrer Verwaltung weiter!InhaltTeil 1• Systematische Leistungsbewertung: Der BewertungsbogenKriterien undBewertungsmöglichkeiten)• Zielvereinbarungen (Zielfindung, Messung/Kontrolle)Teil 2• Die Aufgaben einer Führungskraft innerhalb einesBewertungszeitraumes (regelmäßiges Feedback,Zwischenbewertung, Kontrollen etc.)• Das Mitarbeitergespräch (Weiterentwicklung desGesprächsleitfadens, evtl. Übung mitVideo–Feedback)ErfahrungsaustauschTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Führungskräfte, Mitglieder derBetrieblichen Kommission sowie interessierteMitarbeiterinnen und MitarbeiterTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELnach Bedarf (insbesondere als Inhouse–Veranstaltung)Seminarleitung: Dipl. Oec. Stefan Berndt, Trainer fürSoftkills, (Vertriebs–)Berater, CfBUnternehmensberatung, <strong>Kassel</strong>166Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Personal4013 Personalbedarf analytisch und leicht ausgewertet– Personalbedarfsermittlung (PBE)ZielDer Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst ( TVöD)beinhaltet die leistungsorientierte Vergütung.Aussagen über Mengen und Bearbeitungszeiten sindnotwendige Parameter für die Ermittlung des optimalenPersonalbedarfs und die Vergütung vonSonderleistungen.Fragen Sie sich auch, welchen Stellen zusätzliche Aufgabenübertragen werden können, welche Tätigkeiten andersorganisiert werden können und welche Auswirkungenes hat, wenn Tätigkeiten oder Aufgaben auf andereStellen verteilt werden?Erfolg hat, wer Personal und Tätigkeit optimal abstimmtund damit Prozesse gestaltet kann – jetzt und auch fürzukünftige Szenarien.Wie viel Personal braucht man, um die beabsichtigteLeistung anzubieten? Wie viel Personalaufwand ist fürdas Leistungsangebot gerechtfertigt?Inhalt• Grundlegende Methoden derPersonalbedarfsrechnungPersonal• Strategie und Gestaltung von Projekten derPersonalbedarfsermittlung• PAULA®, die Software für die Organisationsarbeit• Möglichkeiten der Geschäftsprozessoptimierung• Planung und Bemessung neuer Stellen• Erfahrungsaustausch und DiskussionTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Entscheidungsträgerinnen undEntscheidungsträger in der Personalverwaltung und inder Organisationsberatung sowie Personalvertretungenund Mitglieder von Projekten derPersonalbedarfsermittlungTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL09. und 10. November 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Thomas Briefs,Produktverantwortlicher, Zentrale Dienste, externerOrganisationsberater, Lehrbauftragter und Autor,Magistrat der Stadt BaunatalFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de167


Personal4014 Urlaubsrecht nach dem TVöD und HUrlVOInhalt• Gesetzliche Grundlagen• Ermittlung des Urlaubanspruchs, Teilurlaub• Urlaubsübertragung und Urlaubsverfall• Urlaub bei Arbeitgeberwechsel• Sonderurlaub u. Dienstbefreiung• Übungen anhand von FallbeispielenTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausdem Bereich Personalwesen, die über keine oder wenigVorkenntnisse verfügen oder Ihre Kenntnisse auffrischenwollenHinweis: Bitte bringen Sie die RechtsvorschriftenTVöD, BUrlG, Hess. Urlaubsverordnung für Beamte sowieeinenTaschenrechner mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDienstag, 15. Juni 2010von 08:30 bis 15:30 UhrSeminarleitung: Thomas Knoblauch, Kreisausschussdes Landkreises Gießen168Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Personal4015 Arbeitssicherheit im öffentlichen DienstInhalt• Einführung in die Arbeitssicherheit• Verantwortung in der Arbeitssicherheit• Einführung in wichtige Vorschriften, u.a.• Betriebssicherheitverordnung• Arbeitsschutzgesetz• Arbeitsstättenverordnung• Gefahrstoffverordnung• Unfallverhütungsvorschriften und Sicherheitsregelnmit• Beispielen zu Beleuchtung, Bildschirmarbeitsplätze,Erste Hilfe, Elektrische Anlagen und Betriebsmittel,Sicherheitskennzeichnung• GefährungsbeurteilungTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Personalleiter undPersonalleiterinnen, Personalsachbearbeiter undPersonalsachbearbeiterinnen, Mitarbeiter undMitarbeiterinnen aus Organisationsabteilungen,Personalräte, Sicherheitsbeauftragte, Meister,HausmeisterPersonalTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMittwoch, 05. Mai 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Roland Benner, Sicherheitsingenieurbeim Regierungspräsidium <strong>Kassel</strong>Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de169


Personal4016 Entgelt im KrankheitsfallInhalt• Entgeltfortzahlung gem. TVöD• Krankengeldzuschuss gem. TVöD• Krankengeld• BesonderheitenTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Personalsachbearbeiter und –sachbearbeiterinnenbzw. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter inentsprechenden AufgabengebietenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMittwoch, 15. September 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Michael Thöne, Personalleiter derGemeinde Fuldatal170Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Personal4017 Die Lohnpfändung und LohnabtretungInhalt• Das Verfahren der Lohnpfändung• Die Entstehung des Pfandrechts an derLohnforderung• Die Rechtsstellung der Beteiligten• Zusammentreffen mehrerer Forderungen• Die Hinterlegung• Die Auskunftspflicht des Drittschuldners• Die Vorpfändung• Der Begriff des Arbeitseinkommens• Der Pfändungsschutz• Die Pfändung wegen Unterhaltsansprüchen• Abtretungserklärungen•AbtretungenDie Auswirkungen von Pfändungen undauf das Arbeits– / DienstverhältnisTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derVerwaltungen und Betriebe, die in ihremArbeitsbereich mit Lohnpfändungen und –abtretungenbefasst sindPersonalHinweis: Bitte bringen Sie die Zivilprozessordnung mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDonnerstag, 11. November 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Elke Reckling, RechtsanwältinFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de171


Personal4018 Betriebliches EingliederungsmanagementZielIm Sozialgesetzbuch (SGB) IX ist ein betriebliches Eingliederungsmanagement(BEM) für Beschäftigte vorgesehen,die über einen Zeitraum von mehr als 6 Wochenim Jahr erkrankt sind. Das BEM soll dazubeitragen, durch Integrations–, Rahabilitations– undPräventionsmaßnahmen zur Gesundung der erkranktenBeschäftigten beizutragen sowie Kündigungen undwieteren dauerhaften krankheitsbedingten Arbeitsausfällenvorzubeugen. Im Seminar werden grundlegendeInformationen zu den gesetzlichen Vorschriften, Fristensowie den Verpflichtungen des Arbeitgebers, Maßnahmender Wiedereingliederung der Betroffenen undVerfahrensweisen gegeben.Inhalt•BEM), Betriebliches Eingliederungsmanagement ( Klrärungsverfahrennach § 84 Abs. 2 SGB IX: Pflichtendes Arbeitsgebers, Beteiligungsrechte,Wiedereingliederung• Präventionsgespräch und Eingliederungsmanagement:Ziele, Verfahren, Chancen und Risiken• Arbeitsrechtliche Auswirkungen: Krankheits– undKündigungsprävention, personenbedingteKündigung• Präventionsauftrag und Eingliederungsmanagement:Präventionspflicht des Arbeitgebers, Förderungsmöglichkeitendes Integrationsamtes u.a, Zusammenarbeitmit Servicestellen• Mögliche Inhalte einer Betriebs–/Dienstvereinbarung• Datenschutz beim BEM• Praktische BeispieleTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Leiterinnen und Leiter sowieMitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Personal–und Organisationsbereich, Fachkräfte fürArbeitssicherheit, Schwerbehindertenvertretung,Personalratsmitlgieder u.a., deren Aufgabe dieVerbesserung der betrieblichen Gesundheit istTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL07. Juni 2010 von 10:00 bis 17:00 Uhr und08. Juni 2010 von 08:30 bis 15:30 UhrSeminarleitung: Dr. Stefan Werum,Unternehmensberater und Trainer, WERUMConsulting172Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Personal4019 Das Beihilferecht in HessenZielGrundkenntnisse im BeihilferechtInhaltVermittlung und Vertiefung von GrundkenntnissenTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dienur geringe Kenntnisse im Beihilferecht besitzen undsolche, die erstmals Kenntnisse im Beihilferecht erwerbenwollenHinweis: Bitte bringen Sie die Rechtsvorschriften Hess.Beihilfenverordnung und Verwaltungsvorschriften mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDienstag, 18. Mai 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Sigrid Aue, Dezernentin imBeihilfedezernat beim Regierungspräsidium <strong>Kassel</strong>PersonalFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de173


Personal4020 Die Hessische Beihilfenverordnung– AufbauseminarInhalt• Kurze Darstellung des aktuellen Stands desBeihilferechts• Beihilfeberechtigter Personenkreis• Beihilfefähigkeit der Aufwendungen bei privat bzw.gesetzlich Krankenversicherten § 5 HBeihVO• Beihilfefähigkeit der Aufwendungen bei Krankheit§ 6 HBeihVO• Heilkur und Sanatorium• Auslandsaufwendungen• Bemessungssatz• VerfahrensvorschriftenTermine und InformationenDauer: 12 StundenTeilnehmerkreis: Bedienstete der Verwaltungen undBetriebe, die im Bereich des Beihilfenrechts tätig sindund bereits über Kenntnisse auf dem Gebiet verfügenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELnach Verabschiedung der neuen Verordnungjeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Sigrid Aue, Dezernentin imBeihilfedezernat beim Regierungspräsidium <strong>Kassel</strong>174Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Personal4021 Beihilfe und PflegeversicherungZielGrundsätzliches zur sozialen und privaten Pflegeversicherung,Änderungen ab 01.07.2008Inhalt• Beihilfe bei dauernder Pflegebedürftigkeit• Häusliche Pflege durch erwerbsmäßig tätigePflegekräfte• Häusliche Pflege durch andere geeignete Pflegekräfte(u. a. Pauschalbeihilfe, Rentenversicherung,Kombination von Laien– und Profipflege)• Kurzzeitpflege, Verhinderungspflege, teilstationärePflege• Pflege in Heimen, Unterbringung inBehinderteneinrichtungen• Pflegehilfsmittel• Besondere Bemessung der Beihilfe,VerfahrensregelungenTermine und InformationenDauer: 8 StundenPersonalTeilnehmerkreis: Bedienstete, die Beihilfeanträge zuPflegekosten bearbeiten, in Widerspruchsverfahrenentscheiden oder über Fragen der Pflegehilfe beraten.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDienstag, 30. November 2010von 09:00 bis 16:00 UhrSeminarleitung: Gottfried Nitze, Ministerialrat a. D.Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de175


Personal4022 Hessisches Reisekostenrecht – GRUNDKURSInhaltVermittlung von Grundkenntnissen sowie die MöglichkeitWissen aufzufrischen und zu vertiefen anhandvon praktischen Fällen:• Zweck und Grenzen des Reisekostenrechts• Rechtsquellen• Voraussetzungen für die Gewährung einer Reisekostenvergütungnach dem Reisekostenrecht; insbesondereDienstreise und Dienstgang• Bestandteile und Bemessung derReisekostenvergütungTermine und InformationenDauer: 12 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, diekeine oder nur geringe Kenntnisse im ReisekostenrechtbesitzenHinweis: Bitte bringen Sie das HessischeReisekostengesetz und einen Taschenrechner mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL07. und 08. Juni 2010jeweils von 09:00 bis 14:00 UhrSeminarleitung: Petra Schmitt, Sachbearbeiterin fürReisekosten beim Regierungspräsidium Darmstadt176Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Personal4023 Hessisches Reisekostenrecht– AUFBAUKURSInhalt• Das neue Reisekostenrecht 2010• Darstellung der Änderungen zu den bisherigen Vorschriftenanhand von praktischen FällenTermine und InformationenDauer: 6 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, derVerwaltungen und Betriebe, die einen Grundkurs besuchthaben oder über Erfahrungen imReisekostenrecht verfügen.Hinweis: Bitte bringen Sie das HessischeReisekostengesetz und einen Taschenrechner mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL1. Termin: Montag, 25. Januar 2010 (ausgebucht)2. Termin: Dienstag, 26. Januar 2010Zusatztermine werden bei Bedarf bekannt gegebenvon 09:00 bis 14:00 UhrSeminarleitung: Petra Schmitt, Sachbearbeiterin fürReisekosten beim Regierungspräsidium DarmstadtPersonalFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de177


Personal4024 Umzugskosten– und TrennungsgeldrechtInhaltHessisches Umzugskostengesetzinsbesondere ...• Zusage der Umzugskostenvergütung• Beförderungsauslagen, Ersatz von Reisekosten• Mietentschädigung• PauschvergütungHessische Trennungsverordnunginsbesondere ...• Tatbestände für die Bewilligung von Trennungsgeld• Trennungsreise und Trennungstagegeld (§§ 3, 4HTGV) und dessen Kürzung nach § 4 HTGV• Trennungsgeld bei täglicher Rückkehr zum Wohnort(einschl. Anrechnungsregelung nach § 6 Abs. 1HTGV)• Sondervorschriften für Berechtigte in derAusbildung• Versteuerung von Umzugskostenvergütung undTrennungsgeldReisekosten, soweit für das Trennungsgeld und dieUmzugskostenvergütung von BedeutungTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, diemit Erstattungsanträgen aus diesem Rechtsgebiet befasstsind.Hinweis: Bitte bringen Sie das Hess.Umzugskostengesetz und Hess.Trennungsgeldverordnung mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDienstag, 01. Juni 2010von 09:00 bis 16:00 UhrSeminarleitung: Gottfried Nitze, Ministerialrat a. D.178Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Personal4025 Grundlagen der LohnsteuerZielVermittlung lohnsteuerlicher GrundkenntnisseInhalt• Geschichtliche Entwicklung und Bedeutung derLohnsteuer• Voraussetzungen für die Besteuerung (Lohnsteuerkarte,Lohnsteuerklassen, Lohnsteuertabellen,Lohnkonten usw.)• Eintragung von Freibeträgen und deren Auswirkungbei der Besteuerung• Pauschalisierung der Steuer• Folgen fehlender Steuerkarten• Anmeldung und Abführung der LohnsteuerTermine und InformationenDauer: 12 StundenTeilnehmerkreis: Einsteigerinnen und Einsteiger in dasPersonalwesenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL02. und 08. November 2010jeweils von 08:00 bis 13:00 UhrPersonalSeminarleitung: Karl Brandt, SachbearbeiterArbeitgeberstelle Finanzamt <strong>Kassel</strong>Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de179


Personal4026 Aufbauseminar LohnsteuerZielVertiefung der Grundkenntnisse und weiterführendeKenntnisseInhalt• Barlohn, Sachzuwendungen, geldwerte Vorteile• Laufender Arbeitslohn und Einmalzahlungen• Berechnung der Lohnsteuer mit Besonderheiten (z.B. Fünftelregelung)• Geringfügige Beschäftigung mit Steuerfreiheit, Pauschalisierungund Individualbesteuerung mitHinzurechnungsbeträgen• Steuerfreie LohnteileTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derPersonalbüros, die über Grundkenntnisse verfügenVoraussetzungen: Grundkenntnisse imLohnsteuerrechtTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMontag, 22. November 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Karl Brandt, SachbearbeiterArbeitgeberstelle Finanzamt <strong>Kassel</strong>180Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Personal4027 Neuerungen im Lohnsteuerrecht– ErfahrungsaustauschZielAktuelle Probleme im Lohnsteuerrecht besprechenund Lösungen finden.Inhalt• Neuerungen im Lohnsteuerrecht durchGesetzesänderungen• Probleme der Teilnehmer besprechen und Lösungenfinden• Fragen zur Haftung von Arbeitgeber und Lohnbuchhalterbei falscher Einbehaltung und Abführung derLohnsteuer• ErfahrungsaustauschTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derPersonalbüros bzw. gehaltsabrechnenden Stellen mitErfahrung im LohnsteuerrechtTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL1. Termin: Donnerstag, 11. März 20102. Termin: Montag, 10. Mai 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrPersonalSeminarleitung: Karl Brandt, SachbearbeiterArbeitgeberstelle Finanzamt <strong>Kassel</strong>Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de181


Personal4028 Auswirkungen der Kindergeldzahlungen aufden TVöDZielDer „Tarifvertrag zur Überleitung der Beschäftigten derkommunalen Arbeitgeber in den TVöD und zur Regelungdes Übergangsrechts“ (TVÜ–VKA)) sieht u.a. eineBesitzstandszulage für kinderbezogene Entgeltbestandtteilevor. Ausschlaggebend ist die Zahlung desKindergeldes.Durch eine falsche Entscheidung der Sachbearbeiterinnenund Sachbearbeiter kann sowohl für den Arbeitgeberaber auch für die Beschäftigten ein Nachteil vonmehreren tausend Euro entstehen. In der Zwischenzeitsind auch erste Gerichtsentscheidungen und Weisungenzu den einzelnen Begriffsbestimmungen ergangen.Einige Streitpunkte wurden in den sogenannten Restantendurch die Tarifvertragsparteien endgültigentschieden.Das Spezialseminar soll im Lichte des neuen Tarifvertragesund den Ergänzungen den Teilnehmern/inneneinen Überblick über die Auswirkungen geben, um derenBedeutung und Praktikabilität der Auswirkungenanhand von Beispielen beurteilen zu können.Zusätzlich soll auf aktuelle Entscheidungen der Gerichtezu aktuellen Kindergeldfragen eingegangen werden.Inhalt• Auswirkungen des Kindergeldes auf die Entgeltbestandteilenach dem TVöD• schädliche und unschädliche Unterbrechungen• Elternzeit/ Rente/ langfristige Erkrankung• Änderung der Wochenarbeitszeit/ Auswirkungenauf die Besitzstandszulage• Ausschlussfrist § 37 TVöD /besondereAusschlussfrist• Kapitalisierung der Besitzstandszulage• beide Elternteile im öffentlichen Dienst• Protokollerklärung zum TVÜ–VKA• Neuregelung bei Vollzeiterwerbstätigkeit• Neuregelung bei den Übergangszeiten und Auswirkungauf die Besitzstandszulage• Vollzeiterwerbstätigkeit und Auswirkung auf denTVÜ• Die Neuregelungen sollen mit praktischen Beispielenerläutert werden182Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Termine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dieKindergeldangelegenheiten bearbeitenHinweis: Bitte bringen Sie die Rechtsvorschriften DA,AO sowie einen Taschenrechner mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL31. Mai und 01. Juni 2010jeweils von 09:00 bis 16:00 UhrSeminarleitung: Heinz–Josef Menke, Dozent fürKindergeldangelegenheitenPersonalFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de183


Personal4029 Ein Buch mit sieben Siegeln?– Kindergeld GRUNDLAGENSEMINARInhaltIn der Veranstaltung wird praxisorientiert auf Zweifelsfragender Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingegangen.Folgende Inhalte sind vorgesehen:• Kindbegriff• Anspruchskonkurrenzen• Grenzbetragsberechnungen• Prognose• Einkünfte/Bezüge• Steuervergütungsakte• Rückwirkende Antragstellung• Auswirkungen beim kinderbezogenenEntgeltbestandteil• Erhöhte Werbungskosten• Besondere Ausbildungskosten• Werbungskostenpauschbetrag• Entfernungspauschale• Kindergeld bis 25 Jahre / Übergangsregelung• Rückforderung von Kindergeld• Die Neuregelungen sollen mit praktischen Beispielenerläutert werdenTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, diemit der Bearbeitung von Kindergeldangelegenheitenbefasst sind und über keine oder nur geringeVorkenntnisse verfügen oder ihre Kenntnisse auffrischenwollen.Hinweis: Bitte bringen Sie die Rechtsvorschriften DA,AO sowie einen Taschenrechner mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL08. und 09. November 2010jeweils von 09:00 bis 16:00 UhrSeminarleitung: Heinz–Josef Menke, Dozent fürKindergeldangelegenheiten184Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Personal4030 Kindergeldfestsetzung nach dem Einkommensteuergesetz– Verfahrensrecht –ZielDer Einsatz von Vordrucken ist im Bereich des öffentlichenDienstes in Kindergeldangelegenheiten wenigausgeprägt. Die Verwendung von Vordrucken schafftdurch die standardisierte Fallbearbeitung die Möglichkeit,Arbeitsabläufe einfacher zu gestalten und dabeigleichzeitig die Rechtssicherheit zu erhöhenSeit 2007 hat sich das Verfahrensrecht grundlegend geändert.Die bisherigen Varianten, dass in bestimmtenSituationen auf die Erteilung eines schriftlichen Bescheidesverzichtet werden konnte, entfallen.Ihnen werden mehr als 10 Musterbescheide zur Verfügunggestellt. Sie ermöglichen in der Praxis eine einfacheund sichere Anwendung.InhaltDas Erstellen von Bescheiden im Kindergeldrecht anhandpraktischer FälleÜberprüfung von laufenden Kindergeldfällen bei über18 Jahre alten Kindern• Schulausbildung, Berufsausbildung, Studium• arbeitslose Kinder, ausbildungswillige KinderPersonal• verheiratete Kinder, Kinder mit Kindeskindern• Einberufung zur Bundeswehr oder zum Zivildienst/Neuregelung Übergangszeiten• Wechsel der Berechtigten z. B. durch Trennung /Scheidung• Informationen an andere Familienkassen oderFinanzamt• Anlegen einer Steuervergütungsakte• Verfahren bei der Einkommensprüfung, einschließlichder zu erbringenden Nachweise (Vordrucke)• Rückforderung / Verrechnung/Ausschlussfristen• Einspruchsverfahren /vorläufige Festsetzung/ Aussetzungder Vollziehung/Ablehnung/Problemdiskussion/anhängigeVerfahren• Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zurBerücksichtigung von Fahrtkosten für Fahrten zwischenWohnung und Arbeitsstätte (auf dieses Themasoll eingegangen werden, wenn die Entscheidungdes Bundesverfassungsgerichtes bekannt ist)Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de185


Termine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Kindergeldsachbearbeiterinnen undKindergeldsachbearbeiter, die über Kenntnisse desKindergeldrechts verfügenHinweis: Bitte bringen Sie die Rechtsvorschriften DA,AO sowie einen Taschenrechner mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL15. und 16. November 2010jeweils von 09:00 bis 16:00 UhrSeminarleitung: Heinz–Josef Menke, Dozent fürKindergeldangelegenheiten186Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Personal4031 Die neue Dienstanweisung im Kindergeldrecht– Klärung aktueller FragenZielKindergeldangelegenheiten bearbeiten werden in derPraxis durch immer neue Vorschriften und Durchführungsanweisungenzu einer sehr komplizierten Materie.Eine neue Dienstanweisung soll nun endlich herausgebrachtwerden. Bereits in den ersten Monaten desJahres wurden wichtige Entscheidungen des BFH mitzum Teil gravierenden Auswirkungen bekannt...Dieneue DA wird neben den materiell rechtlichen Änderungendurch die Rechtsprechung als auch durch neueGesetzgebung zusätzlich eine Reihe von Änderungenmit gravierenden Auswirkung auf die formale Festsetzungvon Kindergeld mit sich bringen.InhaltIn der Veranstaltung wird praxisorientiert auf aktuelleFragen des Kindergeldrechts eingegangen. Folgende Inhaltesind vorgesehen:Aktuelle Änderungen durch die neue Dienstanweisung• Bewerbung aus einer Beschäftigung• Abzweigung an Jugendämter• Aufteilung des Kindergeldes bei behindertenKindernPersonal• Berücksichtigung von Waisenrenten undWaisengeldAktuelle Rechtsprechung durch den Bundesfinanzhof• Neuregelung zur Übergangszeit• Auswirkungen auf die Besitzstandszulage• Berücksichtigung von behinderten Kindern• Anhängige Verfahren vor dem Bundesfinanzhof unddem Bundesverfassungsgericht• Berücksichtigung von Steuerabzugsbeträgen• „Fallbeilregelung“• geringfügige Überschreitung des Grenzbetrages• Ausbildungswilligkeit/NachweiseFragen zum Verfahrensrecht• Kind mit Kindeskind• befristete oder unbefristete Festsetzung• KorrekturnormenFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de187


Werbungskosten als Einzelnachweis• Lohnsteuerrichtlinien 2008• Fahrten zur weiter entfernten Wohnung• Unterscheidung zur DienstreiseDie Neuregelungen sollen mit praktischen Beispielenerläutert werdenTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dieKindergeldangelegenheiten bearbeitenHinweis: Bitte bringen Sie die Rechtsvorschriften DA,AO sowie einen Taschenrechner mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL16. und 17. Juni 2010jeweils von 09:00 bis 16:00 UhrSeminarleitung: Heinz–Josef Menke, Dozent fürKindergeldangelegenheiten188Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Personal4032 Spezialseminar zum KindergeldÜberrpüfung der Einkünfte und BezügeZielDie Einkünfte und Bezüge von über 18 Jahre alten Kindernsind regelmäßig zu überprüfen. Dabei muss festgestelltwerden, ob die Einkünfte und Bezüge des Kindesnach Abzug von Sozialversicherungsbeiträgen,Krankenversicherungsbeiträgen bei privat Versicherten,Werbungskosten und besonderen Ausbildungskostenunter dem Grenzbetrag des § 32 Abs. 4 Satz 2 EStGliegen. Gleichzeitig müssen Prognosen erstellt oderüberprüft werden.In der Spezialveranstaltung soll schwerpunktmäßig anverschiedenen Beispielen die Problematik der Überprüfungdargestellt werden. Gleichzeitig sollen entsprechendeBescheide erstellt werden. Dabei sollen beispielhaftÜberprüfungen für das abgelaufene Jahr ,aberauch Prognosen für das neue Jahr erstellt werden.Inhalt• Berücksichtigung von Sozialversicherungsbeiträgenoder vergleichbaren Vorsorgeaufwendungen• Auswirkungen der Erhöhung des Grenzbetrages ab2010• Aufteilung der Werbungskosten bei der abschließendenPrüfungPersonal• Aufteilung der Kostenpauschale• Auswirkungen der Kindergeldzahlung auf die Entgeltbestandteilenach dem TVöD (insbesonderenach der Einigung der Tarifvertragsparteien)• verheiratete/ unverheiratete Kinder; Kindeskinder• Vollzeiterwerbstätigkeit / geänderte Rechtsprechung/Günstigerprüfung?• Übergangszeit / geänderte Rechtsprechung• Abzweigung an Jugendämter• Aufteilung des Kindergeldes bei behinderten Kindern/geänderteRechtsprechung• Neuberechnung des Grenzbetrages/ Vergleichsberechnung/Günstigerprüfung?• Bestandskraft von Bescheiden/ Korrektur• Vorläufigkeit der Festsetzung oder Ruhen desVerfahrens• Die Neuregelungen sollen mit praktischen Beispielenerläutert werdenFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de189


Termine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dieKindergeldangelegenheiten bearbeitenHinweis: Bitte bringen Sie die Rechtsvorschriften DA,AO und einen Taschenrechner mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL08. und 09. Dezember 2010jeweils von 09:00 bis 16:00 UhrSeminarleitung: Heinz–Josef Menke, Dozent fürKindergeldangelegenheiten190Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Personal4033 Kündigung und Kündigungsschutz im öffentlichenDienstInhaltDie außerordentliche Kündigung• Die Kündigung nach dem KSchG und BAT/TVöD• Geltungsbereich• Kündigungsgründe• Auflösungsvertrag und AbfindungsregelungDer Kündigungsschutzprozess• Klagefrist und Klageantrag• Darlegungs– und Beweislast des Arbeitgebers• WeiterbeschäftigungTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Personalreferentinnen und –referenten,Personalsachbearbeiter und –sachbearbeiterinnen,Personalratsmitglieder, die mit dem Kündigungsrechtbefasst sindVoraussetzungen: Grundkenntnisse des ArbeitsrechtsHinweis: Bitte bringen Sie die RechtsvorschriftenKschG und BAT/TVöD mit.PersonalTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL29. November und 06. Dezember 2010jeweils von 13:15 bis 16:30 UhrSeminarleitung: Ralf Gertenbach, Fachanwalt fürArbeits– und VerwaltungsrechtFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de191


Personal4034 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz( AGG)ZielSie erhalten einen Überblick über das AllgemeineGleichbehandlungsgesetz mit den Auswirkungen aufdie Personalarbeit.Inhalt• Anwendungsbereich• Diskriminierungstatbestände• Rechtsfertigungsgründe• Rechtsfolgen der Diskriminierung• Unterlassungsansprüche des PersonalratsTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Führungskräfte/Vorgesetzte,Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in derPersonalverwaltung, Mitglieder der Personalvertretung,die mit den Auswirkungen des AGG befasst sindHinweis: Bitte bringen Sie die RechtsvorschriftenHPVG, Arbeitsgesetze mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDonnerstag, 30. September 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Rolf–Christian Otto, Rechtsanwalt192Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Personal4035 GRUNDSEMINAR zum HessischenPersonalvertretungsgesetzZielDas Fortbildungsseminar soll Ihnen einen umfassendenÜberblick über das Personalvertretungsrecht imLande Hessen vermitteln.Inhalt• Begriffserläuterungen(u.a. Verwaltung, Dienststelle, Dienststellenleiter, Beschäftigte,Wahlberechtigung, Wählbarkeit)• Wahl, Zusammensetzung, Amtszeit, Geschäftsführungder Personalvertretung, Personalversammlung,Schutzbestimmungen• Zusammenarbeit von Dienststelle undPersonalvertretung• Aufgaben und Befugnisse des Personalrats und weitereVertretungen• Beteiligungs– und Einigungsverfahren(Form und Durchführung)• Die Beteiligungsrechte(Information, Anhörung, Mitwirkung, Mitbestimmung,gerichtliche Durchsetzung)• Die einzelnen Beteiligungsmaßnahmen in sozialenAngelegenheiten, in Personalangelegenheiten, in organisatorischenund wirtschaftlichenAngelegenheitenPersonal• DienstvereinbarungenTermine und InformationenDauer: 14 StundenTeilnehmerkreis: Personalratsmitglieder,Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mitPersonalratsmitgliedern zusammenarbeitenHinweis: Bitte bringen Sie die RechtsvorschriftTextausgabe HPVG mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMontag, 12. April 2010 von 08:00 bis 15:00 Uhr undDienstag, 13. April 2010 von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Monika Pauly, Prozesstrainerin,Entspannungstrainerin, PersonalentwicklerinFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de193


Personal4036 AUFBAUSEMINAR zum HessischenPersonalvertretungsgesetzZielNach dem Besuch eines Grundlehrganges HPVG undUmsetzung in der Praxis tauchen nach einiger Zeit immerwieder Fragen auf. In diesem Lehrgang soll aufdiese eingegangen werden, aber auch Erfahrungen ausgetauschtwerden.Inhalt• Geschäftsführung der Personalvertretung• Zusammenarbeit von Dienststelle undPersonalvertretung• Beteiligungs– und Einigungsverfahren in sozialenAngelegenheiten, in Personal–, in organisatorischenund wirtschaftlichen Angelegenheiten• Dienstvereinbarungen• Personalversammlung• ErfahrungsaustauschTermine und InformationenDauer: 14 StundenTeilnehmerkreis: Personalratsmitglieder,Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mitPersonalratsmitgliedern zusammenarbeitenVoraussetzungen: Grundkenntnisse im HPVGHinweis: Bitte bringen Sie die RechtsvorschriftenTextausgabe HPVG mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDonnerstag, 26. August 2010 von 08:00 bis 15:00 UhrundDonnerstag, 02. September 2010 von 08:00 bis 13:00UhrSeminarleitung: Monika Pauly, Prozesstrainerin,Entspannungstrainerin, Personalentwicklerin194Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Personal4037 Beteiligungsrechte im HessischenPersonalvertretungsgesetzZielSie vertiefen und/oder frischen Ihre Kenntnisse auf.Inhalt• Beteiligungsrechte• Mitwirkungsverfahren• Mitbestimmungsverfahren• EinigungsverfahrenTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Personalratsmitglieder,Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mitPersonalratsmitgliedern zusammenarbeitenVoraussetzungen: Grundkenntnisse im HPVGHinweis: Bitte bringen Sie die Rechtsvorschriftenaktuelles HPVG mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDonnerstag, 10. Juni 2010von 08:00 bis 15:00 UhrPersonalSeminarleitung: Monika Pauly, Prozesstrainerin,Entspannungstrainerin, PersonalentwicklerinFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de195


Personal4038 Geschäftsführung des PersonalratesZielSie vertiefen und/oder frischen Ihre Kenntnisse auf.Inhalt• Vor– und Nachbereitung von Sitzungen#• Sitzungsleitung• Schriftverkehr• Zusammenarbeit mit Jugend– und Auszubildendenvertretung,Schwerbhindertenvertretung und mitanderen Personen und/oder InstitutionenTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Vorsitzende und Stellvertretungenvon PersonalrätenVoraussetzungen: Grundkenntnisse im HPVGHinweis: Bitte bringen Sie das aktuelle HPVG mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDonnerstag, 17. Juni 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Monika Pauly, Prozesstrainerin,Entspannungstrainerin, Personalentwicklerin196Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Personal4039 Realistische Tätigkeitsbeschreibung – neueHandlungsfelder für PersonalräteWORKSHOPZielDas Tarifrecht im öffentlichen Dienst hat u. a. eine zunehmendleistungsorientierte Vergütung zum Ziel. Somitgewinnt dadurch eine realistische, umfassende Tätigkeitsbeschreibungwachsende Bedeutung.Im Sinne der Einbeziehung der Beschäftigten und derVertretung ihrer Interessen hat der Personalrat dabeieine umfassende Verantwortung wahrzunehmen. Ermuss sich insbesondere damit auseinandersetzen, welcheZiele mit einer Tätigkeitsbeschreibung verfolgtwerden und welche Inhalte Berücksichtigung finden.Das Seminar zeigt diese auf und vermittelt anhand vonBeispielen praxisnah die Erstellung von realistischenTätigkeitsbeschreibungen.Sie können eigene Beispiele aus der Praxis einbringenund besprechen. Diese sollen vor dem Seminar beimKBW e.V. eingereicht werden. Die umfassende und realistischeBeschreibung einer Stelle ist Grundlage fürweitergehende Entscheidungen, etwa der ordnungsgemäßenEingruppierung oder für Zielvereinbarungenim Rahmen der Leistungsorientierung. Sie erhalten daherEinblick, wie Stellenbeschreibungen durchleuchtetund realistisch erfasst und dokumentiert werden.PersonalInhalt• Ziele und Inhalte von Tätigkeitsbeschreibungen• Analytische Bildung Arbeitsvorgänge bilden• Analytische Ermittlung und Schätzung vonZeitanteilen• Projektierung von Tätigkeitsbeschreibungen• Diskussion und Austausch von ErfahrungenTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Personalratsmitglieder,Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter inPersonalabteilungen, dieEinzelpersonalentscheidungen vorbereiten;Dienststellenleiterinnen und Dienststellenleider,Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Behörden, diemitbestimmungspflichtige bzw. mitwirkungspflichtigeVorgänge bearbeitenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDienstag, 27. April 2010von 09:00 bis 16:00 UhrSeminarleitung: Thomas Briefs,Produktverantwortlicher, Zentrale Dienste, externerOrganisationsberater, Lehrbauftragter und Autor,Magistrat der Stadt BaunatalFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de197


Betriebswirtschaft5001 Buchführung leicht gemacht (kompakt)ZielSie erwerben Grundkenntnisse auf dem Gebiet derdoppelten Buchführung in der öffentlichen Verwaltungin Hessen.Inhalt• Rechts– und Formvorschriften (GOB)• Inventur, Inventar, Vermögensrechnung ( Bilanz)• Verwaltungskontenrahmen• Auflösung der Vermögensrechnung (Bilanz) inKonten• Einfache Buchungssätze• 3–Komponenten–System• Buchen auf Erfolgskonten• Anlagenbuchhaltung (Anschaffungs– und Herstellungskosten,Abschreibung)• Bewertungsgrundsätze• Rückstellungen• Aktive und passive Rechnungsabgrenzung• Schlussbilanz• Kennzahlen und BilanzanalyseTermine und InformationenDauer: 40 StundenTeilnehmerkreis: Alle interessierte Mitarbeiterinnenund Mitarbeiterm die sich einen Überblick über die doppischeBuchführung verschaffen wollenHinweis: Bitte bringen Sie die RechtsvorschriftenGemHVO–D und HGO sowie einen Taschenrechnermit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL29. April, 04. Mai, 29. Juni und 01. Juli 2010jeweils von 08:00 bis 13:00 Uhr sowie08. und 15. Juni 2010 jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Andrea Trapp, HauptamtlicheDozentin beim Hessischen <strong>Verwaltungsschulverband</strong>198Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Betriebswirtschaft5002 Wie Sie Bilanzen lesen und verstehen!– Bilanz und BilanzanalyseZielSie sind in der Lage, Bilanzen zu lesen und besser zuverstehen.Inhalt• Bedeutung und Aussage einer Bilanz• Beurteilung einzelner Positionen der Aktiv– undPassivseite• Information aus dem Jahresabschluss und dem Lageberichtentnehmen• Darstellung von KennzahlenTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, diemit doppischen Bilanzen umgehen müssenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMontag, 28. Juni 2010von 08:00 bis 15:00 UhrBetriebswirtschaft und FinanzenSeminarleitung: Günter Roeßner, Leiter desRechnungswesens beim Diakonischen Werk <strong>Kassel</strong>Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de199


Betriebswirtschaft5003 Kosten– und LeistungsrechnungZielSie erwerben Grundkenntnisse in der Kosten– undLeistungsrechnung.Inhalt• Übersicht der Kosten– und Leistungsrechnung• Grundbegriffe / Abgrenzung• Kostenartenrechnung• Kostenstellenrechnung• KostenträgerrechnungTermine und InformationenDauer: 24 StundenTeilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiterinnen undMitarbeiter, die sich einen Einblick in die Kosten– undLeistungsrechnung verschaffen wollenHinweis: Bitte einen Taschenrechner mitbringen.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL17., 19. und 24. August 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Andrea Trapp & Hartmut Vogt,Hauptamtliche Dozenten beim Hessischen<strong>Verwaltungsschulverband</strong>200Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Betriebswirtschaft5004 Die Wirtschaftlichkeit von InvestitionenuntersuchenZielSie kennen Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsrechnungund Kosten–Nutzen–Methoden.InhaltWirtschaftlichkeitsrechnung• Statische Wirtschaftlichkeitsrechnungen• Kostenvergleichsrechnung• Rentabilitätsrechnung• Amortisationsrechnung• Dynamische Wirtschaftlichkeitsrechnungen• Kapitalwertmethode• AnnuitätenmethodeKosten–Nutzen–Methoden• Kosten–Nutzen–Analyse• NutzwertanalyseTermine und InformationenDauer: 18 StundenBetriebswirtschaft und FinanzenTeilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiterinnen undMitarbeiter, die mit Hilfe der Kosten– undLeistungsrechnung die Wirtschaftlichkeit ermittelnwollenVoraussetzungen: Kosten– und Leistungsrechnungoder vergleichbare KenntnisseHinweis: Bitte einen Taschenrechner mitbringen.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL23., 28. und 30. September 2010jeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Andrea Trapp, HauptamtlicheDozentin beim Hessischen <strong>Verwaltungsschulverband</strong>Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de201


Betriebswirtschaft5005 Controlling in der öffentlichen VerwaltungGRUNDKURSZielSie lernen die Grundlagen des Controlling kennen.Inhalt• Grundlagen des Controlling• Operatives und strategisches Controlling• Aufgaben und Funktion der Controllerin/desControllers• Controlling–Methoden, –Instrumente und–Verfahren• Dokumentation und BerichtswesenTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dieüber Grundlagenkenntnisse im Controlling verfügenmüssenVoraussetzungen: Kosten– und Leistungsrechnungoder vergleichbare KenntnisseTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL02. und 09. November 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Hartmut Vogt, Hauptamtlicher Dozentbeim Hessischen <strong>Verwaltungsschulverband</strong>202Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Betriebswirtschaft5006 Balanced Scorecard in Verwaltungen des öffentlichenDienstesZielSie lernen die Idee und den Aufbau der Balanced Scorcard(BSC) als Führungsinstrument kennen.Inhalt• Einführung und Grundlage der BSC• Aufbau der BSC• Entwicklung einer BSC• AnwendungsbeispieleTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Führungskräfte, die mit derEinführung der BSC befasst sindTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL26. und 28. Oktober 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Andrea Trapp, HauptamtlicheDozentin beim Hessischen <strong>Verwaltungsschulverband</strong>Betriebswirtschaft und FinanzenFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de203


Betriebswirtschaft5007 Doppisches Rechnungswesen für Rechnungsprüferinnenund RechnungsprüferInhaltModul 1 (8 Stunden)Grundlagen des Neuen Kommunalen Haushalts– undRechnungswesens ( NKHR)• Aktueller Stand der Reformentwicklungen• Abgrenzung/Unterscheidungsmerkmale zwischenKameralistik und Doppik• Die Doppik als neuer Rechnungsstil für Kommunen• Rechtliche Grundlagen und ihre praktischen Auswirkungen(HGO , GemHVO, HGB)• Vorstellung desDrei–Komponenten–Rechnungssystems• Aufbau und Inhalt der Vermögensrechnung• Aufbau und Inhalt der Finanzrechnung• Aufbau und Inhalt der ErgebnisrechnungModul 2 (16 Stunden)Allgemeine Grundlagen des HGB / Grundsätze ordnungsgemäßerBuchführung• Organisation der Buchführung, Kontenrahmenplanfür die öffentliche Verwaltung• Anwendung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführungfür Kommunen (GoB–K)• Prinzip der Vollständigkeit und materiellen Richtigkeitaller• Aufzeichnungen• Prinzip der Bilanzindentität• Vorsichtsprinzip• Prinzip der Einzelbewertung von Vermögensgegenständenund Schulden• Prinzip der Stetigkeit der Bewertungsmethode• Grundsätze der RechnungsabgrenzungModul 3 (16 Stunden)Inventur, Inventar und Eröffnungsbilanz• Grundsätze ordnungsgemäßer Inventur• Vollständigkeit und Richtigkeit derBestandsaufnahme• Inventurverfahren und Inventurzeitpunkt• Aufstellung des Inventars• Bilanzansatz in der Vermögensrechnung204Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


• Erfassung aller Vermögensgegenstände/Anlagespiegel• Anlagevermögen/ Infrastrukturvermögen /Beteiligungen• Umlaufvermögen / Forderungen• Eigenkapital und Rücklagen in derVermögensrechnung• Berücksichtigung von Rückstellungen• Übersicht über Verbindlichkeiten• Berücksichtigung von Investitionszuschüssen• Rechnungsabgrenzungsposten innerhalb derVermögensrechnung• Prüfung der kommunalen Eröffnungsbilanz durch die• Prüfungsinstanz ( RPA)Modul 4 (16 Stunden)Das Bewertungsverfahren aus Sicht der Rechnungsprüfung/Revision• Gesetzliche Vorschriften zum BewertungsverfahrenBetriebswirtschaft und Finanzen• Allgemeine Bewertungsgrundsätze• Wertfestsetzungen bei Anschaffungskosten• Wertfestsetzungen bei Herstellungskosten• Wertfestsetzungen bei kommunalen Vermögen• Bewertung von immateriellenVermögensgegenständen• Bewertung von bebauten und unbebautenGrundstücken• Bewertung von Sachanlagen im Gemeingebrauch/Infrastrukturvermögen• Bewertung von Finanzanlagen und Beteiligungen• Berücksichtigung von Abschreibungen auf das• Anlagevermögen /Umlagevermögen• Wertansätze der Schulden• Berücksichtigung von Rückstellungen• Abschlussbewertung in der EröffnungsbilanzFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de205


Modul 5 (24 Stunden)Prüfungsgrundlagen und Prüfungshandlungen• Allgemeine Prüfungsgrundlagen fürAbschlussprüfungen• Organisation und Strukturierung desPrüfungsprozesses• Allgemeine Prüfungsplanung / Prüfungsstrategie• Prüfungsziele• Prüfungshandlungen und Prüfungsschwerpunkte• Art und Umfang der Prüfung• Anwendung praxisgerechter Prüfungsmethoden• Formelle und materielle Prüfungen• Rechnerische und sachliche Prüfungen• Lückenlose Prüfungen• Prüfungen im Stichprobenverfahren• Systemprüfungen• Vollprüfungen• Einzelfallprüfungen• Wiederholungsprüfungen• Verwendung von Prüfungschecklisten• Belegprüfungen• Prüfung der Sachanlagen und Vermögenswerte• Bewertungsprüfungen• Prüfung der Organisation und der internenKontrollsysteme• Prüfung der Vorräte / Inventurverfahren• Prüfung der Forderungen und sonstigenVermögensgegenstände• Prüfung des Eigenkapitals und der Rücklagen• Prüfung der Rückstellungen• Prüfung sonstiger PositionenModul 6 (8 Stunden)Jahresabschlussbericht, Analyse und Bewertung derwirtschaftlichen Leistungsfähigkeit• Grundlagen des Jahresabschlusses mit Lagebericht• Inhalte von Bilanz und Gewinn– undVerlustrechnung• Bilanzanalyse mit prüfungsrelevanten Eckdaten• Aussagefähigkeit der Bilanzkennzahlen206Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


• Erstellung einer Jahresabschlussanalyse innerhalbder ilanz sowie der Ergebnis– und Finanzrechnung• Blickpunkt Finanzrechnung: Mittelherkunft undMittelverwendung im Haushaltsjahr bzw.Geschäftsjahr• Blickpunkt Ergebnisrechnung: Ergebnisquellen innerhalbdes Haushaltsjahres/Geschäftsjahres• Ausblick – Haushaltsjahrsicht – Prognose mittelfristigeSicht• SchlussbetrachtungZiele des Neuen Haushalts– und RechnungswesensTermine und InformationenDauer: 88 StundenTeilnehmerkreis: Rechnungsprüferinnen undRechnungsprüferTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELnach BedarfSeminarleitung: Hartmut Vogt, Hauptamtlicher Dozentbeim Hessischen <strong>Verwaltungsschulverband</strong> & Dr. UweLauerwald, WirtschaftsprüferBetriebswirtschaft und FinanzenFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de207


Betriebswirtschaft5008 WORKSHOP für kommunale Revisionsämter/ RechnungsprüfungsämterInhalt• Die kommunale Revision/Rechnungsprüfung vorneuen Herausforderungen – ein Ausblick• Erkenntnisse aus den Prüfungen im Neuen KommunalenFinanzmanagement (NKS)• Schwerpunktprüfungen – Arbeiten mit Prüfungs–Checklisten im 3 – Komponenten–System• Die Prüfung der Eröffnungsbilanz – Prüfungsansätzeund Erfahrungen aus der Praxis• Allgemeiner Erfahrungsaustausch zu aktuellenThemenTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Leiterinnen und Leiter undMitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommunalerRevisionsämter / RechnungsprüfungsämterTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL14. und 21. September 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Hartmut Vogt, Hauptamtlicher Dozentbeim Hessischen <strong>Verwaltungsschulverband</strong> & Dr. UweLauerwald, Wirtschaftsprüfer208Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Betriebswirtschaft5009 InsolvenzrechtInhalt• Ablauf des Insolvenzverfahrens• Rechte und Pflichten als Gläubiger• Hinweise und Folgen bei Fristversäumnissen• Erläuterung von FachbegriffenTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Sachbearbeiterinnen undSachbearbeiter, die insolvenzrechtlicheAngelegenheiten bearbeitenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDonnerstag, 15. April 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Elke Reckling, RechtsanwältinBetriebswirtschaft und FinanzenFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de209


Betriebswirtschaft5010 Kommunales Forderungsmanagement ausdem Blickwinkel des neuen doppischenHaushaltesZielIn der Vermögensrechnung/Bilanz werden erstmalskommunale Forderungen in ihrer Gesamtheit transparent.Forderungsausfälle und Zahlungsverzug habenzunehmende Tendenz. Offene Forderungen und derBezug zur Höhe des Eigenkapitals in der Vermögensrechnung/Bilanzsind hierbei von wesentlicher Bedeutung.Diese Zusammenhänge aufzuzeigen und Verbesserungenin der gesamten Prozesskette sichtbar zumachen sind Schwerpunkte des Seminars.Inhalt• Öffentlich und privatrechtliche Forderungen imdoppischen Kommunalhaushalt• Geltendmachung und Überwachung der Forderungengem. GemHVO–Doppik• Forderungen als Bestandteil der Vermögensrechnung/BIlanz• Offene Forderungen und deren Werthaltigkeit/Prüfmöglichkeitenin der Praxis• Abschreibung auf Forderungen – Einwandfreie Forderungen;Zweifelhafte Forderungen; UneinbringlicheForderungen• Einzelwertberichtigung/Pauschalwertberichtigung• Auswirkungen auf die Verfahrensweise bei Stundung,Niederschlagung und Erlass von ForderungenTermine und InformationenDauer: 12 StundenTeilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiterinnen undMitarbeiter aus dem Bereichen „Finanzmanagement“,Kasse und RevisionVoraussetzungen: Doppische Buchführung oder vergleichbareKenntnisseTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELFrühjahr 2010jeweils von 08:30 bis 13:30 UhrSeminarleitung: Hartmut Vogt, Hauptamtlicher Dozentbeim Hessischen <strong>Verwaltungsschulverband</strong>210Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Betriebswirtschaft5011 Bilanzmodernisierungsgesetz (BilMoG) undNeues Kommunales Rechnungslegungs–und Steuersystem ( NKRS)ZielAlle wichtigen Neuerungen im Überblick; Rechtssicherheit;Anwendungsbereiche; Unterschiede BilMoG,HGB und NKRS; Wahlrechte und Übergangsregelungen;zeitliche Umsetzung des BilMoGInhaltAnwendungsbereich des BilMoG bei öffentlich–rechtlichenKörperschaften• Erstanwendung und Übergangsvorschriften• Auswirkungen des BilMoG auf die Doppik• Auswirkungen des BilMoG auf die kommunalen Eigenbetriebe,GmbHs, AGs, etc.Schwerpunkte der Bilanzrechtsreform• Die neuen Vorschriften im Überblick• Checkliste für die Umstellung der Bilanzierung• Änderungen im EinzelnenJahresabschlusserstellung nach BilMoG• Ansatz, Bewertung und Ausweis nach BilMoGBetriebswirtschaft und Finanzen• Rückstellungen• Abschreibungen• EigenkapitalTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Politiker, Kassenleiter, Kämmerer,Kommunale Finanzmanager, Kaufmännische LeiterEigenbetriebe/ Zweckverbände/ GmbHs u. ä. , externeBerater, die das BiMoG anweden/umsetzenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMittwoch, 18. August 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: André Kalus, Diplom–Betriebswirt,Geschäftsführer einer UnternehmensberatungFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de211


Finanzen5101 Grundzüge des doppischen HaushaltsrechtsInhalt• Inhalte der Haushaltssatzung• Ergebnis– / Finanzhaushalt• Bestandteile und Anlagen des Haushaltsplanes• Teilhaushalte, Budgets•Haushaltssystematik(Produktbereichsplan, KommunalerVerwaltungskontenrahmenplan)• Haushaltssperren• Vorläufige Haushaltsführung• Allgemeine Planungsgrundsätze• Deckungsgrundsätze / flexible Haushaltsführung• Verpflichtungsermächtigung• Nachtragssatzung / außer– und überplanmäßigeAufwendungen und AuszahlungenTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derkommunalen Verwaltung in entsprechendenAufgabengebieten ohne Verwaltungsausbildung, bzw.die ihren Kenntnisstand auffrischen wollen,Mandatsträgerinnen und MandatsträgerHinweis: Bitte bringen Sie die Rechtsvorschriften HGOund GemHVO–Doppik mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL23. August und 25. August 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Volker Knebes, HauptamtlicherDozent beim Hessischen <strong>Verwaltungsschulverband</strong>212Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Finanzen5102 Grundlagen des kommunalen KassenrechtsInhalt• Aufgaben, Organisation der Kassen• Kassenanordnungen – Voraussetzungen und Form• Abwicklung des Zahlungsverkehrs• Konsequenzen aus der Schuldreform für die Arbeitin kommunalen Kassen• Einleitung des Vollstreckungsverfahrens• Verfahren bei Stundung, Niederschlagung und Erlassvon ForderungenTermine und InformationenDauer: 12 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter inentsprechenden Aufgabengebieten.Die Möglichkeit des Erfahrungsaustausches istgegeben.Hinweis: Bitte bringen Sie die RechtsvorschriftenGemeindehaushaltsverordnung undGemeindekassenverordnung mit.Betriebswirtschaft und FinanzenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL10. und 17. November 2010jeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Ralf Bier, Kassenverwalter beimMagistrat der Stadt BaunatalFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de213


Finanzen5103 Öffentliches Vergaberecht nach VOL – Vorschriftenund Anwendung in derPraxis mit Abgrenzung zur VOB und VOFZielSie erhalten die Sicherheit im Anwenden und Prüfenöffentlicher Auftragsvergaben.Inhalt• Rechtliche Grundlagen• Bedarfsprüfung• Vergabearten, Ausschreibungsverfahren• EU–Bestimmungen• Preisprüfung nach VOPR 30/35• Leistungsbeschreibung• Vertragsbedingungen für DV–Beschaffungen• PC–Beschaffungen• Korruptionserlass• Folgen bei Fehlern im Vergabeverfahren• Internetbeschaffungen• Fälle aus der PraxisTermine und InformationenDauer: 12 StundenTeilnehmerkreis: Sachbearbeiterinnen undSachbearbeiter aus Haushalts–, Organisations– undBauabteilungen, die sich mit Auftragsvergaben außerhalbvon Bauleistungen befassen,Abteilungssachgebietsleiterinnen und –leiter, denender Bereich Auftragsvergaben zugeordnet istHinweis: Bitte bringen Sie die Rechtsvorschriften VOL,GemHVO und LHO mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL23. und 26. April 2010jeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Adolf–Georg Keuch, Leiter zentraleMaterialwirtschaft Universität <strong>Kassel</strong>214Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Finanzen5104 Beitrags– und Gebührenrecht für leitungsgebundenenEinrichtungen – EinführungInhaltGrundkurs für Anfänger im Abgaberecht für Wasser–und Abwassergebühren und –beitragsrechtTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Sachbearbeiterinnen undSachbearbeiter der mit den entsprechendenAufgabengebieten befassten Ämter mit entsprechendenVorkenntnissenHinweis: Bitte bringen Sie die Rechtsvorschriften KAGund kommunale Satzungen mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL26., 27., 28. und 29. April 2010jeweils von 13:15 bis 16:30 UhrSeminarleitung: Ottmar Barke, Vorsitzender Richteram Verwaltungsgericht <strong>Kassel</strong>Betriebswirtschaft und FinanzenFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de215


Finanzen5105 Beitrags– und Gebührenrecht für leitungsgebundeneEinrichtungen – Vertiefung undaktuelle RechtsprechungInhalt• Vermittlung eines kompakten Überblicks über dieimmer wieder auftretenden Problematiken anhandvon Fällen• Ausführliche Besprechung der aktuellenRechtsprechung• Erörterung der jeweils vor Ort anstehendenProblemeTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Sachbearbeiterinnen undSachbearbeiter, die mit den entsprechendenAufgabengebieten befassten Ämter mit entsprechendenVorkenntnissenVoraussetzungen: Kenntnisse im Recht der leitungsgebundenenEinrichtungenHinweis: Bitte bringen Sie die Rechtsvorschriften KAGund kommunale Satzungen mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL30., 31. August und 01. und 02. September 2010jeweils von 13:15 bis 16:30 UhrSeminarleitung: Ottmar Barke, Vorsitzender Richteram Verwaltungsgericht <strong>Kassel</strong>216Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Finanzen5106 Erschließungs– und Straßenbeitragsrecht– EinführungInhaltErschließungsbeitragsrecht• Erschließung nach dem BauGB• Gesetzliche Grundlagen undRechtmäßigkeitsvoraussetzungen• Beitragserhebungspflicht• Ablösungs– und Vorauszahlungsverträge• Übertragung der Erschließung• Aufwandsermittlung ( z.B. Begriff der Erschließungsstraße,Abschnittsbildung, Kostenspaltung,Erforderlichkeit, Erschließungseinheit etc.)• Verteilung ( Grundstücksbegriff, Erschließungsvorteil,Mehrfacherschließung, Hinterliegergrundstückeetc)• Heranziehung (Form und Inhalt des Beitragsbescheides,Gesamtschuld, Rechtschutz etc.)Straßenbeitragsrecht• Rechtsgrundlagen (Satzung)• Unterschied zum ErschließungsbeitragsrechtBetriebswirtschaft und Finanzen• Beitragstatbestände und Ermittlungsräume• Vorteil• Verteilung des Aufwands• Entstehung der Beitragspflicht• vorzeitige AufwandsdeckungTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vonmit der Erhebung von Erschließungs– undStraßenbeiträgen befassten Ämtern ohne oder mit nurgeringen VorkenntnissenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL25., 26., 27. und 28. Oktober 2010jeweils von 13:15 bis 16:30 UhrSeminarleitung: Ottmar Barke, Vorsitzender Richteram Verwaltungsgericht <strong>Kassel</strong>Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de217


Finanzen5107 Erschließungs– und Straßenbeitragsrecht –Vertiefung und aktuelle RechtsprechungInhalt• Vermittlung eines kompakten Überblicks über dieimmer wieder auftretenden Problematiken anhandvon Fällen• Ausführliche Besprechung der aktuellenRechtssprechung• Erörterung der jeweils vor Ort anstehendenProblematikenTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Sachbearbeiterinnen undSachbearbeiter, die mit den entsprechendenAufgabengebieten befassten Ämter mit entsprechendenVorkenntnissenVoraussetzungen: Kenntnisse im Erschließungs– undStraßenbeitragsrechtHinweis: Bitte bringen Sie die Rechtsvorschriften KAG,StrG, BauGB und kommunale Satzungen mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL13., 14., 15. und 16. Dezember 2010jeweils von 13:15 bis 16:30 UhrSeminarleitung: Ottmar Barke, Vorsitzender Richteram Verwaltungsgericht <strong>Kassel</strong>218Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Finanzen5108 Grundsteuer der Städte und Gemeinden –einschl. GrundsteuererlassInhaltGrundlagen der EinheitsbewertungEinführung anhand von Praxisbeispielen• Wie ermittle ich einen Einheitswert?• Feststellung der wirtschaftlichen Einheit• Feststellungszeitpunkt, Feststellungsart,Bewertungsstichtag• Berechnungsbeispiele• Hauptfeststellung, Nachfeststellung• Wert–Art Zurechnungs–Fortschreibungen• Grundsteuer• Ermittlung des Grundsteuermessbetrags• Steuerpflicht• SteuerbefreiungKann die Stadt oder die Gemeinde einen Einheitswertüberprüfen?(z. B. In einem Mietwohngrundstück wohnt nur einePerson, in einem Einfamilienhaus wohnen 3 Familien:Auswirkungen von Berichtigungen)Betriebswirtschaft und Finanzen• Zusammenarbeit mit dem Bewertungsstellen• Das neue EDV–Programm in Hessen• Elektronisches Grundbuch• A L B• Geo–DatenWie erreiche ich bei einem Haushaltsengpass vor demJahresende eine Ausgleichsmöglichkeit (z. B. durchvorläufige Bewertung bei bereits fertig gestellteGroßprojekten)Hypothese:Die Ermittlung der Einheitswerte incl. Einheitswertaktenwürde von den Städten und Gemeinden übernommen:Aufzeichnung von LösungsmöglichkeitenTermine und InformationenDauer: 12 StundenTeilnehmerkreis: Führungskräfte, Mitarbeiterinnen undMitarbeiter der Steuerabteilung von Städten undGemeindenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL26. und 27. Oktober 2010jeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Holger Hause, Diplom–Finanzwirt imFinanzamt <strong>Kassel</strong>Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de219


Öffentliche Sicherheit und Ordnung6001 Urkundenfälschung – In– und ausländischePersonaldokumente GRUNDSEMINARZielSie können Fälschungen von in– und ausländischenPässen und Passersatzpapieren erkennen.Inhalt• Wesentliche Echtheitsmerkmale in– und ausländischerPersonalpapiere• Fehlende oder veränderte Echtheitsmerkmale• Fälschung und Verfälschung vonPersonaldokumenten• Fachbezogene kriminalpolizeiliche SammlungenTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derOrdnungsbehörden, Sozial–, Ausländer–, Pass– undEinwohnermeldeämter, Standesbeamte, Führerschein–und Kraftfahrzeugdienststellen,Gefahrenabwehrbehörden, die mit amtlichenDokumenten arbeitenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMontag, 14. Juni 2010 von 09:00 bis 16:00 Uhr undDienstag, 15. Juni 2010 von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Dr. Margot Nölke, LandeskriminalamtHessen, Wiesbaden220Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Öffentliche Sicherheit und Ordnung6002 Urkundenfälschung – In– und ausländischeFührerscheine und Personaldokumente( Führerscheinstellen)ZielDas Seminar vermittelt Grundkenntnisse auf dem Gebietder in– und ausländischen nationalen und internationalenFührerscheine sowie Personaldokumente(Reisepässe, Passersatzpapiere, Identitätskarten etc.)Inhalt• Fälschung und Verfälschung von Führerscheinenund Personalpapieren als Grundlage vielfältigerVerbrechensformen• wesentliche Sicherheitsmerkmale in– und ausländischerFührerscheine und Personalpapiere• Totalfälschungen, Verfälschungen, fälschlich ausgestellteDokumente, Ausweismissbrauch• Einführung in das DokumenteninformationssystemDOKIS mit praktischen Bespielen• Hinweise auf kriminalpolizeiliche Sammlungen undInformationsmöglichkeiten im Urkundenbereich• FallbeispieleTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derFührerscheinstellenRecht, Sicherheit und OrdnungTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMittwoch, 01. Dezember 2010von 08:30 bis 15:30 UhrSeminarleitung: Yvonne Buchta,Urkundensachverständige beim Hess.Landeskriminalamtes WiesbadenFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de221


Öffentliche Sicherheit und Ordnung6003 Urkundenfälschung – In– und ausländischeFahrzeugpapiere und Personaldokumente ( Zulassungsstellen& TÜH Hessen)ZielSie können Fälschungen von in– und ausländischenFahrzeug– und Personaldokumenten,Kennzeichen,Plakettenmissbrauch usw. erkennen.InhaltDas Seminar vermittelt Grundkenntnisse auf dem Gebietder in– und ausländischen Fahrzeug– und Personalpapiere,Kennzeichenschilder, Zulassungs– undPrüfplaketten, Prüfstempel und Prüfberichte u. a. alsGrundlage vielfältiger Verbrechensformen.• wesentliche Sicherheitsmerkmale in– und ausländischerFahrzeug– und Personaldokumente• Totalfälschungen, fälschlich ausgestellte Dokumente,Ausweismissbrauch u. a.• Einführung in diverse Informationssysteme, wieDOKIS, EUFID u. a.• Hinweise auf kriminalpolizeiliche Sammlungen undInformationsmöglichkeiten im Urkundenbereich• FallbeispieleTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derZulassungsstellen und der TÜH HessenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMittwoch, 08. Dezember 2010von 08:30 bis 15:30 UhrSeminarleitung: Dipl.–Ing. Michael Neumann,Urkundensachverständiger beim Hess.Landeskriminalamtes Wiesbaden222Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Öffentliche Sicherheit und Ordnung6004 UrkundenfälschungIn– und ausländische GewerbedokumenteZielDie neuesten Änderungen der Gewerbeordnung sehendie Anerkennung europäischer GewerbezulassungenimBundesgebiet vor. Sie können Fälschungen vonin– und ausländischen Gewerbedokumentenerkennen.Inhalt• Wesentliche Echtheitsmerkmale in– und ausländischerGewerbedokumenten• Fehlende oder veränderte Echtheitsmerkmale• Fälschung und Verfälschung vonGewerbedokumenten• Fachbezogene kriminalpolizeiliche SammlungenTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derGewerbeämterTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMontag, 04. Oktober 2010 von 09:00 bis 16:00 Uhr undDienstag, 05. Oktober 2010 von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Dr. Margot Nölke, LandeskriminalamtHessen, WiesbadenRecht, Sicherheit und OrdnungFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de223


Öffentliche Sicherheit und Ordnung6005 Beweissicherung und die Verwertbarkeit vorGerichtInhaltSie besuchen eine Gerichtsverhandlung, um den Ablaufeiner Gerichtsverhandlung und die Verfahrensbeteiligtenkennen zu lernen und sich als Zeuge vor Gerichtrichtig zu verhalten.Sie erarbeiten anhand von Beispielen, wie durch rechtzeitigeund umfassende Ermittlungen Beweise zu erhebenund zu sichern sind. Wir gehen insbesondere daraufein, wie Sie diese auch in einem späteren Verfahrenvor Gericht verwerten können.Termine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Ordnungspolizeibeamte sowieMitarbeiterinnen und Mitarbeiter von allgemeinenPolizeibehörden, die Beweise sichernHinweis: Bitte bringen Sie die Rechtsvorschriften OwiGund StPO (BECK–Texte genügen) mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDienstag, 02. November 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Günter Prokopy, Polizeibeamter224Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Öffentliche Sicherheit und Ordnung6006 Ordnungswidrigkeiten rechtssicher verfolgen( Opportunitätsprinzip)Inhalt• verfahrensrechtliche Fehlerquellen erkennen undvermeiden, insbesondere die Unterscheidung vonTateinheit und Tatmehrheit sowie Vorsatz undFahrlässigkeit• Widerspruchsverfahren minimieren• Verwertbarkeit vor Gericht sicherstellenTermine und InformationenDauer: 6 StundenTeilnehmerkreis: Ordnungspolizeibeamte sowieMitarbeiterinnen und Mitarbeiter von allgemeinenPolizeibehördenHinweis: Bitte bringen Sie die Rechtsvorschriften OwiGund StPO (Beck–Texte genügen) mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDonnerstag, 11. November 2010von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Günter Prokopy, PolizeibeamterRecht, Sicherheit und OrdnungFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de225


Öffentliche Sicherheit und Ordnung6007 OrdnungswidrigkeitenverfahrenInhalt• Prüfen der Voraussetzung einer Ordnungswidrigkeit• Die Dauer der Verfolgungsverjährung bestimmenund Gründe der Unterbrechung der Unterbrechungbzw. Hemmung praxisbezogen anwenden• Entscheidungen über das Einleiten eines Ordnungswidrigkeitenverfahrensund Ablauf des Verfahrens• Abgrenzen zwischen Verwarnungs– undBußgeldverfahren• Sachverhaltsermittlung und Anhörung durchführen• Entscheiden über Anträge zur Akteneinsicht• Die Höhe der Geldbuße festlegen und über Nebenfolgenentscheiden• Arbeiten mit Musterbescheiden/Anhörungsschreiben• Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand• Vollstrecken des Bußgeldbescheides• Praktische Fallbeispiele bearbeitenTermine und InformationenDauer: 24 StundenTeilnehmerkreis: Sachbearbeiter, die Verwarn– undBußgeldverfahren durchführenHinweis: Bitte bringen Sie die RechtsvorschriftenOwiG, StPO, StVO, StVG, GewO, HStrG , HVwZG,HNRSG, GastG, HMG, PAG, PaßG, ZESG mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL01., 07. und 13. September 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Uwe Schmidt, Hauptamtlicher Dozentbeim Hessischen <strong>Verwaltungsschulverband</strong>226Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Öffentliche Sicherheit und Ordnung6008 Ordnungswidrigkeiten – WORKSHOPInhalt• Erfahrungsaustausch der Teilnehmerinnen undTeilnehmer• Fragen und Fallbeispiele aus dem Teilnehmerkreis(Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten,Fragen und Fallbeispiele dem Referenten 4Wochen vor Beginn der Veranstaltung zukommenzu lassen.)• Neue Rechtsprechung / RechtsänderungenTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Teilnehmerinnen und Teilnehmer desKurses „Ordnungswidrigkeitenverfahren“Hinweis: Bitte bringen Sie die RechtsvorschriftenOwiG, StPO, StVO, StVG, GewO, HStrG , HVwZG,HNRSG, GastG, HMG, PAG, PaßG, ZESG mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMontag, 01. November 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Uwe Schmidt, Hauptamtlicher Dozentbeim Hessischen <strong>Verwaltungsschulverband</strong>Recht, Sicherheit und OrdnungFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de227


Öffentliche Sicherheit und Ordnung6009 Vernehmung von Beschuldigten und Zeugenim OrdnungswidrigkeitenverfahrenInhaltVernehmung von Beschuldigten• Aussagepflichten• Eröffnung der Beschuldigung• Belehrung• Vernehmung zur Person / Sache• Schriftliche Äußerungen• Besonderheiten bei Jugendlichen /Heranwachsenden• Abgrenzung zur informatorischen Befragung• Anwesenheitsrecht des Verteidigers• Verbotene Vernehmungsmethoden• Folgen der fehlenden BelehrungVernehmung von Zeugen• gesetzliche Bestimmungen• Belehrung des Zeugen• Zeugenfähigkeit• Zeugnisverweigerungsrechte• ProtokollierungTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Ordnungspolizeibeamte sowieMitarbeiterinnen und Mitarbeiter von allgemeinenPolizeibehörden, die Beschulgte und ZeugenvernehmenHinweis: Bitte bringen Sie die Rechtsvorschriften OwiGund StPO (Beck–Texte genügen) mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDienstag, 16. November 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Günter Prokopy, Polizeibeamter228Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Öffentliche Sicherheit und Ordnung6010 Verwaltungsstreitverfahren vor demVerwaltungsverfahrenInhalt• Systematik des verwaltungsgerichtlichenEilrechtsschutzes• Verhältnis von Klage– und Eilverfahren• Grundsätze des Eilverfahrens• Sofortige Vollziehbarkeit von Verwaltungsakten• Aufhebung der Vollziehung, Feststellung fehlendersofortiger Vollziehbarkeit und Aufhebung der Anordnungder sofortigen Vollziehbarkeit• Schutzschrift• Streitige Beendigung von Eilverfahren•Beschwerdeverfahren• Muster einer OrdnungsverfügungTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Sachbearbeiterinnen undSachbearbeiter der OrdnungsverwaltungenHinweis: Bitte bringen Sie die RechtsvorschriftenVwGO mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDienstag, 31. August 2010von 08:00 bis 15:00 UhrRecht, Sicherheit und OrdnungSeminarleitung: Dr. Günther Schnell, Richter amVerwaltungsgericht <strong>Kassel</strong>Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de229


Öffentliche Sicherheit und Ordnung6011 Ordnungsamt und NachbarrechtInhalt• Rechtsgrundlagen des Nachbarrechts• Abgrenzung Privates und öffentliches Nachbarrecht• Lärmstörungen durch Tiere• Eingreifen des Ordnungsamtes zum Schutz privaterRechte• Fallbeispiele aus der Praxis und RechtsprechungTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derOrdnungsämterHinweis: Bitte bringen Sie die RechtsvorschriftenNachbarG, HSOG, BGB, HStrG, HVwVfG, OWiG, HBO,BauNVO mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL27. und 31. Mai 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Uwe Schmidt, Hauptamtlicher Dozentbeim Hessischen <strong>Verwaltungsschulverband</strong>230Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Öffentliche Sicherheit und Ordnung6012 Ordnungsamt und BestattungsrechtInhalt• Gesetzliche Regelungen zur Bestattungspflicht• In welchen Fällen muss das Ordnungsamt eine Bestattungvornehmen?• Kann die Bestattungspflicht im Wege des Verwaltungszwangsdurchgesetzt werden?• Wer trägt die Kosten der Bestattung?• Kann das Ordnungsamt die Kosten der Bestattungvon dem Bestattungspflichtigen einfordern?• Fallbeispiele aus der Praxis und RechtsprechungTermine und InformationenDauer: 12 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derOrdnungsämterHinweis: Bitte bringen Sie die Rechtsvorschriften FBG,HSOG, HVwVfG, VwGO, HVwVG und HVwZG mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL15. und 20. April 2010jeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Uwe Schmidt, Hauptamtlicher Dozentbeim Hessischen <strong>Verwaltungsschulverband</strong>Recht, Sicherheit und OrdnungFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de231


Öffentliche Sicherheit und Ordnung6013 Praktisches Bestattungsrecht – WORKSHOPZielSie tauschen Erfahrungen zu Rechtsprobleme in derPraxis aus und entwickeln gemeinsam Lösungen.InhaltErarbeiten einer Arbeitsstrategie• zum Feststellen bereits bestehender gemeinsamerLösungswege• zum Ableiten und Festschreiben neu zu definierenderLösungsmöglichkeitenzum Zweck• verstärkter Inanspruchnahme verpflichteter Angehörigerund• der Reduzierung des Einsatzes von öffentlichenHaushaltsmittelnTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dieam Fortbildungskurs „Bestattungen durch dasOrdnungsamt“ teilgenommen haben oder über praktischeErfahrung in diesem Rechtsgebiet verfügenHinweis: Bitte bringen Sie die RechtsvorschriftenHSOG, HVwVfG, FBG, HVwVG, HVwZG mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDonnerstag, 24. Juni 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Uwe Schmidt, Hauptamtlicher Dozentbeim Hessischen <strong>Verwaltungsschulverband</strong>232Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Öffentliche Sicherheit und Ordnung6014 Besondere ordnungsrechtliche Aufgaben– GRUNDKURSInhaltVermittlung von Grundkenntnissen beimFeiertagsschutzrechtLadenöffnungsrechtPreisangabenrechtGefahrenabwehrrecht zum Halten und Führengefährlicher HundeSammlungsrechtImmissionsschutzrechtObdachlosenrecht• Voraussetzungen des allgemeinen und besonderenFeiertagsschutzes, Ausnahmen und Befreiungen• Begriffsbestimmungen und Anwendungsbereichdes Hess. Ladenöffnungsgesetzes, Öffnungszeiten,Sonderöffnungszeiten, Feiertagsschutz• Grundvorschriften des Preisangaberechts, Endpreis,Grundpreis, Preisangaben im Handel, bei Gaststättenusw., Ausnahmen• Ordnungsrechtliche Grundfragen der Hundehaltung,Begriff des gefährlichen Hundes, Rassen, Erlaubnisanforderungen,behördliche Maßnahmen• Erlaubnispflichtige und –freie Sammlungen, Spendenbriefe,Prüfungen der Durchführung und Verwendungdes Ertrages, Kleidersammlungen,AusnahmenRecht, Sicherheit und Ordnung• Rechtslage nach Aufhebung der Hess. Lärm–VO,Gaststättenlärm, Messungen• Obdachlosenunterbringung als Aufgabe der Gefahrenabwehr,Anforderungen an die Unterkunft, Abgrenzungzum SozialrechtTermine und InformationenDauer: 18 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derVerwaltungen im Innen– und AußendienstHinweis: Bitte bringen Sie die Rechtsvorschriften derobigen Aufgaben mit u. a. HSOG, HGO, KAG,BImSchG. Die Behandlung der Themenschwerpunktewird auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer abgestimmt.Erfahrungsaustausch und Fallbeispiele sinderwünscht.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL23., 25. und 29. November 2010jeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Elke Reckling, RechtsanwältinFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de233


Öffentliche Sicherheit und Ordnung6015 Gewerbe– und Gaststättenrecht– GRUNDKURSInhaltGewerberecht• Entwicklung des Gewerberechts• Das Gewerberecht als Teil desWirtschaftsverwaltungsrechts• Gewerbebegriff, Gewerbefreiheit, Gewerbebetreibende(ohne gesellschaftliche Betriebsformen)• Das stehende Gewerbe: Anzeigepflicht, überwachungs–und zulassungspflichtiges Gewerbe, Verhinderungder Gewerbeausübung• Das Reisegewerbe: Reisegewerbekarte, Ausnahmen,Pflichten der Reisegewerbetreibenden• Das Marktgewerbe: Veranstaltungsformen, Festsetzung,PrivilegienGaststättenrecht• Entwicklung des Gaststättenrechts• Betriebsarten: Schank– und Speisewirtschaft• Erlaubnispflicht, Erlaubnisfreiheit, Gestattung• Beschränkungen der Gewerbeausübung, Auflagen,Überwachung, Betriebsschließung• PraxisbeispieleTermine und InformationenDauer: 18 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derVerwaltungen im Innen– und AußendienstHinweis: Bitte bringen Sie die RechtsvorschriftenGewerbeordnung und Gaststättengesetz mit.Die Behandlung der Themenschwerpunkte wird aufdie Teilnehmerinnen und Teilnehmer abgestimmt.Erfahrungsaustausch und Fallbeispiele sinderwünscht.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL28., 30. April und 04. Mai 2010jeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Elke Reckling, Rechtsanwältin234Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Öffentliche Sicherheit und Ordnung6016 GewerbeanzeigeverfahrenInhalt• Anwendbarkeit der Gewerbeordnung (GewO), Begriffdes Gewerbes und Abgrenzungen zu anderenTätigkeiten• In welchen Fällen ist eine Gewerbeanmeldungerforderlich?• Welche Personen sind anmeldepflichtig?• Welche Besonderheiten bestehen bei der Anmeldungvon Firmen?• Welche Aufgaben hat die Behörde bei einerGewerbeanmeldung?• In welchen Fällen dürfen Auskünfte aus der Gewerbekarteierteilt werden?• Welche Befugnisse hat die Behörde bei unterlassenerGewerbeanmeldung, –ummeldung oder–abmeldung?Praktische Fallbeispiele und ÜbungenTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dieGewerbeanzeigeverfahren durchführenHinweis: Bitte bringen Sie die RechtsvorschriftenGewO, OWiG, HVwVfG, HSOG, HGB, GmbH–Gesetzmit.Recht, Sicherheit und OrdnungTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL22. und 24. November 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Uwe Schmidt, Hauptamtlicher Dozentbeim Hessischen <strong>Verwaltungsschulverband</strong>Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de235


Öffentliche Sicherheit und Ordnung6017 Gesellschaftsformen – Gewerbeanmeldungund GewerbeüberwachungZielSie können die verschiedenen Gesellschaftsformenund deren Besonderheiten unterscheiden und sind inder Lage, die jeweils gewerberechtlich verantwortlichenPersonen als Adressaten behördlicher Maßnahmenzu bestimmen.Inhalt• Abgrenzungen und Unterscheidung derGesellschaftsformen• Personengesellschaft• Kapitalgesellschaft• GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung)• gGmbH (gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkterHaftung)• UG (Unternehmensgesellschafthaftungsbeschränkt)• AG (Aktiengesellschaft)• Gründung und Vertretungsmacht• Bestimmen der für die Gewerbeanmeldung verantwortlichenPerson bzw. Personen• Bestimmen des Adressaten bei Maßnahmen im Rahmender GewerbeüberwachungTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derGewerbeämter, die mit unterschiedlichenRechtsformen befasst sindTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL14. und 16. Juni 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Elke Reckling, Rechtsanwältin236Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Öffentliche Sicherheit und Ordnung6018 Praktisches Vorgehen bei Verwahrlosungvon Gebäuden und PersonenInhalt• Rechtsgrundlagen nach dem Infektionsschutzgesetzund des Hess. Freiheitsentziehungsgesetz• Befugnisse der Ordnungsämter und zuständigeStellen• praktische Fallbeispiele• Erstellen von MusterbescheidenTermine und InformationenDauer: 12 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derOrdnungsämterHinweis: Bitte bringen Sie die RechtsvorschriftenHSOG, IfSG, HVwVfG, HVwZG, HVwVG mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL04. und 07. Oktober 2010jeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Uwe Schmidt, Hauptamtlicher Dozentbeim Hessischen <strong>Verwaltungsschulverband</strong>Recht, Sicherheit und OrdnungFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de237


Öffentliche Sicherheit und Ordnung6019 Unterbringung ObdachloserZielSie sind in der Lage, Fälle von Obdachlosigkeit eigenständigund auf der Grundlage der neuen Rechtsprechungermessensfehlerfrei zu bearbeiten.Inhalt• Begriff der Obdachlosigkeit• Gesetzliche Grundlagen• Soziale Notlagen und Inanspruchnahme desObdachlosen• Maßnahmen der Ordnungsämter undErmessensausübung• Unterbringen der Obdachlosen in Räumen Dritter• Mindestanforderungen an Obdachlosenunterkünfte• Folgen der Sicherstellung von Wohnraum• Praktische Fallbeispiele• Musterformulierungen für BescheideTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Sachbearbeiterinnen undSachbearbeiter in OrdnungsämternHinweis: Bitte bringen Sie die RechtsvorschriftenHSOG, HVwVfG, HVwVG, HVwZG mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL02. und 06. Dezember 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Uwe Schmidt, Hauptamtlicher Dozentbeim Hessischen <strong>Verwaltungsschulverband</strong>238Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Öffentliche Sicherheit und Ordnung6020 Praktisches Vorgehen der Ordnungsämterbei FlatratepartysZielSie sind in der Lage, bei Flatratepartys nach den Vorschriftendes Gewerbe– und Gaststättenrechts im Einzelfallrechtssicher und sachgerecht zu entscheiden.Inhalt• Gewerbe– und gaststättenrechtliche Befugnisse beiFlatratepartys• Durchführen eines Ordnungswidrigkeitenverfahrensnach dem OWiG• Praktische FallbeispieleTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Sachearbeiter der Ordnungsämter, diegaststättenrechtliche Angelegenheiten bearbeitenVoraussetzungen: Grundkenntnisse des Gewerbe– undGaststättenrechtsHinweis: Bitte bringen Sie die RechtsvorschriftenGewO, GastG, JuSchG, OWiG, HVwVfG, HVwVG undVwGO mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMontag, 23. August 2010von 08:00 bis 15:00 UhrRecht, Sicherheit und OrdnungSeminarleitung: Uwe Schmidt, Hauptamtlicher Dozentbeim Hessischen <strong>Verwaltungsschulverband</strong>Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de239


Verwaltungsrecht6101 Verwaltungsrechtliche GrundsätzeInhalt• Grundsätze des Verwaltungsverfahrens• Verwaltungsakt/Nebenbestimmungen• Rechtsschutz gegen Verwaltungshandeln• Widerspruchsverfahren• Klage und Rechtsmittel• VerwaltungsvollstreckungTermine und InformationenDauer: 18 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dieGrundkenntnisse in diesenRechtsgebieten erwerben bzw. auffrischen wollenHinweis: Bitte bringen Sie die Rechtsvorschriften Hess.Verwaltungsverfahrensgesetz (HVwVfG) mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL30. November, 02. und 06. Dezember 2010jeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Wolfgang Wieditz, HauptamtlicherDozent beim Hessischen <strong>Verwaltungsschulverband</strong>240Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Verwaltungsrecht6102 Das Verwaltungsverfahren von A – ZZielSie kennen die Grundzüge des VerwaltungsverfahrensInhaltDer Weg vom Erlass eines Bescheides bis zur möglichenKlage anhand von ausgewählten Beispielen.Beispiele ...• Widerruf einer Gaststättenerlaubnis• Obdachloseneinweisung• Erlass eines Bescheides nach dem KAGTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dieKenntnisse im Verwaltungsverfahren erwerben bzw.auffrischen wollenHinweis: Bitte bringen Sie die RechtsvorschriftenHVwVfG und VwGO mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMontag, 30. August 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Wolfgang Wieditz, HauptamtlicherDozent beim Hessischen <strong>Verwaltungsschulverband</strong>Recht, Sicherheit und OrdnungFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de241


Verwaltungsrecht6103 Erstellen und Aufbau von VerwaltungsaktenInhalt• Entscheidungsprozess (Methoden und Entscheidungslehre,insbesondere im Ermessensbereich)• Aufbau des Bescheides (Form, Adressaten, inhaltlicheAnforderungen wie: Tenor, Begründung, inhaltlicheBestimmtheit)• Nebenentscheidungen (Nebenbestimmungen, Anordnungdes Sofortvollzuges, Androhen vonZwangsmitteln, Kostenentscheidung)•Rechtsbehelfsbelehrung• Bekanntgabe des VA (Arten und derenRechtswirkungen)• Folgen von Formfehlern und derenHeilungsmöglichkeiten• Erstellen des VerfahrensTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Sachbearbeiterinnen undSachbearbeiter, die mit der Bescheiderstellung befasstsindVoraussetzungen: VerwaltungsrechtlicheGrundkenntnisseHinweis: Bitte bringen Sie die RechtsvorschriftenHVwVfG und VwGO mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL27. und 29. September 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Wolfgang Wieditz, HauptamtlicherDozent beim Hessischen <strong>Verwaltungsschulverband</strong>242Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Verwaltungsrecht6104 Rücknahme/Widerruf begünstigenderVerwaltungsakteInhaltBesprechung praktischer Fälle mit folgendenSchwerpunkten:• § 48 HessVwVfG• Vertrauensschutz• Ausübung des Rücknahmeermessens• Jahresfrist des § 48 IV HVwVfG• Rückforderung zu viel gezahlter Leistungen• Aufbau eines Rücknahme–/Rückforderungsbescheides• Abgrenzung § 48 zu § 49 HVwVfGTermine und InformationenDauer: 12 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derkommunalen und staatlichenVerwaltung, die ihre Kenntnisse auffrischen bzw. vertiefenwollenHinweis: Bitte bringen Sie die Rechtsvorschriften Hess.Verwaltungsverfahrensgesetz (HVwVfG) mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL28. April und 03. Mai 2010jeweils von 08:00 bis 13:00 UhrRecht, Sicherheit und OrdnungSeminarleitung: Wolfgang Wieditz, HauptamtlicherDozent beim Hessischen <strong>Verwaltungsschulverband</strong>Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de243


Verwaltungsrecht6105 Verwaltungsgebühren für dasWiderspruchsverfahrenInhalt• Grundlagen zum Verwaltungsakt und den Nebenentscheidungen(insbesondereKostenentscheidung)• Rechtsbehelfe gegen Verwaltungsakte undNebenentscheidungen• Grundlage des Widerspruchs• Wesen und Wirkung• Verfahren• Verwaltungsgebühren• Systematische Darstellung• Kostenentscheidung und Kostenfestsetzung• Festsetzung der Widerspruchsgebühren• Festsetzung der Auslagen• Verjährung der KostenansprücheTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Sachbearbeiterinnen undSachbearbeiter, die mit dem Widerspruchsverfahrenbefasst sind.Hinweis: Bitte bringen Sie die RechtsvorschriftenHVwKostG, HVwGO, HVwVfG mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMittwoch, 15. September 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Elke Reckling, Rechtsanwältin244Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Verwaltungsrecht6106 Ausgewählte vertragsrechtliche Problemeaus dem AlltagZielSie kennen anhand praktischer Beispielfälle aus demAlltag typische Probleme bei der Durchsetzung/Abwehrvertraglicher Ansprüche. Auch die gerichtlicheDurchsetzung/Abwehr wird eingehend dargestellt.Inhalt• Wesentliche Bestandteile von Verträgen• Vertragsfreiheit• Typische Verträge des BGB• Rechte und Pflichten• Leistungsstörungen• Durchsetzung/Abwehr gerichtlich geltend gemachtervertraglicher Ansprüche• gerichtliches Mahnverfahren• Klageverfahren• Überblick ZwangsvollstreckungTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiterinnen undMitarbeiter, die in vertraglichen Angelegenheiten tätigsindRecht, Sicherheit und OrdnungHinweis: Problemfälle aus der Praxis bitte bis zweiWochen vor Veranstaltungsbeginn anfortbildung@hvsv–ks.deTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL31. August und 06. September 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Elke Reckling, RechtsanwältinFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de245


Zivilrecht6201 Mietrecht – GrundlagenZielVermittlung von Grundlagen im Mietrecht; Abschlussvon MietverträgenInhalt• Arten des Mietvertrags• Bestandteile des Mietvertrags• Gestaltungsmöglichkeiten des Mietvertrags• Miete und Nebenkosten• Mieterhöhung• Kündigung des MietvertragesTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dieüber mietrechtliche Kenntnisse verfügen müssenHinweis: Bitte bringen Sie die Rechtsvorschriften BGB,BetriebskostenVO, HeizkostenVO (jeweils aktuelleFassung) mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDienstag, 27. April 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Axel Schuhmann, Rechtsanwalt undMediator246Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Zivilrecht6202 Mietrecht – Rechte und Pflichten imMietverhältnisZielVermittlung von Kenntnissen über die wechselseitigenRecht und Pflichten von Vermietern und Mietern imbestehenden MietverhältnisInhalt• Rechte des Vermieters• Pflichten des Vermieters• Rechte des Mieters, insbesondere Gebrauchsrechte,z. B. Tierhaltung, Untervermietung• Pflichten des MietersTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, diein der Wohnungsverwaltung tätig sind.Hinweis: Bitte bringen Sie die Rechtsvorschriften BGBin aktueller Fassung mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDienstag, 11. Mai 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Axel Schuhmann, Rechtsanwalt undMediatorRecht, Sicherheit und OrdnungFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de247


Zivilrecht6203 Mietrecht – Die Betriebskosten undderen AbrechnungZielVermittlung von Grundlagen zur Erstellung einer formellwirksamen BetriebskostenabrechnungInhalt• Die einzelnen gesetzlichen Betriebskostenarten• Notwendige inhaltliche Anforderungen an eine ordnungsgemäßeBetriebskostenabrechnung• Die Heizkostenabrechnung und derenBesonderheitenTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dieBetriebskosten abrechnenHinweis: Bitte bringen Sie die RechtsvorschriftenBGB, BetriebskostenVO, HeizkostenVO (jeweils in aktuellerFassung) mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDienstag, 28. September 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Axel Schuhmann, Rechtsanwalt undMediator248Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Zivilrecht6204 Nachbarrecht in HessenInhalt• Rechtsgrundlagen• Regelungen des Hessischen Nachbarrechtsgesetzes• Nachbarwand und Grenzwand• Einfriedung• Grenzabstände für Pflanzen• Fenster– und Lichtrecht• Wild abfließendes Wasser• Dachtraufe• Hammerschlags– und Leiterrecht• Duldung von Leitungen• Nachbarrechtliche Bestimmungen des Bürgerlichen• Gesetzbuches (§§ 903 bis 924 BGB)• Zuführung von Immissionen• Lärmschutz• Gefahrdrohende Anlagen• Eindringende Wurzeln und herüberragendeZweige• Überbau• Notwegerecht• Herüberfallendes Obst• GrenzeinrichtungenRecht, Sicherheit und OrdnungTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derkommunalen und staatlichen Verwaltung,Schiedsfrauen und Schiedsmänner der Gemeinden(Gütestellen)Hinweis: Bitte bringen Sie die Rechtsvorschriften Hess.Nachbarrechtsgesetz, Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMontag, 06. September 2010von 09:00 bis 16:00 UhrSeminarleitung: Joachim Netz, Lehrbeauftragter an derUni <strong>Kassel</strong>Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de249


Zivilrecht6205 Landwirtschaftliches Erbrecht inDeutschlandInhalt• Übertragung eines landwirtschaftlichen Betriebes• Schenkung unter Lebenden• Erbvertrag• Testament• Allgemeines BGB – Erbrecht• Anerbenrecht: Nordwestdeutsche Höfeordnung, Anerbengesetzgebungin Baden–Württemberg, Bremen,Hessen, Rheinland–Pfalz• Zuweisung eines landwirtschaftlichen BetriebesTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, diemit landwirtschaftlichen Erbrecht konfrontiert werdenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDonnerstag, 07. Oktober 2010von 09:00 bis 16:00 UhrSeminarleitung: Joachim Netz, Lehrbeauftragter an derUni <strong>Kassel</strong>250Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Soziales7001 Rentenrecht – Altersrente / Anhebung derAltersgrenzenZielInformation der Teilnehmerinnen und Teilnehmerüber die aktuellen gesetzlichen Änderungen durch dasRV– Altergrenzenanpassungsgesetz (Schlagwort: „Rentemit 67“).Inhalt• Zusammenfassende Darstellung der aktuellen Formender Altersrente• Dokumentation der gesetzlichen Änderungen fürdie einzelnen Altersrenten und der neuen „Altersrentefür besonders langjährig Versicherte“• Erläuterung der Auswirkung der Neuregelungen aufdie Altersrenten anhand von Beispielen• ErfahrungsaustauschTermine und InformationenDauer: 6 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derkommunalen und staatlichen Verwaltung, dieRentenanträge entgegennehmen und AnsprechpartnersindTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDonnerstag, 27. Mai 2010von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Ralf Strauch, DeutscheRentenversicherung Hessen in <strong>Kassel</strong>SozialesFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de251


Soziales7002 Strukturreform des Versorgungsausgleichsund Änderungen imHinterbliebenenrentenrechtZielVermittlung neuen Wissens (Recht ab 01.09.2009) undVertiefung des „neuen Rechts“ zur Hinterbliebenenrenteab 2001Inhalt• Verfahren beim Versorgungsausgleich aus der Sichtdes Rentenversicherungsträgers• Änderungen durch die ab 01.09.2009 in Kraft tretendeVAG–Strukturreform• Änderungen im HinterbliebenenrentenrechtaufzeigenTermine und InformationenDauer: 6 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derkommunalen und staatlichen Verwaltung, dieRentenanträge entgegennehmen und AnsprechpartnersindTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMittwoch, 25. August 2010von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Ralf Strauch, DeutscheRentenversicherung Hessen in <strong>Kassel</strong>252Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Soziales7003 Das Unterhaltsvorschussgesetz– Optimierung des VerwaltungshandelnsZielBeleuchtung der Arbeitsabläufe von der Antragstellungbis hin zur Durchsetzung der Unterhaltsansprüche.Das Seminar soll dazu beitragen, den Praktikern Anregungenund Handlungsmaximen –auch unter arbeitsökonomischenGesichtspunkten– zu vermitteln, die Synergieeffektezur Folge haben.Der ordnungsgemäße Gesetzesvollzug, mit der Zielsetzung,einerseits die missbräuchliche Leistungsinanspruchnahmeauszuschließen und andererseits die Unterhaltsansprücherechtzeitig sowie vollständig geltendzu machen bzw. durchzusetzen, steht dabei im Vordergrund.Insbesondere soll durch die konsequente Verfolgungder Unterhaltsansprüche zur Entlastung der öffentlichenHaushalte beigetragen und dem familienfernenElternteil verdeutlicht werden, dass er sich nicht der gesellschaftlichgeforderten unabdingbaren Verantwortunggegenüber seinem Kind entziehen kann.InhaltSchwerpunkte:• Antragsannahme – Gesprächsführung/Rollenspiel –• Prüfung der materiell–rechtlichen Voraussetzungen• Mitwirkung und Folgen bei mangelnder Mitwirkungsowie unzureichenden Angaben des allein erziehendenElternteils• Verfahren und Zeitschiene für Geltendmachung desUnterhalts• Verfahren bei der Überprüfung derAnspruchsvoraussetzungenSozialesTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Sachgebietsleitung sowieMitarbeiterinnen und Mitarbeiter derUnterhaltsvorschussstellenHinweis: Bitte bringen Sie die Rechtsvorschriften UVG,RL–UVG, BGB mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL14. und 21. April 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Werner Rudolph, Mitarbeiter desRegierungspräsidiums <strong>Kassel</strong>Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de253


Baurecht8001 Vergabe und Abwicklung von Bau aufträgen– GRUNDKURSInhalt• Einführung in die VOB/A• Der Eröffnungstermin• Die Auswertung der Angebote• Die Aufhebung der Ausschreibung• Die Verhandlung mit Bietern• Die Zuschlagserteilung• Der Bauvertrag nach VOB/B• Die Überwachung der Ausführung• Die Abschlagszahlungen• Die Abnahme/Gewährleistung• Die Mengenermittlungen• Die Schlussrechnung• Die Rechnungsprüfung• Die Schlusszahlung• Die SicherheitsleistungTermine und InformationenDauer: 24 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter inentsprechenden AufgabengebietenHinweis: Bitte bringen Sie die RechtsvorschriftenVOB/A, Vergabehandbuch, VOB/B mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL01., 08. und 15. November 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Helmut Scheffer, Techn. Prüfer beimKreisausschuss des Landkreises <strong>Kassel</strong>254Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Baurecht8002 Vergabe und Abwicklung von Bau aufträgen– AUFBAUKURSInhalt• Streitfragen bei der Anwendung der VOB• Abrechnung und Aufmaß nach VOB/C• Anwendung der „VOB im Bild“Termine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derstaatlichen und kommunalen Verwaltungen entsprechendenAufgabengebietenHinweis: Bitte bringen Sie die RechtsvorschriftenVOB/B und VOB/C mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMontag, 22. November 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Helmut Scheffer, Techn. Prüfer beimKreisausschuss des Landkreises <strong>Kassel</strong>Natur und UmweltFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de255


Baurecht8003 Bau– und Planungsrecht – EinführungZielDas Seminar soll zunächst eine Übersicht über die Inhalteund Verfahren der unterschiedlichen Planverfahrenund deren Inhalte geben.Inhalt• Raumordnungsplan• Flächennutzungsplan• Bebauungsplan• DorfentwicklungsplanAußerdem wird auf die Unterschiede bei Genehmigungsverfahrennach dem Baugesetzbucheingegangen:• Innenbereich / Außenbereich• 33–er Reife / Rechtskraft• Ausnahmen und Befreiungen• Genehmigung nach § 34 BauGBTermine und InformationenDauer: 12 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausder BauverwaltungHinweis: Bitte bringen Sie die RechtsvorschriftenBauGB, Baunutzungsverordnung mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL12. und 17. Mai 2010jeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Dr. Bärbel Mlasowsky, Dipl.-Ing.,Stadt–/Landschaftsplanung256Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Baurecht8004 Bauordnungs– und Bauplanungsrecht – AktuelleRechtsprechungInhaltNeue Entscheidungen zum Bauordnungs– und Bauplanungsrechtunter besonderer Berücksichtigung derRechtsprechung des HessischenVerwaltungsgerichtshofes.Termine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter inBauämternHinweis: Bitte bringen Sie die RechtsvorschriftenBauGB und HBO mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDienstag, 07. Dezember 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Elke Reckling, RechtsanwältinNatur und UmweltFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de257


Baurecht8005 Die Hessische BauordnungInhalt• Einführung in die neue Bauordnung• Geltungsbereich• Gebäudeklassen• Abstandsvorschriften• baugenehmigungsfreie Vorhaben (Anlage 2)• Genehmigungsfreistellung (§ 56)•Baugenehmigungsverfahren• „normales“ Verfahren• vereinfachtes Verfahren• Kompensation• Bauteil– und Baustoffanforderungen (Anlage 1)• Brandschutzkonzept• die am Bau Beteiligten• besondere Verfahrensregelungen• Barrierefreie Erreichbarkeit• Baulasten•BauaufsichtsgebührenTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beiunteren Bauaufsichtsbehörden und GemeindenHinweis: Bitte bringen Sie die Rechtsvorschriften HBOTextausgabe mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDienstag, 05. Oktober 2010 von 09:45 bis 16:30 UhrundMittwoch, 06. Oktober 2010 von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Hans Rickenberg, Diplom–Verwaltungswirt, Hessisches Ministerium fürWirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, ReferatBaurecht258Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Baurecht8006 Vom Aufstellungsbeschluss zum rechtskräftigenBebauungsplanZielSie erhalten zunächst eine Übersicht über die Inhalteund Verfahren der unterschiedlichen Planverfahrenund deren Inhalte.Inhalt• Aufstellungsbeschluss• Frühzeitige Beteiligung der Träger öffentlicherBelange• Bürgerbeteiligung• Offenlegung• Abwägung• SatzungsbeschlussTermine und InformationenDauer: 12 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dieBebauungspläne erstellenHinweis: Bitte bringen Sie die RechtsvorschriftenBauGB, Baunutzungsverordnung mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL06. und 13. September 2010jeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Dr. Bärbel Mlasowsky, Dipl.-Ing.,Stadt–/LandschaftsplanungNatur und UmweltFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de259


Baurecht8007 BauaufsichtsgebührenInhalt• Einführung in das Kostenrecht• Hessisches Verwaltungskostengesetz• Geltungsbereich• Begriff der Amtshandlung• Gebührenarten• Kostenfreiheit• Kostenschuldner• Kostenfestsetzung• Billigkeitsregelung• Verwaltungskostenordnung HMWVL• Baugenehmigungsgebühr• Zuschläge• Bauüberwachung, Bauzustandsbesichtigung• Sonstige Amtshandlungen• Amtshandlungen nach dem BauGB• Kommunale Satzungen• Ermächtigungsgrundlage• Gebührenkalkulation• Verfahren bei fehlenden/rechtswidrigenSatzungsregelungenTermine und InformationenDauer: 6 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beiunteren Bauaufsichtsbehörden und GemeindenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMittwoch, 03. November 2010von 09:45 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Hans Rickenberg, Diplom–Verwaltungswirt, Hessisches Ministerium fürWirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, ReferatBaurecht260Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Baurecht8008 Sanierungsausgleichsrecht – EinführungInhaltDie Kommunen sind nach der gesetzlichen Regelungzur Erhebung von Sanierungsausgleichsbeträgen verpflichtetmit der Folge, dass die zum Teil Jahrzehntedauernden Sanierungsverfahren abzuschließen undabzurechnen sind. In der Praxis stößt dies allerdingsauf Schwierigkeiten, zumal der Gesetzgeber am01.01.2007 mit dem Kostenausgleich statt Wertausgleichein neues Verfahren für die Erhebung von Sanierungsausgleichsbeträgeneingeführt hat.Termine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Das Seminar wendet sich anMitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit dieserschwierigen Aufgabe befasst sind oder befasst werdensollen.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL10. und 11. Mai 2010jeweils von 13:15 bis 16:30 UhrSeminarleitung: Ottmar Barke, Vorsitzender Richteram Verwaltungsgericht <strong>Kassel</strong>Natur und UmweltFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de261


Baurecht8009 Submissionen und Tätigkeit einer SubmissionsstelledurchführenZielVermittlung von Richtlinien zur Durchführung vonSubmissionenInhalt• Bekanntmachung von Maßnahmen• Versand von Vergabeunterlagen• Beachtung von Fristen• Form und Inhalt von Angeboten• Eröffnungstermin (mit praktischer Übung)• Erste Durchsicht und Prüfung der Angebote• Preisspiegel• GeheimhaltungTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vonVerwaltungen, die mit dem Versand und der Abnahmevon Angeboten beauftragt sind und Submissionendurchführen.Hinweis: Bitte bringen Sie die RechtsvorschriftenVergabehandbuch, VOB/A (VOL/A) mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMontag, 17. Mai 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Helmut Scheffer, Techn. Prüfer beimKreisausschuss des Landkreises <strong>Kassel</strong>262Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Baurecht8010 Grundstücksverkehrsrecht – Genehmigungsverfahrenund VorkaufsrechtInhalt• Korrekte Durchführung des Genehmigungsverfahrensnach dem Grundstücksverkehrsgesetz(GrdstVG) und des siedlungsrechtlichen Vorkaufsrechtsder Siedlungsunternehmen• Möglichkeit zur Diskussion einzelner Fälle aus derPraxisTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, diefür den landwirtschaftlichen GrundstücksverkehrVerantwortung tragenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDonnerstag, 23. September 2010von 09:00 bis 16:00 UhrSeminarleitung: Joachim Netz, Lehrbeauftragter an derUni <strong>Kassel</strong>Natur und UmweltFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de263


Besondere ZielgruppenMitarbeiterinnen und Mitarbeiter ohne Verwaltungsausbildung9001 Fortbildung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterohne VerwaltungsausbildungZielMitarbeiterinnen und Mitarbeiter ohne Verwaltungsausbildungerwerben Grundkenntnisse aus dem Bereichder allgemeinen inneren VerwaltungInhaltVertragsrecht (6 UStd.)• Überblick über den Aufbau des BGB mit demSchwerpunkt auf den Kaufvertrag mit seinenGewährleistungsrechten• Dienstvertrag , Werkvertrag, Mietvertrag• LeasingVerwaltungsrecht (12 UStd.)• Überblick über das Rechtsgebiet• Rechtmäßigkeit von VerwaltungsentscheidenVerwaltungsorganisation (6 UStd.)• Produkterstellung in der Verwaltung• VerwaltungsmodernisierungKommunalrecht (4 UStd.)• Grundlagen der gemeindlichen Selbstverwaltung• Zustandekommen, Zusammensetzung, Zusammenwirkenund Funktionen der kommunalen Organe(GV, GVO, Hilfsorgane, BGM, Ortsbeirat, Ausländerbeirat,Ausländerbeirat)• Aufgaben der GemeindeFinanzwesen (12 UStd.)• Inhalt und Anlagen der Haushaltssatzung• Ergebnis/Finanzhaushalt/Teilhaushalt• Haushaltssystematik: Produkte/Konten• Planungsgrundsätze• Bindungsgrundsätze und AusnahmenPersonalrecht (8 UStd.)• Tarifverträge des öffentlichen Dienstes• Rechte und Pflichten im Arbeits–/Beamtenverhältnis264Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


• Befristung von Arbeitsverträgen• Teilzeitvereinbarungen• Eingruppierung, EntgeltregelungenTermine und InformationenDauer: 48 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitexterner Fachausbildung, die Grundkenntnisse in demBereich der allgemeinen inneren Verwaltung erwerbenwollen.Hinweis : Bitte bringen Sie die Rechtsvorschriften HGO,VwGO, BGB,TVöD. GemHVO–Doppik,Gesetzessammlung VSV oder DVP mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELHerbst 2010Seminarleitung: verschiedene Dozentinnen undDozentenBesondere ZielgruppenFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de265


Ausbildung der AusbilderGrundlehrgang 120 StundenBaustein 1Defizitgeschäft oder Entwicklungspotenzial?–Ausbildung im öffentlichen Dienst - WORKSHOPder Ausbilderinnen und AusbilderFortbildung Marketing Einstellungsverfahren Attraktive Ausbildung gestalten Weiterbildungsmöglichkeiten 16 StundenBaustein 2Vorbereiten und Planen der Ausbildung amArbeitsplatz Rechtsgrundlagen Ziele Planen einer Ausbildungseinheit Berufsrelevantes Wissen 8 StundenBaustein 3Motivation, Konflikte und Lernprobleme in derAusbildung Probleme und Konflikte Motivation Möglichkeiten gegen Lernprobleme und –defiziten Vorbereiten auf die Prüfung 8 StundenBaustein 4Beurteilung von Auszubildenden Ziele und Nutzen Kriterien und Fehler Grundlage Vorbereiten und Durchführen 8 StundenBaustein 5Die Prüfung des„Verwaltungsfachangestellte/r“ und„Fachangestellte/r für Bürokommunikation“ Rechtsgrundlagen Prüfungsinhalte Prüfungsinhalte / -gebiete Praxissimulation Bewertung Prüfungsleistung 6 StundenBaustein 6Am Ende der Ausbildung Ausstellung eines Zeugnisses Sonstige Angelegenheiten Kündigungsmöglichkeiten 8 Stunden266Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Besondere Zielgruppen – Ausbilder/–innen9101 Defizitgeschäft oder Entwicklungspotenzial?–Ausbildung im öffentlichen Dienst- WORKSHOPInhaltSchwerpunkte:• Werbung/Marketingz.B.• Wie bekommen wir Auszubildende?• Würden Sie bei sich eine Ausbildungabsolvieren?• Wo soll die Akquise ansetzen?•Einstellungsverfahren/Auswahlprozessz.B.• Wie machen es große Firmen?• Wie sinnvoll sind Assessement–Center?• Was wäre mit einem Tag im Hochseilgarten?• Ausgestaltungsmöglichkeiten einer attraktiven Ausbildungz.B.• Was kann man am ersten Tag machen?• Junior–Sachbearbeiter?• Mentoring und Coaching als \‘neue\‘Ausbildungsformate• Motivation in der Ausbildung• Weiterbildungs–/Entwicklungsmöglichkeitenz.B.• Kernkompetenzen und Chancen zum Erwerb?• Pläne und Möglichkeiten in der eigenen Verwaltung,außerhalb der eigenen Verwaltung, aber imöffentlichen Dienst und außerhalb des öffentlichenDienstesTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Ausbilderinnen und Ausbilder,Personalverantwortliche, PersonalentwicklerHinweis: Bitte bringen Sie Stellenausschreibungen,Beurteilungsbögen, usw. aus der Praxis mit.Besondere ZielgruppenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL01. und 02. Juni 2010jeweils von 09:00 bis 16:30 UhrSeminarleitung: Marco Weißer, Langjähriger Ausbilderin der Kommunalverwaltung / TrainerFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de267


Besondere Zielgruppen – Ausbilder/–innen9102 Vorbereiten und Planen der Ausbildung amArbeitsplatzInhalt• Welche Rechtsgrundlagen sind zu beachten?• Welche Ziele verfolgt die Ausbildung am Arbeitsplatz?(Berufsbezogene Handlungskompetenz durch Vermittelnvon Schlüsselqualifikationen)• Wie werden Arbeitsaufgaben für die Ausbildungausgewählt?• Wie wird eine Ausbildungseinheit geplant?(Inhalte, Methoden, Zeit, Ort, Hilfsmittel usw.)• Worauf kommt es bei der Durchführung an?• Wie vermittele ich berufsrelevantes Wissen?• Wie kontrolliere und bewerte ich die Leistungenund den Erfolg eines Ausbildungsabschnittes?Termine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Ausbilderinnen und Ausbilder,Ausbildungsbeauftragte,PersonalverantwortlicheHinweis: Bitte bringen Sie die Rechtsvorschriften VOüber Ausbildung VfA, BBiG mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMittwoch, 23. Juni 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Bernd Mergard – Berater fürBerufsbildung beim Hessischen Ministerium desInnern und für Sport & Holger Henning –Ausbildungsleiter beim Landesbetrieb HESSEN–FORST268Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Besondere Zielgruppen – Ausbilder/–innen9103 Motivation, Konflikte und Lernprobleme inder AusbildungInhalt• Motivation: der „Sprit“ für unser Denken undHandeln• Wie wecke und erhalte ich die Motivation von Auszubildenden,Ausbilderinnen und Ausbildern?• Konflikte: der „Sand“ im Getriebe unseres Denkensund Handelns• Welche Konflikte treten trotz guter Planung auf?• Wie gehe ich mit Konfliktsituationen um?• Lern– und Leistungsdefizite: Wenn wir Erwartungennicht erfüllen• Welche Möglichkeiten habe ich, mit Lern– und Leistungsdefizitenumzugehen?• „Burn–out“ in Ausbildungssituationen?• Wie bereite ich die Auszubildenden auf die Prüfungvor?• Wie führe ich „gute“ Gespräche mit Auszubildenden?Termine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Ausbilderinnen und Ausbilder,Ausbildungsbeauftragte,PersonalverantwortlicheHinweis: Thematische Wünsche nimmt Herr Dr.Zimmermann gerne entgegen: kzimmer@uni–kassel.deTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMontag, 25. Oktober 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Prof. Dr. Klaus ZimmermannBesondere ZielgruppenFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de269


Besondere Zielgruppen – Ausbilder/–innen9104 Beurteilung von AuszubildendenInhalt• Die Datenbasis von Beurteilungsprozessen• Einflüsse von Wahrnehmung und Denken aufBeurteilungsprozesse• Ziele und Nutzen der Beurteilung für Auszubildendeund Verwaltung• Welche Merkmale sollen beurteilt werden?• Beurteilungskriterien• Systematische und unsystematischeBeurteilungsfehler• Beurteilungsbögen• Vorbereitung und Durchführung derBeurteilungsgespräche• Verwertung von Kritik für folgende BeurteilungenTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Ausbilderinnen und Ausbilder,Ausbildungsbeauftragte, PersonalverantwortlicheHinweis: Thematische Wünsche nimmt Herr Prof. Dr.Zimmermann gerne entgegen: kzimmer@uni–kassel.deTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMontag, 27. September 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Prof. Dr. Klaus Zimmermann270Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Besondere Zielgruppen – Ausbilder/–innen9105 Die Prüfung des „ Verwaltungsfachangestellte/r“und „ Fachangestellte/r für Bürokommunikation“Inhalt• Rechtsgrundlagen• Inhalte der Prüfung• mögliche Prüfungsaufgaben / Inhalte der schriftlichenPrüfung• mögliche Prüfungsgebiete / Themen der praktischenPrüfung• Durchführung der praktischen Prüfung / Präsentation– Praxissimulation• geeignete Beispiele aus der Praxis• Bewertung von PrüfungsleistungenTermine und InformationenDauer: 6 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, diean der Ausbildung beteiligt sindHinweis: Bitte bringen Sie die Prüfungsordnung VfA/FBK, BBiG, TVAöD mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDienstag, 20. April 2010von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Bernd Mergard, Berater fürBerufsbildung beim Hessischen Ministerium desInnern und SportBesondere ZielgruppenFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de271


Besondere Zielgruppen – Ausbilder/–innen9106 Am Ende der AusbildungInhalt1. Ausstellung eines Zeugnisses• rechtliche Grundlagen (BBiG, TVAöD, MTV–A)• Inhalte• einfaches Zeugnis• qualifiziertes Zeugnis• Erarbeitung von Zeugnismustern2. Sonstige Angelegenheiten• mögliche Beschäftigung• vorzeitige Beendigung• Bekanntgabe durch Prüfungsausschuss3. KündigungsmöglichkeitenTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Ausbilderinnen und Ausbilder,Ausbildungsbeauftragte, PersonalverantwortlicheHinweis: Bitte bringen Sie die RechtsvorschriftenBBiG, TVAöD mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDonnerstag, 06. Mai 2010vonn 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Bernd Mergard – Berater fürBerufsbildung beim Hessischen Ministerium desInnern und für Sport & Holger Henning –Ausbildungsleiter beim Landesbetrieb HESSEN–FORST272Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Besondere Zielgruppen – Bürgerbüro9201 WORKSHOP für Bürgerberaterinnen undBürgerberaterZielMit der Einrichtung eines Bürgerbüros beginnt erstsolch ein Projekt.Erst im Laufe des Betriebes müssen sich die Beschäftigtenund Verantwortlichen neuen Herausforderungenstellen, um die Serviceziele effektiv und kompetent zugewährleisten.Der Workshop soll dem Informationsaustausch dienenund die Zusammenarbeit zum Thema Bürgerbürofördern.InhaltDie Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden• Aktuelle Schwerpunkte bestimmen• Erfahrungen austauschen• Meinungen reflektieren• Positionen diskutierenGerade am Beispiel Bürgerbüro wird deutlich, was Innovationund Reformfähigkeit in der Verwaltunghemmt und hier wird sich auch zeigen, ob langfristigdie Beschäftigten in den Bürgerbüros in der Lage sind,den Spagat zwischen dem neuen Bürgerbüro und demalten Einwohnermeldeamt zu bewältigen.Erkennen der hauptsächlichen Gründe für einenWandlungsbedarf von der Verwaltung hin zu einemkundenorientierten Dienstleister.Bestimmung der notwendigen Faktoren für einen reibungslosenBetrieb eines Bürgerbüros.Termine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Bürgerberaterinnen undBürgerberater in kommunalen Bürgerbüros,Teamleiterinnen und Teamleiter, Abteilungsleiterinnenund AbteilungsleiterBesondere ZielgruppenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELnach Bedarfvon 09:00 bis 16:00 UhrSeminarleitung: Thomas Briefs, Autor undLehrbeauftragter, Beauftragter Vorschlagswesen,Magistrat der Stadt BaunatalFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de273


Besondere Zielgruppen – Frauen / Frauenbeauftragte9301 Kommunikationstraining – SelbstsicherredenZielSie sollen ihr individuelles Sprachverhalten erkennenund selbstsicheren Umgang mit dem Formulieren vonForderungen, Ablehnungen und Kritik durch Erlernenentsprechender Kommunikationsstrukturen einüben.Inhalt• Erkennen von Kommunikationsstrukturen• Reflexion des geschlechtsspezifischenSprachverhaltens;• Strategien zum selbstsicheren Umgang mitNein–Sagen,• Fordern/Wünschen, Kritik• Erkennen von körpersprachlichen SignalenTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiterinnen (nurfür Frauen), die selbstsicherer kommizieren wollenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL29. und 30. April 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Patricia Mell, Diplom–Pädagogin274Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Besondere Zielgruppen – Frauen / Frauenbeauftragte9302 Zeitmanagement für SekretärinnenZielZeitmangel ist im heutigen Alltag ein häufig auftretendesPhänomen. Gerade in den Sekretariaten gibt es oftStörungen durch unvorhersehbare Ereignisse. In dieserSituation wird Zeitmangel zum Schlüsselwort für eineangemessene Zeitplanung und optimale persönlicheArbeitsmethode. Zeitmanagement heißt, die eigeneZeit bewusst zu steuern, um sich auf das Wesentlichekonzentrieren zu können.InhaltIn diesem Seminar werden Techniken vermittelt, mitderen Hilfe Sie• Ihren Umgang mit der Zeit und Ihren persönlichenArbeitsstil überprüfen• klare messbare Ziele formulieren• eindeutige, richtige Prioritäten setzen• Tagesabläufe und Termine in den Griff bekommen• Störungen und Unterbrechungen reduzierenTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Sekretärinnen, die ihre Zeit bewusstersteuern wollenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDonnerstag, 16. September 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Andrea Schönig, Dipl. Supervisorin,TrainerinBesondere ZielgruppenFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de275


Besondere Zielgruppen – Frauen / Frauenbeauftragte9303 Frau auf FührungskursZielDie Basis des Erfolgs ist gelungene Kommunikation.Missverständnisse und Fehlinterpretationen könnensich einstellen, weil Frauen und Männer oft nach völliganderen Spielregeln kommunizieren. Das Seminarzeigt Ihnen die verschiedenen Spielregeln der Kooperationund der Macht.Sie entwickeln Ihr individuelles Führungsverständnisund Führungsverhalten. Tipps und Hilfen unterstützenSie dabei, typische Fehler zu vermeiden. Sie trainieren,sich durchzusetzen, ohne Ihre Weiblichkeit zuverlieren.Inhalt• Grundlagen gelungener Kommunikation• Männer und Frauen in Führungsposition: Gemeinsamkeitenund Unterschiede• Klarheit und Selbstsicherheit stärken durch Arbeitan Stimme und Körpersprache• Männer + Frauen: Sprachstile, Stimmmuster, Statusverhalten,Beziehungsdominanz• Frauen führen besser: Emotionale Intelligenz• Professionell mit Angriffen und Konfliktenumgehen• Ziel– und ergebnisorientierte Gesprächsstrategien• Effektiv führen – überzeugend argumentieren• Führungstechniken, Führungsstil, Führungsverhalten:Was entspricht Ihnen und Ihrem Arbeitsplatz?• Voneinander lernen: schwierige Führungssituationendurch Erfahrungsaustausch meisternTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Frauen in Führungspositionen, Neu–und Quereinsteigerinnen, Führungsnachwuchs undalle, die in Führung gehen wollen.Hinweis: Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personenbegrenzt.Termin: VERWALTUNGSEMINAR KASSEL09. und 10. Juni 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Rena Linkersdörfer, Diplom–Pädagogin, Psychologin, Rückenschul–Leiterin276Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Besondere Zielgruppen – Frauen / Frauenbeauftragte9304 Selbstpräsentationstraining für FrauenZielKönnen Sie sich selbst, Ihre Kompetenz und ihre Arbeitsergebnisseangemessen präsentieren?Im Seminar lernen Sie, Stimme und Körperspracheausdrucksstark und wirkungsvoll einzusetzen. Ausstrahlungskillerhaben keine Chance mehr.Sie können sich zielorientiert und positiv darstellen.Sie gewinnen an Überzeugungs– undDurchsetzungskraftInhalt• Erfolgsfaktor „Ich“• Überzeugende Präsenz durch ausdrucksvolle Stimme:Stimmübungen• Körpersprache bewusst einsetzen• Gestik– und Mimikrepertoire erweitern• Machen Sie auf sich aufmerksam!• Mit einfachen Mitteln sich selbst präsentieren• Begeisterung wecken• Was Ihre Ausstrahlung beeinflusst• Umgang mit LampenfieberTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Führungskräfte und Mitarbeiterinnen,die sich, ihre Kompetenzen und Stärken wirkungsvollerdarstellen und ihre rhetorischen Fähigkeiten steigernwollen.Hinweis: Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personenbegrenzt.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL20. und 21. April 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrBesondere ZielgruppenSeminarleitung: Rena Linkersdörfer, Diplom–Pädagogin, Psychologin, Rückenschul–LeiterinFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de277


Besondere Zielgruppen – Frauen / Frauenbeauftragte9305 Rhetorik für Frauen – SelbstsicheresAuftretenInhaltFaktoren eines selbstbewussten Auftretens• Stimme• Auftreten• Schlagfertigkeit• Selbstbild/FremdbildSie lernen die Grundsätze mündlicher Kommunikationfür Ihr gutes und wirkungsvolles Auftreten.Termine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Interessierte Mitarbeiterinnen, dieselbstbewusster sein wollenVoraussetzungen: Die Bereitschaft „Neues“auszuprobierenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDonnerstag, 22. April 2010von 09:00 bis 16:00 UhrSeminarleitung: Georg Franke, geprüfterSprecherzieher, Kommunikationstrainer278Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Besondere Zielgruppen – Ordnungspolizei9401 Sonderlehrgang zur Ausbildung von Hilfspolizeibeamtinnenund Hilfspolizeibeamten(Ordnungspolizei)InhaltDie Ausbildung erfolgt aufgrund der Verordnung überdie Ausbildung und die Bestellung von Hilfspolizeibeamtinnenund Hilfspolizeibeamten vom 18. Juni 2007und nach dem Lehrstoffplan des Hessischen <strong>Verwaltungsschulverband</strong>esvom 02. Juli 2007 (StAnz. Nr. 27,S. 1328)• Verfassungsrecht und allgemeinesVerwaltungsrecht• Verhaltenstraining / Psychologie• Eingriffsrecht• Polizeidienstpraxis• Spezialgesetzliche RegelungenTermine und InformationenDauer: 228 StundenHinweis: Bitte bringen Sie die STPO/OWIG/StVO/GGmit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELnach BedarfDie Unterrichtstage werden bei Anmeldung rechtzeitigbekannt gegeben.Seminarleitung: verschiedene Dozentinnen undDozentenBesondere ZielgruppenFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de279


Besondere Zielgruppen – Ordnungspolizei9402 Verhaltenstraining/ Eigensicherung für Ordnungspolizeibeamtinnenund –beamteZielSie lernen ...• die Inhalte der Einsatzvorbereitung für den täglichenDienst wie auch für besondere Einsatzlagenkennen und richtig einzuschätzen• Gefahrensignale in den Einsatzlagen des täglichenDienstes erkennen und richtig einzuschätzen• Verhaltensmuster zur Gefährdungsminimierung zuentwickeln und lageangepasst einzusetzen• distanzschaffende Strategien bei körperlichen Angriffeneinzusetzen• Stress und Stresssymptome in Konfliktsituationeneinzuschätzen und eigenes Verhalten danachauszurichten• Abwehrhandlungen im Rahmen der zustehendenNotwehr und NothilferechtInhaltEinsatzvorbereitung• Ausrüstung• Absprachen im Team• Mentale Vorbereitung• Persönliche Voraussetzungen• EinsatzkommunikationKontrolle / Überprüfung von Personen• Rechtsgrundlagen• Annäherung an die Person / Distanzverhalten• Ansprache / ständige Aufklärung• Verbale und nonverbale Gefahrensignale• Taktisches Verhalten im Team• Ausweiskontrolle• Überprüfung „hilfloser Personen“Kontrolle/Überprüfung von Personen in Fahrzeugen• Rechtsgrundlagen• Annäherung an das Fahrzeug• Aufklärungsverhalten während der Überprüfung• Gefahrensignale / Gefahrenpunkte am/im Fahrzeug• Taktisches Verhalten im Team• Ausweiskontrolle280Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


• Verhaltensstrategien bei körperlichen AngriffenEinsatzmaßnahmen in Räumen• Rechtsgrundlagen• Absprachen mit eingesetzten Kräften (Polizei/Sozialamt)• Taktisches Verhalten in der Annäherung an denRaum• Taktisches Verhalten an Türen und Eingängen• Eigensicherung im Raum• Gefährliche Gegenstände und Gefahrensignale imRaum• Distanzverhalten in Konfliktsituationen• Rückzugsstrategien (defensive Handlungsmuster)Körperliche Gewalt• Distanzverhalten in Bedrohungssituationen• Bewegungsformen• Transporttechniken• Handballenstoß / –schlag• TritttechnikenVerbale und nonverbale Kommunikation• Anrede• Verfügungen• Sprache als Mittel zur Deeskalierung inKonfliktsituationen• Nonverbale GefahrensignaleTermine und InformationenDauer: 12 StundenTeilnehmerkreis: Ordnungspolizeibeamtinnen und –beamte,die nicht zur Anwendung unmittelbarenZwanges mittels Hilfsmitteln und Waffen (ausgenommenSchusswaffen) ermächtigt sind.Ordnungspolizeibeamtinnen und –beamte, die zurAnwendung unmittelbaren Zwanges mittels körperlicherGewalt ermächtigt sind.Besondere ZielgruppenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELnach Bedarfjeweils von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Michael Schachtebeck, Polizeibeamter,Hessische Bereitschaftspolizei & Jürgen Voss,Polizeibeamter a.D., Hessische BereitschaftspolizeiFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de281


Besondere Zielgruppen – Ordnungspolizei9403 Recht der Gefahrenabwehr – Sauberkeit imöffentlichen Raum – (Probleme, Rechtsgrundlagen,Maßnahmen)InhaltSie lernen die Rechtsgrundlagen für unterschiedlicheFallgestaltungen wie• Hundekot• Schrottfahrzeuge• Graffiti• wildes Plakatieren• überwachsende Hecken, Sträucher und Bäume• Verunreinigungen von Straßen, Wegen und Plätzen• illegale Abfallablagerungen• auftretende Rattenplagenkennen und sind in der Lage diese Probleme im Rahmenihrer Befugnisse zu regeln.Termine und InformationenDauer: 12 StundenTeilnehmerkreis: Ordnungspolizeibeamtinnen undOrdnungspolizeibeamteHinweis: Bitte Fälle aus der Praxis zumErfahrungsaustausch und HSOG mitbringen.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL01. und 02. September 2010jeweils von 09:00 bis 14:00 UhrSeminarleitung: Frank Kraft, Polizeihauptkommissar,Polizeipräsidium Nordhessen282Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Besondere Zielgruppen – Ordnungspolizei9404 Praktische Rechtsanwendung fürAußendienstmitabeiterinnen und– mitarbeiterZielSie kennen die wichtigsten Rechtsgrundlagen der Ordnungsverwaltungzum Aufrechterhalten der öffentlichenSicherheit sowie Ordnung und können diese unterBerücksichtigung der Vorschriften zumVerwaltungsverfahren praxisgerecht anwenden.InhaltRechtsgrundlagen der Ordnungsverwaltung• HSOG, HSOG–DVO• Gefahrenabwehrverordnungen der Kommunen• HVwVfG, HVwZG, HVwVGOWiG, StPO• Jugendschutzgesetz• Kreislaufwirtschafts– und AbfallgesetzBefugnisse zur Gefahrenabwehr• ausgewählte Standardmaßnahmen, z. B. Platzverweis,Sicherstellen von Sachen• Voraussetzungen zum Eingreifen und Treffen vonEntscheidungen nach der Befugnisklausel• Durchsetzen von Maßnahmen zur Gefahrenabwehrmit ZwangsmittelnFormelle Voraussetzungen von Maßnahmen zurGefahrenabwehr• Zuständigkeiten• Form der Entscheidung• Schriftliche Bestätigung einer mündlichenAnweisung• Aufbau einer Ordnungsverfügung einschl.RechtsbehelfsbelehrungOrdnungswidrigkeitenverfahren• Begriff der Ordnungswidrigkeit• Ausgewählte Tatbestände nach OWiG (z. B. Lärmbekämpfung),Jugendschutzgesetz, Kreislaufwirtschafts–und Abfallgesetz sowie einerGefahrenabwehrverordnungBesondere Zielgruppen• Befugnisse zur Ermittlung des Tatbestandes• Abgrenzung Bußgeld – Verwarnungsgeld –mündlicheVerwarnungPraktische FallbeispieleFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de283


Termine und InformationenDauer: 30 StundenTeilnehmerkreis: Ordnungspolizeibeamte derKommunen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter imAußendienst des OrdnungsamtesTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL19., 22., 26. Januar 2010 jeweils von 08:00 bis 15:00Uhr und29. Januar 2010 von 08:00 bis 13:00 UhrSeminarleitung: Uwe Schmidt, Hauptamtlicher Dozentbeim Hessischen <strong>Verwaltungsschulverband</strong>284Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Besondere Zielgruppen – Ordnungspolizei9405 Abschleppen rechtswidrig geparkterFahrzeugeZielSie kennen die rechtlichen Bestimmungen zur Abschleppungvon Kraftfahrzeugen. Sie sind in der Praxisin der Lage, Abschleppungen rechtssicherdurchzuführen.Inhalt• Rechtsgrundlagen• Voraussetzungen für eine Abschleppung• Umsetzungen• Kosten der Abschleppung• Abschleppniederschrift• Theoretische Beispiele• Praxisunterricht im öffentlichen VerkehrsraumTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Ordnungspolizeibeamtinnen undOrdnungspolizeibeamteHinweis: Bitte bringen Sie die Rechtsvorschriften HSOGund StVO mit.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDienstag, 07. September 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Frank Kraft, Polizeihauptkommissar,Polizeipräsidium NordhessenBesondere ZielgruppenFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de285


Besondere Zielgruppen – Ordnungspolizei9406 Personen– und FahrzeugkontrolleZielMinimierung von Gefahrensituationen durch situationsgerechteAnsprache sowie körperliche PräsenzInhalt• rechtliche Voraussetzungen• EigensicherungTheoretischer Unterricht sowie eigenes verbales undkörperliches TätigwerdenTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Ordnungspolizeibeamte sowieMitarbeiterinnen und Mitarbeiter von allgemeinenPolizeibehördenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMittwoch, 01. Dezember 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Günter Prokopy, Polizeibeamter286Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Besondere Zielgruppen – Ordnungspolizei9407 WORKSHOP OrdnungspolizeiInhalt• Aktuelle Schwerpunktthemen• ErfahrungsaustauschTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Ordnungspolizeibeamtinnen undOrdnungspolizeibeamte mit praktischen ErfahrungenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELHerbst 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: verschiedene Dozentinnen undDozentenBesondere ZielgruppenFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de287


Besondere Zielgruppen – Ordnungspolizei9408 Unterweisung PfeffersprayInhalt• Taktisches Einsatzverhalten• Anwendungsvorschriften/RichtlinienSicherheitsbestimmungen• Risiken und Zusammenhang mit Reizstoffen• Zusammensetzung und Wirkungsweisen• Grenzen der Wirkung• Handhabung des Gerätes• Erste–Hilfe Maßnahmen nach erfolgterKontaminationTermine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Ordnungspolizeibeamtinnen undOrdnungspolizeibeamteTermin: TRAININGSZENTRUM(Polizeiautobahnstation)Baunatal–Rengershausen, Fasanenweg 1aFreitag, 19. November 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Michael Schachtebeck, Polizeibeamter,Hessische Bereitschaftspolizei288Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Besondere Zielgruppen – Ordnungspolizei9409 Straßenverkehrsrecht – Novellierung derStVO und VwV–StVO 2009Inhalt• Ziele der StVO–Novelle und Änderung der VwV• Änderungen bei den Radverkehrsvorschriften• Neuerungen bei den Verhaltensvorschriften• Vorschriften für die Benutzer von Inline–Skates• Wegfall bestimmter Verkehrszeichen• Einführung einer Parkraumbewirtschaftungszone• Neuerungen bei den Vorschriftzeichen und Richtzeichensowie neue Präsentation der Verkehrszeichenund den damit verbundenen Verkehrsregeln• Anordnung von Verkehrszeichen• Änderungen bei den VwV–StVOTermine und InformationenDauer: 4 StundenTeilnehmerkreis: Ordnungspolizeibeamtinnen/–beamte und Sachbearbeiter der Ordnungs– bzw.StraßenverkehrsbehördenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELFreitag, 07. Mai 2010von 09:15 bis 12:30 UhrSeminarleitung: Peter Lippert , ErsterPolizeihauptkommissar a. D.Besondere ZielgruppenFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de289


Besondere Zielgruppen – Mandatsträger/–innen9501 BASISSEMINAR – AllgemeinesKommunalrechtZielKommunale Mandatsträgerinnen und Mandatsträgerkönnen in diesen Seminaren das erforderliche Basiswissenfür ihre verantwortungsvolle Tätigkeitenerwerben.Inhalt• Kommunalverfassung, Geschäftsordnung• Rechte und Pflichten der MandatsträgerTermine und InformationenDauer: 4 StundenTeilnehmerkreis: Mandatsträgerinnen undMandatsträgerHinweis: Die Seminare finden jeweils abends von18:00 bis 21:30 Uhr wohnortnah und kostengünstigstatt.Termin: nach Bedarfvon 18:00 bis 21:30 UhrSeminarleitung: verschiedene Dozentinnen undDozenten290Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Besondere Zielgruppen – Mandatsträger/–innen9502 BASISSEMINAR – Neues Finanzwesen /Kommunales Haushaltsrecht – DoppikZielKommunale Mandatsträgerinnen und Mandatsträgerkönnen in diesen Seminaren das erforderliche Basiswissenfür ihre verantwortungsvolle Tätigkeitenerwerben.Inhalt• Grundzüge des neuen Gemeindehaushaltsrechts• Unterschiede – kamerale und doppischeHaushaltsführung• Das „Neue Kommunale Rechnungs– und Steuerungssystem“aus Sicht der Vertretungsorgane• Haushaltsplanung / Teilhaushalte – Doppik• Produkte und Zielvereinbarungen• Kommunale Finanzen – Erträge und AufwendungenTermine und InformationenDauer: 4 StundenTeilnehmerkreis: Mandatsträgerinnen undMandatsträgerHinweis: Die Seminare finden jeweils abends von18:00 bis 21:30 Uhr wohnortnah und kostengünstigstatt.Termin: nach Bedarfvon 18:00 bis 21:30 UhrSeminarleitung: verschiedene Dozentinnen undDozentenBesondere ZielgruppenFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de291


Besondere Zielgruppen – Mandatsträger/–innen9503 BASISSEMINAR – Bau– und PlanungsrechtZielKommunale Mandatsträgerinnen und Mandatsträgerkönnen in diesen Seminaren das erforderliche Basiswissenfür ihre verantwortungsvolle Tätigkeitenerwerben.Inhalt• Aufstellung und Inhalte von Flächennutzungsplanund• Bebauungsplan• Die Gemeinde im BaugenehmigungsverfahrenTermine und InformationenDauer: 4 StundenTeilnehmerkreis: Mandatsträgerinnen undMandatsträgerHinweis: Die Seminare finden jeweils abends von18:00 bis 21:30 Uhr wohnortnah und kostengünstigstatt.Termin: nach Bedarfvon 18:00 bis 21:30 UhrSeminarleitung: verschiedene Dozentinnen undDozenten292Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Besondere Zielgruppen – Mandatsträger/–innen9504 AUFBAUSEMINAR – AllgemeinesKommunalrechtZielKommunale Mandatsträgerinnen und Mandatsträgerkönnen in diesen Seminaren das erforderliche Basiswissenfür ihre verantwortungsvolle Tätigkeitenerwerben.Inhalt• Aufgabenabgrenzung zwischen Gemeindevertretung,Gemeindevorstand und Ortsbeirat• Stellung des Bürgermeisters im Gemeindevorstand• Handhabung der Geschäftsordnung anhand vonFällen und Beiträgen der Seminarteilnehmerinnenund –teilnehmer• Prinzip des freien Mandats• Kontrollmechanismus der Gemeindevertretung, desGemeindevorstands, der Kommunalaufsicht• Rechtsschutz der Gemeinden• Formen der BürgerbeteiligungTermine und InformationenDauer: 4 StundenTeilnehmerkreis: Mandatsträgerinnen undMandatsträgerVoraussetzungen: Basiseminar oder vergleichbareKenntnisseHinweis: Die Seminare finden jeweils abends von 18:00bis 21:30 Uhr wohnortnah und kostengünstig statt.Termin: nach Bedarfvon 18:00 bis 21:30 UhrSeminarleitung: verschiedene Dozentinnen undDozentenBesondere ZielgruppenFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de293


Besondere Zielgruppen – Mandatsträger/–innen9505 AUFBAUSEMINAR – Neues Finanzwesen /Kommunales Haushaltsrecht – DoppikZielKommunale Mandatsträgerinnen und Mandatsträgerkönnen in diesen Seminaren das erforderliche Basiswissenfür ihre verantwortungsvolle Tätigkeitenerwerben.Inhalt• Grundlage der Haushaltswirtschaft mit doppelterBuchführung – HGO / GemHVO–Doppik• Der neue doppische Kommunalhaushalt imÜberblick• Inhalt und Bedeutung der kommunalen Vermögensrechnung(Bilanz)• Inhalt und Bedeutung der kommunalen Ergebnisrechnung(Erträge / Aufwendungen)• Inhalt und Bedeutung der kommunalen Finanzrechnung(Einzahlungen / Auszahlungen)Termine und InformationenDauer: 4 StundenTeilnehmerkreis: Mandatsträgerinnen undMandatsträgerVoraussetzungen: Basiseminar oder vergleichbareKenntnisseHinweis: Die Seminare finden jeweils abends von 18:00bis 21:30 Uhr wohnortnah und kostengünstig statt.Termin: nach Bedarfvon 18:00 bis 21:30 UhrSeminarleitung: verschiedene Dozentinnen undDozenten294Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Besondere Zielgruppen – Mandatsträger/–innen9506 AUFBAUSEMINAR – Bau– undPlanungsrechtZielKommunale Mandatsträgerinnen und Mandatsträgerkönnen in diesen Seminaren das erforderliche Basiswissenfür ihre verantwortungsvolle Tätigkeitenerwerben.Inhalt• Rechtsgrundlagen• Bauleitplanung, besonders:• Vereinfachtes Verfahren nach § 13 und §13 aBauGB• Klärung von Einzelfragen anhand der Baunutzungsverordnung(BauNVO)• Zulässigkeit von Vorhaben innerhalb der im Zusammenhangbebauten Ortsteile (Darstellung in Formvon Fallbeispielen)• Bauen im Außenbereich (Darstellung in Form vonFallbeispielen), Satzungen nach §§ 34 und 35BauGB• Sicherung der BauleitplanungTermine und InformationenDauer: 4 StundenTeilnehmerkreis: Mandatsträgerinnen undMandatsträgerVoraussetzungen: Basisseminar oder vergleichbareKenntnisseHinweis: Die Seminare finden jeweils abends von 18:00bis 21:30 Uhr wohnortnah und kostengünstig statt.Termin: nach Bedarfvon 18:00 bis 21:30 UhrSeminarleitung: verschiedene Dozentinnen undDozentenBesondere ZielgruppenFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de295


Besondere Zielgruppen – Mandatsträger/–innen9507 AUFBAUSEMINAR – Der JahresabschlussZielKommunale Mandatsträgerinnen und Mandatsträgerkönnen in diesen Seminaren das erforderliche Basiswissenfür ihre verantwortungsvolle Tätigkeitenerwerben.Inhalt• Wie lese ich eine kommunale Bilanz(Vermögensrechnung)• Abschluss der Ergebnisrechnung• Auswertung des Jahresabschlusses für die politischeSteuerung• Grundzüge der Kosten– und Leistungsrechnung• Wege einer verursachungsgerechtenGebührenkalkulationTermine und InformationenDauer: 4 StundenTeilnehmerkreis: Mandatsträgerinnen undMandatsträgerHinweis: Die Seminare finden jeweils abends von 18:00bis 21:30 Uhr wohnortnah und kostengünstig statt.Termin: nach Bedarfvon 18:00 bis 21:30 UhrSeminarleitung: verschiedene Dozentinnen undDozenten296Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Besondere Zielgruppen – Schulmanagement9601 Arbeitsplatz Schulsekretariat – Knotenpunktsozialer KommunikationZielSchulsekretärinnen und –sekretäre haben täglich vielekommunikative Aufgaben zu bewältigen. Schüler, Lehrer,Eltern, Leitung, Verwaltung: manchmal wollen allegleichzeitig etwas – und möglichst jeder zuerst. Es isteine Herausforderung, all diesen Interessen gerecht zuwerden, dabei freundlich zu bleiben und Kompetenzzu präsentieren. Das Seminar geht praxisorientiert aufdie Probleme am Arbeitsplatz ein.Inhalt• Ideal und Realität des Alltags im Schulsekretariat• Stressoren im Sekretariat• Grundregeln partnerorientierter Gesprächsführung• Rahmenbedingungen von Gesprächen• Körpersprache• Gehört ist noch nicht verstanden – das aktiveZuhören• Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern• Konflikte ansprechen + kooperativ bewältigen• Stress abblitzen lassen: Blitzentspannung amArbeitsplatz• Ausgleich schaffen – Verspannungen in Nacken,Schultern, Rücken lösenMethoden: Impulsreferate, Gruppenarbeit,Handlungsübungen, Erfahrungsaustausch, FeedbackTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter imSchulsekretariatTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL02. und 03. November 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrBesondere ZielgruppenSeminarleitung: Rena Linkersdörfer, Diplom–Pädagogin, Psychologin, Rückenschul–LeiterinFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de297


Besondere Zielgruppen – Schulmanagement9602 Notfallsituationen im Schulalltag managenZielDas Sekretariat ist die Anlaufstelle für die Meldung vonNotfällen. Die Verwaltungsangestellten sind für Lehrer,Schüler, Eltern und Öffentlichkeit die ersten Ansprechpartner.Sie sind Aushängeschild der Schule.Von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Schulsekretariatswird erwartet, die zentralen Fürsorgemaßnahmenfür Betroffene zu realisieren, also präsentsein, zuhören, Verständnis zeigen, mit Menschen inKrisen umgehen zu können. Gleichzeitig sollten sie dieSituation schnell und richtig einschätzen, über Notfallregelungeninformiert sein und die erforderlichenMaßnahmen organisieren.Im Seminar wird das situationsgerechte und schnelleHandeln in Notfällen vermittelt. Professionell präsentsein, zuhören, Verständnis zeigen, Hilfe organisieren.Inhalt• Was sind Notfälle?• Informationen zur Gefahreneinschätzung• Warnsignale• Krisensituationen und Notfälle schnell erkennenund richtig einschätzen• Was ist Krisenmanagement?• Die Rolle und Funktion des Schulsekretariats iniKrisen• Menschen in Krisen richtig einschätzen• Umgang mit Menschen in Krisen• Wann sind Dritte wie Polizei, schulisches Krisenmanagementeinzuschalten?• Notfallpläne für das Schulsekretariat und der Umgangdamit• Selbstmanagement• Richtiges Handeln bei Eskalationen wie Amoklauf• Auftreten gegenüber Dritten• Abfrageschema• Die Rolle der Schulpsychologen in der Zusammenarbeitmit dem Schulsekretariat298Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Termine und InformationenDauer: 9 StundenTeilnehmerkreis: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter imSchulsekretariatTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMittwoch, 02. Juni 2010von 08:00 bis 15:30 UhrSeminarleitung: Rena Linkersdörfer, Diplom–Pädagogin, Psychologin, Rückenschul–LeiterinBesondere ZielgruppenFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de299


Besondere Zielgruppen – Schulmanagement9603 Kommunikation und Kooperation in Schulenund KindergärtenZielKommunikative Kompetenzen erweitern und vertiefen,die Sie dabei unterstützen, die Verständigung und Kooperationin der Klasse (Gruppe), im Team und Kollegiumzu fördern.InhaltWir beschäftigen uns in diesem Seminar auf der GrundlageGewaltfreien Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenbergdamit, wie Sie durch eine klare (an den eigenenWerten orientierte) und empathische (an den Werten deranderen orientierte) Kommunikation die Bereitschaft zurVerständigung und Kooperation fördern können.Termine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Dieses Seminarangebot richtet sich anpädagogische Fachkräfte in Schulen und Kindergärten.Voraussetzungen: Da das Seminar einen hohenPraxisanteil hat, ist die Bereitschaft, sich persönlicheinzubringen, hilfreich für die Teilnahme.Hinweis: Die Anerkennung des Instituts fürQualitätsentwicklung liegt vor.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELFreitag, 17. September 2010von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Michaela Blattert, Dipl.Sozialpädagogin (Schulsozialarbeit),Kommunikationstrainerin300Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Besondere Zielgruppen – Schulmanagement9604 Schwierige Elterngespräche in Kindergärtenund Schulen führenZielDie eigenen kommunikativen Kompetenzen erweiternund vertiefen, um Sicherheit bei Elterngesprächen zugewinnen.InhaltMissverständnisse, unklare Kommunikation und Angstvor gegenseitiger Schuldzuweisung können in Schulenund Kindergärten die Atmosphäre bei Elterngesprächenextrem belasten. Statt einer guten Kooperation imSinne des Kindes kommt es in der Folge zurKonfrontation.Wir beschäftigen uns mit folgenden Inhalten:• Phasen der Gesprächsführung• Wichtige Rahmenbedingungen• Persönliche Voraussetzungen• Methoden der Gesprächsführung• Feedback geben und mit Kritik umgehen• Kooperation fördern – einen guten Abschluss findenTermine und InformationenDauer: 12 StundenTeilnehmerkreis: Dieses Seminarangebot richtet sich anpädagogische Fachkräfte. Die Anerkennung desInstituts für Qualitätsentwicklung liegt vorVoraussetzungen: Da das Seminar einen hohenPraxisanteil hat, ist die Bereitschaft, sich persönlicheinzubringen, hilfreich für die Teilnahme.Hinweis: Die Anerkennung des Instituts fürQualitätsentwicklung liegt vorTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELDonnerstag, 28. Oktober 2010 von 14:00 bis 17:00 UhrundFreitag, 29. Oktober 2010 von 08:00 bis 15:00 UhrBesondere ZielgruppenSeminarleitung: Michaela Blattert, Dipl.Sozialpädagogin (Schulsozialarbeit),KommunikationstrainerinFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de301


Besondere Zielgruppen – Schulmanagement9605 Konfliktmanagement in Schule und Sozialarbeit– EinführungZiel• Konflikte früh erkennen• Konflikte früh wahrnehmen• Konflikte begegnen• Konflikte bearbeitenInhaltKonflikte begleiten unser Leben und sind entwicklungsnotwendig.Dennoch empfinden wir Konflikte oftals störend und versuchen sie zu ignorieren. Im Seminarbetrachten wir Konflikte genauer in ihrer Entstehung,ihren Hintergründen und in ihren Lösungsmöglichkeitenum z. B. in der Schule einen reibungslosenUnterrichtsablauf zu gewährleisten. Ziel ist Konflikterechtzeitig zu erkennen und deeskalierend zubearbeiten.Termine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Lehrerinnen und Lehrer,Sozialpädagogen, Erzieherinnen und Erzieher,Sozialarbeiterinnen und –arbeiter, weitere interessierteMitarbeiterinnen und MitarbeiterTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMontag, 19. April 2010von 09:00 bis 16:00 UhrSeminarleitung: Christiane Grysczyk, Dipl.–Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin, Lehrerin302Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Besondere Zielgruppen – Schulmanagement9606 Coolnesstraining – Gewaltprävention inSchule und JugendhilfeInhaltCoolnesstraining ist ursprünglich ein soziales Kompetenztrainingzur Gewaltprävention, das an den Grundlagender Gewaltentstehung ansetzt. Die gesellschaftlichenBedingungen, unter denen junge Menschenaufwachsen, geben ihnen wenig Orientierung und sindgeprägt von Konkurrenz und Leistungsstreben. DieseFaktoren fördern aggressives Verhalten als vermeintlichrichtiges Verhalten. Der Inhalt des Coolnesstrainings bestehtaus der Reflexion des eigenen Verhaltens und ggf.der Entwicklung neuer Einstellungen undHandlungsmuster.Ein Fortbildungsseminar „Coolnesstraining“ bestehtaus den gleichen Grundlagen und trainiert das „cool bleiben“in Konfliktsituationen, dazu betrachten wir die Bedeutungvon Kommunikationsstrategien sowie der Körpersprache.Ich stelle den Teilnehmerinnen undTeilnehmern die Inhalte und Methoden des Coolnesstrainingstheoretisch und praktisch vor. Die Methoden desCoolnesstrainings umfassen Elemente u.a. aus Theaterpädagogik,Kommunikationstraining, Mediation und Anti–Aggressivitäts–Training.Die Teilnehmerinnen und Teilnehmerarbeiten an ihrer Rolle als Lehrerin und Lehrer,Referentin und Referent, Gruppenleiterin und Gruppenleiteretc. Die Fortbildung bietet konkrete Handlungsmöglichkeitenim Umgang mit Aggressionen und konfliktträchtigenSituationen.Termine und InformationenDauer: 12 StundenTeilnehmerkreis: Lehrerinnen und Lehrer,Referentinnen und Referenten, Gruppenleiterinnenund Gruppenleiter, die in und mit Gruppen/Teams (z.B. Jugendgruppen und Schulklassen) tätig sindHinweis: Die Veranstaltung ist durch das IQ akkreditiertunter der IQ–Veranstalter–Nr. F004653 und derIQ–Angebots–Nr. 0213904. Für die Teilnahme an derVeranstaltung erhält eine hessische Lehrkraft 15Leistungspunkte nach § 8 der IQ– undAkkrediterungsverordnung.Besondere ZielgruppenTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMontag, 20. September 2010 von 09:00 bis 16:00 UhrundDienstag, 21. September 2010 von 14:00 bis 17:15 UhrSeminarleitung: Christiane Grysczyk,Coolnesstrainerin/Anti–AggressivitätstrainerinFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de303


Besondere Zielgruppen – Schulmanagement9607 Elterngespräche führen: Kommunikationstrainingfür Lehrerinnen und LehrerInhaltKennen Sie das: Anflug von Nervosität, Ärger über dievergeudete Zeit, sich ausbreitende Hilflosigkeit, Wutüber die gehörten Unverschämtheiten, die hartnäckigeUneinsichtigkeit... Ihre Gefühle, wenn es um Elterngesprächeund Elternabende geht.Die Fortbildung „Elterngespräche führen – Kommunikationstrainingfür Lehrerinnen und Lehrer“ bietet einefundierte theoretische Grundlage von Kommunikationsstrukturensowie praktische Übungen. Sie trainierenin den Elementen Rhetorik, Schlagfertigkeit unddeeskalierender Gesprächsführung. Bringen Sie Ihreeigenen Beispiele mit! Wir erarbeiten gemeinsamHandlungsstrategien für das nächste Gespräch.Termine und InformationenDauer: 8 StundenTeilnehmerkreis: Lehrerinnen und Lehrer, dieElterngespräche führenHinweis: Die Veranstaltung ist durch das IQ akkreditiertunter der IQ–Veranstalter–Nr. F004653 und der IQ–Angebots–Nr. 0213956. Für die Teilnahme an derVeranstaltung erhält eine hessische Lehrkraft 10Leistungspunkte nach § 8 der IQ– undAkkrediterungsverordnung.Termin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSELMontag, 03. Mai 2010von 09:00 bis 16:00 UhrSeminarleitung: Christiane Grysczyk,Coolnesstrainerin/Anti–Aggressivitätstrainerin304Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


Besondere Zielgruppen – Schulmanagement9608 Schulhausmeisterin und Schulhausmeister –Eine Tätigkeit, die viel fordertZielSchulhausmeisterinnen und –hausmeister arbeiten mitLehrern, Schülern, Eltern, Reinigungsservice undFremdnutzern der Räume und des Grundstücks zusammen.Diese Personengruppen bringen unterschiedlicheErwartungen, Forderungen, Interessen mit. Dies führthäufig zu Konflikten.Sie besprechen im Seminar die verschiedenen Problemeund erarbeiten Lösungsstrategien. Sie steigern Ihre Kompetenzim Umgang mit beruflichen Problemen. Die Fortbildungist praxisorientiert und bietet Raum fürErfahrungsaustausch.InhaltGrundlagen• Aufgaben der Schulhausmeister• Erwartungen der Schulhausnutzer• RollenkonflikteGesprächsführung• Gespräche vorbereiten• Gesprächstechniken• Tipps, um effizient zu kommunizierenArbeitstechniken• Zeitmanagement: planen + organisieren• Führen/Weitergeben• Ziele setzenKonflikte bewältigen• Gesprächsführung• Wie Konflikte mindern• Verhaltenstipps für problematische Situationen• Konfliktlösungen finden• Zusammenarbeit mit besonderen PersonengruppenBesondere ZielgruppenTermine und InformationenDauer: 16 StundenTeilnehmerkreis: Schulhausmeisterinnen und–hausmeisterTermin: VERWALTUNGSSEMINAR KASSEL15. und 16. November 2010jeweils von 08:00 bis 15:00 UhrSeminarleitung: Rena Linkersdörfer, Diplom–Pädagogin, Psychologin, Rückenschul–LeiterinFortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de305


Weitere Aus- und FortbildungslehrgängeLehrgänge für Auszubildendeim AusbildungsberufVERWALTUNGSFACHANGESTELLTE/RPrüfungsordnung (PO):StAnz. 17/2000, S. 1291 ff., zuletzt geändertam 12.07.2007, StAnz. 31/2007, S. 1499Rahmenlehrplan:KMK-Beschluss: BAnz. 169 a vom 09.09.1999www.kmk.org/beruf/home.htmLehrplan Dienstbegleitende Unterweisung:StAnz. 119/2006 S. 1059 ff.!Dienstbegleitende Unterweisungfakultativ:Modul-Nr. 1 (1. Ausbildungsjahr)30 Stunden• Einführung in die Berufswelt und den gewähltenAusbildungsberuf (Einführungslehrgang)Modul-Nr. 2 ( 1. Ausbildungsjahr)30 Stunden• Informations- und KommunikationssystemeModul-Nr. 3 (1.+2. Ausbildungsjahr)30 Stunden•Verwaltungsbetriebswirtschaft I OrganisationModul-Nr. 4 (2.+3. Ausbildungsjahr)•Verwaltungsbetriebswirtschaft II / KaufmännischesRechnungswesen40 Stunden•Verwaltungsbetriebswirtschaft III / Öffentliches Haus-haltswesen (einschl. Beschaffung)60 StundenModul-Nr. 5 (2.+3. Ausbildungsjahr)60 Stunden•PersonalwesenModul-Nr. 6 (2. Ausbildungsjahr)60 Stunden•Allgemeines Verwaltungsrecht undVerwaltungsverfahrenModul-Nr. 7 (3. Ausbildungsjahr)30 Stunden• OrdnungsrechtFallbezogene Rechtsanwendung/Handeln in Gebietendes besonderen Verwaltungsrechts306Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-27 • Fax 0561 70796-24info@hvsv-ks.de


Weitere Aus- und FortbildungslehrgängeModul-Nr. 8 (3. Ausbildungsjahr)30 Stunden• SozialrechtFallbezogene Rechtsanwendung/Handeln in Gebietendes besonderen VerwaltungsrechtsModul-Nr. 9 (2.+3. Ausbildungsjahr)50 Stunden•KommunalrechtFallbezogene Rechtsanwendung/ Handeln in Gebietendes besonderen VerwaltungsrechtsUm gleiche Ausbildungsstandards zu gewährleisten, bietenwir die Module 3 – 6 und 9 kompakt an.Die Module 1, 2, 7 und 8 können ggf. wahlweise belegtwerden.und obligatorisch:Ausbildungslehrgang (3. Ausbildungsjahr)Dauer:Unterrichtstag:Beginn:1 Jahr2 x wöchentlichjeweils nach den SommerferienAnmeldeformulare im Internet unter: www. hvsv.deoder bei: Alexandra.Ries@hvsv-ks.deFordern Sie auch unser Lehrgangs-Info an.Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-27 • Fax 0561 70796-24info@hvsv-ks.de307


Weitere Aus- und FortbildungslehrgängeLehrgänge für Auszubildende im AusbildungsberufFACHANGESTELLTE/R FÜRBÜROKOMMUNIKATION(gilt ab Einstellungsjahr 2004)Prüfungsordnung:StAnz. 17/2000, S. 1291 ff., zuletzt geändertam 12.07.2007, StAnz. 31/2007, S. 1499Rahmenlehrplan Bund:BAnz. 44/1999, S.4Hess. Rahmenlehrplan:Moritz-Diesterweg-Verlag, ISBN 3425-50941-1Lehrplan Dienstbegleitende Unterweisung:StAnz. 33/2005 S. 3221 ff.Dienstbegleitende Unterweisungfakultativ:Modul-Nr. 1 (1. Ausbildungsjahr)30 Stunden• Einführung in die Berufswelt und den gewähltenAusbildungsberuf (Einführungslehrgang)Modul-Nr. 2 (3 Ausbildungsjahr)30 Stunden• Informationsverarbeitung undKommunikationstechnikModul-Nr. 3 (1.+2. Ausbildungsjahr)30 Stunden•OrganisationModul-Nr. 4 (1.+2. Ausbildungsjahr)50 Stunden•Bürger und Verwaltung, mündliche und schriftlicheKommunikationModul-Nr. 5 (2.+3. Ausbildungsjahr)60 Stunden•Öffentliches Finanzwesen einschließlichBeschaffungModul-Nr. 6 (1.+2.+3. Ausbildungsjahr)60 Stunden•PersonalwesenModul-Nr. 7 (2.+3. Ausbildungsjahr)60 Stunden•Verwaltungsverfahren und RechtsanwendungUm gleiche Ausbildungsstandards zu gewährleisten, bietenwir die Module 3 – 7 kompakt an.308Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-27 • Fax 0561 70796-24info@hvsv-ks.de


Weitere Aus- und FortbildungslehrgängeModul-Nr. 8 (3. Ausbildungsjahr)30 Stunden• Bürgerorientiertes Handeln im Fachbereich (SozialeSicherung oder Ordnungsrecht)Modul-Nr. 9 (3. Ausbildungsjahr)70 Stunden• Kaufmännisches Rechnungswesen, einschl. mathematischeGrundlagenDie Module 1, 2, 8 und 9 können ggf. wahlweise belegtwerden.und obligatorisch:Ausbildungslehrgang (2.+3. Ausbildungsjahr)Dauer:Unterrichtstag:Beginn:2 Jahre (400 Unterrichtsstunden)1 x wöchentlichnach den Herbstferien (im 2. Abj.)Anmeldeformulare im Internet unter: www. hvsv.deoder bei: Alexandra.Ries@hvsv-ks.deFordern Sie auch unser Lehrgangs-Info an.Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-27 • Fax 0561 70796-24info@hvsv-ks.de309


Weitere Aus- und FortbildungslehrgängeBASISLEHRGANG VERWALTUNGPrüfungsordnung: StAnz. 51-52/2006 S. 2997Lehr-/Stoffplan: StAnz. 51-52/2006 S. 2998Dauer:Unterricht:Beginn:ca. ½ Jahr (160 Unterrichtsstunden)i.d.R. 1 x wöchentlichnach BedarfVorbereitungslehrgang auf die Abschluss prüfungim AusbildungsberufVERWALTUNGSFACHANGESTELLTE/R(für Externe)Prüfungsordnung: StAnz. 17/2000, S. 1291 ff.,zuletzt geändert am 12.07.2007,StAnz. 31/2007, S. 1499Lehr-/Stoffplan: StAnz. 5/2002, S. 558,zul. geä. StAnz. 42/2002, S. 4023Richtlinien überdie Zulassung: StAnz. 14/2007 S. 745Dauer:Unterricht:Beginn:ca. 1 ½ - 2 Jahre(480 Unterrichtsstunden)i.d.R. 1 x wöchentlichi.d.R. nach den Sommerferienbzw. nach BedarfVorbereitungslehrgang auf die Abschlussprüfungim AusbildungsberufFACHANGESTELLTE/R FÜR BÜROKOMMUNIKATI-ON (für Externe)Prüfungsordnung: StAnz. 17/2000, S. 1291 ff.,zuletzt geändert am 12.07.2007,StAnz. 31/2007, S. 1499Lehr-/Stoffplan: StAnz. 19/1997, S. 1462Richtlinien überdie Zulassung: StAnz. 14/2007 S. 745Dauer:Unterricht:Beginn:ca. 1 ½ - 2 Jahre(480 Unterrichtsstunden)i.d.R. 1 x wöchentlichi.d.R. nach den Sommerferienbzw. nach Bedarf310Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-27 • Fax 0561 70796-24info@hvsv-ks.de


Weitere Aus- und FortbildungslehrgängeAusbildungslehrgang fürVERWALTUNGSWIRTE(Anwärter/innen mittlerer Dienst)Ausbildungs- undPrüfungsordnung: StAnz. 2/2004, S. 167Lehr-/Stoffplan: StAnz. 23/2004, S. 1919Dauer:Unterricht:Beginn:2 Jahre (960 Unterrichtsstundeni.d.R. 1-2 x wöchentlichi.d.R. nach den SommerferienVorbereitungslehrgang auf dieFortbildungsprüfungVERWALTUNGSFACHWIRT/INPrüfungsordnung: StAnz. 52/2007, S. 2781 ff.Lehr-/Stoffplan: StAnz. 52/2007, S. 2796Zulassungsvoraussetzungen:Siehe § 9 der PODauer:Unterricht:Beginn:Hinweis:ca. 2 ½ Jahre(800 Unterrichtsstunden)i.d.R. 1 x wöchentlichi.d.R. nach den SommerferienAuf Wunsch kann der AdA-Lehrgangmit verkürzter Stundenzahl (60 statt120 Std.) in den VFW-Lehrgang integ -riert werden.Fortbildungslehrgang zur betriebswirtschaftlichenQualifizierung zum / zurVERWALTUNGSBETRIEBSWIRT/IN (HVSV)Prüfungsordnung: StAnz. 51-52/2006, S. 3001 ff.Lehr-/Stoffplan:Dauer:Unterricht:Beginn:StAnz. 51-52/2006, S. 3001 ff.ca. 1 Jahr (360 Unterrichtsstunden)1 x wöchentlich (i.d.R. freitags)und 1 x monatlich samstagsnach BedarfAnmeldeformulare im Internet unter: www. hvsv.deoder bei: Alexandra.Ries@hvsv-ks.deFordern Sie auch unser Lehrgangs-Info an.Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-27 • Fax 0561 70796-24info@hvsv-ks.de311


Weitere Aus- und FortbildungslehrgängeAusbildungslehrgänge für Ausbilder zumErwerb der berufs- undarbeitspädagogischen Kenntnisse( ADA-LEHRGÄNGE)Ausbildereignungsverordnung:BGBl. 2009, S. 88(AEVO) vom 21.01.2009Prüfungsordnungvom 10.07.2009: StAnz. 32/2009, S. 1759Rahmenplan:Dauer:Unterricht:Beginn:mit Empfehlung des BIBB vom25.06.2009, BIBB-Pressemittlung:Nr. 22 vom 3.7.2009,(www.bibb.de/de/51843.htm),Zeitschrift „Berufsbildung inWissenschaft und Praxis“, Nr. 4/2009(www.bibb.de/bwp/aevo)ca. 3-4 Monate(120 Unterrichtsstunden)i.d.R. 1 x wöchentlich, 1 Blockwochebei BedarfAnmeldeformulare im Internet unter: www. hvsv.deoder bei: Alexandra.Ries@hvsv-ks.de312Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-27 • Fax 0561 70796-24info@hvsv-ks.de


StichwortverzeichnisAAbschleppen 284Abtretungen 171ACCESS 2007 145ACCESS XP/2003 134, 135, 136AdA Lehrgang 312AGG 192Aggressionen begegnen 81, 302Aggressive Kunden 85Alkoholabhängigkeit 51Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz 192Altersgrenze 251Altersrente 251Arbeitssicherheit 169Arbeitszeit 158Ärger und Kritik 79Artikulation 87Arztpraxen 154Aufstellungsbeschluss 259Auftragsvergabe 214Ausbildung 267, 268, 269, 270, 272, 279, 312Außendienstmitabeiter/innen 283Auswahlverfahren 162BBalanced Scorecard 203Basislehrgang 310Bauaufsichtsgebühren 258, 260Bauaufträge 254, 255Baugenehmigungsverfahren 258Bauordnung 258Bauordnungs– und Bauplanungsrecht 257Bau– und Planungsrecht 256, 292, 295Beamtenrecht 155, 156, 157Beamtenstatusgesetz 157Bebauungsplan 256, 259Beihilfenrecht 173, 174, 175Beitrags– und Gebührenrecht 215, 216Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de313


StichwortverzeichnisBEM 172Berater 127Beratungs– und Coaching–Tools 127Bescheide 105, 242Beschwerdegespräch steuern 83Beschwerden 74, 83Beschwerdeverfahren 229Besoldungsrecht 156Bestattungsrecht 231, 232Beteiligungsrechte 195Betriebliches Eingliederungsmanagement 172Betriebskosten 248Beurteilung 162Beurteilungsbögen 270Beurteilungsformular 41Beurteilungsgespräch 47Beurteilungsverfahren 47Beurteilung von Auszubildenden 270Bewährungs– und Fallgruppenaufstieg 159Bewegung 116, 117Beweissicherung 224Bewertungsgespräch 41Bilanzmodernisierungsgesetz 211Bilanzrechtsreform 211Bilanz und Bilanzanalyse 198, 199Blackouts 95Blitzentspannung 62, 112, 117, 297Buchführung 146, 198Bürgerberater/innen 273Bürgerkontakt 74Burnout 53, 111Bußgeldverfahren 226Bußgeld – Verwarnungsgeld –mündlicheVerwarnung 283CChef sein 123314Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


StichwortverzeichnisChef– und Managementassistenz 95C.I.P 146Coaching 127Controlling 147, 202Coolnesstraining 303DDelegation 55Dialektik 96Doppische Buchführung 198Doppischer Haushalt 67, 210, 212Doppisches Rechnungswesen 146, 198, 204Dr. Marshall Rosenberg 94, 300Drogenabhängigkeit 51EEigenmotivation 121Eigensicherung 280, 286Eingliederungsmanagement 172Eingruppierung 159, 160, 161Einschlafhilfe 124Einstellungsverfahren 267Einstellung und Eingruppierung 159, 160Elterngespräche 301, 304E–Mailprogramm 138Entgelt 158, 160, 170Entgeltfortzahlung 170Entspannung 112, 116, 117Entwicklungsgespräch 48Erbrecht 250Erfolgs– und Leistungsdruck 124Ernährung 109Erschließungs– und Straßenbeitragsrecht 217, 218Essverhalten optimieren 109Gewerbe– und Gaststättenrecht 234EXCEL 2007 140, 143EXCEL XP/2003 131, 132, 133, 140Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de315


StichwortverzeichnisFFachangestellte/r für Bürokommunikation 271, 310Fahrzeugkontrolle 286Fälschung 220, 221, 222, 223Feedback 60, 89, 164Feiertagsschutzrecht 233Finanzwesen 264, 291, 294Flächennutzungsplan 256Flatratepartys 239Forderungsmanagement 210Freiheitsentziehungsgesetz 237Fremdwahrnehmung 64Führen der Mitarbeiter/innen 55, 56Führerscheinstellen 221Führungsfeedback 60Führungsinstrument 42, 203Führungskompetenz verbessern 60, 65Führungsverhalten 55, 56GGaststättenrecht 234Gedächtnistraining 101Gefahrenabwehr 282, 283Gefährliche Hunde 233Gefühle und Emotionen 126Gelassenheit lernen 110Gender–Mainstreaming 49Genehmigungsverfahren 263Gesellschaftsformen 236Gesprächsführung 76, 82, 301Gesprächs– und Verhandlungsführung 89Gesunde Ernährung 109Gesunde Führung 62Gesundheit 113, 115Gesundheitsmanagement 63Gesundheitstraining 114Gewaltfreie Kommunikation 94Gewaltprävention 303316Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


StichwortverzeichnisGewerbeanmeldung und Gewerbeüberwachung 236Gewerbeanzeigeverfahren 235Gewerbe– und Gaststättenrecht 239Gleichbehandlungsgesetz 192Grundsteuer(erlass) 219Grundstücksverkehrsrecht 263HHaushaltsrecht 291, 294Haushaltssatzung 212Haushalts– und Rechnungswesen 67Hausmeister/in 305Hinterbliebenenrentenrecht 252IIKZ 72Immissionsschutzrecht 233Infektionsschutzgesetz 237Innere Balance 64, 121Insolvenzrecht 209Interkommunale Zusammenarbeit 72Internet 149JJahresabschluss 211, 296Jahresgespräch 44, 164KKassenrecht 213Kindergärten 300, 301Kindergeld 182, 184, 185, 187, 189Knigge 76Kommunalrecht 264, 290, 293Kommunikation 58, 85, 89, 91, 92, 94, 102, 126, 274,276, 281, 300, 304Konflikt 46, 82, 85, 89, 92, 121, 269, 280, 297,302, 303Konfliktmanagement 302Konzentration 101, 117Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de317


StichwortverzeichnisKosten–Nutzen–Methoden 201Kosten– und Leistungsrechnung 200Krankengeld 170Krankenstand 62Kritik 79, 164, 270, 274Kritikgespräche 55Kündigung 191LLachen und Humor 119Ladenöffnungsrecht 233Lampenfieber 99Lärmschutz 230, 249Laufbahnrecht 156Leistungsbewertung 42, 166Leistungsdruck 124Leistungsorientierte Bezahlung 46Leitbild 71Leitungsgebundene Einrichtungen 215, 216Lernen leicht gemacht 101Lernprobleme 269Lohnpfändung und Lohnabtretung 171Lohnsteuer 179, 180, 181MMAG 163Managementassistenz 95Meetings durchführen 54Mentor und Berater 127Mietrecht 246, 247, 248Mitarbeitergespräch 44, 45, 50, 163Mitarbeiter/innen führen 55, 56Moderation 97, 98Motivation 55, 58, 77, 121, 269Mündliche Prüfung 100NNachbarrecht 230, 249318Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


StichwortverzeichnisNein–Sagen 123, 274NKHR 204NKRS 67, 211Notfallsituationen 298Notwehr 280OObdachlosenrecht 233, 238Opportunitätsprinzip 225Ordnungsamt und Bestattungsrecht 231Ordnungsamt und Nachbarrecht 230Ordnungsrechtliche Aufgaben 233Ordnungswidrigkeiten 225, 227Ordnungswidrigkeitenverfahren 226, 228, 283Organisationsmanagement 14OUTLOOK 2003 138PPartys 239Pause 116Personalauswahlverfahren 162Personalbedarfsermittlung 167Personalbeurteilung 47Personaldaten 153Personalentwicklung 164Personalentwicklungsgespräch 48Personalrat 193, 194, 195, 196, 197Personalvertretung 193, 194, 195Personen– und Fahrzeugkontrolle 286Pfändung 171Pfefferspray 288Pflegeversicherung 175Pivottabellen 133Planungsrecht 256, 292, 295POWERPOINT 2007 141, 144POWERPOINT XP/2003 137, 141Praktische Prüfung 100Präsentation 97, 98 99, 137, 277Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de319


StichwortverzeichnisPreisangabenrecht 233Pressearbeit 107, 108Projektmanagement 68, 69Projektmanagementtechniken 70Protokolle und Vermerke 103Prüfung 100, 271Prüfungsordnung306 ff.RRaumordnungsplan 256Rechnungsprüfer/innen 204, 208Rechtsbehelfsbelehrung 242Rechtschreibung 104Reden und Präsentationen 99Reisekostenrecht 176, 177Rentenrecht 251Revisionsämter / Rechnungsprüfungsämter 208Rhetorik 99, 278SSammlungsrecht 233Sanierungsausgleichsrecht 261Sauberkeit 282Schenkung 250Schlagfertigkeit 80, 278Schriftverkehr 102Schulhausmeister/in 305Schulsekretariat 297, 298Schwierige Kunden 83Schwierige Mitarbeiter/innen 50Sekretärinnen 275Selbstmanagement 65, 126Selbstpräsentation 277Selbstsicherheit 92, 95, 278Selbst– und Fremdwahrnehmung 64Serienbriefe 130Sitzungen durchführen 54Stellenbewertung 161320Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


StichwortverzeichnisStimme einsetzen 87Stimmkraft trainieren 87Straßenbeitragsrecht 217, 218Straßenverkehrsrecht 289Stress 53, 62, 65, 79, 85, 110, 111, 112,119, 121, 124, 280, 297Submissionen 262Suchtmittel 51Systematische Leistungsbewertung 41, 166TTagesordnung erstellen 54Tarifvertrag 158Tätigkeitsbeschreibungen 197Teamarbeit 125Telefongespräche führen 76Trennungsgeldrecht 178TÜH Hessen 222TV–H 158, 159TV–L 158TVöD 41, 42, 47, 158, 160, 161, 166, 167,168, 170, 182UUmzugskosten– und Trennungsgeldrecht 178Unterhaltsvorschussgesetz 253Urkundenfälschung 220, 221, 222, 223Urlaubsrecht 168VVerfahrensrecht 185Verfahrensverzeichnis und Vorabkontrolle 152Vergaberecht 214Vergütung 159Verhaltenstraining/Eigensicherung 280Verhalten von Menschen 121Verhandlungen führen 88, 89Vermerke 103Vernehmung von Beschuldigten und Zeugen 228Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de321


StichwortverzeichnisVersorgungsausgleichs 252Versorgungsrecht, Besoldungsrecht, Laufbahnrecht156Verträge des BGB 245Vertragsrecht 245, 264Verwahrlosung von Gebäuden und Personen 237Verwaltungsakt 240, 242, 243, 244Verwaltungsausbildung 264Verwaltungsfachangestellte/r 271, 310Verwaltungsgebühren 244Verwaltungskostengesetz 260Verwaltungsstreitverfahren 229Verwaltungsverfahren 240, 241Verwaltungswirt/in 311Verwarnungs– und Bußgeldverfahren 226VGR 165VOB, VOB/A, VOB/B, VOB/C 214, 254, 255VOF 214VOL 214Vorgesetztenrückmeldung 165Vorkaufsrecht 263WWasser– und Abwassergebühren und–beitragsrecht 215Widerspruchsverfahren 244WINDOWS 128Wirtschaftlichkeitsuntersuchung 201WORD 2007 139, 142WORD XP/2003 129, 130, 139YYoga 117ZZeitmanagement 106, 275Zeugen vernehmen 228Zeugnis 272Ziele 42322Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


StichwortverzeichnisZiel- und Zeitplanung 106Zielvereinbarung 42, 44, 45, 47, 166Zufriedene Bürger 77Zulassungsstellen 222Zusammenarbeit 125Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de323


Platz für Ihre Notizen324Fortbildung 2010 • <strong>Verwaltungsseminar</strong> <strong>Kassel</strong>Tel. 0561 70796-13/ -14 • Fax 0561 70796-24fortbildung@hvsv-ks.de


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