Sprachparcours

Materialien
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MEISTERKURS FÜR SPRACHARCHITEKTEN: AUFGABEN UND LÖSUNGSVORSCHLÄGE
e) «Alles, was sie noch sagen wollte, ...» (Z. 46)
f) «..., hat nicht das Geringste mit Ihren ... Leistungen zu tun.» (Z. 3f.)
g) «... immer das Neueste, das Beste, das Schnellste, das Exakteste.» (Z. 14f.)
h) «..., müssten Sie als Erste dafür Verständnis haben.» (Z. 16)
i) «..., dass diese in unserer Firma auf das Beste funktioniert.» (Z. 19f.)
1 L a) Nominalisierung von Adjektiven
b) Kleinschreibung, obwohl nominalisiert; «die alte» bezieht sich auf das vorher genannte Nomen
«die neue Garnitur».
c) Höflichkeitsform
d) «sie» = Menschen; hier Personalpronomen als Stellvertreter
e) «sie» = Frau Schramm; hier Personalpronomen als Stellvertreter
f) Nominalisierung von Adjektiven (nach alter Rechtschreibung klein)
g) Nominalisierung von Adjektiven (nach alter Rechtschreibung klein)
h) Nominalisierung von Adjektiven (nach alter Rechtschreibung klein)
i) Nominalisierung von Adjektiven (nach alter Rechtschreibung klein)
Satzglieder / Fälle
20. Markiere im folgenden Textauszug alle Satzglieder und benenne die Präpo-Fälle (Präposition
+ Fall).
«Unsere Firma hat sich in den letzten Jahren über alle Erwartungen hinaus ausgedehnt und
von Bereichen der Herstellung und des Absatzes Besitz ergriffen, an die gegen Ende des Krieges
noch kein Mensch denken konnte. Die Anforderungen an die Arbeitskräfte haben sich
verlagert. Man verlangt mehr, man verlangt anderes.» (Z. 8ff.)
1 L «Unsere Firma hat sich in den letzten Jahren über alle Erwartungen hinaus ausgedehnt und
®
®
Präpo-D Präpo-A
von Bereichen der Herstellung und des Absatzes Besitz ergriffen, an die gegen Ende des Krieges
® ® ®
Präpo-D Präpo-A Präpo-A
noch kein Mensch denken konnte. Die Anforderungen an die Arbeitskräfte haben sich verlagert.
Man verlangt mehr , man verlangt anderes .» (Z. 8ff.)
Präpo-A
Grammatische Zeit / Wirkliche Zeit; Verb
21. a) In welcher grammatischen Erzählzeit steht der Text?
b) Wäre auch eine andere grammatische Erzählzeit denkbar? Begründe.
1 L a) Präteritum
b) Präsens: gilt auch als mögliche Erzählzeit in schriftlichen Texten. Würde bei Leserin/Leser den
Eindruck der Unmittelbarkeit suggerieren. Präteritum: vorbei, nicht mehr zu beeinflussen, zu
verändern.
22. «Ich weiss nicht, was Sie sich da in den Kopf gesetzt haben, Frau Schramm», sagte er.
(Z. 1)
Warum wechselt die Autorin im zitierten Satz dreimal die grammatische Zeit? Begründe.
1 L Erzählzeit ist das Präteritum, also: «sagte er.». In der direkten Rede: Präsens und Perfekt: mit dem
Perfekt wird Vorzeitigkeit markiert.
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