13.07.2015 Aufrufe

Februar 2010 Monatsspruch Februar: - posaunenchor ...

Februar 2010 Monatsspruch Februar: - posaunenchor ...

Februar 2010 Monatsspruch Februar: - posaunenchor ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

VeranstaltungenEin Kindermusical von Hella HeizmannZuerst war es eine ganznormale Hochzeit - mit vielMusik und Tanz und sicherlichauch mit gutem Essen. Ebengenau so, wie eine Hochzeitsein muss. Doch dann gabes ein Problem. Und wasso normal begann, wurdezu einem ganz besonderenText und Bild:Matthias MehlhornFest, von dem sogar die Bibelberichtet (Johannes 2,1-11).Von dieser Geschichte singendie Kurrendekinder aus Grünhain,Lauter und BernsbachzumFamiliengottesdienstam 14.2., 14.00 Uhr in derBernsbacher Kirche.Bibelwoche vom 21. - 25. <strong>Februar</strong>„Nicht ohne Segen”Abschnitte aus den JakobserzählungenAm Anfang steht der Segen. Unvorstellbar ist ein Lebenohne Gottes Segen. Genauso unvorstellbar ist aber auch,welchen Weg der Segen nimmt und wie er sich entfaltet. Die Geschichtenvon Jakob führen uns dies vor Augen.So, 21.2.,9.00 Uhr10.00 UhrMo, 22.2.,19.30 UhrDi, 23.2.,19.30 UhrMi, 24.2.,19.30 UhrDo, 25.2.,19.30 UhrGottesdienst zum Auftakt der Bibelwoche„Nicht nur ein Teller Suppe”, Pfr. Burkart (Raschau)Martin-Luther-Kirche Oberpfannenstiel,Kirche „Zur Ehre Gottes” BernsbachMartin-Luther-Kirche Oberpfannenstiel,„Nicht nur ein Segen”, Pfr. Köhler (SZB-Neuwelt)Gemeindezentrum Bernsbach,„Nicht nur ein Traum”, Jugendwart Jens UllrichGemeindezentrum Bernsbach,„Nicht nur sieben Jahre”, Pfr. Scholz (SZB)Gemeindezentrum Bernsbach,„Nicht nur ein Kampf”, Pfr. Kaufmann (Lauter)5


VeranstaltungenSamstag, 27. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong>,16.30 Uhr,Martin-Luther-KircheOberpfannenstielKantorenkonzertEs singen und musizieren:Thomas Müller (Pockau)Armin Winkler (Olbernhau)Joachim Haase (Pockau)Siegfried Mehlhorn (Bernsbach)Die vier Kantoren haben für uns Musik passend zur Passionszeit herausgesucht.Musik in Bernsbacher Kirchen13. Juni 16 Uhr, Bernsbach17 Uhr, BernsbachOrgelführungOrgelkonzertDr. Wieland Meinhold (Erfurt)28. August 17 Uhr, Bernsbach Konzert für Trompete und Orgel(Unterhaltsames aus Klassik und Moderne)Lothar Müller (Magdeburg) - TrompeteKantor Heiko Brosig (Zschorlau) - Orgel7. November 17 Uhr, Bernsbach Konzert für Querflöte und OrgelEs erklingen Werke von Dietrich Buxtehude,Carl Philipp Emanuel Bach u.a.Christine Kandler-Kriehmig (Freiberg)-QuerflöteSebastian Müller (Eibenstock) - OrgelErgänzungen und Änderungen geben wir rechtzeitig bekannt!6


Fastenzeit7 Wochen Gebet für die Gemeinde„Wenn der Herr nicht das Haus baut, so arbeitenumsonst, die daran bauen.” Psalm 127,2Wir möchten Sie einladen, sich in dieser Fastenzeitwieder besondere Zeit für das Gebet zu nehmen.Ohne das gemeinsame Gebet kann Gemeinde nichtgedeihen. Lassen Sie sich einbinden in das vielfältigeGebet für unsere Gemeinde, um mit den Menschenund der Arbeit unserer Kirche verbundenzu sein. Ein Heft mit besonderen Gebetsanliegenliegt ab Aschermittwoch in den beiden Kirchen,im Pfarramt und im Gemeindezentrum zum Mitnehmenbereit.7


Zum Nachdenken„Doch morgen,ja morgen, fang‘ich ein neues Lebenan! Und wennnet morgen, dannübermorgen oderzumindest irgendwannfang ichwieder ein neuesLeben an!“So heißt es in einem Liedder österreichischen Band„Erste Allgemeine Verunsicherung“und jeder weiß,dass dieses Morgen eigentlichein Nie ist, der Sankt-Nimmerleinstag. Das Liedgehört nicht nur wegender sehr eingängigen Melodiezu den bekanntestenLiedern der Band, sondern weil derText ein den meisten Menschen dochsehr bekanntes Lebensgefühl widerspiegelt:Das, was ansteht, aberunbequem ist, auf den nächsten Tagzu verschieben. Oder es so groß undüberdimensioniert zu planen, dassder erste Schritt nie gewagt wirdund die Übersicht fehlt, wie der ersteSchritt aussehen kann.Dabei ist der erste Schritt der wichtigste– mag er auch noch so kleinsein – da mit ihm der Stillstandüberwunden wird und zugleich dieRichtung der weiteren Schritte vorgegebenwird. Das gilt für alle Bereichedes menschlichen Lebens: Der ersteW. KrügerSchritt zur Versöhnung, um Streit zuüberwinden; der erste Schritt desTeilens, um Armut zu lindern; dererste Schritt im Umweltschutz, umendlich mit der Bewahrung, oderman muss schon sagen: Rettung derSchöpfung, zu beginnen.Christen dürfen den ersten Schrittin der Hoffnung auf Gott gehen. Wirmüssen nicht den ganzen Weg schonüberblicken; wir dürfen losgehen imVertrauen darauf, dass Gott das Zielkennt und uns führt. Und wir dürfenmit Antoine de Saint-Exupéry bitten:„Ich bitte nicht um Wunder und Visionen,Herr, sondern um die Kraft fürden Alltag. Lehre mich die Kunst derkleinen Schritte.”8


<strong>Monatsspruch</strong>„Die Armen werden niemals ganz aus deinemLand verschwinden. Darum mache ich dir zurPflicht: Du sollst deinem Not leidenden und armenBruder, der in deinem Land lebt, deine Handöffnen.” 5. Mose 15,11Das Wort gehört zur guten Ordnungdes Gottesvolkes und ist bisheute Not wendendeGrundlage fürdas Gelingen desMiteinanders ineiner Gesellschaft.Gott traut uns zu,das wir etwas gegendie Armut imLande tun könnenund ergreift Parteifür die Armen.Seht hin; geht hin;fragt liebevoll nach und lasst dieMenschen nicht allein, die es schwerhaben. Ob Bildung, Gesundheit odermaterielles Auskommen - Armut hatviele Gesichterund Ursachen.Deshalb hilft eswenig, Armut zudefinieren. WerHilfe nötig hat,dem sollen wirhelfen, sagt Gott.Denn die Liebezu Gott führt unszu den Menschenhin, zur Nächstenliebe.Gerade auf diesem Weg findenwir immer wieder Jesu Spuren.Verlorenes GefÜhlUnsere gefühlskalte Welt hat das Gefühl verlorenfür den frierenden Mitmenschen,für das richtige Maß,für das ehrliche Wort,für den eigenen Atem.Adam, wo bist du?Kain, wo ist dein Bruder Abel?Reinhard Ellsel9


DiakonieDiakonisches Werk Aue/Schwarzenberg e.V.Teil 1: AltenpflegeheimeDas Diakonische Werk ist bestrebt,mit diesen Einrichtungen Orte zuschaffen, wo Geborgenheit, Zuwendungund Zuspruch für Leib, Seeleund Geist erfahren werden kann.Solche Einrichtungen finden Siein Aue, Bernsbach, Raschau,Schwarzenberg, Schlema undZwönitz. Im Bernsbacher Pflegeheimist Platz für 50 pflegebedürftigealte Menschen - unabhängig vonsozialer Herkunft, finanzieller Lage,Weltanschauung, Religion, Nationalitätoder Wohnort.In kleinen, überschaubaren Wohngruppenwird ein familienähnlichesMiteinander möglich. Die privatenWohnräume (42 Einzelzimmer und 4Doppelzimmer, je 2 Zimmer sind rollstuhlgerecht ausgeführt) liegen aneinem hellen Wohn- und Speiseraum,der den Mittelpunkt des Wohnens inder Gemeinschaft bildet. Hier wirdFoto: privatEssen zubereitet, gekocht, gespeist,abgewaschen - miterlebt und mitgetan,je nach Möglichkeit.Im Erdgeschoss sind Gemeinschaftsbereichefür Andachten und Veranstaltungenund Räumlichkeiten fürDienstleistungen (Frisör, Fußpflege)Verwaltung, Versorgungsbereiche(Wäscherei, Küche) und ein Mehrzweckraumuntergebracht. ErfahrenePflegekräfte geben im neuen Hausalten Menschen im christlichen Sinneund unter der Wahrung der Selbstbestimmungdie Hilfe und Unterstützung,die sie brauchen. Räumlich undpersonell sind dafür alle Voraussetzungengeschaffen.Auch unsere Kirchgemeinde (zusammenmit den methodistischenBrüdern und Schwestern) sieht inder Arbeit in diesem Haus eine besondereAufgabe. Regelmäßig helfenFrauen, um alle Heimbewohner, diemit Gottesdienst feiern möchten, inden Andachtsraum zu bringen. Sieversorgen den Blumenschmuck, gestaltendas Seniorensingen. Chöreund Posaunenchöre erfreuen besonderszu den Festen des Kirchenjahres.Gemeinsam ist viel möglich.So überlegen wir mit der Leitungdes Heimes, wie der Lebensabendverschönert, das Schwere des Alterserleichtert und christliche Gemeindeauch in dieser Hausgemeinschaft gelebtwerden kann.Weitere Helfer und Ideen sind unsherzlich willkommen.10


Aus der GemeindeIn unsere Fürbitte wollen wir einschließen:Unsere verstorbenen Gemeindegliederund ihre Angehörigen:Selma Elfriede Göthel, geb. Kraus,Dr.-Wilhelm-Külz-Str. 4 (84 Jahre)Elfriede Johanne Winkler, geb. Keller,Neue Grünhainer Str. 3f (89 Jahre)Edith Gerda Lang, geb. Morgner,Beierfelder Straße 15 (90 Jahre)Klara Martha Kieß, geb. Lejcek,Waldweg 19 (96 Jahre)Fürchte dichnicht,dennich habedich erlöst;ich habedich bei deinemNamen gerufen;du bist mein!Jesaja 43,1Kirchenreinigung in BernsbachMittwoch, 3. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong>, ab 8.00 UhrDa viele treue Helfer aus Krankheits- und Altersgründennicht mehr dabei sein können, suchen wir dringend neueKräfte. Diese sollen dann auch gegen 10 Uhr mit einemkleinen Imbiss wieder gestärkt werden.Impressum:Herausgeber:Zuschriften an:Kirchenvorstand der Ev.-Luth. KirchgemeindeBernsbachPfarramt BernsbachStraße der Einheit 408315 BernsbachUnseren Gemeindebrief finden Sie im Internetunterwww.bernsbach-sachsen.de und unterwww.<strong>posaunenchor</strong>-oberpfannenstiel.deÖffnungszeiten des Pfarramtes:Tel.: 03774 62182Fax: 03774 760991e-mail:kg.bernsbach@evlks.dethomas.lisske@evlks.deDruck:Gemeindebriefdruckerei, Groß OesingenRedaktionsschluss: 15.01.<strong>2010</strong>Auflage: 1000dienstags: 13.00 - 17.00 Uhrdonnerstags: 13.00 - 17.00 Uhrfreitags: 8.00 - 12.00 UhrUnsere Bankverbindung:KSK Aue-Schwarzenberg, BLZ 870 560 00Kirchgeld-Konto-Nr.: 3824170077Kirchenkasse-Konto-Nr: 381417005811


Besinnung„Als nun Jakob von seinem Schlaf aufwachte, sprach er:Fürwahr, der Herr ist an dieser Stätte, und ich wusste es nicht.”Liebe Betrachter unsererBilderbibel!1. Mose 28,16Gut, dass dieses Bild das gemalteEvangelium von Jesus Christusergänzt. Unser Glaube schöpftreichlich aus den Erfahrungen derVäter und des Gottesvolkes im AltenTestament.Was Jakob von Gott sieht und hört,ist traumhaft schön.Gott schafft Verbindung und redetzu uns. Für Jakob öffnet Gott denHimmel und rollt eine Leiter fürseine Boten aus. Gottes Name inhebräischen Schriftzeichen leuchtetim himmlischen Licht. Warum habendie Engel hier eigentlich Flügel, wodoch eine Leiter da ist?Jakob hört die Verheißung Gottesund erhält Klarheit über seinen weiterenWeg. Gott ist mit ihm unterwegsund gibt ihm neue Heimat.Gott kommt in die Niederungen unseresLebens. In Jesus Christus hater diese Geschichte, diesen Traum,für alle Menschen wahr werdenlassen.„Bethel” – Haus Gottes, nennt Jakobdie Stelle.Auch unsere Kirche ist ein „Bethel”,wo der Himmel offen istund wir ihm begegnenkönnen.Gott selbst kommt unsentgegen, die Zukunft istsein Land (EG 395,3).„Fürwahr, der Herr istan dieser Stätte” – dassollen wir in den Gottesdienstenerfahren durchseinen Segen, seine Vergebungund Gottes Wort,das Klarheit schenkt überunseren weiteren Weg.Hier leuchtet das Lichtaus der neuen, bleibenden Heimatuns entgegen.Herzliche Einladung dazu!Foto: A.SchödelEine gesegnete Zeitwünschen derKirchenvorstand,die Mitarbeiter undIhr Pfr. Lißke

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!