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(zeigt verschiedene Methoden sowie Differenzierungsmöglichkeiten).
� ermöglicht angeleiteten sowie gemeinsamen Unterricht.
� unterstützt LAA bei der Planung von Unterricht, Erstellung von
Unterrichtseinheiten sowie Stoffverteilungsplänen.
� ermöglicht Phasen längerer Selbstständigkeit durch Durchführung ganzer
Unterrichtseinheiten in einem Fach (gibt die Möglichkeit zum Ausprobieren
neuer Ideen und Anregungen).
� weist LAA in die schulischen Besonderheiten der Korrektur und Bewertung
von Schülerarbeiten, der Beurteilung von Schülern sowie der Notengebung
ein.
� hospitiert im Unterricht des LAA und reflektiert die Durchführung und Planung.
„Der Ausbildungsschule werden je betreutem Lehramtsanwärter drei
Wochenstunden zugewiesen.“ (Thüringer Kultusministerium Gz.: 1A 2/51060-0
Verwaltungsvorschrift für die Organisation des Schuljahres 2007/2008, Punkt 4.3.6.2)
� bietet Einblicke in Umfang, Durchführung und Kontrolle von Hausaufgaben.
� zeigt ein angemessenes Fehlerverständnis: Fehler dienen als Ausgangspunkt
zur Analyse und Verbesserung.
� gibt angemessenes Feedback mit Lob (!) und Kritik.
� ist offen und aufgeschlossen für neue Ideen durch den LAA (Respekt,
Kritikfähigkeit und Gleichstellung sind im Verhältnis zwischen LAA und Mentor
wichtig).
� ermöglicht dem LAA eine langfristige Planung von Unterricht durch
gemeinsames Anfertigen von Stoffverteilungsplänen.
� vermeidet in den Unterrichtsverlauf des LAA ein einzugreifen (um ein
Untergraben der Autorität zu vermeiden).
� bezieht den LAA in Kontrolle von Heften, Arbeiten oder beim Beobachten von
Kindern ein (zur Entlastung des Mentors).
� nutzt die Möglichkeit der Teilnahme an Auswertungen mit dem Fachleiter.
� bildet mit dem LAA ein Team.
2.4 Einführung in Klassenführung und Management
� Information über Tätigkeiten und Aufgabenbereiche eines Klassenlehrers:
führen des Klassenbuches
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