Ausgabe 3/10 PDF herunterladen - Servicehaus Sonnenhalde
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kunsT In den Häusern ladung.indd 1 15.06.2010 15:12:18 SprachRohr 12 Kunst in den Häusern Trochtelfingen 18. Juli bis 26. September 2010 - freie Malerei… … mit diesem Titel stellte der 1950 in Eglingen geborene Künstler Johann Hölz seine Bilder im Haus in Grafental in Trochtelfingen aus. Johann Hölz begann 1965 seine 3-jährige Malerlehre in Reutlingen und besuchte in dieser Zeit verschiedene Fernkurse in Malen und Grafik. Ab dieser Zeit malte er Bilder in Bleistift und Öl. 1976 absolvierte er seine Meisterprüfung und eröffnete 1977 seinen Malerbetrieb. In der Zeit des Aufbaus hatte er wenig Zeit zum malen auf Leinwand, aber er gestaltete immer wieder Fassadenbilder. Mit dem Auftrag im Jahr 2008, eine Wohnung in Tübingen zu renovieren, veränderte sich alles. Es war eine Künstlerwohnung, in der eine Staffelei stand, die samt Farben in seinen Besitz ging. Ab dieser Zeit wurde die Liebe zu Arcylbildern gefunden, bzw. Holzschnitt. „Die Natur wie sie lebt, sind meine Lieblingsbilder“. In der Ausstellung werden Bilder von den Jahren 2009-2010 gezeigt. Blumen wie Fransenenzian bei Mössingen, Blumenwiese-Wachholderheide bei Gomadingen, Straßenbilder wie die Marktstraße in Trochtelfingen, die Oberstetter Straße in Steinhilben, Ansichten von Trochtelfingen, Baggersee Baur bei Andelfingen. Nicht zu vergessen sind die heimischen Vögel - Vögel der Alb. Besonders stolz ist er auf die Zaininger Hüle und den Uracher Wasserfall. Engstingen Johann Hölz Heidi Huber & Werner Kellersohn Ausstellung vom 11. Juli bis 03. Oktober 2010 Heidi Huber ist 1942 in Dessau geboren. Sie verbrachte ihre Schulzeit in der ehemaligen DDR und zeigte damals schon großes Interesse an der Malerei. In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich mit Portrait – Bleistiftzeichnungen. 1960 floh Frau Huber mit ihren Eltern und Geschwistern in die BRD. Nach ihrer Heirat und der Versorgung ihrer beiden Kinder blieb wenig Zeit für die Malerei. Nachdem die Kinder aus dem Haus waren, fing sie in verschiedenen VHS-Kursen wieder mit dem Malen an und fand bald wieder großen Spaß daran, da auch gute Ergebnisse zu verzeichnen waren. Sie lernte bei verschiedenen Dozenten Aquarell- Kreide- und Acryl-Gestaltung. Dabei belegte sie auch einen Portrait- und Aktmalkurs. Ihre Aquarelle waren meist gegenständlich gestaltet und fanden bei vielen Freunden und Bekannten Zuspruch. So konnte sie nach kurzer Zeit sich bereits an Sammelausstellungen in Riederich und Metzingen, sowie an Einzelpräsentationen in Plochingen, Nürtingen, Bad Urach mit gutem Erfolg beteiligen. Seit einiger Zeit versucht sie sich in der Acrylmalerei, teils gegenständlich, teils abstrakt. Im Atelier in Bad Urach ist sie seit Dezember 2009 gemeinsam mit Werner Kellersohn künstlerisch tätig. Werner Kellersohn, geboren 1940 in Bad Neuenahr. Nach seiner Ausbildung und dem Architekturstudium in Köln lebt er seit 1965 in Stuttgart. Projektbezogen arbeitete er mit Prof. O.H. Hajek und Prof. Meistermann künstlerisch zusammen.
Iveta Ebert Seit 2002 ist Werner Kellersohn freischaffender Künstler. Seine Vision ist an der Natur angelehnt. Seit Jahren arbeitet er an diesem Thema mit Acrylbildern und Plastiken. Gemeinschaftsausstellungen: - Mineralbad, Stuttgart - Leuze-Bad, Stuttgart - Schwarz-Rot-Gold Kunsthaus Pegels, Stuttgart Einzelausstellung im Café Beck, Bad Urach Ständige Repräsentation im Atelier „H“ in Bad Urach Engstingen Iveta Ebert Ausstellung vom 10. Oktober 2010 bis 02. Januar 2011 Ab Anfang Oktober wird Frau Iveta Ebert ihre Bilder in den Räumen der Tages- und Langzeitpflege in Engstingen ausstellen. Wir freuen uns, Sie am 10.10.2010 um 15:00 Uhr zur Ausstellungseröffnung begrüßen zu dürfen. Iveta Ebert ist 1966 in Tschechien geboren. Aufgewachsen ist sie in Reutlingen und lebt seit 2003 in Mägerkingen auf der Schwäbischen Alb. 2006 begann sie mit dem malen durch eine gute Freundin. Im November 2008 stellte sie zum ersten Mal ihre Bilder im Rathaus in Trochtelfingen aus, und im Mai 2009 für 11 Monate in der Physiopraxis „C-Plus“ in Trochtelfingen. Frau Ebert besuchte verschiedene Kurse an der VHS Inzigkofen mit Monika Reske, an der Akademie Laucherttal mit Marianne Kirchner. Sie ist Autodidaktin und malt zur Entspannung. Westerheim Elisabeth Kern – Claus Schrag – Harald Kern 08.08.-21.11.2010 °°°Visionen°°° lautet der Titel unter dem die drei Künstler seit dem 08.08. ihre Bilder in Westerheim ausstellen. Elisabeth Kern fasziniert die Formen- und Farbenvielfalt der Natur. Ihre Bilder sind jedoch nicht fotografisch exakt gemalt, sondern lassen der Fantasie ihren eigenen Spielraum. Dabei bevorzugt sie Acrylfarben wegen ihrer Leuchtkraft und der großen Einsatzmöglichkeiten. Elisabeth Kern, die sich in ihren Bildern gerne mit dem Thema Mensch und Umwelt auseinandersetzt, hat sich für diese Ausstellung jedoch für die breite Palette „ Mensch, Pferde, Landschaften“ entschieden. Einladung.indd 1 10.08.2010 13:20:1 Heidi Huber & Werner Kellersohn Claus Schrag ist 1960 in Laichingen geboren. Herr Schrag stellte seine VISIONEN Werke sei 1983 in vielen verschiedenen Ausstellungen für die Öffentlichkeit aus. Unter anderem in Rathäusern, Banken, „Zeitzeichen“ in Filderstadt, im Forum 91 in Laichingen, im Landratsamt Ulm sowie vielen anderen. Einladung.indd 1 28.06.2010 14:02:24 kunsT In den Häusern Herr Schrag gewann 1990 den 1. Förderpreis für Hobbykünstler & 1994 den Laichinger Förderpreis für kreatives Gestalten mit Holz. Schauen Sie rein unter www.kunstmaler-schrag.de Harald Kern Schon so lange er sich zurück erinnern kann, hatte Harald Kern ein besonderes Auge für den Zauber ausdrucksstarker Wurzeln oder die Form und Maserung schöner Steine. Aber erst im Jahr 2000 begann er seine gesammelten Kostbarkeiten in Acryl zu betten und damit außergewöhnliche und von faszinierender Anziehungskraft geprägte Bilder zu komponieren, Nun hat er sich weiterentwickelt und arbeitet vorwiegend mit Materialien wie: Gipsmodellierputz-, Marmor-, Schamottmehl-Spachtelmasse, Sand, Tusche und kalkverträgliche Acrylpigmente. Diese Materialkompositionen leben und es passiert etwas damit, oft auch Überraschendes. Hier bilden sich Vertiefungen, dort Risse und ganz neue Strukturen. Dadurch ergibt sich ein spannendes Verhältnis zwischen Malerei und Künstler. Alle drei Künstler sind Mitglieder im Laichinger Verein „Kunst und Kultur in LA“.
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… mit diesem Titel stellte der 1950 in Eglingen geborene Künstler Johann Hölz seine<br />
Bilder im Haus in Grafental in Trochtelfingen aus.<br />
Johann Hölz begann 1965 seine 3-jährige Malerlehre in Reutlingen und besuchte<br />
in dieser Zeit verschiedene Fernkurse in Malen und Grafik. Ab dieser Zeit malte er<br />
Bilder in Bleistift und Öl.<br />
1976 absolvierte er seine Meisterprüfung und eröffnete 1977 seinen Malerbetrieb. In<br />
der Zeit des Aufbaus hatte er wenig Zeit zum malen auf Leinwand, aber er gestaltete<br />
immer wieder Fassadenbilder.<br />
Mit dem Auftrag im Jahr 2008, eine Wohnung in Tübingen zu renovieren, veränderte<br />
sich alles. Es war eine Künstlerwohnung, in der eine Staffelei stand, die samt Farben<br />
in seinen Besitz ging.<br />
Ab dieser Zeit wurde die Liebe zu Arcylbildern gefunden, bzw. Holzschnitt. „Die Natur<br />
wie sie lebt, sind meine Lieblingsbilder“.<br />
In der Ausstellung werden Bilder von den Jahren 2009-20<strong>10</strong> gezeigt. Blumen wie<br />
Fransenenzian bei Mössingen, Blumenwiese-Wachholderheide bei Gomadingen,<br />
Straßenbilder wie die Marktstraße in Trochtelfingen, die Oberstetter Straße in<br />
Steinhilben, Ansichten von Trochtelfingen, Baggersee Baur bei Andelfingen. Nicht zu<br />
vergessen sind die heimischen Vögel - Vögel der Alb.<br />
Besonders stolz ist er auf die Zaininger Hüle und den Uracher Wasserfall.<br />
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Johann Hölz<br />
Heidi Huber & Werner Kellersohn Ausstellung vom 11. Juli bis 03. Oktober 20<strong>10</strong><br />
Heidi Huber ist 1942 in Dessau geboren. Sie verbrachte ihre Schulzeit in der<br />
ehemaligen DDR und zeigte damals schon großes Interesse an der Malerei.<br />
In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich mit Portrait – Bleistiftzeichnungen. 1960 floh<br />
Frau Huber mit ihren Eltern und Geschwistern in die BRD. Nach ihrer Heirat und<br />
der Versorgung ihrer beiden Kinder blieb wenig Zeit für die Malerei. Nachdem die<br />
Kinder aus dem Haus waren, fing sie in verschiedenen VHS-Kursen wieder mit dem<br />
Malen an und fand bald wieder großen Spaß daran, da auch gute Ergebnisse zu<br />
verzeichnen waren.<br />
Sie lernte bei verschiedenen Dozenten Aquarell- Kreide- und Acryl-Gestaltung.<br />
Dabei belegte sie auch einen Portrait- und Aktmalkurs. Ihre Aquarelle waren meist<br />
gegenständlich gestaltet und fanden bei vielen Freunden und Bekannten Zuspruch.<br />
So konnte sie nach kurzer Zeit sich bereits an Sammelausstellungen in Riederich und<br />
Metzingen, sowie an Einzelpräsentationen in Plochingen, Nürtingen, Bad Urach mit<br />
gutem Erfolg beteiligen.<br />
Seit einiger Zeit versucht sie sich in der Acrylmalerei, teils gegenständlich, teils<br />
abstrakt. Im Atelier in Bad Urach ist sie seit Dezember 2009 gemeinsam mit Werner<br />
Kellersohn künstlerisch tätig.<br />
Werner Kellersohn, geboren 1940 in Bad Neuenahr. Nach seiner Ausbildung und<br />
dem Architekturstudium in Köln lebt er seit 1965 in Stuttgart.<br />
Projektbezogen arbeitete er mit Prof. O.H. Hajek und Prof. Meistermann künstlerisch<br />
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