– eschatologisch 250–252 – exzentrisch 250, 252 – Ontologie 251 – responsorisch 250, 252 Personalität 87f, 189 – Gottes 152 Perspektive, Perspektivität 26, 116, 286, 288 – des Glaubens 266, 286, 289 – theologische 275 Phänomenalismus 117 Phänomenologie 43–46, 48, 53f Philosophie 62, 84, 162 – analytische 110 – Ende 132 Philosophiegeschichte 24 Phylogenese 67 Physik 39, 62–65, 176, 212 Platonismus 149 Pluralismus 289 Pluralität 22, 25f, 40, 96 – von Deutungen 88 – von <strong>Geschichte</strong>(n) 30, 88f, 96 Politik 90, 134, 239 Positivismus 85 Posthistoire 128 Postmoderne 15, 32, 128, 195, 282 Pragmatik 131 Pragmatismus 116 Praktik 31, 32 Präsenz Gottes 207 Profangeschichte 20, 28, 265 Prolepse 143, 147, 149f, 184, 186 Protention 44, 52, 55, 64f Protophysik 39 Providenz 28 Psychoanalyse 242 Psychologie 26, 89, 101, 253 320 Rationalismus 108 Rationalität 32 Raum und Zeit 36f, 42, 50, 54, 69, 88, 99, 179 Realismus 108 Realität (siehe auch Wirklichkeit) 128 Realprolepse 184f Rechtfertigung 190, 221, 238, 242, 245, 249f, 253 – effektiv 250 – forensisch 250 Rechtfertigungsgeschehen 241, 250, 262 Rechtfertigungsglaube 244 Referenzstruktur 96 Referenzsubjekt 20, 83, 87, 90, 92–96, 124, 207f, 247, 253, 255, 259 – universales 96 Reflexivität 264 Reformation 28, 84, 224 Reich Gottes 14, 131, 216, 219, 221, 239, 241, 266f, 280 Rekonstruktion 17 Relation 32, 36, 49, 51, 56, 89, 119, 215, 230, 257f – der Zeit 214 Relationalität 199, 256f, 259, 271, 274 Relationsontologie (s.a. Ontologie, relationale) 68, 191, 259 Relativismus 116–117, 119 – historischer 118 Relativität 286, 288 Relativitätstheorie 212 Relektüre 270, 280 Religion 28, 64 Religionen 140 Religiosität 61 Repräsentation 52 Retention 44, 52f, 55, 64f Rezeption, rezeptiv 15, 122, 125f
Rezeptionsästhetik 124 Rhetorik 20 Rhythmus 58, 66 Romantik 24f Sabbat 169, 195 Satz 121, 277f Sätze, regulative 282 Schicksal 24, 89f, 93, 101, 249 Schöpfung 66, 140f, 146, 148f, 155, 169, 174, 179, 181, 191–193, 195f, 204, 213f, 219, 233, 254, 256, 263 – neue 183, 196, 239 Schöpfungslehre 174, 191 Schrift 285f Schuld 278 Seiendes 46f, 49–51, 53–56, 68f, 83, 218 Sein 23, 45–47, 49–51, 53–56, 68, 85, 176, 180, 218, 250, 274 – Gottes 173, 227 – zum Tode 47 Seinstotalität 52 Selbst 36 Selbstbewußtsein 83, 86, 126 Semantik 119 Sendung 190, 192, 197, 226 s<strong>im</strong>ul justus ec peccator 252 S<strong>im</strong>ulation 128 Sinn 13, 110, 113, 123, 125, 128f, 141, 154, 172, 195 – der <strong>Geschichte</strong> 28, 30 – historischer 22 Skeptizismus 111, 116f – instantaner 115 Sorge 46 Sozialgeschichte 239 Sozialismus 128 Sozialität 189 Soziologie 62, 90, 101, 253 specious present 37 Spiel 151 Sprachanalyse 110–120 Sprachanalytik 105 Sprache 31, 50, 52–54, 56f, 69, 71, 74, 78, 80, 87f, 93, 107–126, 154–159, 166, 193f, 209, 250, 265, 271–283 – ideale 108 – kognitive Funktion 107 – kommunikative Funktion 107 – ontologisch 109, 125 Sprachereignis 273 Sprachfähigkeit 88, 194, 276 Sprachgeschehen 276 Sprachhandlung 157 Sprachlichkeit 58, 107, 157, 248, 277 Sprachphilosophie 107–110, 125, 155, 199, 276 Sprachspiel 135, 278f Sprechakttheorie 77, 120, 122, 126, 156f – illokutionärer Akt 122, 156 – lokutionärer Akt 122 – perlokutionärer Akt 122, 124 Staat 124 Story 124, 280–283, 288 Strittigkeit theologischer Aussagen 166 Struktur 32, 86, 90, 99–106, 118, 120, 205, 260, 263–270 Strukturalismus 27, 30, 86 Strukturgeschichte 101, 240 Subjekt 17, 22, 31, 43, 52, 61, 65, 69, 71, 79, 80f, 83–97, 103, 132, 151–153, 156, 177, 189–191, 196, 205, 235, 247–262, 287f – der <strong>Geschichte</strong> 23–25, 27, 29f, 209 – Einheit 32 321
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6.2.2.2 Sätze über die Zukunft ..
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3.7.3 Die Möglichkeiten der Geschi
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übersichtlichkeit griff auch auf d
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seiner Definition bewußt sein. 15
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Der Idealismus beansprucht, die Tot
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Schicksals“ 21 . Die historische
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sti Erscheinen die Äonenwende bere
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zeigen läßt. Im 18. Jahrhundert s
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Ansätzen aus, aber auch darüber h
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2 Zeit und Geschichte 2.1 Einleitun
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Zeit kann nur in der Zeit gemacht w
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ser Vorstellung als eine Abstraktio
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Zeit an sich, als „harter Realit
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topologischer Zeitbegriff einer unv
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stand wahrgenommen wird, ist die tr
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Husserls phänomenologischer Ansatz
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der ursprünglichen und eigentliche
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einerseits Endlichkeit als daseinsk
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„Totalität und Unendlichkeit“
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scheinen und das Erscheinende; das
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als auch ontologisch fundamental is
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Zugleich bleiben aber noch Fragen o
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einzubegeben und sie anzunehmen. Ei
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konstituiert wird, ihre Darstellung
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die westliche Zivilisation zeitorie
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Figürlich läßt sich die Vernetzu
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„diejenige kognitive Organisation
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sem Aspekt, verstanden werden als R
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3.2 Zum Begriff Handlung Die Rede v
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wenn 3.) es keine Handlung gibt, di
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innerhalb einer Beschreibung erfolg
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Redewendungen wie „segnen“, „
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Diesen Doppelaspekt betont unter an
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4 Subjekt der Geschichte 4.1 Einlei
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Das traditionelle Bewußtseinssubje
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dann aber, um aufzuzeigen, daß Fre
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der Kommunikation ja immer um Relat
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Anerkennung der Subjekte der Geschi
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ist. Ihr Referenzsubjekt ist das, w
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„Wenn man also mit Stempel davon
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die dergestalt ist, daß sich Refer
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sische Revolution; ein kurzfristige
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„Ereignisse oder - noch allgemein
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nur nicht alles durch jedes. Welche
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ändern oder bestätigen. Umgekehrt
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Sprache ist aber nicht nur etwas, d
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Der Vorgriff auf die ideale Sprechs
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gangenheit ist nun nicht nur eine A
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6.2.2.1.4 Zum Relativismus historis
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schaft“ (182). Es ginge also letz
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Relation‹: die Geschichte interpr
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wird dabei so fundiert, daß gegen
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tragen. 50 Das gilt ganz elementar
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ganisiert und darin für die Gegenw
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die nicht von den Wohltaten der Dem
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2.1 Typen des Endes 2.1.1 Das Ende
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Fall auch das Ende der Philosophie.
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2.2.3.3 Moratorium unter pragmatisc
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inspirierten Interpretation, die ei
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Pannenberg traut und mutet der hist
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sind somit die zwei Seiten der glei
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ziehung in das Leben Gottes zur Tei
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Ganzheit des Lebens nicht konstitui
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Handlungssubjekt ist auch, daß all
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sprachlich vermittelte, sondern auc
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„das eigentliche Wesen des Wortes
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ist mit Heilsgeschichte „in Analo
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seiner Systematischen Theologie st
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Ereignis zum Träger von Offenbarun
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sondern auch um Interpretationen ge
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lismus, so müßte eine Geschichtst
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kommen. Daran anschließen werden d
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indet den Menschen darin an die Zuk
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ück, um sich Zeit für seine Schö
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mann nennt diese alle erinnerten, e
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3.2.4 Zeit, Ewigkeit und Augenblick
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vorgestellt: einmal innerhalb der g
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„Novum“ angesprochen werden. 94
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wurde in die sakramentale Vergegenw
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kunftshorizont, der offen für Neue
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Gott wirkt in und durch geschöpfli
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hen, in welchem die Verheißung int
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nistische Theologie gegenwärtige b
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Damit aber werden die Leiden der Ge
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TEIL 3 THEOLOGISCHE VERSUCHE 1 Einl
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Paulus hat „weder eine heilsgesch
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4 Zusammenfassung Es läßt sich fe
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2 Die Zeit der Geschichte 2.1 Einle
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eflexiv verstanden wird. Das heißt
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arer scheint mir ein Verständnis d
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Heiligen Geistes Realität. Die Vie
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3 Handeln Gottes und Handeln des Me
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lichen Wirken immer alle drei Aspek
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ei Härle also dem Welthandeln sach
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„als Einheit von Schöpfung und E
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Schwöbel faßt seine Differenzieru
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Das schöpferische, wirklichkeitsbe
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3.2.3 Das geschichtliche Handeln Go
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eignis Jesus Christus geschehene ne
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3.3.2 Menschliches Handeln in theol
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neue freie Bindung, Orientierung un
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zeigt, an der Annahme des Marginali
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4 Subjekt der Geschichte in theolog
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Die Verfehlung der Gottesbeziehung
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standen werden kann. 10 Zum einen
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zelne Mensch vor Gott unendlichen W
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legen die vielfältigen biblischen
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Lehre von Gott ist sie die begriffl
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Augenblick der Zeit sich als ein Au
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Menschen trägt das Risiko eines of
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5 Ereignis und Struktur in theologi
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von der Schöpfung bis zum endgült
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Charakter als Reich Gottes widerspr
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