Kenosis 195 Kerygma 160 Kerygmatheologie 160f Kirche 24, 28, 188 Kirchengeschichte 28 Kirchengschichtsschreibung 28 Kohärenz 29, 31f, 89, 165, 277 Kommunikation 88, 90, 278 Kommunismus 84 Konstruktivismus 39 Kontingenz 54, 80, 87, 90, 93, 101, 125, 182, 214, 267 Kontinuität 27f, 31, 40, 99, 137, 150, 174, 190, 205f, 209, 211, 238, 258, 277 Korrelation 120 Korrespondenz 89 Kosmologie 239 Kosmos 59 Kreativität 105 Kreuz 158, 182, 184, 207, 224, 234, 255, 261 Kreuz und Auferstehung 208, 216, 234– 236, 238, 241f, 253, 268f Kreuz und Auferweckung Christi 185, 188, 195 Kreuzestheologie 197, 208 Krise 14, 30, 85, 218, 242, 266 Kritik, historische 24, 26 Kritischer Rationalismus 167 Kultur 17, 22, 242 Kulturanthropologie 206, 258 Kulturgeschichte 239 Kunst 64 Landnahme 213 Lateinamerika 127 Leben 15f, 21f, 50, 57, 150, 156, 167, 178, 184, 196, 198, 249, 264, 271, 287 318 – ewiges 251 Leben-Jesu-Forschung 29 Lebensform 135, 281 Lebensgeschichte 103, 154, 240, 252 Lebenswelt 157, 278 Lebenszeit 34f Legit<strong>im</strong>ationserzählung 282 Lehre 28 Leiblichkeit 87f, 181, 242, 248 Leiden 170, 192, 197, 279 Letztbegründung 34, 229 Liberale Theologie 138 Liebe 164, 219, 221, 226, 243, 245, 256f, 287 L<strong>im</strong>inalität 258 Linearität 30, 120, 147, 149, 161, 175, 180 Linguistik 27 Logik 110, 118 Logos 28, 157 Lukanisches Geschichtswerk 137 Lukas 265 Makrozeit 58 Marktwirtschaft 128 Markus 148 Marxismus 29, 187 Materialismus, historischer 15 Mechanik 212 Mensch 24, 36, 56, 59, 66, 79, 84f, 89, 107–110, 120, 125, 134, 148, 151f, 155, 157, 159, 163, 187, 189f, 215, 220, 247–254, 265, 277 – gerechtfertigter 244f, 252f – Handlungssubjekt 190f – Personsein 38 – Subjekt der <strong>Geschichte</strong> 146 – Sünder 244f, 248, 253
Menschheit 20, 22, 24, 30, 67, 79, 90, 96, 124, 128, 145f, 180, 191, 268 – Einheit 28 – Subjekt der <strong>Geschichte</strong> 146 Mentalitätsgeschichte 240 Messias, messianisch 133, 171, 174 Metaerzählung 126, 282 Metapher 234 Metaphysik 34, 48, 63, 93, 230, 256 Meta-Story 280, 281 Methode 20, 32, 34, 61, 118 Methodik 16, 27 Mikrozeit 58 Millennium 25 Mittelalter 20, 137 Moderne 61, 84, 88, 133 Moratorium 130, 132–134 Motivation 78 Multiversalgeschichte 132f Mythos 58, 67, 125, 157, 204, 281 Nachfolge 190, 221, 226 Nächstenliebe 244 Narration 20, 105, 124 Nation 124 Nationalsozialismus 84, 89 Nationalstaat 24 Natur 21, 24, 29, 72, 93, 153, 181, 189, 195, 263 Naturwissenschaft 21, 29, 62, 64, 101, 117, 119, 162 Naturzeit 66, 180f Nebenfolgen 80, 240f Neostrukturalismus 86 Neues (siehe auch Novum) 16, 67, 101, 131, 140, 177, 183, 185–187, 189, 194, 197, 209, 224, 268, 280, 287 Neues Testament 26, 137, 141, 148, 194, 204–207, 265 Neukantianismus 26 Neuzeit 79, 90, 104, 162, 242, 264 New Age 134 Nominalismus 108 Normen 74 Novum (siehe auch Neues) 185–187 Objekt 22, 83 Objektivität 22 Offenbarung 14, 23, 29, 67, 141–144, 147, 149, 152, 161–165, 171, 194, 216, 226, 231, 233, 248, 254, 257f, 266, 285 Offenheit 280 Ohnmacht 90 Ökologie, ökologisch 134, 180, 195 Ökonomie 134 Ontologie, ontologisch 17, 42, 48–51, 54–57, 68, 103, 106, 109, 142, 167, 171, 176, 182, 185, 212, 233, 254, 261 – der Zeit 56 – des Möglichen 186 – relationale (siehe auch Relationsontologie) 53, 106, 176 – substantiale (siehe Substanzontologie) Ordnungen 263 Partikularität 135 Parusie 185 Parusieverzögerung 137, 187 Passion Jesu Christi 192 Passivität 126, 231, 249, 277 Paulus 148, 181, 205–207 Pentateuch 204 Performation, performativ 72, 125, 156f Periodisierung 27 Perlokution (siehe auch Sprechakttheorie) 122 Person 38f, 56, 87, 230, 244f, 250 319
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INHALTSVERZEICHNIS Vorwort ........
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6.2.2.2 Sätze über die Zukunft ..
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3.7.3 Die Möglichkeiten der Geschi
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Teil 4 K(l)eine Theologie der Gesch
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übersichtlichkeit griff auch auf d
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seiner Definition bewußt sein. 15
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TEIL 1 PHILOSOPHISCHE ANGEBOTE 1 Au
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Der Idealismus beansprucht, die Tot
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Schicksals“ 21 . Die historische
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Bloch sieht die menschliche Arbeit
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sti Erscheinen die Äonenwende bere
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zeigen läßt. Im 18. Jahrhundert s
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Ansätzen aus, aber auch darüber h
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2 Zeit und Geschichte 2.1 Einleitun
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Zeit kann nur in der Zeit gemacht w
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ser Vorstellung als eine Abstraktio
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Zeit an sich, als „harter Realit
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topologischer Zeitbegriff einer unv
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stand wahrgenommen wird, ist die tr
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Husserls phänomenologischer Ansatz
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der ursprünglichen und eigentliche
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einerseits Endlichkeit als daseinsk
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„Totalität und Unendlichkeit“
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scheinen und das Erscheinende; das
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als auch ontologisch fundamental is
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Zugleich bleiben aber noch Fragen o
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einzubegeben und sie anzunehmen. Ei
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konstituiert wird, ihre Darstellung
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die westliche Zivilisation zeitorie
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Figürlich läßt sich die Vernetzu
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„diejenige kognitive Organisation
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sem Aspekt, verstanden werden als R
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3.2 Zum Begriff Handlung Die Rede v
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wenn 3.) es keine Handlung gibt, di
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innerhalb einer Beschreibung erfolg
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Redewendungen wie „segnen“, „
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Diesen Doppelaspekt betont unter an
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4 Subjekt der Geschichte 4.1 Einlei
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Das traditionelle Bewußtseinssubje
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dann aber, um aufzuzeigen, daß Fre
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der Kommunikation ja immer um Relat
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Anerkennung der Subjekte der Geschi
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ist. Ihr Referenzsubjekt ist das, w
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„Wenn man also mit Stempel davon
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die dergestalt ist, daß sich Refer
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sische Revolution; ein kurzfristige
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„Ereignisse oder - noch allgemein
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nur nicht alles durch jedes. Welche
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ändern oder bestätigen. Umgekehrt
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Sprache ist aber nicht nur etwas, d
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Der Vorgriff auf die ideale Sprechs
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gangenheit ist nun nicht nur eine A
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6.2.2.1.3 Zur Existenz von Vergange
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6.2.2.1.4 Zum Relativismus historis
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schaft“ (182). Es ginge also letz
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Relation‹: die Geschichte interpr
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wird dabei so fundiert, daß gegen
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tragen. 50 Das gilt ganz elementar
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ganisiert und darin für die Gegenw
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die nicht von den Wohltaten der Dem
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2.1 Typen des Endes 2.1.1 Das Ende
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Fall auch das Ende der Philosophie.
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2.2.3.3 Moratorium unter pragmatisc
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von Gottes Wirken in der Geschichte
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Erfüllung, später unter dem Titel
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inspirierten Interpretation, die ei
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Pannenberg traut und mutet der hist
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Menschheit ist ein biologischer Gat
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sind somit die zwei Seiten der glei
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ziehung in das Leben Gottes zur Tei
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Ganzheit des Lebens nicht konstitui
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Handlungssubjekt ist auch, daß all
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sprachlich vermittelte, sondern auc
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„das eigentliche Wesen des Wortes
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ist mit Heilsgeschichte „in Analo
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seiner Systematischen Theologie st
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Ereignis zum Träger von Offenbarun
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sondern auch um Interpretationen ge
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lismus, so müßte eine Geschichtst
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kommen. Daran anschließen werden d
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indet den Menschen darin an die Zuk
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ück, um sich Zeit für seine Schö
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mann nennt diese alle erinnerten, e
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3.2.4 Zeit, Ewigkeit und Augenblick
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Rhythmen, durch sabbatliche Unterbr
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vorgestellt: einmal innerhalb der g
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dieses Geschehen selbst als ein ges
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„Novum“ angesprochen werden. 94
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wurde in die sakramentale Vergegenw
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kunftshorizont, der offen für Neue
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Gott wirkt in und durch geschöpfli
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hen, in welchem die Verheißung int
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nistische Theologie gegenwärtige b
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Damit aber werden die Leiden der Ge
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TEIL 3 THEOLOGISCHE VERSUCHE 1 Einl
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estimmt. 5 Durch Höhen und Tiefen
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Paulus hat „weder eine heilsgesch
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4 Zusammenfassung Es läßt sich fe
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2 Die Zeit der Geschichte 2.1 Einle
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eflexiv verstanden wird. Das heißt
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Ewigkeit, die nicht Zeitlosigkeit m
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arer scheint mir ein Verständnis d
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lichen Ruhe und der weisheitlichen
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Heiligen Geistes Realität. Die Vie
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3 Handeln Gottes und Handeln des Me
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lichen Wirken immer alle drei Aspek
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ei Härle also dem Welthandeln sach
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„als Einheit von Schöpfung und E
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Schwöbel faßt seine Differenzieru
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Das schöpferische, wirklichkeitsbe
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3.2.3 Das geschichtliche Handeln Go
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eignis Jesus Christus geschehene ne
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3.3.2 Menschliches Handeln in theol
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neue freie Bindung, Orientierung un
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zeigt, an der Annahme des Marginali
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4 Subjekt der Geschichte in theolog
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Die Verfehlung der Gottesbeziehung
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standen werden kann. 10 Zum einen
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zelne Mensch vor Gott unendlichen W
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legen die vielfältigen biblischen
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Lehre von Gott ist sie die begriffl
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Augenblick der Zeit sich als ein Au
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Menschen trägt das Risiko eines of
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5 Ereignis und Struktur in theologi
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von der Schöpfung bis zum endgült
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- Seite 273 und 274: die „Rede Gottes als Geheimnis Go
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