LITER<strong>AT</strong>UR UND BER<strong>AT</strong>UNGLiteraturh<strong>in</strong>weise| Baillod Jürg (Hg.): Chance Teilzeitarbeit.Argumente und Materialien für VerantwortlicheMit Arbeitsmaterialien auf CD-ROM.Hochschulverlag Zürich 2002| Baillod Jürg, Davatz Felix, Luchs<strong>in</strong>ger Christ<strong>in</strong>e,Stamatiadis Mart<strong>in</strong>, Eberhard Ulich:Zeitenwende ArbeitszeitHochschulverlag Zürich 1997Das Buch unterstützt Verantwortliche <strong>in</strong> Betrieben beider Umsetzung von Teilzeitarbeit <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er sowohl für die<strong>Unternehmen</strong> als auch für die Beteiligten attraktiven Form.Es bietet H<strong>in</strong>tergrund<strong>in</strong>formationen, Argumente und konkreteInstrumente für die E<strong>in</strong>führung und Weiterentwicklung<strong>in</strong>novativer Teilzeitmodelle.Thematisiert werdenFormen von Teilzeitarbeit, die strategische Bedeutung vonTeilzeitarbeit, die E<strong>in</strong>führung von Teilzeitarbeit,Teilzeitarbeitim Kader, Teilzeitarbeit für Männer sowie rechtlicheAspekte von Teilzeitarbeit.| Pe<strong>in</strong>elt-Jordan Klaus: Männer zwischen Familie undBeruf – e<strong>in</strong> Anwendungsfall für die Individualisierung derPersonalpolitikHampp München 1996Das Buch setzt sich mit der Problematik der Vere<strong>in</strong>barkeitvon Familie und Beruf aus Sicht der Väter ause<strong>in</strong>ander. Ine<strong>in</strong>er empirischen Studie wird aufgezeigt, dass Väter vonder Problematik stärker betroffen s<strong>in</strong>d als angenommen:Väter, die sich um ihre K<strong>in</strong>der kümmern wollen, stehenam Arbeitsplatz häufig vor (noch) grösseren Schwierigkeitenals Mütter. Aufbauend auf diesen Befunden werdenim Buch Grundzüge e<strong>in</strong>er Personalpolitik für aktive Vätergezeichnet.| Wollert Artur, Wilms Gaby, Becker Stefan J., u.a.:<strong>Unternehmen</strong>sziel: familienbewusste <strong>Unternehmen</strong>sführung– Ergebnisse e<strong>in</strong>er wissenschaftlichen StudieGeme<strong>in</strong>nützige Hertie-Stiftung (Hg.). Bachem,Wirtschaftsverlag Köln 1999Das Buch unterstützt <strong>Unternehmen</strong> bei der Umsetzunge<strong>in</strong>er familienbewussten Personalpolitik und bietet zahlreicheAnregungen für kreative Lösungen, die <strong>Unternehmen</strong>und Mitarbeitenden <strong>in</strong> gleichem Masse zu Gutekommen. Das Buch beruht auf den Ergebnissen e<strong>in</strong>es Forschungsprojekts,das der Wirtschaft die Erfahrungen verschiedener<strong>Unternehmen</strong> im Bereich «Familienfreundlichkeit»zugänglich macht| Bürgisser Margret: Beruf und Familie vere<strong>in</strong>barenInformationsschrift Nr. 13 des SchweizerischenKaufmännischen Verbandes. SchweizerischerKaufmännischer Verband Zürich 2000| Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann derStadt Zürich: Flexibel, aber nicht prekärE<strong>in</strong> Handbuch zur gleichstellungsgerechten Gestaltungflexibler Arbeitsverhältnisse für Betriebe, Gewerkschaften,Gleichstellungsbeauftragte, Personalfachleute undPersonalvertreterInnen. Büro für die Gleichstellung vonFrau und Mann der Stadt Zürich 2002| Eidg. Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann:Me<strong>in</strong> Lohn unter der LupeE<strong>in</strong>e Broschüre für Frauen, die sich für gleichen Lohn,für gleiche oder gleichwertige Arbeit e<strong>in</strong>setzen wollen.Bundesamt für Banken und Logistik BBL Bern 1996(als pdf-Datei unter http://www.equalityoffice.ch/d/s-publikationen.htm)| Faber Christel, Borchers Uwe:Familie oder Beruf oder Beruf und Familie: Fallstudienund Perspektiven e<strong>in</strong>er familienorientierten Personalpolitikder FlexibilisierungHampp München 1999| Fried Andrea, Wetzel Ralph, Baitsch Christof :Wenn zwei das Gleiche tun ... : diskrim<strong>in</strong>ierungsfreiePersonalbeurteilungEidg. Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann,Hochschulverlag Zürich 2002| Kadishi Bernadette: Schlüsselkompetenzen wirksamerfassen. Personalselektion ohne Diskrim<strong>in</strong>ierungTobler Altstätten 2001| Moosmann Bernd: Familienorientiertes,<strong>in</strong>tegriertes PersonalmanagementVigl-Druck HSG Dornbirn 199924 | <strong>FAIRPLAY</strong>-<strong>AT</strong>-<strong>WORK</strong>
08 00 09 0010 00 11 00 12 0013 00 14 0015 00 16 00| Müller-Höselbarth Francesca: Toolbox TeilzeitMaterialien zur Erfassung und zum Umgang mit Teilzeitpotential,<strong>in</strong>sbesondere auf Kaderebene. Für e<strong>in</strong>egerechtere Arbeitsverteilung zwischen Frauen undMännern. Kantonale Fachstelle für die Gleichstellung vonFrauen und Männern, Bern 2000Familienplattformwww.familienplattform.ch ist e<strong>in</strong>e geme<strong>in</strong>same Internetseitevon Pro Familia,Pro Juventute und dem SchweizerischenArbeitgeberverband. Die Internetseite bietet Informationenzum Thema Vere<strong>in</strong>barkeit von Beruf und Familie an.| Schär Moser Marianne, Baillod Jürg, Amiet Barbara:Chancen für die ChancengleichheitKursbuch zur Gleichstellung im Erwerbsleben.Hochschulverlag Zürich 2002| Schweizerischer Arbeitgeberverband:Tipps für Arbeitgeber, Familie, K<strong>in</strong>der, und BerufTipps für Arbeitgeber Nr. 24. SchweizerischerArbeitgeberverband Zürich 2001| Stalder Béatrice: Frauenförderungkonkret. Handbuch zur Weiterbildung im BetriebHochschulverlag Zürich 1997| Thom Norbert, Zaugg Robert J. :Excellence durch Personal- und OrganisationskompetenzHaupt-Verlag Bern u.a. 2001TopShar<strong>in</strong>gIm Rahmen des Projekts «TopShar<strong>in</strong>g» wurde e<strong>in</strong> <strong>in</strong> der Praxiserprobtes Führungsmodell entwickelt, das es Betrieben erlaubt,Jobshar<strong>in</strong>g auf Führungsebene e<strong>in</strong>zuführen.Die Broschüre «Das Modell TopShar<strong>in</strong>g» 1 gibt Firmenleitungen,Personalverantwortlichen und anderen Interessiertenpraxisorientierte Leitl<strong>in</strong>ien für die betriebliche Umsetzungdesalternativen Modells.Projekt «TopShar<strong>in</strong>g»JKK Consult<strong>in</strong>gJulia K. Kuark, Poststrasse 5, 5600 LenzburgTel. 062 892 36 40, E-Mail jkkuark@jkk.chInternet: www.jkk.ch/topshar<strong>in</strong>g.htmlHallo Pa!Beratungsstellen und Projekte zum ThemaVere<strong>in</strong>barkeit von Beruf und FamilieFachstelle UNDDie Fachstelle UND bietet <strong>Unternehmen</strong> und Verwaltungenim Bereich «Vere<strong>in</strong>barkeit von Beruf und Familie» <strong>in</strong>dividuelleBeratung, gezielte Informationen und konkreteUnterstützung an. Die Fachstelle UND arbeitet praxisbezogenund handlungsorientiert.Das Projekt «Hallo Pa!» bietet <strong>Unternehmen</strong> Weiterbildungsveranstaltungenzum Thema «Vaterschaft und Arbeit» an.Über die Firmenaktivitäten h<strong>in</strong>aus plant «Hallo Pa!» dieSchaffung e<strong>in</strong>es Deutschschweizer Expertennetzwerks, dasKnow-how und Erfahrungen aus der Väterarbeit bündeltund allen zugänglich macht.Projekt «Hallo Pa!»Jürg Born, Stierenmatte 11, 3110 Müns<strong>in</strong>genTel. 031 721 87 40, E-Mail born.muens<strong>in</strong>gen@bluew<strong>in</strong>.chInternet: www.hallopa.chBasel: Postfach 2824, 4055 Basel, Telefon 061 283 09 83Bern: Postfach 6060, 3001 Bern, Telefon 031 839 23 35Luzern: Postfach 2913, 6002 Luzern, Telefon 041 497 00 83Zürich: Postfach 9422, 8036 Zürich, Telefon 01 462 71 23E-Mail: <strong>in</strong>fo@und-onl<strong>in</strong>e.chInternet: www.und-onl<strong>in</strong>e.ch1 Julia K. Kuark: Das Modell TopShar<strong>in</strong>g,Netzwerk Arbeitsgesellschaft NAG Zürich 2003<strong>FAIRPLAY</strong>-<strong>AT</strong>-<strong>WORK</strong> | 25