4. - Mattighofen
4. - Mattighofen
4. - Mattighofen
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einblicke<br />
Kryptische
Gutbürgerliche Küche und Wirtshauskultur,<br />
gepaart mit viel Engagement und saisonalen Highlights.<br />
Vom Frühstück bis zum Abendessen erhalten Sie<br />
bei uns alles, was das Herz begehrt.<br />
Franzl‘s Schlossrestaurant <strong>Mattighofen</strong><br />
5230 <strong>Mattighofen</strong>, Stadtplatz 1<br />
Mo - So von 8 - 24 Uhr 07742 310 99<br />
www.franzls.at mattighofen@franzls.at
Bürgermeister<br />
Friedrich Schwarzenhofer<br />
Anlässlich der Oberösterreichisch-Bayerischen Landesausstellung<br />
2012 „Verbündet Verfeindet Verschwägert“ freue<br />
ich mich sehr, Ihnen, liebe Besucherinnen und Besucher,<br />
ganz besonders einige kulturelle Stätten und Attraktionen in<br />
<strong>Mattighofen</strong> näherbringen zu dürfen.<br />
Beim Besuch unserer schönen Stadt werden Sie Gelegenheit haben, außer<br />
dem Herzstück der Landesausstellung in <strong>Mattighofen</strong>, dem Schloss,<br />
auch das renovierte Zinngießerhaus, die restaurierte Krypta mit der Sonderausstellung<br />
„Kryptische Einblicke“ sowie die Stiftspfarrkirche und<br />
den Kulturrundweg kennenzulernen. Um sich entsprechend orientieren<br />
zu können, finden Sie auf dem markierten Weg Stahlskulpturen aus dem<br />
Kunstraum Stahlpark des Kraftwerkes Riedersbach..<br />
Hinweisen möchte ich auch noch auf den sogenannten „1000-Schritte-<br />
Weg“, der Ihnen interessante Einblicke in die Historie so mancher<br />
unserer schmucken Stadtplatzhäuser vermitteln soll.<br />
In besonderer Weise möchte ich mich beim Land Oberösterreich und<br />
Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer für die großzügige finanzielle<br />
Unterstützung bedanken.<br />
Ich wünsche der Bevölkerung von <strong>Mattighofen</strong> und natürlich Ihnen,<br />
liebe Besucherinnen und Besucher, viel Freude und Genuss beim<br />
Betrachten und Studieren unseres kulturhistorischen Erbes und den gegenwartskünstlerischen<br />
Angeboten sowie beim Besuch der zahlreichen<br />
kulturellen Veranstaltungen.<br />
Kanonikus<br />
Mag. Leon Sireisky<br />
Ihr Bürgermeister - Friedrich Schwarzenhofer<br />
Das Kollegiatsstift <strong>Mattighofen</strong><br />
<strong>Mattighofen</strong> war wahrscheinlich schon zur Zeit der römischen<br />
Herrschaft in unserer Gegend Standort einer Kirche.<br />
In der bajuvarischen Ära, als <strong>Mattighofen</strong> u.a. auch Pfalzort<br />
war, ganz sicher. Bedeutend wurde die Kirche von <strong>Mattighofen</strong><br />
allerdings erst im 15. Jhdt., als die Inhaber der Herrschaft, Konrad<br />
V. von Friedburg aus dem Geschlecht derer von Kuchl und sein Bruder<br />
Hans mit dessen Gemahlin Katharina von Krey beschlossen, wegen ihrer<br />
Kinderlosigkeit die Herrschaft <strong>Mattighofen</strong> in ein Kollegiatsstift umzuwandeln.<br />
Die Stiftungsurkunde ist mit 29.11.1438 datiert. Die Gründung<br />
bestätigte der Bischof von Passau als zuständiger Diözesanbischof und<br />
Herzog Heinrich XVI. von Bayern als weltlicher Landesherr. 1452 nahm<br />
Papst Pius II. (Äneas Silvio Piccolomini) das Kollegiatsstift ausdrücklich<br />
unter seinen päpstlichen Schutz.<br />
In den Zeiten der Reformation erlebte das Stift seinen Niedergang,<br />
obwohl das Stift als solches nie aufgehoben wurde. Im Jahre 1685 wurde<br />
die Dechantei durch Papst Innozenz XI. zur Propstei erhoben.<br />
Das Stift wurde im Jahre 2008 durch den Bischof von Linz, Ludwig<br />
Schwarz, neu belebt. So kann das Kollegiatsstift <strong>Mattighofen</strong> wieder<br />
stiftungsgemäß der Seelsorge in der Umgebung durch Betreuung von<br />
Pfarren und Aushilfen nachkommen sowie mit einer festlichen Liturgie<br />
den Gottesdienst vor Ort feiern.
Die ProPStei<br />
Das Kollegiatsstift <strong>Mattighofen</strong><br />
besteht seit dem Spätmittelalter<br />
und wurde auch<br />
in der Klosterreform durch<br />
Josef II. 1783 / 1785 / 1786<br />
nicht saekularisiert und<br />
im 21. Jahrhundert<br />
durch Bischof Ludwig<br />
Schwarz wieder<br />
bestätigt.<br />
Die Ausstellung<br />
in der wiedererstandenen<br />
spätgotischen<br />
Krypta im Untergeschoss<br />
des<br />
Kollegiatsstiftes<br />
zeigt Urkunden<br />
und liturgische<br />
Geräte die in Bezug<br />
zum Stift stehen und<br />
einen sehr hohen historischen<br />
Wert darstellen. Im<br />
Detail Urkunden, die entweder<br />
wegen ihres Alters bzw.<br />
ihres wesentlichen Bezuges<br />
zum Kollegiatsstift ausgewählt<br />
wurden.<br />
Liturgische Geräte und<br />
Gefäße aus dem Besitz des<br />
Kollegiatsstiftes.<br />
Paramente, die sich im Besitz<br />
des Kollegiatsstiftes beziehungsweise<br />
eines Mitgliedes<br />
des Kollegiatsstiftes befinden.<br />
Monstranz 1760 / 1770
Die KryPta<br />
DeS KoLLegiatSStiFteS MattighoFen<br />
Im Zuge der Landesausstellung 2012 ist auch die neu<br />
restaurierte Krypta unter dem Propsteigebäude des Kol-<br />
legiatsstiftes <strong>Mattighofen</strong> zu sehen. Genau genommen<br />
handelt es sich nicht um eine Krypta im klassischen Sinn<br />
– eine Krypta bezeichnet üblicherweise eine Unterkirche –<br />
sondern um einen (ehemals) erdgeschossigen Saal, eine<br />
sogenannte sala terrena.<br />
Dieser Saal, die Krypta, liegt unter dem westlichen Stiftsgebäude<br />
und stammt wohl aus der Zeit der Gründung des<br />
Kollegiatsstiftes (1438). Damit handelt es sich hier wohl<br />
um die älteste in <strong>Mattighofen</strong> erhaltene Bausubstanz<br />
im Originalzustand. Sehenswert ist dabei vor allem das<br />
prächtige spätgotische Gewölbe, das einen eigenen Reiz<br />
ausstrahlt. Durch die moderne Lichtgebung wird dieser<br />
faszinierende wie gleichermaßen meditative Charakter<br />
noch betont und unterstrichen. Damit lädt schon der<br />
Raum als solcher ein, bei der wechselhaften Geschichte<br />
von Stift und Stadt <strong>Mattighofen</strong> zu verweilen.<br />
Über den ursprünglichen Zweck der Krypta ist uns nichts<br />
überliefert, wir können nur Vermutungen anstellen.<br />
Gegen einen reinen Zweckbau, etwa als Getreidelager,<br />
spricht die ausgezeichnete Ausführung des Gewölbes.<br />
Vielleicht war es der Kapitelsaal der frühen Kanoniker<br />
oder deren Refektorium (Speisesaal) – hoffentlich nicht<br />
das in den ersten Statuten bezeugte Dormitorium (Schlafsaal)!<br />
Auf jeden Fall ist mit der Restaurierung ein großes Werk<br />
gelungen und dieser Altbestand <strong>Mattighofen</strong>s in überzeugender<br />
Weise für die Zukunft gesichert.<br />
KANONIKUS MAG. LEON SIREISKy
StaDt<br />
MattighoFen<br />
<strong>Mattighofen</strong> ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum<br />
des Mattigtales. Die lebendige Stadt besticht durch einen<br />
ausgezeichneten Mix aus Industrie, Gewerbe und Handel.<br />
Gezeigt werden die Stadterhebungsur-<br />
kunde sowie andere für die Stadt<br />
wesentliche Urkunden.
archäo-<br />
Logie<br />
Das Wort „<strong>Mattighofen</strong>“<br />
stammt ursprünglich aus<br />
dem Althochdeutschen und bedeutet<br />
nichts anderes als „Hof an der Mattig“.<br />
Vermutlich handelt es sich dabei um<br />
einen bajuwarischen Herrschaftssitz<br />
aus den Dark Ages<br />
des 6. oder 7. Jahrhunderts nach<br />
Christus.<br />
Dieser erhielt wahrscheinlich im<br />
hohen Mittelalter einen burgähnlichen<br />
Charakter mit einem zentralen Steingebäude,<br />
einer Mauer und Türmen.<br />
Teile dieser Burg, die man im Laufe der<br />
Jahrhunderte immer wieder erweiterte,<br />
wurden nun im Zuge einer archäologischen<br />
Baubegleitung wiederentdeckt.<br />
In den Ausstellungsvitrinen werden<br />
Fundstücke aus den archäologischen<br />
Grabungen wie Keramik des 15. Jh. (Zeit<br />
der Ortenburger) sowie des späten 19.<br />
Jh. (Habsburger) gezeigt. Eine Plandarstellung<br />
zeigt den ersten<br />
steinernen Vorgängerbau<br />
des heutigen<br />
Schlosses in dem zur<br />
Zeit die bayerischoberösterreichische<br />
Landesausstellung<br />
stattfindet.<br />
Schloss <strong>Mattighofen</strong><br />
Stich, frühes 17. Jh.
Der rieSe<br />
von Lengau<br />
Der<br />
Riese Franz Winkel-<br />
meier wurde am 27. April 1860 als<br />
Sohn einer einfachen Söldnerfamilie<br />
in Lengau im Hause Nr. 23 (Schneider-<br />
bauer) geboren. Seine Eltern waren<br />
ganz normal gewachsen, dasselbe war<br />
auch bei seinen Geschwistern der<br />
Fall. Bis zu seinem 1<strong>4.</strong> Lebensjahr<br />
wies er eine normale Körpergrö-<br />
ße auf. Doch auf einmal wuchs<br />
er seinen Eltern über den Kopf.<br />
Franz Winkelmeier erreichte im<br />
Laufe der Jahre die stattliche<br />
Größe von zwei Metern und<br />
achtundfünfzig Zentimetern und<br />
wurde so zum Naturwunder. Mit 21<br />
Jahren beschloss der „Riese”, wie<br />
er damals schon überall genannt<br />
wurde, begleitet von einem geschäftstüchti-<br />
gen Friedburger Schneider, die Reise in die<br />
Welt anzutreten, um seine Naturseltenheit<br />
den Menschen zu zeigen.<br />
Im Jahr 1887 trat der todkranke Mann im Al-<br />
ter von 27 Jahren seine Heimreise an. Schon<br />
am 2<strong>4.</strong> August 1887 starb der Riese Franz<br />
Winkelmeier an Lungentuberkulose. Seine<br />
letzte Ruhestätte befindet sich neben dem<br />
Kircheneingang im Friedhof von Lengau.
geSchich-<br />
te(n) DeS innvierteLS<br />
Im Herbstsemester 2011 wurde an der Universität Salzburg von<br />
den Professoren Janotta und Ortmayr ein Seminar mit dem Titel:<br />
„Innviertel, Geschichte einer Region“ angeboten. In verschiede-<br />
nen Übersichts- und Spezialthemen wurden von den StudentInnen<br />
Bereiche dieser Region behandelt und referiert.<br />
Vor allem die Stadt <strong>Mattighofen</strong> als wirtschaftlicher Mittelpunkt<br />
des Mattigtales wurde genauer beleuchtet. Mit Hilfe eines<br />
elektronischen Buches werden die Arbeiten in der Krypta der<br />
Öffentlichkeit präsentiert.<br />
Burgställe
Die PeSt - Der<br />
Schwarze toD<br />
RefeRent: Dr. L. Öhler<br />
ORt: Kleiner Pfarrsaal | BeGInn: 20 Uhr<br />
fReIwIllIGe SpenDen | VeRanStalteR: KBW<br />
KuLturreiSe<br />
In der Mitte zwischen Burghausen und <strong>Mattighofen</strong><br />
Reise zu unbekannten Kulturschönheiten in Haiger-<br />
moos, Ostermiething, Riedersbach (Besichtigung<br />
Kraftwerk), St. Radegund und Ach.<br />
ReISeleItunG: SR Leonhard Kefer<br />
ORt: Kirchenplatz | aBfaHRt: 8 Uhr<br />
anMelDunG: 07742 / 62 28 | VeRanStalteR: KBW<br />
Lange nacht<br />
Der Kirchen<br />
„wir alle sind Schwestern und Brüder“<br />
19:00 - 19:30 KInDeRSInGen & KInDeRSeGnunG<br />
Kinder des Caritas-Kindergartens <strong>Mattighofen</strong><br />
19:45 - 20:30 HIStORIScH-MuSIKalIScHe BetRacHtun-<br />
Gen zur besonderen Geschichte beider Pfarr-<br />
gemeinden, Pfarrer Schlessmann, Kanonikus<br />
Sireisky und Choralschola<br />
20:45 - 21:15 DaS neueRleBen unSeReR KIRcHe<br />
vorträge<br />
Mittwoch<br />
25.<br />
April<br />
Samstag<br />
12.<br />
MAi<br />
Freitag<br />
1.<br />
Juni<br />
Lichtinstallationen und das wunderbare „Te<br />
Deum“ von M. A. Charpentier (auf CD) bieten dies<br />
und vielleicht viel mehr. Stiftskirche <strong>Mattighofen</strong><br />
bitte auf der nächsten Seite weiterlesen >>
vorträge<br />
21:30 - 22:00 ÖKuMenIScHe BeGeGnunG aM BRunnen -<br />
Donnerstag<br />
1<strong>4.</strong><br />
Juni<br />
Donnerstag<br />
27.<br />
Sept.<br />
musikalische Umrahmung durch KaKoMüLe<br />
am Gelände des Schlosses<br />
22:00 - 22:15 GanG zuR eVanGelIScHen KIRcHe<br />
22:30 - 23:15 GeMeInSaMeS SInGen - Kirchenchor der Evan-<br />
gelischen Pfarrgemeinde als Tongeber<br />
23:15 - 24:00 BeSInnunG: DIe BOtScHaft DeS alten teS-<br />
taMenteS In 45 MInuten - Pfarrer Schless-<br />
mann, B. Kastenhuber (Flöte), H. Göbl (Orgel)<br />
0:00 GeMeInSaMeS SInGen<br />
0:15 leISeR auSKlanG<br />
ORt: Evangelische Kirche und Stiftspfarrkirche<br />
BeGInn: 19 Uhr | fReIwIllIGe SpenDen<br />
von Steinen<br />
unD MenSchen<br />
unser römisches erbe<br />
Vortrag und Gespräch mit Mag. C. Hemmers und<br />
Dr. S. Traxler, Gesellschaft für Archäologie in OÖ.<br />
ORt: GH Badhaus | BeGInn: 19 Uhr<br />
fReIwIllIGe SpenDen | VeRanStalteR: KBW<br />
verLetzte<br />
SeeLen<br />
Über die psychischen folgen der nazigräuel bei<br />
tätern und Opfern<br />
RefeRent: Dr. A. Thalhammer<br />
ORt: Krypta | BeGInn: 19:30 Uhr<br />
eIntRItt: 7€
„ProFana et<br />
Sacra“<br />
arMin graMer<br />
Konzerte<br />
Musik am Hofe der Habsburger und wittelsbacher<br />
Armin Gramer (Countertenor)<br />
mit Anna Zauner-Pagitsch (Harfe)<br />
und Pandolfi Consort Wien<br />
Die wunderschöne Stimme des Jungstars besticht<br />
nicht nur durch die Kraft in den außergewöhnlichen<br />
Höhen sondern auch durch überwältigenden<br />
Reichtum an Nuancen. Intensiv und<br />
klangvoll singt er Arien aus der Zeit des Barock.<br />
Biagio Marini ROManeSca peR VIOlInO<br />
SOlO e BaSSO Se pIace<br />
Johann Heinrich Schmelzer SOnata IX SOnata VaRIatIa<br />
Giovanni Battista Buonamente BallO Del GRan Duca<br />
Sonata terza – Brando –<br />
Gagliarda – corrente<br />
Johann Philipp Krieger O JeSu, Du MeIn leBen<br />
Johann Anton Reichenauer aVe ReGIna<br />
Giovanni Battista Buonamente cantata „SIeDI aMaRIllI“<br />
ORt: Krypta | BeGInn: 20:30 Uhr<br />
eIntRItt: VVK 14€ - AK 16€<br />
aRIa „caRe lucI“<br />
19.<br />
Samstag<br />
MAi
Konzerte<br />
Sonntag<br />
27.<br />
MAi<br />
r. Pinzger<br />
MeSSe in c<br />
Stiftschor Seeon und Stiftschor <strong>Mattighofen</strong><br />
P. Romanus Pinzger OSB (1714 - 1755) war Konventuale des<br />
Benediktinerstiftes Seeon und stammte aus <strong>Mattighofen</strong> im<br />
oberösterreichischen Innviertel.<br />
Romanus war als Chorregent der Abtei tätig und schuf verschiedene<br />
Kompositionen für die Liturgie in der Klosterkirche,<br />
welche in verschiedenen Sammlungen bei Rieger in Augsburg<br />
gedruckt wurden.<br />
Die vorliegende Messe stammt aus opus II, der zweiten Ausgabe<br />
von sechs Ordinariumsvertonungen vom Typ der „Missae breves“<br />
aus dem Jahre 1750, drei Jahre vorher gab er „Missae sollemnes“<br />
heraus. Pinzger schuf auch Musik für die Münchener Fastenmeditationen,<br />
die in Verbindung mit den Jesuiten im Kongregationssaal<br />
des Münchener Jesuitenkollegs aufgeführt wurden.<br />
ORt: Stiftspfarrkirche | BeGInn: 10 Uhr<br />
fReIwIllIGe SpenDen
KLavieraBenD<br />
Konzerte<br />
Klavier: Theresa Seung-nim Park<br />
Geige: Esther Park | Klarinette: Tihomir Tonchev<br />
W.A.Mozart SOnate In c KV330<br />
F. Chopin etÜDe Op. 10 nR. 3<br />
ValSe. Op. pOStH. e-MOll<br />
Mendelssohn-Liszt auf flÜGeln DeS GeSanGeS<br />
Schubert-Liszt DIe fORelle<br />
A. Chatschaturian tRIO<br />
ORt: Vortragssaal LMS <strong>Mattighofen</strong> | BeGInn: 20:30 Uhr<br />
eIntRItt: VVK 12€ - AK 14€ - Schüler 5€<br />
BezirKS<br />
Lehrerchor<br />
Braunau<br />
W. A. Mozart VeSpeRae SOlenneS<br />
De cOnfeSSORe KV 339<br />
A. F. Kropfreiter DeutScHe MeSSe fÜR<br />
OBeRcHOR unD ORGel<br />
Felix Mendelssohn-Bartholdy lauDa SIOn Op. 73<br />
ORt: Stiftspfarrkirche | BeGInn: 19:30 Uhr<br />
eIntRItt: VVK 19€ - AK 21€<br />
Samstag<br />
2.<br />
Juni<br />
Sonntag<br />
3.<br />
Juni
Konzerte<br />
Freitag<br />
8. Juni<br />
new yorK jazz -<br />
goSPeL - „MuSiK<br />
Für vieLFaLt unD<br />
eintracht“<br />
Oulipians Plus & Sängerin Chanda Rule<br />
Gernot Bernroiders “Oulipians Plus” sind ein amerikanisch-<br />
österreichisches Kunstprojekt, eine instrumentale Variable<br />
der Oulipians, die mit ihrem “Black Butterfly: A Tribute to Nina<br />
Simone” Konzertprogramm im Mai 2011 mit großem Erfolg im<br />
Brucknerhaus Linz gastierten.<br />
“Musik für Vielfalt und Eintracht” ist ein Konzertprogramm, in<br />
dem mit Kreativität Musik und Kunst aus verschiedenen Teilen<br />
der Welt gemischt wird und zu einem meisterlichen Sound aus<br />
Soul, Gospel und Jazz geformt wird.<br />
Gemäß dem Titel sind Inhalt und Ziel dieses Konzertes dem<br />
musikalischen Reichtum zahlreicher Kulturen gewidmet und<br />
diesen für eine möglichst große Zuhörerschaft zugänglich zu<br />
machen und für Toleranz und Verständnis für alle Menschen zu<br />
werben.<br />
ORt: Krypta | BeGInn: 20 Uhr<br />
eIntRItt: VVK 20€ - AK 25€<br />
Samstag<br />
23.<br />
„Leicht unD<br />
LocKer“<br />
Juni<br />
Konzert liedertafel - Musik aus der Zeit der<br />
Wittelsbacher und Habsburger<br />
ORt: Festsaal | BeGInn: 20 Uhr
LieBeSLieDer Der<br />
renaiSSance<br />
Camerata burgensis,<br />
Burghausen<br />
Spätmittelalter trifft auf Renais-<br />
sance, Italien auf England. Lieder,<br />
die ein Thema umkreisen, das al-<br />
les umfasst: Die Liebe in all ihren<br />
Facetten von Glück und Unglück.<br />
Im Charakter sind sie so unterschiedlich<br />
wie sie nur sein<br />
können: Fröhliche, lebenslustige<br />
Tarantellen und Canzonen treffen<br />
auf melancholische Kostbarkeiten<br />
eines John Dowland, der mit<br />
seinen ‚Bookes of Songs or Ayres‘<br />
in der elisabethanischen Zeit<br />
Bestseller veröffentlichte.<br />
Die Camerata burgensis entdeckt<br />
und erweckt aufs Neue wunderbare<br />
Melodien und Poesie aus längst<br />
vergangenen Zeiten. Das Repertoire<br />
besticht in seinem reizvollen<br />
spannungsreichen Gegensatz.<br />
ORt: Krypta | BeGInn: 18:30 Uhr<br />
eIntRItt: VVK 18€ - AK 20€<br />
Konzerte<br />
29.<br />
Sonntag<br />
Juli
Konzerte<br />
Sonntag<br />
19.<br />
AuguSt<br />
gLaSharMoniKa-<br />
Duo wien<br />
Die gLaSharMoniKa<br />
Seit 150 Jahren in Vergessenheit, wird<br />
sie heute wieder nach historischem Vor-<br />
bild gebaut. 1761 von Benjamin Frank-<br />
lin erfunden. Die einzelnen Glasschalen<br />
(b - f‘‘‘) sind auf einer rotierenden Achse<br />
befestigt.<br />
Zur Orientierung sind manche Scha-<br />
len mit Goldstreifen markiert, diese<br />
entsprechen den schwarzen Tasten am<br />
Klavier. Befeuchtete Finger am Rand der<br />
rotierenden Schalen bringen das Glas<br />
zum Schwingen.<br />
DaS verroPhon<br />
(verré, franz. Glas)<br />
1983 auf dem Prinzip der musical glas-<br />
ses, von Sascha Reckert erfunden; chro-<br />
matisch angeordnete Glasröhren sind<br />
an den Schwingungsknotenpunkten<br />
befestigt, Länge bestimmt die Tonhöhe;<br />
befeuchtete Finger am Rand bringen<br />
das Glas zum Schwingen.<br />
ORt: Krypta | BeGInn: 20 Uhr<br />
eIntRItt: VVK 18€ - AK 22€
voLKSMuSiK-<br />
aBenD „Drent<br />
unD herent“<br />
Konzerte<br />
4/4 Viergsang - Die Dorfer Musi - Innviertler Tanzgeiger<br />
- Innviertler Wirtshausmusi - Uttendorfer<br />
Sängerinnen - Moderation: Sandra Galatz<br />
ORt: GH Badhaus | BeGInn: 19:30 Uhr<br />
eIntRItt: 5€<br />
DeutScheS<br />
requieM<br />
j. BrahMS<br />
Projektchor & -orchester<br />
Chor der ev. Kantorei Altötting<br />
Sophie Mitterhuber (Sopran)<br />
Andrè Schuen (Bariton)<br />
Dirigent: Josef Werndl<br />
Schlussveranstaltung der Landesausstellung<br />
ORt: Stiftspfarrkirche | BeGInn: 17 Uhr<br />
eIntRItt: VVK 19€ - AK 21€<br />
Samstag<br />
29.<br />
Sept.<br />
Sonntag<br />
<strong>4.</strong><br />
nov.
theater<br />
Freitag<br />
21.<br />
Sept.<br />
tränen Lachen<br />
Geniale Komik von Karl Valentin und liesl Karlstadt<br />
Anita Köchl und Edi Jäger<br />
Geniale Szenen von Karl Valentin und Liesl Karlstadt interpre-<br />
tiert mit der für Köchl & Jäger charakteristischen slapstickhaften<br />
Situationskomik.<br />
Sie brillieren mit komisch-skurrilen Texten, modernem Schauspiel<br />
und abenteuerlicher Spielfreude. „Tränen Lachen“ zeigt<br />
die Unzertrennlichkeit von Tragik und Komik. So gewinnt irrwitziger<br />
Nonsens ungeahnten Tiefsinn und menschliche Tragödien<br />
etwas umwerfend Komisches.<br />
Es fehlen auch nicht legendäre Szenen wie „Der Firmling“, „Die<br />
Fremden“ oder die Telefon-Odyssee des „Buchbinder Wanninger“,<br />
der nicht und nicht dorthin verbunden wird, wo er hinwill.<br />
Im Zeitalter von Call Center und Warteschleifen nahezu visionär.<br />
Ein kabarettistisches Panoptikum des Komikgiganten, Philosophen,<br />
Anarchisten, Wortakrobaten KARL VALENTIN. Sein erklärtes<br />
Ziel war es die Menschen zum Lachen zu bringen. Publikum<br />
und Kollegen verliehen ihm Legendenstatus.<br />
Köchl & Jäger haben mit diesem Programm an renommierten<br />
Häusern im ganzen deutschen Sprachraum große Erfolge gefeiert.<br />
Regie: Hanspeter Horner<br />
ORt: Festsaal | BeGInn: 20 Uhr<br />
eIntRItt: 22€ / 18€ / 15€
Schlagwerkklassen der Musikschulen<br />
Braunau - Burghausen - <strong>Mattighofen</strong><br />
ORt: Stadtpark / bei Schlechtwetter im Festsaal<br />
BeGInn: 19:30 Uhr | eIntRItt: frei<br />
im Rahmen der night of Drums<br />
Schülerinnen und Schüler der Neuen Mittelschule HS 1 im Alter<br />
zwischen 10 und 13 Jahren präsentieren ihre ausgedachten Ge-<br />
schichten in Form von Erzählungen und Kurzgeschichten.<br />
VeRanStalteR: Neue Mittelschule <strong>Mattighofen</strong><br />
BeGInn: 19:30 Uhr<br />
SchuLveranStaLtungen<br />
night oF DruMS<br />
PercuSSion &<br />
More<br />
SchreiBwerK-<br />
Statt<br />
MuSiKaLiScher<br />
SPaziergang<br />
„längst Vergangenes – neu wiederentdeckt“<br />
Musik aus dem Mittelalter - Renaissance - Barock<br />
ORt: Schlosspark / bei Schlechtwetter LMS <strong>Mattighofen</strong><br />
BeGInn: 19:30 Uhr | fReIwIllIGe SpenDen<br />
Freitag<br />
<strong>4.</strong><br />
MAi<br />
Freitag<br />
<strong>4.</strong><br />
MAi<br />
Dienstag<br />
12.<br />
Juni
SchuLveranStaLtungen<br />
Donnerst.<br />
21.<br />
Juni<br />
Sonntag<br />
1.<br />
Juli<br />
Donnerst.<br />
26.<br />
29. -<br />
Juli<br />
Sonntag<br />
Juli<br />
„LauS FeSt“<br />
SchuLFeSt hS 2<br />
thema: Das Jahr ohne Sommer<br />
ORt: Sepp-Öller-Sporthalle | BeGInn: 19 Uhr<br />
fReIwIllIGe SpenDen<br />
Big BanD FeStivaL<br />
„ DäMMer-<br />
SchoPPen“<br />
Big Band Company LMS <strong>Mattighofen</strong><br />
Big Band Burghausen<br />
ORt: Stadtpark / bei Schlechtwetter Festsaal<br />
BeGInn: 18 Uhr | fReIwIllIGe SpenDen<br />
aBenteuer<br />
gehen - üBer<br />
grenzen gehen<br />
<strong>Mattighofen</strong> - Braunau - Burghausen<br />
Interkulturelles Jugendprojekt<br />
KOntaKt: Klarissa Sailer-Handenberg,<br />
e-mail: klarissasailer@gmx.at, Tel.: 0650/79 46 291<br />
tReffpunKt: 8 Uhr
„zeitriSSe“<br />
Stationen<br />
theater<br />
eine theaterinszenierung mit Kindern<br />
und Jugendlichen im Schlossgarten<br />
Wie hat die Kindheit in der Monarchie ausgesehen? Wie hat<br />
Kommunikation ohne Handy und Facebook überhaupt funktio-<br />
niert? Gab es schon eine Schule und so etwas wie eine Freizeit?<br />
Wie hat man damals getanzt, gesprochen, gegessen und was/wer<br />
war im Trend?<br />
Diese und eigene selbstentwickelte Fragen der TeilnehmerInnen<br />
zu dieser Zeit, werden erprobt und in Szenen gebracht. Heutige<br />
Jugendthemen werden aufgegriffen und mit der damaligen<br />
K&K-Zeit im sozialpolitischen Kontext verglichen. Die Zuschauer<br />
bekommen Einblicke in die historische Zeit aus der Sicht der<br />
Kinder und Jugendlichen.<br />
Als Höhepunkt ist ein kaiserliches Festmahl mit „Franz & Sissi“<br />
geplant; es wird gemeinsam mit dem Publikum gegessen, ge-<br />
tanzt und musiziert.<br />
ORt: Schlossgarten / <strong>Mattighofen</strong><br />
BeGInn: 17 Uhr | fReIwIllIGe SpenDen<br />
7. 8.<br />
+<br />
Freitag Samstag<br />
Sept. Sept.
worKShoP<br />
Do. - So.<br />
7.-10.<br />
Juni<br />
new yorK jazz<br />
worKShoP<br />
Ein Workshop für Musiker und solche die es noch werden wollen,<br />
findet vom 7. bis 10. Juni 2012 im Rahmen der Landesausstellung<br />
in <strong>Mattighofen</strong> statt.<br />
Der Workshop bietet die Möglichkeit mit Hilfe von namhaften<br />
Musikern und Musikpädagogen aus den USA und Österreich<br />
improvisierte Musik und Jazz zu erlernen und/oder zu perfektio-<br />
nieren.<br />
In vier Tagen wird mittels Theorie- und Praxisunterricht Anfän-<br />
gern sowie fortgeschrittenen Musikern das Konzept und die<br />
Philosophie improvisierter Musik und Jazz näher gebracht. Es<br />
werden Klassen in Theorie-und Harmonielehre, Gehörbildung,<br />
Improvisation und Musikgeschichte sowie Musikensembles und<br />
Instrumentalunterricht angeboten.<br />
Der Leiter des Workshops ist der aus Feldkirchen stammende<br />
Schlagzeuger Gernot Bernroider, der sein Musikstudium an der<br />
New yorker “Manhattan School of Music” absolvierte. Zusätzlich<br />
werden mit Martin Reiter am Klavier, Jojo Lackner am Bass, Christian<br />
Havel an der Gitarre, sowie den US-Musikern Jason Rigby am<br />
Saxofon und der Sängerin Chanda Rule fünf weitere namhafte<br />
Musikpädagogen und Musiker zur Verfügung stehen.<br />
Mehr Infos auf www.nycjazzmattighofen.com<br />
ORt: LMS <strong>Mattighofen</strong> | BeGInn: 9 Uhr<br />
KOntaKt / anMelDunG: www.nycjazzmattighofen.com<br />
oder +43 (0) 664 / 433 36 01
Samstag<br />
<strong>4.</strong><br />
AuguSt<br />
PanDurenLager<br />
Ein farbenprächtiges Ereignis, welches einen kleinen Einblick in<br />
die kriegerischen Auseinandersetzungen des oberösterreichisch-<br />
bayerischen Grenzraumes gibt.<br />
Erleben Sie den Aufbau eines historischen Pandurenlagers mit<br />
Reitern und Planwagen auf dem Gelände vor der Sepp-Öller-<br />
Sporthalle. Die Darbietungen beginnen mit dem Lagerleben und<br />
dem anschließenden Einfall der Panduren in die Stadt <strong>Mattighofen</strong>.<br />
Die Bürgergarde tritt dabei als Verteidiger ihrer Stadt auf.<br />
Der Bürgermeister und die Gemeinderäte verhandeln über die<br />
geforderten Leistungen die die Stadt vor Plünderungen bewahren<br />
sollen.<br />
ORt: Volksfestareal Sepp-Öller-Sporthalle<br />
BeGInn: 10 Uhr | Szene eInfall StaDt: ca. 19 Uhr<br />
fReIwIllIGe SpenDen<br />
ab dem<br />
26.<br />
April<br />
Die witteLSBach-<br />
er - MattighoFen<br />
unD DaS Bier<br />
filmvorführung H. p. Schaller<br />
26. April – <strong>4.</strong> November<br />
ORt: Kleiner Pfarrsaal<br />
ÖffnunGSzeIten: täglich 10 – 18 Uhr
27. April – <strong>4.</strong> November<br />
auSGanGSpunKt: Schloss <strong>Mattighofen</strong><br />
1<strong>4.</strong> Juli - 2. September<br />
ORt: LMS <strong>Mattighofen</strong><br />
ÖffnunGSzeIten: täglich ab 9 Uhr<br />
Über 100 Motorrad-Raritäten von 1910 – 1977<br />
1<strong>4.</strong> – 15. Juli sowie 21. – 22. Juli<br />
präsentation / ausstellung<br />
27. – 29. Juli sowie 3. – 5. August<br />
auSSteLLungen<br />
1000-Schritte-weg<br />
Die hohe jagD Der<br />
haBSBurger unD<br />
witteLSBacher<br />
oLDtiMer zweiraD-auSSteLLung<br />
ORt: Sepp- Öller-Sporthalle<br />
ÖffnunGSzeIten: täglich ab 9 Uhr<br />
eIntRItt: frei | VeRanStalteR: KTM & IMVC<br />
KtM e-BiKe<br />
ORt: Sepp- Öller-Sporthalle<br />
ÖffnunGSzeIten: täglich ab 9 Uhr<br />
eIntRItt: frei | VeRanStalteR: KTM Motorcycle<br />
ab dem<br />
27.<br />
April<br />
ab dem<br />
1<strong>4.</strong><br />
Juli<br />
ab dem<br />
1<strong>4.</strong><br />
Juli<br />
ab dem<br />
27.<br />
Juli
Glasfassaden<br />
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Duschkabinen<br />
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Spiegel<br />
Bilderrahmen<br />
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A-5280 Braunau am Inn • Hans-Steininger-Gasse 9 • Telefon: ++43 (0) 77 22 / 87 704 • Telefax: DW 6/8 • E-Mail: glas@leidl.at • Homepage: www.leidl.at<br />
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Obermayerstraße 1, A-5261 Uttendorf<br />
Zentrale: +43 (0) 7724 2405 - 60, Fax: DW - 25<br />
E-Mail: info@okalin.at, www.okalin.at<br />
Unsere Öffnungszeiten<br />
Montag – Donnerstag: 07.00 – 12.00 Uhr und 12.45 – 16.30 Uhr<br />
Freitag: 07.00 – 12.00 Uhr
Orte: Burg Burghausen, Schloss <strong>Mattighofen</strong>,<br />
Kloster Ranshofen (Braunau)<br />
zeit: 27. April bis <strong>4.</strong> November 2012<br />
täglich von 9 bis 18 Uhr (letzter Einlass 17 Uhr)<br />
eintrittspreise lanDeSauSStellunG<br />
9€ erwachsene<br />
7€ ermäßigt<br />
18€ familien<br />
15€ familien mit familienkarte<br />
1€ Schüler im Klassenverband<br />
mit Ausweis (pro Ausstellungsort)<br />
2,50€ führungen pro person (zzgl. Eintritt)<br />
1€ führungen pro Schüler (zzgl. Eintritt)<br />
einmal zahlen - dreimal sehen<br />
Eine Eintrittskarte berechtigt zum Besuch aller drei Ausstellungsorte<br />
innerhalb der gesamten Laufzeit der Bayerisch-Oberösterreichischen<br />
Landesausstellung.<br />
anmeldung für Gruppenführungen<br />
Geführt werden Gruppen ab 12 Personen, ab 25 Personen wird<br />
die Gruppe geteilt. Burghausen: 0800 222 111 777 (kostenfrei im<br />
deutschen Festnetz), Braunau (Ranshofen) & <strong>Mattighofen</strong>:<br />
0720 300 305<br />
Informationen & tickets landesausstellung<br />
Infostand Schloss <strong>Mattighofen</strong>, Stadtplatz 1, 5230 <strong>Mattighofen</strong><br />
0720 300 305 - 210, www.landesausstellung.com<br />
Zur Landesausstellung erscheint ein reich bebilderter Katalog.<br />
eintrittspreise SOnDeRauSStellunGen<br />
Ausstellung Kryptische einblicke: Erwachsene 3€, Schüler 1€<br />
Die Hohe Jagd der Habsburger / wittelsbacher: Erwachsene 5€<br />
Kinder bis 12 Jahre freier Eintr., Mittwoch Seniorentag -50%<br />
tIcKetS VeRanStaltunGen<br />
Raiffeisenbank Mattigtal - Bankstelle <strong>Mattighofen</strong><br />
Stadtplatz 19 - 07742 / 34 44<br />
kultur@mattighofen.at<br />
Abendkasse am Veranstaltungsort je 1 Stunde vor Beginn<br />
Informationen Veranstaltungen:<br />
Stadtamt <strong>Mattighofen</strong>, Hr. Ratzenböck<br />
07742 / 22 55 - 18 - 0664 / 433 36 01<br />
kultur@mattighofen.at<br />
Karten / eintritt<br />
Weitere Infos: www.landesausstellung.com & www.mattighofen.at
„Kryptische einblicke“<br />
27. April – <strong>4.</strong> November, täglich 9 - 18 Uhr<br />
in der renovierten Krypta der Propstei <strong>Mattighofen</strong><br />
ausstellungsgestaltung und -design: Mag. Arch.<br />
Ingomar Engel und Kulturamt <strong>Mattighofen</strong><br />
Herausgeber: Stadt <strong>Mattighofen</strong>, Bürgermeister Friedrich<br />
Schwarzenhofer, Stadtplatz 3, 5230 <strong>Mattighofen</strong><br />
Gestaltung: media.dot www.grafikundfoto.at<br />
fotos: Fesl, media.dot, fotolia sowie Veranstalter/Auff.<br />
Druckfehler, Irrtümer und Programmänderungen<br />
vorbehalten<br />
grafi kundfoto.at