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Hydraulik II Skriptum - Department Wasser-Atmosphäre-Umwelt ...

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HYDRODYNAMIK SEITE 111Rechteckquerschnittqhgr = 3 α max2vggrg= h gr αFließzustand <strong>Wasser</strong>tiefe Fließgeschwindigkeit Gefälle FroudezahlStrömen h > h gr v < v gr I E < I EKRIT F r < 1Kritischer Fließzustand h = h gr v = v gr I E = I EKRIT F r = 1Schießen h < h gr v > v gr I E > I EKRIT F r > 1Grundgleichung <strong>Wasser</strong>spiegellage:dhdxIo− I=2Q B1−3gFIo− I=21−FrPRAKTISCHE V0RGANGSWEISE zur WASSERSPIEGELANALYSE1. Unterteilung des Längenprofils des Gerinnes in Abschnitte gleicher Charakteristika.2. Berechnung der kritischen Tiefe h gr (für Fr 2 =l) und der Normalabflusstiefen h N (mit bekanntenAbflussformeln).3. Zuordnung der entsprechenden Profiltypen (M,S,C,H,A) zu den einzelnen Bereichen;gegebenenfalls sind noch die konjugierten Tiefen zu ermitteln. Überprüfung des Längenprofilsauf Kontrollquerschnitte.3. Voranalyse der möglichen Ausbildungsformen der <strong>Wasser</strong>oberflächen mit Hilfe der12 theoretisch möglichen Kurvenausbildungsformen. Danach Berechnung der <strong>Wasser</strong>spiegellagenin den einzelnen Bereichen.In Bereichen strömenden Abflusses hat die Berechnung gegen die Fließrichtung zu erfolgen, inBereichen schießenden Abflusses in Fließrichtung.Formel von Poleni2Q = μ B 2g h33/2Institut für <strong>Hydraulik</strong> und landeskulturelle <strong>Wasser</strong>wirtschaft Version 1.7

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