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POWER WAVE 345M C - Sveiseeksperten

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C. MSP3-Panel: Siehe Beschreibung unten.D. Eurozentralanschluss.E. Anschluss für Push-Pull-Brenner: Je nach Version.F. EIN/AUS-Schalter: Schaltet dieNetzeingangsspannung der Maschine ein und aus.Vergewissern Sie sich, dass die Maschineordnungsgemäß an das Stromnetz angeschlossenwurde, bevor Sie sie einschalten ( "I").G. Fernregleranschluss.H. Wasseranschlüsse: Zur Ankopplung derwassergekühlten Brenner (Standard bei denwassergekühlten Modellen).I. Dinse-Schnellkupplung: Zum Anschluss derMasseleitung.HINWEIS: Das Typenschild mit Angabe der technischenDaten befindet sich auf der Rückseite der Maschine.Elektrischer Wasserkühler-AnschlussVerbinden Sie die Kühlschläuche des Brenners mit demMagnum-Kühler auf der Rückseite der PW345C. Dannschalten Sie das Kühlgerät ein mit dem Kippschalter inder PW345C (siehe Abb. M1, Schalter M2).WARNUNGStellen Sie sicher, dass der Kippschalter M2 (Abb. M1im Gerät) auf AIR steht, wenn ein gasgekühlter Brennereingesetzt wird.StromausgangsbuchsenDas mit der Maschine ausgelieferte Massekabel ist zumAnschluss an die <strong>POWER</strong> <strong>WAVE</strong> <strong>345M</strong> C mit einerDinse-Schnellkupplung ausgestattet worden.Verwenden Sie stets so geringe Kabellängen wiemöglich.Wechsel der ElektrodenpolaritätSchließen Sie die Zuleitung zum Eurozentralanschlussan den gewünschten Pol an, und verbinden Sieentsprechend die Zuleitung zum Masseanschluss mitdem anderen Pol. Im Auslieferungszustand derMaschine ist der Eurozentralanschluss mit dem Pluspol(+) verbunden (siehe Abbildung). Dies entspricht der fürdie üblichen MIG/MAG-Prozesse am häufigstenvorgeschriebenen Elektrodenpolung. Eine negativePolung (-) der Elektrode wird dagegen in der Regel beimSchweißen mit selbstschützenden Fülldrähteneingesetzt (Innershield).Mindestquerschnitt des Massekabels inAbhängigkeit zu seiner LängeAusgangs-stromstärke300A @ 60% EDoder350A @ 35% EDLänge bis45m70mm 2(Standard)Länge ab45m bis 60m95mm 2Antriebsrollen und Führungsröhrchen• Setzen Sie die Drahtspule so auf den dafürvorgesehenen Aufnahmedorn, dass sie sich beimAbwickeln des Drahtes entgegen demUhrzeigersinn dreht.• Der Drahtdurchmesser muss mit dem auf dersichtbaren Seite der Antriebsrollen eingeprägtenZahlenwert übereinstimmen. I st dies nicht der Fall,lösen Sie bitte die Schrauben, welche dieAntriebsrollen sichern, und wenden Sie dieAntriebsrollen auf ihre andere und möglicherweiserichtige Seite, oder tauschen Sie sie gegenpassende Rollen aus.• Jede Antriebsrolle wird mit zwei unterschiedlichenNuten ausgeliefert, um für zwei verschiedeneDrahtdurchmesser einsetzbar zu sein.• Besondere Antriebsrollen für Fülldrähte oderAluminiumdrähte sind zusätzlich lieferbar. Es istaußerdem möglich, durch den Einsatz vonverzahnten Rollen auf 4-fachen Antrieb umzurüsten.• Heben Sie die Schwinghebel der Kugellager, dieden Gegendruck auf die Antriebsrollen ausüben, an.• Fädeln Sie den Draht durch die Führungsröhrchenund durch den Brenneradapter bis in den Brennerein. Klappen Sie die Schwinghebel derAndruckkugellager wieder herunter, und stellen Sienach deren Verriegelung mit den Einstellmutternden Anpressdruck entsprechend ein.Einstellung des Anpressdruckes derAntriebsrollenDer notwendige Anpressdruck hängt stark vom Typ desDrahtes sowie von seiner Oberflächenbeschaffenheitund seiner Härte ab. Stellen Sie in jedem Fall denAnpressdruck nicht höher ein, als er für eine guteFörderung des Drahtes notwendig ist. Ein übermäßigerAnpressdruck kann zur plastischen Verformung desDrahtes führen. Außerdem wird durch diesenübermäßigen Druck der Antriebsmotor unnötig starkbelastet. Drehen Sie in einem solchen Fall vor demweiteren Betrieb die Einstellmuttern wieder um einigeUmdrehungen zurück. Ein zu geringer Anpressdruckkann dagegen zu Unregelmäßigkeiten derDrahtförderung führen. Zur exakten Einstellung gehenSie daher wie folgt vor.Anschließen des Schweißbrenners• Stecken Sie den Brenneranschluss nachentsprechend deckungsgleicher Positionierung aufden Euro-Zentralanschluss auf, und verschraubenSie diese Verbindung mit der schwarzenÜberwurfmutter des Brenners.• Entfernen Sie die Gasdüse und schrauben Sie dieKontaktdüse heraus.• Der Draht muss einen gleichmäßigen Lauf ohneSchwankung der Fördergeschwindigkeit zeigen.Bei ungleichmäßigem Lauf des Drahtes oder beierkennbarem Durchrutschen der Antriebsrollen,erhöhen Sie den Anpressdruck soweit, bis sich eingleichmäßiger Lauf des Drahtes einstellt.C-3

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