Der demografische Wandel in Deutschland – Das Problem des ...

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13.07.2015 Aufrufe

UnterrichtsverlaufStunde 3Phase Zeit Inhalt SozialformMedien undMaterialienMethodisch-didaktische Anmerkungen/KompetenzenUnterrichtsschritt1Unterrichtsschritt2Unterrichtsschritt3Ca. 5 min Anbindung zur Vorstunde Plenum Flipchartpapier Aufgreifen einzelner GA-Ergebnisse, um eineAnbindung herzustellen.Ca. 15 min Erarbeitung des Textes Partnerarbeit ArbeitsblattCa. 5 minAnalyse der tatsächlichen EntwicklungenPlenumGrafik; PC oderOHPUnterrichtsschritt4Ca. 15 minDarstellung konkreter Beispiele zurProblemlösung:Plenum Video Video unter http://www.fachkraefte-offensive.de/SharedDocs/Videos/2012-06-04-kampagnenfilm.htmlBeobachtungsauftrag an Schüler: Welchekonkreten Maßnahmen werden vorgestellt?Unterrichtsschritt5Ca. 5 min Analyse gefragter Berufe Plenum Screenshot oderonline unter:http://www.makeit-ingermany.com/arbeiten/welche-berufegefragt-sind/Schüler erschießen sich die Bedeutung fürihre eigene Berufswahl.6

Inhaltlich-methodischer Kommentar zum UnterrichtsverlaufDiese Unterrichtseinheit gibt zunächst einen Überblick über den demografischen Wandel. ImAnschluss wird von den Schülern insbesondere der Aspekt Fachkräftemangel untersucht.Stunde 1EinstiegDer Redeauszug soll die Schüler motivieren und gleichzeitig ihnen die Möglichkeit geben, ihreventuell vorhandenes Vorwissen mit einzubringen. Ergebnis ist die Begriffsdefinition.Unterrichtsschritt 1Die Schüler erarbeiten in Gruppen, was die Bundeskanzlerin mit der Aussage „dann merktman, dass sich etwas verändert hat“ meinen könnte. Die Hausaufgabe sollte ganz offen gefasstsein. Jede Art von Material ist willkommen.Unterrichtsschritt 2Hier bieten sich zwei Möglichkeiten an: Entweder bereitet die Lehrkraft auf Folie jeweils einenVergleich jetzt vs. in 30 Jahren für Deutschland und die Heimatkommune vor, was diesenUnterrichtsschritt planbarer macht. Motivierender für die Schüler ist jedoch die Verwendungder interaktiven Grafik über einen Computer mit Beamer, da sie dadurch ihre eigenenInteressen stärker einbringen können. Dann jedoch dürfte der angegebene Zeithorizont nichtzu halten sein.Unterrichtsschritt 3In einem Lehrer-Schülergespräch entwickelt die Lehrkraft eine Aufzählung möglicher Konsequenzenan die Tafel (siehe Tafelbild). Ergeben sich hier andere Aspekte, sollten auch diesezugelassen werden. Aus Zeitgründen sollten jedoch nicht deutlich mehr als sechs Aspekteim nächsten Arbeitsschritt weiterverfolgt werden.Unterrichtsschritt 4Die Schüler erarbeiten in Gruppen die Hintergründe der in Arbeitsschritt 3 gesammeltenKonsequenzen. Dabei gehen sie insbesondere auf die Fragen „Was bedeutet diese Konsequenz?“und „Mögliche Auswirkungen dieser Entwicklung“ ein. Dafür bekommt jede Gruppevom Lehrer ein Flipchartblatt und einen dicken Filzstift. Auf einen Erwartungshorizont wirdhier verzichtet, da die Schülerlösungen hier sehr stark divergieren.7

Inhaltlich-methodischer Kommentar zum UnterrichtsverlaufDiese Unterrichtse<strong>in</strong>heit gibt zunächst e<strong>in</strong>en Überblick über den <strong>demografische</strong>n <strong>Wandel</strong>. ImAnschluss wird von den Schülern <strong>in</strong>sbesondere der Aspekt Fachkräftemangel untersucht.Stunde 1E<strong>in</strong>stieg<strong>Der</strong> Redeauszug soll die Schüler motivieren und gleichzeitig ihnen die Möglichkeit geben, ihreventuell vorhandenes Vorwissen mit e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen. Ergebnis ist die Begriffsdef<strong>in</strong>ition.Unterrichtsschritt 1Die Schüler erarbeiten <strong>in</strong> Gruppen, was die Bun<strong>des</strong>kanzler<strong>in</strong> mit der Aussage „dann merktman, dass sich etwas verändert hat“ me<strong>in</strong>en könnte. Die Hausaufgabe sollte ganz offen gefasstse<strong>in</strong>. Jede Art von Material ist willkommen.Unterrichtsschritt 2Hier bieten sich zwei Möglichkeiten an: Entweder bereitet die Lehrkraft auf Folie jeweils e<strong>in</strong>enVergleich jetzt vs. <strong>in</strong> 30 Jahren für <strong>Deutschland</strong> und die Heimatkommune vor, was diesenUnterrichtsschritt planbarer macht. Motivierender für die Schüler ist jedoch die Verwendungder <strong>in</strong>teraktiven Grafik über e<strong>in</strong>en Computer mit Beamer, da sie dadurch ihre eigenenInteressen stärker e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen können. Dann jedoch dürfte der angegebene Zeithorizont nichtzu halten se<strong>in</strong>.Unterrichtsschritt 3In e<strong>in</strong>em Lehrer-Schülergespräch entwickelt die Lehrkraft e<strong>in</strong>e Aufzählung möglicher Konsequenzenan die Tafel (siehe Tafelbild). Ergeben sich hier andere Aspekte, sollten auch diesezugelassen werden. Aus Zeitgründen sollten jedoch nicht deutlich mehr als sechs Aspekteim nächsten Arbeitsschritt weiterverfolgt werden.Unterrichtsschritt 4Die Schüler erarbeiten <strong>in</strong> Gruppen die H<strong>in</strong>tergründe der <strong>in</strong> Arbeitsschritt 3 gesammeltenKonsequenzen. Dabei gehen sie <strong>in</strong>sbesondere auf die Fragen „Was bedeutet diese Konsequenz?“und „Mögliche Auswirkungen dieser Entwicklung“ e<strong>in</strong>. Dafür bekommt jede Gruppevom Lehrer e<strong>in</strong> Flipchartblatt und e<strong>in</strong>en dicken Filzstift. Auf e<strong>in</strong>en Erwartungshorizont wirdhier verzichtet, da die Schülerlösungen hier sehr stark divergieren.7

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