Die Geschichte der BruderhausDiakonie - 200 Jahre Gustav Werner ...
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1866 1881 1882 1884 1885 1887<br />
Verleihung des Ritterkreuzes I. Klasse des Friedrichsordens. Albertine <strong>Werner</strong> stirbt am 19. September.<br />
Für körperlich, geistig o<strong>der</strong> seelisch behin<strong>der</strong>te Menschen – <strong>Gustav</strong> <strong>Werner</strong> nennt sie<br />
„halbe Kräfte“ – werden im ehemaligen Gasthof „Alte Krone“ Arbeitsplätze eingerichtet. <strong>Die</strong> 1882<br />
ins Leben gerufene „Kartonagen- und Tütenfabrikation“ kann als Vorläuferin <strong>der</strong> heutigen Werkstatt<br />
für behin<strong>der</strong>te Menschen angesehen werden.<br />
Gründung des Kin<strong>der</strong>hauses.<br />
<strong>Die</strong> Stadt Reutlingen benennt den Papiermühlenweg in <strong>Gustav</strong>-<strong>Werner</strong>-Straße um.<br />
<strong>Gustav</strong> <strong>Werner</strong> erhält die Ehrenbürgerrechte <strong>der</strong> Stadt Reutlingen.<br />
Gründung des Krankenhauses.<br />
„Vater“ <strong>Werner</strong> stirbt am 2. August im „Krankenhäusle“ in Reutlingen. Das württembergische Königshaus<br />
und viele Menschen in Stadt und Land nehmen Anteil.<br />
Johannes Schnei<strong>der</strong> übernimmt als Geistlicher Leiter die Nachfolge von <strong>Gustav</strong> <strong>Werner</strong>. In Reutlingen<br />
spricht man von <strong>der</strong> „Weiberwirtschaft“ im Bru<strong>der</strong>haus. <strong>Die</strong> Hausgenossinnen halten die Fäden<br />
in <strong>der</strong> Hand.<br />
Scheunenpredigt (Gemälde von Robert Heck)<br />
Das Haus <strong>der</strong> Charlotte Nagel in Walddorf, in dem<br />
<strong>Gustav</strong> <strong>Werner</strong> 1837 eine Kleinkin<strong>der</strong>schule einrichtete<br />
Erste Anstaltsgebäude<br />
auf dem Stadtgraben Rosine Barbara Jakob, eine <strong>der</strong><br />
ersten Mitarbeiterinnen<br />
1882<br />
1884<br />
1885<br />
1887<br />
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