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Die Geschichte der BruderhausDiakonie - 200 Jahre Gustav Werner ...

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12.<br />

1991<br />

32<br />

<strong>Gustav</strong> <strong>Werner</strong> Stiftung Haus am Berg<br />

1992 <strong>Die</strong> <strong>Gustav</strong> <strong>Werner</strong> Stiftung zum Bru<strong>der</strong>haus über- 33 Bewohnerinnen vom Maria-Martha-Stift in <strong>der</strong><br />

1993<br />

1991 1992 1993<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Sanierung nach dem Konkurs <strong>der</strong><br />

Fabriken wird das Bru<strong>der</strong>hausgelände an die Stadt<br />

Reutlingen veräußert. Außer dem Krankenhäusle<br />

werden alle noch vorhandenen Gebäude abgerissen<br />

und müssen Platz machen für die neue Straßenführung<br />

zwischen Wandel- und AOK-Knoten. Für die<br />

Bewohnerinnen und Bewohner insbeson<strong>der</strong>e des<br />

Kin<strong>der</strong>hauses werden die Heime am <strong>Gustav</strong>-<strong>Werner</strong>-<br />

Platz an <strong>der</strong> <strong>Gustav</strong>-<strong>Werner</strong>-Straße geschaffen.<br />

Auf dem Gaisbühlgelände entsteht die Gemeinschaftsküche<br />

zur Versorgung <strong>der</strong> Einrichtungen in<br />

Reutlingen. Für Mitarbeiter und Beschäftigte <strong>der</strong><br />

Werkstatt entsteht eine Kantine.<br />

In Friedrichshafen zieht man vom Haus am See um<br />

in das neu gebaute <strong>Gustav</strong>-<strong>Werner</strong>-Stift im Stadtteil<br />

Oberhof (heute Seniorenzentrum <strong>Gustav</strong>-<strong>Werner</strong>-<br />

Stift). Zusammen mit dem Pfl egeheim entstehen<br />

Betreute Seniorenwohnungen.<br />

nimmt die Trägerschaft <strong>der</strong> Jugendgemeinschaftswerke<br />

in Reutlingen und Nürtingen (heute Jugendmigrationsdienst).<br />

In Reutlingen wird das „Tagwerk“ eingerichtet. Es<br />

bietet Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen<br />

mit psychischer Behin<strong>der</strong>ung (heute Sozialpsychiatrische<br />

Hilfen Reutlingen-Zollernalb).<br />

Einstieg in die Schulsozialarbeit.<br />

Der Vorstand wird erweitert. Neben Pfarrer Immanuel<br />

Steudle und <strong>Die</strong>ter Adel sind nun auch die seitherigen<br />

Bereichsleiter <strong>Werner</strong> Opitz und Dr. Albert<br />

Haas Mitglie<strong>der</strong> im Vorstand.<br />

Das renovierte und erweiterte Heinrich-Lan<strong>der</strong>er-<br />

Krankenhaus wird in Anwesenheit von Bundespräsident<br />

Richard von Weizsäcker eröffnet.<br />

<strong>Die</strong> Grafi sche Werkstätte in Reutlingen übernimmt<br />

den Diakonie-Verlag.<br />

Im Oktober wird das Wohnhaus für Menschen mit<br />

psychischen Erkrankungen in Waldachtal-Lützenhardt<br />

eröffnet.<br />

Blick vom Calverbühl<br />

in Dettingen/Erms<br />

Eugenstraße 4 ziehen ins Haus am Eugensplatz,<br />

Alexan<strong>der</strong>straße 1 in Stuttgart um. Das Maria-<br />

Martha-Stift wird wegen <strong>der</strong> Stuttgarter Kulturmeile<br />

(Staatsgalerie) abgerissen (heute Sozialpsychiatrische<br />

Hilfen Stuttgart).<br />

Haus am Eugensplatz, Stuttgart

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