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IGPEInternationale Gesellschaft für Polyästhetische ErziehungGeschäftsadresse: Universität Mozarteum,Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg, ÖsterreichE-Mail: mail@igpe.euDIENSTAG, 14. Juli 2009, VORMITTAG09.00 Uhr: PRIVATE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE DER DIÖZESE LINZLINZ, SALESIANUMWEG 3Matthias Schenk, Wiesbaden„Nicht das Ohr hört, der Mensch hört“ (Hugo Kükelhaus)Eine Begegnung mit den Ideen von Hugo Kükelhaus (1900–1984) unddessen Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne und des Denkens,anlässlich seines 25. Todestages (Referat)Gerhard Hofbauer, Salzburg/LinzHörRäume als Strukturkriterium einer didaktischen Lernplattform„GANZHEITLICHE MUSIKERFAHRUNG“ in der Ausbildung vonGrundschullehrerInnen (Poster-Präsentation)Auf exemplarisch präsentierte Unterrichtsbeispiele zur Musikerfahrung im Grundschulunterrichtverfassten Studierende der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz eigene Arbeitenzu elf differenzierten Hörräumen im Sinne musikalischer Erfahrungsfelder. Ein Überblick undeinige good-practice-Beispiele werden gezeigt.Margit Lentsch, EisenstadtMit Kindern unterwegs zu Meisterwerken der Musik„Eine Schöpfung für Kinder “ Projektorientierte Arbeit im Kindergarten, inder Grundschule und generationsübergreifend mit Senioren und Kindern(Poster-Präsentation / Statement / Bilddokumentation)Ein Versuch, mit Kindern einer 2. Grundschulklasse Haydns „Schöpfung“ ganzheitlich zuerfahren, führte die Kinder zur Musik, öffnete den Kindern die Augen für die Schönheit unddas Wunder der Natur, erwies sich als selbstverständlicher, kindgerechter Weg zu allenBereichen der Kunst – zur Poesie, zur Bildenden Kunst, zum Körpertheater – zurNaturwissenschaft, zu einem verantworteten Umgang mit unserer Welt, in der wir leben, fürdie wir Verantwortung tragen und die wir täglich neu mitgestalten.Sarah-Lisa Beier, Frankfurt am MainVermittlungsperspektiven der Oper für Jugendliche – ein Anstoß(Poster-Präsentation)Dieser Beitrag beleuchtet die Schulung der ästhetischen Wahrnehmungsfähigkeit durch dieOper für jugendliche Hörer und Hörerinnen. Da diese Gattung gerade bei Jugendlichenoftmals mit Vorurteilen behaftet ist, die zu einer regelrechten Schwellenangst führen können,ist es nahezu überfällig, an allen großen Opernhäusern nicht nur Kinder- sondern auchJugendarbeit zu leisten.SYMPOSIUM2009

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