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Newsletter 5 Mai 20095IGPEInternationale Gesellschaft fürPolyästhetische ErziehungP OLYAESTHETISCHE HÖRRÄUME26. INTERNATIONALES POLYAISTHESIS-SYMPOSIUM12.–17. Juli 2009 <strong>Wilhering</strong>/LinzMitwirkende – Inhalte – AnmeldungsmodalitätenImpressum s.S.24SYMPOSIUM2009Foto: E. Kienzl


IGPEInternationale Gesellschaft für Polyästhetische ErziehungGeschäftsadresse: Universität Mozarteum,Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg, ÖsterreichE-Mail: mail@igpe.euP OLYAESTHETISCHE HÖRRÄUME26. INTERNATIONALES POLYAISTHESIS-SYMPOSIUM12.–17. Juli 2009 <strong>Wilhering</strong>/LinzAUSSTELLUNGENEXKURSIONENINSTALLATIONENKÜNSTLERISCHE DARBIETUNGENPOSTER-PRÄSENTATIONENREFERATEWORKSHOPS(VOR)PROGRAMMFASSUNG 16. Juni 2009, Änderungen vorbehaltenSYMPOSIUM2009


IGPEInternationale Gesellschaft für Polyästhetische ErziehungGeschäftsadresse: Universität Mozarteum,Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg, ÖsterreichE-Mail: mail@igpe.euLiebe Mitglieder der Internationalen Gesellschaft für PolyästhetischeErziehung, geschätzte Leserinnen und Leser!Der Newsletter vom Mai 2009 führt in das Programm des 26.Polyaisthesis-Symposiums vom 12. bis 17. Juli in <strong>Wilhering</strong> und Linz ein.EDITORIAL„Polyästhetische EDITORIAL HörRäume“, das sindmehr„Polyästhetischeals Orte desHörRäume“,Hörens. Sie verortendas sindWahrnehmungenmehr als Orte desverschiedensterHörens. Sie verortenProvenienzWahrnehmungenund zielenverschiedensterauf integrativeProvenienzund zielenSinneserfahrung ab. AlsaufInternationaleintegrativeGesellschaftSinneserfahrungfürab.PolyästhetischeAls InternationaleErziehungGesellschaftist uns selbstverständlichfür PolyästhetischederErziehungist unspädagogischeKontextselbstverständlichdieser Entwicklungder pädagogischeein zentralesKontextAnliegen.dieserSo verbindetEntwicklungdas26.einSymposiumzentrales Anliegen.die EinlassungSo verbindetauf HördasRäume26. Symposiumverschiedensterdie EinlassungProvenienzauf HörundKonsistenzRäume verschiedenstermit deren Reflexion,ProvenienzDiskussionundKonsistenzund Bedeutungszuschreibungmit deren Reflexion, Diskussionfürdas Lebenund Bedeutungszuschreibungdes Menschen im 21.fürJahrhundertdasLeben desinMenscheneinerimpoly-ästhetischen21. JahrhundertWelt.in einer poly-ästhetischen Welt.DasDas ististwesentlichwesentlichAnderesAnderesundundmehrmehralsalsdiediePräsentationPräsentationmoderner,moderner,multi-medialerTechnologie:multimedialerTechnologie:BedeutetBedeuteteses nichtnichteineneinen fundamentalenfundamentalenUnterschied,Unterschied,obobSieSiezweizweiCD-AufnahmenCD-AufnahmenvonvonBrucknersBruckners8.8.SymphonieSymphonieim geschlossenenim geschlossenenRaumRaumeinereinerHöranalyseHöranalyseunterziehenunterziehenoder dasoderWerkdasWerkmit <strong>10</strong>0.000mit <strong>10</strong>0.000anderenanderenin derinKlangwolken-Inszenierungim LinzerderKlangwolken-Inszenierung imDonauparkmiterleben?LinzerDonaupark miterleben?LiegenLiegennicht „Erfahrungswelten“dazwischen,nicht„Erfahrungswelten“ dazwischen,ob SieobsichSieimsichwohnlichenim wohnlichenAmbienteAmbientekontemplativkontemplativindie Lektürein dievonLektüreKafkasvon„DerKafkasProzess“„DerProzess“vertiefenvertiefenoder sichoderinsicheinerin einerintermedialenzeitgenössischeninter-medialen zeitgenössischenBühnenproduktiondesselbenBühnenproduktion derderanonymisierendenanonymisierendenWirkungWirkungvirtuellervirtuellerGestaltungselementeGestaltungselementeundundderenderenholographischenholographischenEffekten stellen?Wo liegen die Grenzen zwischen realund virtuell? Und wo jene zwischenKunst und künstlich? und was von alldem vermag den Menschen auf welcheWeise zu erfüllen, zu bilden? Was hilftihm, sich in seiner gegenwärtigen Weltzu orientieren? Und welche sind diegangbaren pädagogischen Ideen, Modelleund Konzepte dazu?Der Großraum Linz hat sich als Erfahrungsregionelektronischer künstlerischerProduktion und Vermittlung profiliert.Im Jahr der Europäischen KulturhauptstadtLinz09 erhält die Auseinandersetzungmit diesen Fragenhöchste Aktualität und Brisanz. Daherkooperiert die Internationale Gesellschaftfür Polyästhetische Erziehung mitnamhaften Einrichtungen vor Ort: mitdem Education-Highway Oberösterreich,mit der Pädagogischen Hochschuleder Diözese Linz, mit dem ArsElectronica Center Linz, mit Wissenschafternund Künstlern aus vielenLändern.Es ist uns ein großes Anliegen, Sie fürdieses Vorhaben zu interessieren. Wirfreuen uns, wenn Sie dieser Einladungfolgen. Organisatorisch und inhaltlich istalles vorbereitet. Lesen Sie im Weiterendie kompakte Darstellung desProgramms und machen Sie gernGebrauch von den anhängenden Informationenund Vordrucken zu IhrerAnmeldung.Gerhard Hofbauer, Präsident der IGPESYMPOSIUM2009


IGPEInternationale Gesellschaft für Polyästhetische ErziehungGeschäftsadresse: Universität Mozarteum,Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg, ÖsterreichE-Mail: mail@igpe.euEIN ÜBERBLICKMITTWOCH, 15. Juli 2009SONNTAG, 12. Juli 2009Unter dem Motto HörGänge verbirgtsich eine musikalisch-literarisch geführtePromenade durch das Areal desZisterzienserklosters <strong>Wilhering</strong>, u.a. mitMusikwerken des Jahresregenten JosephHaydn und mit einer Lesung von AnneDuden. Sein Ziel findet der HörGang beiVernissagen und polyästhetischenInstallationen im Gewölbe desHofrichterhauses.MONTAG, 13. Juli 2009Ins Thema führen die Beiträge desVormittags, Der Nachmittag spannt einenBogen von inneren Hörerscheinungen zuden HörUmwelten des Menschen undihren Gestalt annehmendenImpressionen. – Seelische Klage erhebtsich im Gesang, programmatischausgehend von der Rolle der Margarethein Goethes Faust.DIENSTAG, 14. Juli 2009Ein pädagogisches Schwerpunktprogrammmit interdisziplinären und inter-medialenPräsentationen und Workshops, buntund abwechslungsreich, das sich derpolyästhetischen Praxis verpflichtet fühlt.Am Abend eine Hommage an die in Linzgeborene Marianne von Willemer, vonGoethe wohl geliebt und als Suleika im„West-östlichen Divan“ verewigt,rezitiert und in Symbiose mit östlichwestlichenKlängen die der Partnerschaftvon arabischem Ud und Klavierentspringen.Ein meditativer Morgenspaziergang leitetins Tagesmotto ein, auf die Bedeutungenvon Zeichen, Chiffren, Symbolen und dievielen Möglichkeiten, sich darin zuvertiefen. So mag man auch demAbendprogramm mit den Texten vonAnne Duden und mit einer Aufführungvon Pergolesis Stabat Mater begegnen.DONNERSTAG, 16. Juli 2009Der Erkundung mit den Sinnen, vonRäumen in Architektur und Natur wendetsich der Vormittag zu, nimmt einenExkurs zu Berührungschancen von Schuleund Kunst. Der Nachmittag ist vollendsExkursion, führt zu einer Produktion imKontext von Linz09, in eine multi-medialeBühnenproduktion und zu interaktivenwie präsentativen Beiträgen im ArsElectronica Center Linz. Den Blick vonoben auf die Kulturmeile gewährt derTagesschluss beim Dinner im „Kubus“.FREITAG, 17. Juli 2009Medienkulturelle, alltags- undwarenästhetische Themen prägen denletzten Vormittag einer ereignisreichenWoche und münden in ein Schlussforumund einen literarischen Epilog.Das nachfolgende Programm enthält alleBeiträge mit Kurzbeschreibungen. Dievollständigen Abstracts finden Siedemnächst auf unserer Homepagewww.igpe.eu .Die einzelnen Programmpunkteüberschneiden einander zeitlich nicht!SYMPOSIUM2009


IGPEInternationale Gesellschaft für Polyästhetische ErziehungGeschäftsadresse: Universität Mozarteum,Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg, ÖsterreichE-Mail: mail@igpe.euSONNTAG, 12. Juli 200912.00 Uhr: Hotel <strong>Wilhering</strong>: Sitzung des Beiratsab 13.00 Uhr: <strong>Wilhering</strong>, Hofrichterhaus:Anmeldung, Ausgabe der Symposiumsunterlagen und desaktualisierten Programms15.00 Uhr: Zisterzienserstift <strong>Wilhering</strong>„HörGänge“zur Eröffnung des SymposiumsStiftspark / Nordkapelle/ Kreuzgang/ StiftskircheViele HörOrte haben sich im Umfeld des Stiftes <strong>Wilhering</strong> in einer langen Traditionentwickelt. Ein HörGang wird von den Platanen des Stiftsparks, unter denen seit vielen JahrenSommerkonzerte des <strong>Wilhering</strong>er Damenquartetts stattfinden, vorerst in die Nordkapelle derStiftskirche führen, wo ein erstes Werk des <strong>Wilhering</strong>er ‚Composers in Residence‘, PaterBalduin Sulzer, erklingen wird. Blick und Gedanken auf die Kreuzigungsgruppe gerichtetstimmen im Kreuzgang des Stiftes am Passionssonntag Meditationen in Wort und Klang aufdas Passionsgeschehen ein. Sätze aus Joseph Haydns Instrumentalmusik über die Sieben letztenWorte unseres Erlösers am Kreuze in einer Fassung für Streichquartett fügen sich klanglich in dieganz spezifische Aura dieses Hörorts ein. Der Weg findet sein Ziel im Rokokoraum derStiftskirche. Umgeben von einer wahren Schar musizierender Engel wird Orgelmusik vonJohann Sebastian Bach, Wolfgang Amadé Mozart und Balduin Sulzer zur Aufführung gelangen.AusführendeMarkus Stepanek (Orgel), Marcus Pouget (Violoncello), <strong>Wilhering</strong>er Damenquartett mitElisabeth Pouget, Christine Schwarzbauer, Gabriele Azesberger und Michaela Schwarzbauer17.00 Uhr: Fröhlich-Saal im Zisterzienserstift <strong>Wilhering</strong>Anne Duden, London/BerlinLesungAnne Duden ist artist in residence des Symposiums 2009. Die 1942 in Oldenburg geboreneLiteratin lebt in London und Berlin. Durch ihre besondere Verbundenheit mit den bildendenKünsten wie mit der Musik stellen ihre Beiträge durch die ganze Woche ästhetischinterdisziplinäre und interkulturelle Sinnbezüge in den Vordergrund.SYMPOSIUM2009


IGPEInternationale Gesellschaft für Polyästhetische ErziehungGeschäftsadresse: Universität Mozarteum,Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg, ÖsterreichE-Mail: mail@igpe.euFortsetzung SONNTAG, 12. Juli 200917.45 Uhr: Hofrichterhaus GewölbeErnest A. Kienzl, St. PöltenVernissage 16 SechsunddreißigfeldzeichenIn memoriam Christian SchwetzDer Beitrag soll dem Andenken an unser so plötzlich verstorbenes VorstandsmitgliedChristian Schwetz gewidmet sein, der zuletzt an einer musikalischen Realisation dergrafisch/literarischen Publikation arbeitete. Die Intention des Vorstands ist, einen neuen Wegdieser Realisation zu finden.Margret Strobl, WienVernissage “Hörwelten“Die Künstlerin hat die Veränderungen ihres Hörerlebens, bedingt durch einen Hörsturz imJänner 2009, zum Thema ihrer graphisch-bildnerischen Arbeiten gemacht.Gisela Brunke-Mayerhofer, München (angefragt)Vernissage „Transitus continuus“Alfred Fischl, WienGrußbotschaft des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und KulturInterdisziplinarität als Anspruchs- und Wirkungsdimensionästhetischen Lernens an SchulenDie Vernetzung der Lernbereiche und die Förderung kreativer und innovativer Prozessestellen einen bildungspolitischen Schwerpunkt der Bundesregierung dar.Manuel de Roo, Salzburg / Julia Schwarzbach Salzburg/Berlinsigns or no signs (Tanz/Musik)…eine Spur im Raum, assoziative Brücken und doch offen wie die Improvisation selbst,musikalisch an zeitgenössisches Repertoire anlehnend, auch wenn György Kurtags "Signs,Games and Messages" nicht explizit thematisiert oder zitiert wird, die Wahrnehmung fürKienzls 16 Sechunddreißigfeldzeichen schärfend, als man Anhaltspunkte finden kann, wann inder Musik ein neues Feld eröffnet wird…ABENDBÜFFETMichael Niemeyer-Milde, Lahntal-Sterzhausen, Deutschland„Die Fliegende Windmühle“ (Film-Workshop)Zusätzliches Angebot als inhaltlich freier Beitrag, Ort wird bekannt gegebenSYMPOSIUM2009


IGPEInternationale Gesellschaft für Polyästhetische ErziehungGeschäftsadresse: Universität Mozarteum,Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg, ÖsterreichE-Mail: mail@igpe.euMONTAG, 13. Juli 2009, VORMITTAG09.00 Uhr <strong>Wilhering</strong>, Hofrichterhaus, Sulzer-SaalEntrée artistique du jourReinhold Kletzander, SalzburgImprovisation (künstlerische Darbietung)Reinhold Kletzanders gitarristischer Improvisationsansatz baut auf die künstlerische Aktionvon Christian Schwetz auf, Sätze der bachschen Lautensuiten als tabulatorische Bilderdarzustellen: Kletzander führt sie improvisatorisch in die Klangwelt zurück.Michaela Schwarzbauer, SalzburgPolyästhetische Hör- und Erfahrungsräume? (Referat)Am 18. September 1979 eröffnet Roboter SPA 12 ein mit Spannung erwartetes Klangereignis,zu dem sich im Linzer Donaupark um die <strong>10</strong>0.000 Menschen versammelt hatten. Pünktlich um20.05h stieg der ‚Urnebel des Beginns‘ von Anton Bruckners 8. Symphonie von denDonauufern hoch.Orientiert an der ‚Begleitung‘ des Bruckner-Events durch Berichterstattungen in den Mediensoll Klangraum in seiner Bedeutung als konstitutives Element von ästhetischen(polyästhetischen) Begegnungen näher betrachtet werden. Gedanken des Philosophen Hans-Georg Gadamer werden in diesem Zusammenhang zur Reflexionsfolie.Julia Hinterberger, SalzburgHörRäume auf der Bühne?Möglichkeiten und Grenzen eines „Hörspiel-Musiktheaters“ (Referat)Entgegen der diesbezüglich ablehnenden Haltung Ingeborg Bachmanns wurde ihr letztesHörspiel „Der gute Gott von Manhattan“ viele Male auf die Bühne transferiert. 2004komponiert die rumänisch-deutsche Komponistin Adriana Hölszky, basierend auf diesemHörspiel ein Musiktheater und konfrontiert die semantischen Hörräume Ingeborg Bachmannsmit ihrem spezifischen Raum-Klang-Konzept. Genrebedingt tritt darüber hinaus die Ebene desSehens, das Visualisierungskonzept des Regisseurs hinzu…Christoph Stange, BerlinVeränderung durch BegegnungMit ritueller Musik die Einrichtung neuer Lebensräume initiieren (Referat)Inwiefern kann rituelle religiöse Musik abseits von folkloristischem Interesse sowie vonVersuchen der Glaubensvermittlung unser Leben bereichern und verändern?U.a. werden an Beispielen religiöser Musik des Christentums und des Islams Riten als Felderbeschrieben, in denen es zu einer Verdichtung von Sinn kommt, und zwar wegen des dabeianzutreffenden komplexen Gewebes von Bewegung, Sprache, Interaktion der Beteiligten usw.Der Sinn der Musik ist an diesen Kontext gebunden…SYMPOSIUM2009


IGPEInternationale Gesellschaft für Polyästhetische ErziehungGeschäftsadresse: Universität Mozarteum,Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg, ÖsterreichE-Mail: mail@igpe.euThomas Hochradner, SalzburgDas ‚Hörwunder„ von Rom. Mozarts Genius im Rollenspiel derRezeptionsgeschichteZugleich ein Beitrag über Entpluralisierung (Referat)Einem Versuch der Rekonstruktion, wie sich die Begebenheit tatsächlich zugetragen habendürfte, folgen u.a, Überlegungen darüber, welcher Platz dem ‚Hörraum‘ der Cappella Sistinadabei zukam. – Entpluralisierung resultiert als Begleittendenz eines Rezeptionsweges, derMozarts Gedächtnisnotat mit zunehmender historischer Distanz aus wachsendemUnverständnis mehr und mehr Rätselhaftigkeit zusprach.MITTAGSPAUSEMONTAG, 13. Juli 2009, NACHMITTAG14.00 Uhr: Hofrichterhaus, Sulzer-SaalEva Roscher, SalzburgÜber die Räumlichkeit in der Neuen Musik (Workshop)Die Auffächerung und Spreizung zunächst naher Töne in entferntere Oktavräume ist einer derraumbezogenen Gestaltungsaspekte zeitgenössischer Komposition und Improvisation.Christian G. Allesch, Salzburg und Margret Strobl, WienVom Hören der Welt (Referat und Präsentation)Zur Psychologie, Phänomenologie und Pathologie der akustischenWelterfahrungUnsere Alltagswelt ist in viel stärkerem Maße durch das Hören bestimmt, als wir vermuten.Die stimmungshafte Erfassung von Örtlichkeiten wird durch akustische Erfahrungen nichtweniger beeinflusst als durch ihr visuelles Erscheinungsbild. Die Erfassung räumlicherSituationen in der Alltagswelt ist tatsächlich „polyästhetisch“ und schließt, über das Hören undSehen hinaus, auch die anderen Sinne ein.Einen speziellen Aspekt der psychologischen Betrachtung des Themas stellen pathologischeVeränderungen des akustischen Welterlebens dar, wie akustische Halluzinationen und ähnlicheErscheinungen.Margret Strobl wird verbale und graphisch-bildnerische Umsetzungen von Veränderungen desHörerlebens präsentieren: Sie hat im Jänner 2009 einen Hörsturz erlitten und versucht, diedadurch ausgelösten Veränderungen als Künstlerin aufzuarbeiten.SYMPOSIUM2009


IGPEInternationale Gesellschaft für Polyästhetische ErziehungGeschäftsadresse: Universität Mozarteum,Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg, ÖsterreichE-Mail: mail@igpe.euFortsetzung MONTAG, 13. Juli 2009, NACHMITTAGUte Jung-Kaiser, Frankfurt am MainWarum der Vogel singtNatürliche Hörräume ästhetisch, theologisch, symbolisch oder mythischgedeutet (Workshop)„Ein Vogel singt nicht, weil er eine Aussage machen will. Er singt, weil ihm ein Lied gegebenist“ (so der Weisheitslehrer Anthony de Mello). Die Frage nach dem Ursprung seines Liedesbeinhaltet die Frage nach dem Warum und Wozu des Gesanges…Viele Künstler lehrten uns, die Natur als Musik zu hören, Realität und Idealität als notwendigeErgänzung zu sehen. Naturräume dienten ihnen als Inspirationsquelle; So ist bspw. die MusikMessiaens ein „Kosmos von Vogelgesängen“. Indem jener die Natur als „theologischenKlangraum“ wahrnahm, stilisierte er die Kunst zum Durchgangsraum hin und zurück zurNatur. Alle diese Aspekte anklingen zu lassen, ist Anliegen des multimedialen Workshops.Hans Martin Ritter, BerlinMacht der Stimme der OhnmachtZur Wirkungsdimension der „Klage“ in Theater und Musik (Referat)Der Vortrag geht aus von der „Klage“ der griechischen Tragödie, in der der Protagonist inseiner größten und endgültigen Schwäche im Zwiegesang mit dem Chor zurwirkungsmächtigsten Rede der ganzen Tragödie ansetzt. – Ein zweiter Teil beschäftigt sich mitdem „schwermütigen Lied“ in den Dramen Shakespeares, Goethes, Büchners. – Ein dritter Teilerörtert die Spiegelung dieser Momente im romantischen Kunstlied (oder auch in der Oper),in denen emotionale Schwäche und Ohnmacht zum Anlass des szenisch-musikalischenGeschehens werden und damit zugleich zu einer besonderen Steigerung stimmlicherHerausforderungen… Dieser Teil ist zugleich ein Wegweiser in die darauf folgendePerformance.Patricia Freres, Luxembourg und Hans Martin Ritter, BerlinMargarethe singt (künstlerische Darbietung: Monodram)Innerhalb der Tragödie „Faust“ erlebt Margarethe ihre eigene Tragödie - als Verführte,Verlassene und schließlich als Mutter und Kindsmörderin um der Liebe willen. WichtigeAngelpunkte dieser Tragödie sind die Monologe bzw. die Lieder Margarethes.Die Szenenfolge als Liedfolge zeichnet die Gretchentragödie im Zeitraffer und zugleich in einerDehnung und Vergrößerung der Einzelmomente nach, mit Vokalkompositionen von Ch.Gounod, F. Schubert, H. Wolf, H.M. Ritter und fragmentarischen Texteinschüben(uraufgeführt 2007 im Nationaltheater Luxemburg).ABENDESSENGemeinsame Sitzung der Mitglieder des künstlerischen Beirats und desVorstandsSYMPOSIUM2009


IGPEInternationale Gesellschaft für Polyästhetische ErziehungGeschäftsadresse: Universität Mozarteum,Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg, ÖsterreichE-Mail: mail@igpe.euDIENSTAG, 14. Juli 2009, VORMITTAG09.00 Uhr: PRIVATE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE DER DIÖZESE LINZLINZ, SALESIANUMWEG 3Matthias Schenk, Wiesbaden„Nicht das Ohr hört, der Mensch hört“ (Hugo Kükelhaus)Eine Begegnung mit den Ideen von Hugo Kükelhaus (1900–1984) unddessen Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne und des Denkens,anlässlich seines 25. Todestages (Referat)Gerhard Hofbauer, Salzburg/LinzHörRäume als Strukturkriterium einer didaktischen Lernplattform„GANZHEITLICHE MUSIKERFAHRUNG“ in der Ausbildung vonGrundschullehrerInnen (Poster-Präsentation)Auf exemplarisch präsentierte Unterrichtsbeispiele zur Musikerfahrung im Grundschulunterrichtverfassten Studierende der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz eigene Arbeitenzu elf differenzierten Hörräumen im Sinne musikalischer Erfahrungsfelder. Ein Überblick undeinige good-practice-Beispiele werden gezeigt.Margit Lentsch, EisenstadtMit Kindern unterwegs zu Meisterwerken der Musik„Eine Schöpfung für Kinder “ Projektorientierte Arbeit im Kindergarten, inder Grundschule und generationsübergreifend mit Senioren und Kindern(Poster-Präsentation / Statement / Bilddokumentation)Ein Versuch, mit Kindern einer 2. Grundschulklasse Haydns „Schöpfung“ ganzheitlich zuerfahren, führte die Kinder zur Musik, öffnete den Kindern die Augen für die Schönheit unddas Wunder der Natur, erwies sich als selbstverständlicher, kindgerechter Weg zu allenBereichen der Kunst – zur Poesie, zur Bildenden Kunst, zum Körpertheater – zurNaturwissenschaft, zu einem verantworteten Umgang mit unserer Welt, in der wir leben, fürdie wir Verantwortung tragen und die wir täglich neu mitgestalten.Sarah-Lisa Beier, Frankfurt am MainVermittlungsperspektiven der Oper für Jugendliche – ein Anstoß(Poster-Präsentation)Dieser Beitrag beleuchtet die Schulung der ästhetischen Wahrnehmungsfähigkeit durch dieOper für jugendliche Hörer und Hörerinnen. Da diese Gattung gerade bei Jugendlichenoftmals mit Vorurteilen behaftet ist, die zu einer regelrechten Schwellenangst führen können,ist es nahezu überfällig, an allen großen Opernhäusern nicht nur Kinder- sondern auchJugendarbeit zu leisten.SYMPOSIUM2009


IGPEInternationale Gesellschaft für Polyästhetische ErziehungGeschäftsadresse: Universität Mozarteum,Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg, ÖsterreichE-Mail: mail@igpe.euFortsetzung DIENSTAG, 14. Juli 2009, VORMITTAGReinhold Kletzander, SalzburgHörRäume – SpielRäumePolyästhetische Werkstatt als integratives Projekt im Oberstufenunterricht(Referat)Seit 2007 ist am Oberstufengymnasium Salzburg die Polyästhetische Werkstatt (PAW) fix imCurriculum der Klassen mit künstlerischem Schwerpunkt verankert.Das Spannungsfeld zwischen Planung und Improvisation soll ausschnittsweise an Ergebnisseder PAW der letzten beiden Schuljahre präsentiert werden.Gerhard Hofbauer, Salzburg/LinzDas Labyrinth als polyästhetischer HörRaum(Kurze Einführung zur Selbsterkundung)Inmitten des inspirierenden Sakralraums der Hauskapelle der Pädagogischen Hochschule derDiözese Linz, ausgestattet mit Wandfresken des österreichischen Malers Giselbert Hoke, wirdein Modell des Bodenlabyrinths der Kathedrale von Chatres ausgelegt. Zu ausgewähltenMusikdarbietungen, von Barockmusik bis zu zeitgenössischen Improvisationen, wird demPublikum das Durchschreiten und Durchtanzen des Labyrinths ermöglicht.Walter Siegfried Hahn, ManilaEinführung zu den ausgestellten Stationen von Hugo KükelhausMITTAGSPAUSEFreie Angebote während der Mittagspause:Wandeln im Labyrinth (s.o.)undLeben ist Schwingung – Ein Interviewfilm mit Hugo Kükelhaus.Filmpräsentation anlässlich des 25. Todestages von Hugo Kükelhaus:Mit überraschenden Entdeckungen zum Hören, der Entwicklung des Gehörs im Mutterleib,der Bedeutung des Hörens für die Menschwerdung.SYMPOSIUM2009


IGPEInternationale Gesellschaft für Polyästhetische ErziehungGeschäftsadresse: Universität Mozarteum,Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg, ÖsterreichE-Mail: mail@igpe.euDIENSTAG, 14. Juli 2009, NACHMITTAG14.00 Uhr: PRIVATE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE DER DIÖZESE LINZ,SALESIANUMWEG 3Gerhard Laber, SalzburgSoundings with creativity (künstlerische Darbietung)Bärbel Becker, HannoverVielleicht fehlt uns nur eine Portion Phantasie?Zur Ästhetischen Erziehung im medialen Zeitalter (Referat)Die vorgestellten Unterrichtsbeispiele reagieren auf die vielfach beklagte „FehlanzeigePhantasie“ und thematisieren das phantasiegeleitete Zusammenspiel von Bildern und Klängen.Dass Phantasie nicht nur eine erfreuliche Mitgift der kindlichen Psyche ist, sondern auch einwirksames Gegengift gegen das mediale Überangebot sein kann, ist die stillschweigendmitzudenkende Hoffnung dieses Beitrags.Margit Schwarz, Kindbergunerhörte, unfassbare Räume?Ein unkonventioneller Vortrag aus der Perspektive einer Architektin zu äußerst kreativenGedanken über HörRäume.Matthias Schenk, WiesbadenDie Verblödung der Sinne!Eine Ermutigung, sich auf die eigenen Ohren zu stellen (Workshop)Grace Zozobrado, ManilaHören mit dem Leib – Meditative Bewegung (Meditations-Workshop)In der Eurythmie werden Sprache und Klang sichtbar gemacht. Dadurch werden sowohl dieschöpferischen als auch die heilerischen Fähigkeiten des Menschen und auch der Leib alsGesamtsinnesorgan sicht- und erlebbar.Bustransfer von der Päd. Hochschule nach <strong>Wilhering</strong>SYMPOSIUM2009


IGPEInternationale Gesellschaft für Polyästhetische ErziehungGeschäftsadresse: Universität Mozarteum,Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg, ÖsterreichE-Mail: mail@igpe.euFortsetzung DIENSTAG , 14. Juli 2009, <strong>Wilhering</strong>ABENDESSEN (<strong>Wilhering</strong>, Hofrichterhaus)19.45 Uhr: <strong>Wilhering</strong>, Hofrichterhaus, Sulzer-SaalClaus Thomas, Freiburg i.Br. (Einführung, Rezitation)Nadim Khalaf, Salzburg (arab. Laute)Marina Babikova-Khalaf (Klavier)Chris Pichler (Rezitation, angefragt)„Suleika“ – über Marianne Jung, Frau von WillemerEine Goethe Begegnung zum „West-östlichen Divan“MITTWOCH, 15. Juli 2009, VORMITTAG07.30 Uhr: <strong>Wilhering</strong>, HofrichterhausWalter Siegfried Hahn, ManilaGestalten des Raumes und der Zeit (Meditativer Morgenspaziergang)Mit Bezug auf die Erfahrungswege von H. Kükelhaus (s.o.) findet von 7.30 bis 8.30 imKlosterbereich von <strong>Wilhering</strong> ein Morgenspaziergang statt. Treffpunkt ist vor demHofrichterhaus in <strong>Wilhering</strong>.09.00 Uhr: <strong>Wilhering</strong>, Hofrichterhaus Sulzer-SaalAnne Duden, London/BerlinGreen Man (Lesung)M.Yaşar Yilmaz, Ismir (Türkei)A New Explanation for Sound Systems of Ancient Theaters(Referat, in englischer Sprache / paper given in English language)This study covers 114 ancient cities and 118 ancient theatres located in the territories ofcontemporary Turkey. In this study, the author uses his skill as a civil engineer in attemptingto explain the details of the construction of these ancient monuments, as well as to revealtheir beauty and importance. While directing the attention to different aspects of theatreconstruction with detailed but accessible architectural drawings, the author also addscontemporary photographs to provide a feeling for the building and its surroundings.SYMPOSIUM2009


IGPEInternationale Gesellschaft für Polyästhetische ErziehungGeschäftsadresse: Universität Mozarteum,Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg, ÖsterreichE-Mail: mail@igpe.euFortsetzung MITTWOCH, 15. Juli 2009 VormittagHermann Jung, Neckargmünd (Deutschland)Vom Umgang mit Bildern, Zeichen und Symbolen in der MusikAspekte des Verstehens und Deutens aus musikwissenschaftlicher Sicht(Referat)Musik ist als Notation und als Klang mehrdimensional. Strukturierung und akustischeErscheinung verbinden sich mit Sprach-, Bild- und Zeichenhaftigkeit sowie mit vielschichtigerSymbolik. "Kein Symbol hat echtes Sein im Geiste, wenn es nicht echtes Sein im Leibe hat"(Martin Buber). Der Beitrag wird solche Mehrdimensionalität anhand von Beispielen aus derMusik-, Kompositions- und Geistesgeschichte erläutern als Basis für pädagogischeUmsetzungen.Peter Becker, HannoverMirum für Tuba (Mauricio Kagel)Plädoyer für die Einfalt in Zeiten medialer Vielfalt (Referat)Parsifal, Ulenspiegel und Simplicius Simplicissimus haben unsere Vorstellung von Einfaltentscheidend mitgeprägt und bereichert. Mauricio Kagel ist ihr später Bruder im Geiste. DieEinfalt seiner Kompositionen gewinnt vor allem in den Werken, die der „AkustischenTheologie“ zuzuschlagen sind, eine existentielle Dimension. Ihr soll am Beispiel von Mirum fürTuba (1965) nachgegangen werden.„open source“Zeit für Gespräche ….undWeiterführung des DienstagWorkshops für interessierte TeilnehmerInnenmit Dr. Grace Zozobrado, ManilaHören mit dem Leib – Meditative Bewegung (Meditations-Workshop)MITTAGSPAUSESYMPOSIUM2009


IGPEInternationale Gesellschaft für Polyästhetische ErziehungGeschäftsadresse: Universität Mozarteum,Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg, ÖsterreichE-Mail: mail@igpe.euMITTWOCH, 15. Juli 2009, NACHMITTAG14.00 Uhr: <strong>Wilhering</strong>, HofrichterhausElias Marios Joannou, Salzburg/ZypernMusic Under Construction 1Improvisations-Workshop zur polyästhetischen HörRaumGestaltungNach einem vorbereiteten Improvisationskonzept sind die TeilnehmerInnen des Symposiumseingeladen mitzuwirken, entsprechend ihren Interessen, mit mitgebrachten und beigestelltenInstrumenten, mit der Stimme usw., wie es zur Tradition der polyästhetischen Symposiengehört.Elias Marios Joannou komponierte zwei Uraufführungen für das Symposium 2007 und istTräger vieler Kompositionspreise. Beim Symposium 2009 ist er Composer in residence, leitetzwei Workshops und die musikalische Inszenierung im Ars Electronica Center (s.u.)Johannes Hofinger, SalzburgSTOLPERSTEINEHör- und Sehräume einer Filmdokumentation (Film-Workshop)Eine Form dieses Gedenkens an den Menschenmord in den Jahren von 1933 bis 1945 schufder deutsche Künstler Gunter Demnig mit der Aktion STOLPERSTEINE, der Verlegung vongoldenen Messingplatten, mit Name, biografischen Daten sowie Datum und Ort derErmordung der Opfer, in den Bürgersteig vor dem letzten selbst gewählten Wohnort. Dieakustischen Gestaltungsaspekte, wie die Wechselwirkung der unterschiedlichen Hörebenen inder 20-minütigen Dokumentation „STOLPERSTEINE. ein projekt in/für salzburg“ stehen imMittelpunkt dieses Symposiumsbeitrags.Waltraud Röck-Svoboda, WienNach innen hörenDurch Malen, Schreiben und geführte Meditationen mit der innerenWeisheit in Verbindung treten (Workshop)Das „PROJEKT MIKADO“ vereinigt unterschiedliche kreative Methoden wie kreativ-intuitivesMalen und Gestalten, das Schreiben heilsamer Geschichten aus dem Unbewussten, innereReisen, Aufstellungsarbeit u.v.a.m. Ziel ist es, in den Menschen die Freude am eigenenSchaffensprozess zu fördern und sie wieder, besonders in wechselhaften und irritierendenZeiten, mit ihrer inneren Weisheit in Verbindung zu bringen.16.30 Uhr: für Mitglieder: Generalversammlung der InternationalenGesellschaft für Polyästhetische ErziehungMit Neuwahl des Vorstands und des Beirates. Eine eigene Einladung geht allen Mitgliedern zu.ABENDESSENSYMPOSIUM2009


IGPEInternationale Gesellschaft für Polyästhetische ErziehungGeschäftsadresse: Universität Mozarteum,Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg, ÖsterreichE-Mail: mail@igpe.euMITTWOCH, 15. Juli 2009 Abendprogramm20.15 Uhr: <strong>Wilhering</strong>, Kreuzgang des ZisterzienserstiftsAnne Duden, London/BerlinAusgewählte TexteGiovanni Battista Pergolesi: Stabat materAusführende:Andrea Wögerer, SopranGerda-H. Reiter, AltMonika Hinterlehner, ViolineAlfred Wahlmüller, ViolineKarlheinz Heimberger, ViolaAriane Biebl, VioloncelloDieter Wallentin, KontrabassBrigitta Panhuber, CembaloMichael Wahlmüller, GesamtleitungDONNERSTAG, 16. Juli 2009, VORMITTAG09.00 Uhr: <strong>Wilhering</strong>, HofrichterhausEntrée artistique du jourElisabeth Schörgenhumer (angefragt)Im Gespräch mit Anne DudenMargit Schwarz, Kindberg (Steiermark)RÄUME hörenKonkretes Erleben hörender Raumwahrnehmung – ein Workshop fürNeugierigeHaltung, Bewegung, Geschwindigkeit, Rhythmen, Berührungen, Farben, innere Bilder, …beeinflussen die Hörwahrnehmung und das Raumempfinden. Du veränderst deinen HörRAUMdurch dein eigenes Tun, in gewissem Maße kreierst du den RAUM…SYMPOSIUM2009


IGPEInternationale Gesellschaft für Polyästhetische ErziehungGeschäftsadresse: Universität Mozarteum,Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg, ÖsterreichE-Mail: mail@igpe.euFortsetzung DONNERSTAG, 16. Juli 2009, VORMITTAGWork-sessions über die multi-mediale, ästhetische und künstlerischeDimension von Soundscape-Projekten:Gerid Hager, LinzSounds of WaterBeispiel eines Pod-Cast-Projects von Art&Education im AEC zumHörFeld “Wasser”Sounds of Water ist ein Kooperationsprojekt des Georg-von-Peuerbach-Gymnasiums, des Instituts für Bildnerische Erziehung der Kunstuniversität Linz unddes Ars Electronica Center. Zeitgleich mit anderen Projektgruppen weltweit wurdemit 15 Schülerinnen und Schülern der 1c-Klasse der „UNESCO Young DigitalCreators Educator's Kit“ erprobt und zur Anwendung gebracht, ein Leitfaden zurUmsetzung projektbasierten Unterrichts mit dem Ziel, digitale Werkzeuge wieOnline-Plattformen zu nutzen (vgl. ars electronica archiv 90.146.8.18).Günter Olias, Schwielowsee/Geltow (Deutschland)Polyästhetische Erkundung von Klangorten und Hörräumenim Spannungsfeld von Dokumentation, Inszenierung undmedialer Präsentation (Referat)Gudrun Schweigkofler Wienerberger, WienSchülerInnen und KünstlerInnen im Dialog (Referat)Kunst- und kulturvermittelnde Projekte setzen neue Impulse und ermöglichen emotionaleBegegnungen – die Schule wird zum Lernort kultureller Bildung. KulturKontakt initiiert,entwickelt und begleitet unterschiedliche Kunst- und Kulturvermittlungsprojekte imschulischen Kontext. Neben der Präsentation von Projektevaluationen werden vor allem Best-Practice-Beispiele gelungener Schulprojekte mit interdisziplinärem Ansatz gezeigt.Elias Marios Joannou Salzburg/ZypernMusic Under Construction 2Fortsetzung des Improvisations-Workshops zur polyästhetischenHörRaumGestaltungMITTAGSPAUSESYMPOSIUM2009


IGPEInternationale Gesellschaft für Polyästhetische ErziehungGeschäftsadresse: Universität Mozarteum,Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg, ÖsterreichE-Mail: mail@igpe.euDONNERSTAG, 16. Juli 2009, NACHMITTAG13.30 Bustransfer von <strong>Wilhering</strong>, Stiftsparkplatz nach Linz, Hafenhalle14.00 Studio der Hafenhalle Linz09Reinhold Bidner, Salzburg und Robert Praxmarer, Linz „1nØut“CPU der ProzessIntermediale Tanztheaterproduktion nach Franz Kafka: „Der Prozess“Anschließend Gespräch mit dem Produktionsteam und den DarstellerInnenDas Künstlerduo 1n0ut (R. Bidner und R. Praxmarer ) erhielt für die Produktion denSalzburger Landespreis 2007 für Medienkunst. Der IGPE gelang es, die Neuinszenierung desWerks für Linz09 exklusiv für die Symposiumsteilnehmer ins Programm zu nehmen.Bustransfer von der Hafenhalle zum ARS ELECTRONIC CENTER LinzSonderführung und Themenpräsentationen im Ars Electronica Center LinzMedienkunstprojekte in Deep Space / FutureLab / Arts&Education,Wissenschaftliche Einblicke zu Musik und Wahrnehmung im BrainLabAm computergesteuerten Instrument „Quartet“ von Jeff Lieberman undDan Paluska, Absolut V+S erfolgen eine Einführung vonund vonNicoletta Bacher, Ars Electronic Center LinzAlgorithms & Creativity – zur Funktionalität des „Quartet“Elias Marios Joannou, Salzburg/ZypernAuftragskomposition und Implementierung der Workshop-ImprovisationenIm BrainLab präsentieren zur Thematik Musik und WahrnehmungNicoletta Bacher, Ars Electronic Center Linz,Franz Fellner, Primarius am AKH Linz (angefragt)Einführung in die Visualisierungen musikalisch-kognitiverRepräsentationJosef Schlömicher-Thier, Neumarkt/SalzburgPhysiologische Gegebenheiten des Hörens und derhäufigsten Erkrankungen des Hörsystems, insbesondere beiSchulkindern und Jugendlichen (Referat)SYMPOSIUM2009


IGPEInternationale Gesellschaft für Polyästhetische ErziehungGeschäftsadresse: Universität Mozarteum,Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg, ÖsterreichE-Mail: mail@igpe.euFortsetzung DONNERSTAG, 16. Juli 2009, NACHMITTAGIm Deep Space präsentiert das AECausgewählte multi-mediale Projekte,im Seminarraum erfolgt eineEinführung in die Synchronisation von Sound und den 40.000 LEDsder AEC–FassadeAbends, Restaurant CUBUS, Ars Electronica Center:Dinner mit Blick auf die Donau, das Zentrum von Linz und dieLichtfassade des AEC in AktionFREITAG, 17. Juli 2009, VORMITTAG09.00 Uhr: <strong>Wilhering</strong>, Hofrichterhaus, Sulzer-SaalN.N.Entrée artistique du jourGabriëlla Meerbach Cissé, AmsterdamThe potential use of “RURBAN RADIO” in Saafi land, SenegalMultimedia, Education and Artistic ProductionThe contribution will be presented in English (Präsentation in englischer Sprache).Rural radio, community media, together with a cybercafé: these media break up isolation ofvillages and enable to share language, culture, knowledge and experience to the benefit of anautonomous cultural development of the community involved.Herbert Hopfgartner, SalzburgDas musikalische Werk im Zeitalter seiner digitalenReproduzierbarkeitWarenästhetische Überlegungen zur populären Musik im 21. Jahrhundert(Referat)Nach dem Versuch, den Ausdruck Warenästhetik speziell auf dem Gebiet der populären Musikzu systematisieren, steht im Mittelpunkt weiterer Überlegungen die Entwicklung dertechnischen Medien, die eine fast vollständige ästhetische Abstraktion des musikalischenProdukts zur Folge hat. Als Trägerin des Gebrauchswertversprechens erfährt die undingliche,aber jederzeit verfügbare Form einen Paradigmenwechsel vom Nutzen zur sozialen Geltung…SYMPOSIUM2009


IGPEInternationale Gesellschaft für Polyästhetische ErziehungGeschäftsadresse: Universität Mozarteum,Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg, ÖsterreichE-Mail: mail@igpe.euFortsetzung FREITAG, 17. Juli 2009, VORMITTAGFriedrich Höfer, SalzburgKreativität und Neue Medien, ein Widerspruch?Kreativitätsförderung durch den Einsatz neuer Technologien imMusikunterrichtMit Bezug auf Mel Rhodes so genannte „4 P der Kreativität“ behandelt der Beitrag Einflüsseder neuen Medien auf die Gesellschaft, auf die kreativen Prozesse, auf Produkte wie Multi-Media-Collagen, Kompositionen und Improvisationen sowie die Kriterien eines verändertenLernumfelds mit den Möglichkeiten von Lernplattformen, Autoren-Tools und Musiksoftware.Gabriele Hofmann, Schwäbisch GmündZur Alltagskultur des Hörens (Referat)Der Alltag ist durchzogen von akustischen Reizen, die auf verschiedenen Ebenen auf denMenschen einwirken, teilweise werden sie bewusst gesteuert, teilweise ist man ihnenunbewusst ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund könnte man von einer „Alltagskultur desHörens“ sprechen. Dieser Beitrag reflektiert über die vielfältigen Arten des akustischen Sich-Aneignens von Welt und über die akustischen Konzeptionen von Um- und Alltagswelt undbezieht dabei Ansätze der Sound Studies ein. Mit der Frage, ob und inwieweit die akustischeAlltagswelt bereits eine Öffnung in polyästhetische Hörräume hinein in sich birgt, kann sicheine anregende Diskussion entspinnen.SchlussforumAusblick auf das Symposium 2011Anne Duden, London/BerlinEpilogMITTAGSBÜFETTEnde des 26. Internationalen Polyaisthesis-Symposiums 2009SYMPOSIUM2009


IGPEInternationale Gesellschaft für Polyästhetische ErziehungGeschäftsadresse: Universität Mozarteum,Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg, ÖsterreichE-Mail: mail@igpe.euTeilnahmetarife 26. Internationales Polyaisthesis-Symposium12.-17.07.2009, Linz, <strong>Wilhering</strong>Auf den folgenden beiden Seiten finden Sie die Tarifübersicht und dasAnmeldeformular. Senden Sie es bitte ausgefüllt an die IGPE,entweder per E-Mail an mail@igpe.euoder per Fax an 0043 662 6251 00, oder im Postweg an dieInternationale Gesellschaft für Polyästhetische Erziehungz.Hd. Dr. M. Schwarzbauer, Universität MozarteumMirabellplatz 1 / 5020 Salzburg / ÖsterreichLeistungen / TeilnehmerkategorienGeneralkarte all inclusivemit Pausenimbissen ,WochenAbo Mittag- Abendessen (außer Dinner)WochenAbo Bus-/TaxitransferGeneralkarte lightinkl. Pausenimbissejedoch ohne Essen und ohne TaxitransferHalbtagskarten für 13. bis 17.07.inkl. PausenimbissAnmerkung: Der Eintritt am 12.07. ist frei.Mittag- und Abendessen imHofrichterhausInternational Dinner 16.07.im KUBUS /AECBus-/Sammeltaxitransfer **)Übernachtung im Hotel Alhartinger HofLeonding/AlhartingÜbernachtung im Hotel Gasthof HummerLeonding/RuflingÜbernachtung im Haus WasmayrSchöneringMitwirkende,IGPE u. externfür Mitwirkende sieheRegelungen unteninkludiert ohneVerrechnungGeneralkarteinkludiertAufzahlung aufWochenAbo 30,-,Einzelmahlzeit <strong>10</strong>,-Aufzahlung aufWochenAbo 20,-TagesAbo 8,-teilnehmendeIGPE MitgliederteilnehmendeNicht-Mitglieder150,- (75,-)* 180,- (90,-)*90,- (45,-)* 120,- (60,-)*18,- (<strong>10</strong>,-)* 25,- (15,-)*WochenAbo 50,-Einzelmahlzeit <strong>10</strong>,-28,- (18,-)* für Aperitif, Dinner inkl. GetränkeWochenAbo 35,- (20,-)*TagesAbo 12,- (8,-)*Einzelzimmer mit Frühstück 50,-Zweibettzimmer mit Frühstück 80,-Einzelzimmer mit Frühstück 48,-Zweibettzimmer mit Frühstück 84,-pro Person mit Frühstück 25,-*) In Klammer gesetzte Preise gelten für Studierende und Jugendliche < 27 J., bei Vorlage eines gültigen Ausweises;**) Der Bus-/Sammeltaxitransfer verkehrt täglich vor-, nachmittags und abends zu den Hauptbeginnzeiten von/zu denHotels Alhartinger Hof, Gh. Hummer, Fam. Wasmayr, Bahnhof, Flughafen und allen Veranstaltungsorten in <strong>Wilhering</strong>und Linz; die Voranmeldung im Kongressbüro ist ausorganisatorischen Gründen erforderlich. Anspruch aufEinzelfahrten kann nicht garantiert werden.Profitieren Sie von den zahlreichen Ermäßigungen als IGPE-Mitglied!Jahresmitgliedbeiträge Internationale Gesellschaft für Polyästhetische ErziehungEinzel-Mitgliedschaft Familien-Mitgliedschaft Studierende


ÜBERMITTELN SIE BITTE DIESES ANMELDEBLATT AUSGEFÜLLT AN DIE IGPE.ADRESSEN SIEHE TARIFÜBERSICHTANMELDUNG zum 26. Symposium „polyästhetische HörRäume“vom 12. bis 17. Juli 2009 in <strong>Wilhering</strong> und LinzPreise laut Überblick Teilnahmetarife. Ermäßigungen für Mitglieder, Studierende werdenautomatisch berücksichtigt. Mitwirkende: Gutschriften berücksichtigen wir automatisch:geben Sie Ihre ganze n Buchungswünsche hier an. Bei Anmeldung bis 15.06.09erhalten Sie eine schriftliche Nachricht. Erhalten Sie bis 30.6. keine Antwort, urgieren Sie bitte.-Stornierung schriftlich möglich bis 4.7.2009 gegen Ersatz von 50% des Rechnungsbetrags.Spätere Anmeldungen nehmen wir nach Verfügbarkeit freier Plätze an.NameUniversität,InstitutionPostleitzahl undAdresseTelefonE-Mail(Familienname, Titel)Fax:(Vorname)AnmeldungZutreffendes bitteankreuzenErmäßigungen fürMitglieder werdenautomatischberücksichtigt.Mittag-/AbendessenBus-/Taxitransfer zum gesamten Symposium mit Generalkarte all inclusive zu allen Programmbeiträgen, inkl. Pausenimbiss Generalkarte light für folgende Halbtage: Mo,13.07. Vormittag Di, 14.07. Vormittag Mi, 15.07. Vormittag Do,16.07. Vormittag Fr, 17.07. Vormittag Mo,13.07. Nachmittag Di, 14.07. Nachmittag Mi, 15.07. Nachmittag Do,16.07. Nachmittag zum Dinner am 16.07 Menüwahl: Fleischgericht Fisch Vegetarisch WochenAbo (In Generalkarte all inclusive enthalten! Ansonstempfehlen wir AboBuchung, einzelne Essen buchen Sie am Vortag vor Ort) WochenAbo (In Generalkarte all inclusive enthalten! Ansonstempfehlen wir AboBuchung, einzelne Tage buchen Sie am Vortag vor Ort)Teilnehmerkategorie Mitglied der IGPE möchte der IGPE beitreten Studierende/r


IGPEInternationale Gesellschaft für Polyästhetische ErziehungGeschäftsadresse: Universität Mozarteum,Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg, ÖsterreichE-Mail: mail@igpe.euDie Mitwirkenden (alphabetisch gereiht, Redationsstand 26.05.09)Christian Allesch, ao. Prof. Dr., SalzburgMarina Babikova-Khalaf, Mag., SalzburgBärbel Becker, HannoverPeter Becker, Prof., HannoverLisa-Sarah Beier, Doz., Frankfurt am MainReinhold Bidner, LinzNicoletta Blacher, Mag., LinzManuel de Roo, Mag., SalzburgAnne Duden, LondonAlfred Fischl, MR Dr., WienPatricia Freres, LuxembourgGerid Hager, Mag., LinzWalter Siegfried Hahn, ManilaJulia Hinterberger, Dr, SalzburgThomas Hochradner, ao. Prof. Dr., SalzburgGerhard Hofbauer, OSTR Prof. Mag., Salzburg/LinzFriedrich Höfer, Mag. Dr., SalzburgJohannes Hofinger, Mag., SalzburgGabriele Hofmann, Prof. Dr., München/GmündHerbert Hopfgartner, Mag. DDr., SalzburgHermann Jung, Prof. Dr. phil., NeckargemündUte Jung-Kaiser, Univ. Prof. Dr., Frankfurt am MainNadim Khalaf, SalzburgErnest A. Kienzl, MMag., St. PöltenReinhold Kletzander, Mag., SalzburgGerhard Laber, SalzburgMargit Lentsch, EisenstadtElias Marios Joannou, Mag.art., SalzburgGabriëlla Meerbach Cissé, AmsterdamMichael Niemeyer-Milde, Lahntal-SterzhausenGünter Olias, Prof. Dr.sc., Schwielowsee, GeltowChris Pichler, LinzRobert Praxmarer, LinzHans Martin Ritter, Univ. Prof., BerlinWaltraud Röck-Svoboda, Mag., WienEva Roscher, SalzburgMatthias Schenk, WiesbadenJosef Schlömicher-Thier, Dr. med., Neumarkt am WallerseeElisabeth Schörgenhumer, Mag., GrieskirchenMargit Schwarz, Dipl.Ing., KindbergMichaela Schwarzbauer, ao. Prof. Mag. Dr., SalzburgGudrun Schweigkofler Wienerberger, Mag. art., WienChristoph Stange, BerlinMargret Strobl-Wolfsberger, Mag. art., WienClaus Thomas, Prof. Dr., Kehl/HohnhurstYasar Yilmaz, Arch., IsmirGrace Zozobrado, Dr., ManilaSYMPOSIUM2009


IGPEInternationale Gesellschaft für Polyästhetische ErziehungGeschäftsadresse:Universität MozarteumMirabellplatz 1, A 5020 Salzburg, ÖsterreichE-Mail: mail@igpe.euEin kleiner Bilderbogen zu den Veranstaltungsorten des26. Polyaisthesis-Symposiums in <strong>Wilhering</strong> und Linz vom 12. bis 17. Juli 2009Zum direkt im Donautal bei Linz gelegenen Stift <strong>Wilhering</strong> zählte das Hofrichterhaus,das nun vom Land Oberösterreich übernommen und zu einem beeindruckenden KulturundVeranstaltungsobjekt ausgebaut wurde.Originale Bausubstanz, warmeHolztöne, moderne Technikermöglichen Veranstaltungsvielfaltund„wechselnde HörRäume“Die nahe gelegene Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz ist das modernePendent: Auch hier verbinden sich funktionelle Moderne aus den 70er Jahren mitkünstlerischer Gestaltung zu stimmungsvollen Räumen.Die Aula und zwei Ansichten der Hochschulkapelle.Zusammenstellung: Gerhard HofbauerBildnachweis: historische Bilder aus „Das Hofrichterhaus zu <strong>Wilhering</strong>“, <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wilhering</strong>. 2007, aktuelle Aufnahmen:Markus Wintersberger.Impressum: Medieninhaber Internationale Gesellschaft für Polyästhetische ErziehungMag. G. Hofbauer, Präsident. c/o Universität Mozarteum. Mirabellplatz 1. 5020 Salzburg.2009

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