Die Becher „Therese“ und „DITMAR“ - Pressglas-Korrespondenz
Die Becher „Therese“ und „DITMAR“ - Pressglas-Korrespondenz
Die Becher „Therese“ und „DITMAR“ - Pressglas-Korrespondenz
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<strong>Pressglas</strong>-<strong>Korrespondenz</strong> 2009-1<br />
Abb. 2009-1/134<br />
<strong>Becher</strong> mit Schliff-Dekor, kornblumen-blaues <strong>Pressglas</strong>, links <strong>„Therese“</strong>, H 9,2 cm, D 7,3 cm - rechts <strong>„DITMAR“</strong>, H 11,2 cm, D 8 cm<br />
Sammlung Jakob<br />
s. MB Radeberg um 1890, Tafel 7, Nr. 710, Wasserbecher <strong>„Therese“</strong><br />
Marke „DITMAR – AUSTRIAN MAKE - 13“, Hersteller unbekannt, Österreich / Böhmen, um 1900<br />
Andre Jakob, SG Januar 2009<br />
<strong>Die</strong> <strong>Becher</strong> <strong>„Therese“</strong> <strong>und</strong> <strong>„DITMAR“</strong><br />
Fast zeitgleich erwarb ich die hier vorgestellten Gläser<br />
auf Flohmärkten <strong>und</strong> eher absichtslos landeten sie beim<br />
Säubern nebeneinander. Trotz ihrer ganz unterschiedlichen<br />
Herkunft dachte ich, dass beide gut zueinander<br />
passen. Und wie schrieb Frau Dr. Doris Billek so treffend:<br />
„Musterbuchzeichnungen werden erst lebendig,<br />
wenn man sie mit Abbildungen existierender Gläser zusammenführt<br />
…“ [PK 2002-1, S. 22]<br />
Beide Gläser strahlen in einem außergewöhnlich klaren<br />
Blau, das bei beiden Gläsern fast identisch ist. Beide<br />
Gläser folgen auch einem „klassischen“ Aufbau mit hohem<br />
Lippenrand, unter dem sich das am Ende des 19.<br />
Jahrh<strong>und</strong>erts noch einmal auflebende (Pseudo-)-<br />
Schliffdekor mit voller Pracht entfaltet [vgl. Sellner,<br />
Glas in der Vervielfältigung, S. 47].<br />
Beide Gläser lassen sich zuschreiben. Das kleinere<br />
Glas (H 9,2 cm; D 7,3 cm), das in der Schliffimitation<br />
noch ein paar R<strong>und</strong>ungen zulässt, findet sich im Press-<br />
glas-Preis-Courant Vereinigte Radeberger Glashütten<br />
Actiengesellschaft, Radeberg in Sachsen, um<br />
1890, Blatt 7, Nr. 710, Wasserbecher <strong>„Therese“</strong>. Eine<br />
solche Zuschreibung geschieht eher zufällig beim Blättern<br />
in den „Geburtenregistern“ der Glashütten oder wie<br />
es heute geschieht, beim Betrachten der eingescannten<br />
Musterbücher. Wie wir wissen, bieten die Musterbücher<br />
nur einen Anhalt für das tatsächliche Entstehen, so dass<br />
wir <strong>„Therese“</strong> sicher gerecht werden, wenn wir ihre<br />
„Geburt“ um 1900 annehmen. <strong>Die</strong> Radeberger Glashütten<br />
waren schon mehrfach Thema in der PK, so dass ich<br />
hier auf die Geschichte nicht näher eingehen will.<br />
Das größere Glas (H 11,2 cm; D 8,0 cm) verrät seine<br />
Herkunft recht schnell. Am Boden befindet sich eine<br />
deutliche Marke mit dem Text „DITMAR – AUSTRI-<br />
AN MAKE - 13“. Damit kann eine gesicherte Zuordnung<br />
zu der berühmten, im Jahr 1841 gegründeten Firma<br />
„Lampen Fabrik Gebrüder Ditmar“ in Wien er-<br />
Stand 28.02.2009 PK 2009-1-03 Seite 141 von 508 Seiten
<strong>Pressglas</strong>-<strong>Korrespondenz</strong> 2009-1<br />
folgen. Das Glas ist wenig verspielt <strong>und</strong> folgt einem<br />
strengen Facettenschliff-Imitat. <strong>Die</strong> Parallele zu <strong>„Therese“</strong><br />
lässt ebenfalls eine Datierung um 1900 zu. <strong>Die</strong><br />
Pressqualität ist außerordentlich gut. Nur ist „Ditmar“<br />
nicht so gut zu Fuß. Dort finden sich Pressrisse bzw.<br />
Pressfalten.<br />
Abb. 2002-5-1/019<br />
MB Radeberg 1890, Tafel 7, Wasserbecher - Henkelbecher<br />
Nr. 710, Therese<br />
Sammlung Füssel<br />
<strong>Die</strong> Größe des Glases lässt durchaus auch eine Nutzung<br />
als Vase zu. Wahrscheinlich ist nach meiner Einschätzung<br />
aber angesichts der deutlichen Bodenmarke, dass<br />
es sich um ein Werbegeschenk handelte. Zwar ist ersichtlich,<br />
dass die Firma Ditmar bei der Markung seiner<br />
Produkte stets großzügig <strong>und</strong> fast überdeutlich vorging.<br />
Jedenfalls lässt sich den mir zugänglichen Materialien<br />
aber nicht entnehmen, dass sich die Firma Ditmar in der<br />
Herstellung von Gebrauchsglas übte. In den Geschäftsanzeigen<br />
im Jahr 1919 ist zu lesen, dass die Firma<br />
„Massenartikel in Grau- <strong>und</strong> Kleinguß, Druck-, Stanz-,<br />
Preß- <strong>und</strong> Zieharbeiten“ anbietet. Jedoch dürfte im Reigen<br />
dieser Aufzählung unter „Preßarbeiten“ weniger<br />
die Herstellung von <strong>Pressglas</strong> zu verstehen sein.<br />
<strong>Die</strong> „Gründerbrüder“ der „weltberühmten“ Firma Ditmar<br />
waren die Geschwister Rudolph <strong>und</strong> Friedrich<br />
Ditmar. Soweit ich sehen kann, fand die Firma Ditmar<br />
in der PK nur im Zusammenhang mit der Geschichte<br />
der Firma J. Schreiber & Neffen Erwähnung, die Glaszylinder<br />
für die von Ditmar patentierten Petroleumlampen<br />
produzierten [s. PK 2007-1, S. 74 f. <strong>und</strong> PK<br />
2007-2, S. 303]. So verw<strong>und</strong>ert es auch nicht, dass sich<br />
insbesondere Sammler alter Petroleumlampen für die<br />
Firma Ditmar <strong>und</strong> deren Geschichte interessieren, vgl.<br />
z.B. http://www.petromax.nl/R_Ditmar.html <strong>und</strong><br />
http://www.wt-pempel.de.<br />
<strong>Die</strong> Firma Ditmar hat eine durchaus bewegte <strong>und</strong> lange<br />
Geschichte vorzuweisen. Ein Überblick findet sich u.a.<br />
bei:<br />
www.wt-pempel.de/images_pdf/-<br />
Geschichte%20d.%20Fa.%20Ditmar.pdf.<br />
Dabei handelt es sich um einen genehmigten Abdruck<br />
eines Aufsatzes von Frau Dr. Susanne Walther unter<br />
dem Titel „Geschichte der Firma Ditmar - von Ditmar<br />
zu Austrian Email“, ursprünglich erschienen beim Wiener<br />
Stadt- <strong>und</strong> Landesarchiv (MA8), Wiener Rathaus,<br />
1082 Wien.<br />
Allein der Name der Firma wechselte im Laufe der Zeit<br />
mehrfach. Nach dem Tod des Bruders Friedrich 1858<br />
wurde die Bezeichnung „Gebrüder“ aus dem Firmennamen<br />
gestrichen, so dass nunmehr unter Lampen Fabrik<br />
R. Ditmar firmiert wurde. Um 1903 wurde der Firmenname<br />
in Firma R. Ditmar geändert, nach dem Zusammenschluss<br />
mit den Gebrüdern Brünner im Jahr<br />
1907 in Lampen <strong>und</strong> Metallwaren Fabriken R. Ditmar<br />
Gebr. Brünner AG. In Anzeigen aus der Kaiserzeit<br />
wurde dieser Name noch mit „k.k. privilegierte“<br />
eingeleitet.<br />
Im Jahr 1938 erfolgte eine erneute Umfirmierung in R.<br />
Ditmar - Gebrüder Brünner AG. Wie sich aus der<br />
Chronik der Firma Austria Email entnehmen lässt, übernahm<br />
diese im Jahr 1939 mehrheitlich die Firma R.<br />
Ditmar - Gebrüder Brünner AG, vgl.<br />
http://www.austria-email.com/ueber-uns/geschichte/.<br />
Offenbar durch Ausgliederung entstand dann die AE<br />
Austria Außenleuchten <strong>und</strong> Entsorgungssysteme<br />
GmbH, die sich in ihrer Chronik auf die Gründung im<br />
Jahr 1841 durch die Gebrüder Ditmar beruft, vgl.<br />
http://www.aeaustria.at/index2.php?site=1.<br />
1940 Umbenennung in Austria Vereinigte Emaillierwerke,<br />
Lampen- <strong>und</strong> Metallwarenfabriken AG.<br />
Im Jahr 2007 wurde die AE Austria Mitglied der<br />
Schréder Gruppe GIE, ein Unternehmen mit mehr als<br />
2.000 Beschäftigten in r<strong>und</strong> 40 Ländern.<br />
Beide Gläser stammen somit aus „gutem Hause“ <strong>und</strong> irgendwie<br />
passen sie einfach zusammen …<br />
Seite 142 von 508 Seiten PK 2009-1-03 Stand 28.02.2009
<strong>Pressglas</strong>-<strong>Korrespondenz</strong> 2009-1<br />
Abb. 2009-1/135<br />
<strong>Becher</strong> mit Pseudoschliff-Dekor, <strong>„DITMAR“</strong><br />
kornblumen-blaues <strong>Pressglas</strong>, H 11,2 cm, D 8 cm<br />
Sammlung Jakob<br />
Marke „DITMAR – AUSTRIAN MAKE - 13“<br />
Hersteller unbekannt, Österreich / Böhmen, um 1900<br />
PK 2007-1, S. 74 f., Tronnerová:<br />
Der nach Mitte des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts zu den bedeutenden<br />
Glashüttenbetrieben in der Habsburger Monarchie<br />
zählende Firmengründer war der aus dem mährischen<br />
Ort Dub stammende Josef Schreiber d. Ä. (1819-<br />
1880). Der ursprüngliche Glasschleifer <strong>und</strong> Glaser betrieb<br />
ab 1844 in Wien eine Glashandlung, in welcher<br />
sein Neffe Josef Schreiber d. J. (1835-1902) <strong>und</strong> Josefs<br />
Cousins Eduard <strong>und</strong> Max Göpfert in die Lehre<br />
gingen. Während der Wiener Onkel, wie der alte<br />
Schreiber genannt wurde, den Betrieb erfolgreich führte,<br />
erwarb dessen jüngerer Namensvetter in der Welt Erfahrungen<br />
mit den Verfahren der Glasproduktion <strong>und</strong> -<br />
veredelung. Nach seiner Rückkehr hielt er sich eine<br />
zeitlang in Loukov auf, wo er auch Therese, die Tochter<br />
seines Arbeitgebers, des Glasmeisters Gerhardt, ehelichte<br />
[3].<br />
Schreibers erste Glashütte war Rapotín / Reitendorf,<br />
die auf dem liechtensteinischen Großgr<strong>und</strong>besitz Velké<br />
Losiny / Groß Ullersdorf [4] gelegen war <strong>und</strong> am 27.<br />
Mai 1857 gepachtet wurde. <strong>Die</strong> Hütte stellte anfänglich<br />
vor allem Tafelglas her <strong>und</strong> erweiterte schließlich ihr<br />
Sortiment um Kristall <strong>und</strong> um Farbglas, das u.a. vor allem<br />
auch nach England <strong>und</strong> Amerika exportiert wurde.<br />
Obwohl in den darauf folgenden Jahren noch weitere<br />
Hütten hinzu kamen, blieb während der ganzen Existenz<br />
der Firma ihr Hauptbetrieb Rapotín. Neben den am<br />
Vlarapaß [Vlárský průsmyk] gelegenen Glashütten Svatá<br />
Sidonie (gegründet 1778, 1859 von den Schreibers<br />
gepachtet) <strong>und</strong> Svatý Štěpán (gegründet 1815, 1859<br />
von den Schreibers gepachtet) [5], die als erste Zylinder<br />
für Petroleumlampen herstellten (in Zusammenarbeit<br />
mit der Wiener Firma „R. Ditmar, Gebrüder<br />
Brünner A.G., Wien“), kauften bzw. betrieben die<br />
Schreibers auch die Hütten Marienwald in Posekanec in<br />
Stand 28.02.2009 PK 2009-1-03 Seite 143 von 508 Seiten
<strong>Pressglas</strong>-<strong>Korrespondenz</strong> 2009-1<br />
Böhmen (ursprünglich eine Papierfabrik in Světlá nad<br />
Sázavou, umgebaut zu einer Kristallschleiferei - Josefodol<br />
/ Josefsthal, 1861), in Čejč / Gaya (gepachtet<br />
1859), in Zay-Ugrócz (Ungarn, heute Uhrovec, Slowakei;<br />
zunächst 1873 als sog. Oberhütte „Karolinenthal“<br />
gepachtet, dann 1874 Gründung einer neuen Glashütte<br />
aus einer ehemaligen Textilfabrik), in Jaroňovice / Jaronowitz<br />
(1875 Umbau einer ursprünglichen Zuckerfabrik<br />
zu einer Glasschleiferei), in Dubňany / Dubnian<br />
(1882 gekauft), in Lužice / Luschitz bei Hodonín / Göding<br />
(Heinrichhütte, gepachtet ab 1877, 1880 gekauft),<br />
in Fürstenberg in Preußen (1879 gekauft) <strong>und</strong> in Briesen<br />
in Preußen (1897 gekauft), in Zombkowitz / Zabkowice<br />
in Schlesien (1883 gekauft), in Lednické Rovne<br />
(1890 als Gutshof gekauft, Entstehung der Glashütte<br />
1892) <strong>und</strong> Schleifereien in Karlov / Karlsdorf <strong>und</strong><br />
Františkodol / Franzensthal.<br />
Im Jahre 1865 übertrug Josef Schreiber d. Ä. die Leitung<br />
des Betriebes seinem Neffen Josef Schreiber <strong>und</strong><br />
den Brüdern Eduard <strong>und</strong> Max Göpfert, <strong>und</strong> so entstand<br />
die Firma „J. Schreiber <strong>und</strong> Neffen“ mit Sitz in<br />
Wien [6]. Kapitalmangel zur Modernisierung der Produktion<br />
führte in der zweiten Hälfte der 1890-er Jahre<br />
(1897) zur Entstehung der „Aktiengesellschaft Glashütte,<br />
vormals J. Schreiber <strong>und</strong> Neffen“. <strong>Die</strong> nachfolgende<br />
Generation der weit verzweigten Familie<br />
Schreiber hat dann im Laufe der Zeit ihre Firmenanteile<br />
an fremde Aktionäre verkauft, die so schließlich zu alleinigen<br />
Eigentümern der Firma wurden.<br />
Der Erfolg der Firma hing größtenteils vom Absatz ihrer<br />
Produkte ab, der unter der starken internationalen Konkurrenz<br />
bestehen musste. <strong>Die</strong> Schreibers bauten deshalb<br />
in bedeutenden Städten Europas <strong>und</strong> der Welt ihre Vertretungen<br />
auf, deren Informationen über die Anforderungen<br />
des Marktes ermöglichten, das Angebot des Produktionssortimentes<br />
zu aktualisieren. Neben der Hauptfiliale<br />
in der Wiener Liechtensteinstraße 22/24 (<strong>und</strong><br />
einer Zweigstelle in der Tegetthoffstraße 3) waren ihre<br />
Handelsvertreter so auch in Budapest, Paris, Prag,<br />
Berlin, Hamburg, London, Bukarest, Alexandrien<br />
bzw. Kairo tätig [7]. <strong>Die</strong> Produktion der Firma war umfangreich,<br />
neben Tafelglas <strong>und</strong> gängigem Gebrauchsglas<br />
für den Haushalt bzw. dem durch Schleifen, Gravieren,<br />
Bemalen u.ä. verzierten Luxussortiment umfasste<br />
sie vor allem eine steigende Produktion von Beleuchtungsglas,<br />
das im Zusammenhang mit der Entwicklung<br />
der Beleuchtung mit Petroleum, Gas <strong>und</strong> schließlich<br />
auch Elektrizität zu jener Zeit einen gewaltigen Aufschwung<br />
verzeichnete [8].<br />
Zunächst begann Schreiber mit der Herstellung von Zylindern<br />
für den Wiener Klempner R. Ditmar, danach<br />
erweiterte sie ihr Sortiment um eine Reihe verschiedener<br />
Lampen (Hänge-, Hand-, Tischlampen, Lampen mit<br />
Fuß, Friedhofs-, Garten-, Nachtlampen), Spiegel <strong>und</strong><br />
Zubehör, das aus farbigem Konvergenzglas oder Kristallglas<br />
gefertigt <strong>und</strong> ausgiebig mit bunter floraler oder<br />
zoomorpher Malerei verziert wurde, ferner dann um<br />
Ätzglas, <strong>Pressglas</strong> u.ä. Für die weitere Entwicklung<br />
erwies sich die Verfolgung neuer Produktionsverfahren<br />
als unerlässlich, die Schreiber in seinen Betrieben<br />
erfolgreich einführte. Im Jahre 1896 begann die Firma<br />
beispielsweise als erste in Europa in Lednické Rovne<br />
zur Verzierung von feinem Serviceglas panthographische<br />
Geräte zu verwenden, welche mithilfe von Nadeln<br />
den ursprünglichen auf Zink- oder Eisenplatten geätzten<br />
Entwurf gleichzeitig auf bis zu vierzig Gläser auf einmal<br />
übertrugen [9]. Wahrscheinlich aus Belgien [10]<br />
bezog die Firma auch ihre ersten Pressmaschinen, die<br />
ein breites Sortiment Gebrauchsgläser für den Haushalt<br />
produzierten.<br />
Abb. 2009-1/136<br />
<strong>Becher</strong> mit Pseudoschliff-Dekor, <strong>„Therese“</strong><br />
kornblumen-blaues <strong>Pressglas</strong>, H 9,2 cm, D 7,3 cm<br />
Sammlung Jakob<br />
s. MB Radeberg um 1890, Tafel 7, Nr. 710, Wasserbecher<br />
<strong>„Therese“</strong><br />
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Seite 144 von 508 Seiten PK 2009-1-03 Stand 28.02.2009
<strong>Pressglas</strong>-<strong>Korrespondenz</strong> 2009-1<br />
Abb. 2009-1/137<br />
<strong>Becher</strong> mit Schliff-Dekor, kornblumen-blaues <strong>Pressglas</strong>, links <strong>„Therese“</strong>, H 9,2 cm, D 7,3 cm - rechts <strong>„DITMAR“</strong>, H 11,2 cm, D 8 cm<br />
Sammlung Jakob<br />
s. MB Radeberg um 1890, Tafel 7, Nr. 710, Wasserbecher <strong>„Therese“</strong><br />
Marke „DITMAR – AUSTRIAN MAKE - 13“, Hersteller unbekannt, Österreich / Böhmen, um 1900<br />
Stand 28.02.2009 PK 2009-1-03 Seite 145 von 508 Seiten
<strong>Pressglas</strong>-<strong>Korrespondenz</strong> 2009-1<br />
Abb. 2009-1/138<br />
R. Ditmar - Gebrüder Brünner A.G., Website 2009-02, http://www.petromax.nl/R_Ditmar.html<br />
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Seite 146 von 508 Seiten PK 2009-1-03 Stand 28.02.2009