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Was CLIL für Lernende leichter macht - faecher.lernnetz.de

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Zu r Anzeige wir d <strong>de</strong>r QuickTimeᆰDekompressor TI FF ( Unk omprimier t)benレtigt.Universität HamburgEPBFakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie undBewegungswissenschaft<strong>Was</strong> <strong>CLIL</strong> für<strong>Lernen<strong>de</strong></strong> <strong>leichter</strong> <strong>macht</strong>Ein methodisches Konzept zur Unterstützung <strong>de</strong>ssprachlichen, fachlichen und interaktionalenKompetenzerwerbs im bilingualen Unterricht2. Lan<strong>de</strong>sfachtag Bilingualer Unterricht<strong>de</strong>s IQSHKiel, 30. Oktober 2010Prof. Dr. Andreas Bonnetandreas.bonnet@uni-hamburg.<strong>de</strong>Fachbereich Erziehungswissenschaft 4Arbeitsbereich Englischdidaktik


Zu r Anzeige wir d <strong>de</strong>r QuickTimeᆰDekompressor TI FF ( Unk omprimier t)benレtigt.Universität HamburgEPBFakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie undBewegungswissenschaftMein heutiges AnliegenDidaktische, methodische und empirischeForschung referierenund davon ableiten:ein integratives Mo<strong>de</strong>ll für methodisches Han<strong>de</strong>lnin <strong>de</strong>r Situation <strong>de</strong>s <strong>CLIL</strong>.Prof. Dr. Andreas Bonnetandreas.bonnet@uni-hamburg.<strong>de</strong>Fachbereich Erziehungswissenschaft 4Arbeitsbereich Englischdidaktik1


Zu r Anzeige wir d <strong>de</strong>r QuickTimeᆰDekompressor TI FF ( Unk omprimier t)benレtigt.Universität HamburgEPBFakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie undBewegungswissenschaftÜberblickEinleitung• <strong>Was</strong> <strong>CLIL</strong> ist• Didaktische und methodische Konzepte für <strong>CLIL</strong>• Aktuelle empirische Ergebnisse zum Kompetenzerwerb in <strong>CLIL</strong>• Rahmenmo<strong>de</strong>ll: <strong>CLIL</strong> als Interaktionsraum<strong>Was</strong> <strong>CLIL</strong> für <strong>Lernen<strong>de</strong></strong> und Lehren<strong>de</strong> be<strong>de</strong>utet• Fremdsprachkompetenz• Sachfachkompetenz• Noch was? Oh ja! Kultur… o<strong>de</strong>r eher… Interaktion?!Schlussfolgerungen• Perspektiven für <strong>CLIL</strong> Unterricht und ForschungProf. Dr. Andreas Bonnetandreas.bonnet@uni-hamburg.<strong>de</strong>Fachbereich Erziehungswissenschaft 4Arbeitsbereich Englischdidaktik2


Zu r Anzeige wir d <strong>de</strong>r QuickTimeᆰDekompressor TI FF ( Unk omprimier t)benレtigt.Universität HamburgEPBFakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie undBewegungswissenschaftDas Dilemma aller <strong>CLIL</strong> KonzepteDas folgen<strong>de</strong> Konzept basiert auf: empirischer Forschung, Theorie, Erfahrung=> Ich hoffe auf Folgerichtigkeit und TransparenzOffenheitBeson<strong>de</strong>rheitÜbertragbarkeitAnwendbarkeitDas folgen<strong>de</strong> Konzept muss außer<strong>de</strong>m umfassen<strong>de</strong> För<strong>de</strong>rmöglichkeitenfür Kompensation und Exzellenz bietenProf. Dr. Andreas Bonnetandreas.bonnet@uni-hamburg.<strong>de</strong>Fachbereich Erziehungswissenschaft 4Arbeitsbereich Englischdidaktik4


Zu r Anzeige wir d <strong>de</strong>r QuickTimeᆰDekompressor TI FF ( Unk omprimier t)benレtigt.Universität HamburgEPBFakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie undBewegungswissenschaftExistieren<strong>de</strong> <strong>CLIL</strong> KonzepteDidaktische Konzepte• The 4Cs (Coyle), Reflexive Didaktik (Breidbach),Bilingual Triangle (Hallet), Sachfachliteralität (Zydatiß),Text-Kompetenz (Portman-Tselikas), Diskurskompetenz (Bonnet/Breidbach/ Hallet), Bildungssprache (Gogolin), …Methodische Konzepte• The 4Cs (Coyle), Bifokale Unterrichtsplanung (Habekost), Scaffolding(Zydatiß), Die <strong>CLIL</strong> Matrix (Cummins), ...Kurzanalyse• Mehrheit <strong>de</strong>r Konzepte ist didaktisch und nicht methodisch• Wenige gehen über Sprache hinaus, noch weniger über sachfachlichenKompetenzerwerb (wenn, <strong>de</strong>nn Kultur)• Fast alle haben eine konstruktivistisches Element in sich• Alle betrachten Interaktion als zentral, nehmen es aber selbstverständlichProf. Dr. Andreas Bonnetandreas.bonnet@uni-hamburg.<strong>de</strong>Fachbereich Erziehungswissenschaft 4Arbeitsbereich Englischdidaktik5


Zu r Anzeige wir d <strong>de</strong>r QuickTimeᆰDekompressor TI FF ( Unk omprimier t)benレtigt.Universität HamburgEPBFakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie undBewegungswissenschaftBedingungen erfolgreichen <strong>CLIL</strong>sEigenschaften för<strong>de</strong>rlicher Lernumgebungen• multimodal• Aufgaben-basiert (task-based)• Alltagskonzepte wer<strong>de</strong>n zuwissenschaftlichen Begriffen (conceptual change)• kooperativ• stützen sich auf Interaktion=> Gelingensbedingung für <strong>CLIL</strong>• Be<strong>de</strong>utungsaushandlung fin<strong>de</strong>t stattProf. Dr. Andreas Bonnetandreas.bonnet@uni-hamburg.<strong>de</strong>Fachbereich Erziehungswissenschaft 4Arbeitsbereich Englischdidaktik6


Zu r Anzeige wir d <strong>de</strong>r QuickTimeᆰDekompressor TI FF ( Unk omprimier t)benレtigt.Universität HamburgEPBFakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie undBewegungswissenschaft<strong>CLIL</strong> als Interaktionsraum(Fremd-)sprachkompetenzSachfachkompetenzreduziert Komplexitätführt zuführt zureduziert KomplexitätBe<strong>de</strong>utungsaushandlungreduziert Komplexitätführt zuInteraktionale KompetenzProf. Dr. Andreas Bonnetandreas.bonnet@uni-hamburg.<strong>de</strong>Fachbereich Erziehungswissenschaft 4Arbeitsbereich Englischdidaktik7


Zu r Anzeige wir d <strong>de</strong>r QuickTimeᆰDekompressor TI FF ( Unk omprimier t)benレtigt.Universität HamburgEPBFakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie undBewegungswissenschaftDie sprachliche Herausfor<strong>de</strong>rungDas Basisproblem• Sprachkompetenz L2


Zu r Anzeige wir d <strong>de</strong>r QuickTimeᆰDekompressor TI FF ( Unk omprimier t)benレtigt.Universität HamburgEPBFakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie undBewegungswissenschaftSpracharbeit in <strong>CLIL</strong>Prinzipien• Englischunterricht als Vorlauf und Begleitung (Zukunftsmusik?!)• Progression von L1 nach L2 und von Rezeption zu Produktion• Visualisierung, Visualisierung, Visualisierung• Möglichst große Spannbreite an Texten (wiss., Lehrbuch, cartoon, ...)• Fehlertoleranz: gelingen<strong>de</strong> Kommunikation als KriteriumStrategien und Metho<strong>de</strong>n• Explizites Lehren strukturierter Lese- und Schreibprozesse (Krechel)• Wortschatzarbeit: Strategieschululung Inferierungstechniken, Wörterbucharbeit,Visualisierung (z.B. concept-mapping), Wortfeldanalyse• Scaffolding durch pre- und post-Aktivitäten• Explizite Erarbeitung <strong>de</strong>r Diskursfunktionen(Beschreiben, Analysieren, Bewerten) und Unterfunktionen davonSprachenwahl• Akuter Sprachwechsel zur L1 mag conversational lubricant (Butzkamm) sein,er unterstützt aber nicht conceptual change (Bonnet)• Besser ist systematischer Sprachwechsel: Bifokale Unterrichtsplanung (s.u.)• Dabei Einbezug aller SprachenProf. Dr. Andreas Bonnetandreas.bonnet@uni-hamburg.<strong>de</strong>Fachbereich Erziehungswissenschaft 4Arbeitsbereich Englischdidaktik9


Zu r Anzeige wir d <strong>de</strong>r QuickTimeᆰDekompressor TI FF ( Unk omprimier t)benレtigt.Universität HamburgEPBFakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie undBewegungswissenschaftDie sachfachliche Herausfor<strong>de</strong>rungDer Kern <strong>de</strong>s sachfachlichen Komptenzerwerbs• Konzeptwechsel (Conceptual change) (z.B. Bonnet, Coyle, Hallet, Vollmer,Zydatiß)• Alltagskonzepte in Richtung wissenschaftlicher Konzepte entwickelnDazu ist ausführliche Be<strong>de</strong>utungsaushandlung notwendigEmpirische Befun<strong>de</strong>• Erste <strong>CLIL</strong>-Phase (7 - 9 Jahre): <strong>Lernen<strong>de</strong></strong> haben Probleme beimKonzeptwechsel• Zweite <strong>CLIL</strong>-Phase (10 - 12 Jahre): <strong>Lernen<strong>de</strong></strong> überholen Kontrollgruppe, v.a.beim Abwägen von Konzepten und beim Problemlösen (Jäppinen)• Späte <strong>CLIL</strong>-Phase (16 Jahre): keine Unterschie<strong>de</strong> (Bonnet, Jäppinen, Zydatiß)Maßnahmen• Sachfachliche Unterstützung ist zentral, v.a. in <strong>de</strong>r AnfangsphaseProf. Dr. Andreas Bonnetandreas.bonnet@uni-hamburg.<strong>de</strong>Fachbereich Erziehungswissenschaft 4Arbeitsbereich Englischdidaktik10


Zu r Anzeige wir d <strong>de</strong>r QuickTimeᆰDekompressor TI FF ( Unk omprimier t)benレtigt.Universität HamburgEPBFakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie undBewegungswissenschaftSachfacharbeit in <strong>CLIL</strong>Prinzipien• Vom Konkreten zum Abstrakten• Konzeptwechsel und Be<strong>de</strong>utungsaushandlung stützen, durcha) Möglichkeiten sprachlicher Kontrastierung ausschöpfenb) Lerner beim Wechsel <strong>de</strong>r Abstraktionsebenen unterstützenc) Hypothesenbildung för<strong>de</strong>rnStrategien und Metho<strong>de</strong>n• Von BICS zu CALPfortschreiten• Wechsel <strong>de</strong>rDarstellungsformen(Leisen)• Bifokale Unterrichtsplanung(Habekost, Rittersbacher)Prof. Dr. Andreas Bonnetandreas.bonnet@uni-hamburg.<strong>de</strong>Fachbereich Erziehungswissenschaft 4Arbeitsbereich Englischdidaktik11


Zu r Anzeige wir d <strong>de</strong>r QuickTimeᆰDekompressor TI FF ( Unk omprimier t)benレtigt.Universität HamburgEPBFakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie undBewegungswissenschaftNoch was? Oh ja! Kultur…Kultur erscheint zweifach• Als (inter-/ trans-)kulturelle Kompetenz (e.g. Breidbach, Byram, Coyle,Hallet, Marsh)• Als sozio-kultureller Hintergrund <strong>de</strong>r Schüler/innenAnsätze• Maximalistischer (monolithische und statische Nationalkulturen) minimalistischer (situational) Ansatz (Marsh)• Tatsächliche Interaktion in und zwischen Klassenzimmern (Coyle) alsinterplay of cultures ist zentral (Hallet)Die zentrale Gelingensbedingung ist daher• Im Unterricht muss Be<strong>de</strong>utungsaushandlung stattfin<strong>de</strong>n• Daher soll Unterricht reflexiv, kooperativ und interaktiv sein (Coyle)• In vielen Mo<strong>de</strong>llen wird dies für selbstverständlich gehaltenProf. Dr. Andreas Bonnetandreas.bonnet@uni-hamburg.<strong>de</strong>Fachbereich Erziehungswissenschaft 4Arbeitsbereich Englischdidaktik12


Zu r Anzeige wir d <strong>de</strong>r QuickTimeᆰDekompressor TI FF ( Unk omprimier t)benレtigt.Universität HamburgEPBFakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie undBewegungswissenschaftInteraktionsarbeit in <strong>CLIL</strong>Prinzipien• Empirische Forschung zeigt, dass <strong>Lernen<strong>de</strong></strong> vier Probleme lösenmüssen• Dafür benötigen sie vier KompetenzenInteraktionale KompetenzSoziale DimensionAspekt <strong>de</strong>r Beziehungenmit Sympathieund Antipathie umgehenAspekt <strong>de</strong>r Partizipationeine <strong>de</strong>mokratischeBeteiligung entwickelnMetakognitive DimensionAspekt <strong>de</strong>r OrganisationKomplexität kontrollieren durchProjektmanagementAspekt <strong>de</strong>r ArgumentationBegründungen und Stützungenstatt nur BehauptungenProf. Dr. Andreas Bonnetandreas.bonnet@uni-hamburg.<strong>de</strong>Fachbereich Erziehungswissenschaft 4Arbeitsbereich Englischdidaktik14


Zu r Anzeige wir d <strong>de</strong>r QuickTimeᆰDekompressor TI FF ( Unk omprimier t)benレtigt.Universität HamburgEPBFakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie undBewegungswissenschaftInteraktionsarbeit in <strong>CLIL</strong>Strategien und Metho<strong>de</strong>n• Kommunikationstechniken <strong>de</strong>s kooperativen Lernens nutzen• Mediationstechniken verwen<strong>de</strong>n und unterrichten• Argumentieren lernen durchDebattenDramametho<strong>de</strong>n (z.B. heißer Stuhl)kooperative Makrometho<strong>de</strong>n (Rollenspiele / Simulationen)• Projektmanagement unterrichtenProjektstrukturplan -> Arbeitspakete -> Zeitplan ->Projektsteuerung• Visualisierung als advance organising lehren: mind-mapping, etc.• Gruppenprozesse intensiv reflektierenSWOT-Analyse, Gruppenrollen, Teambildungsphasen• Reflexive Instrumente wie z.B. Lernertagebücher intensiv nutzen• Schüler-Schüler-Bewertung intensiv nutzenProf. Dr. Andreas Bonnetandreas.bonnet@uni-hamburg.<strong>de</strong>Kriterien-basierte BewertungsbögenFachbereich Erziehungswissenschaft 4Arbeitsbereich Englischdidaktik15


Zu r Anzeige wir d <strong>de</strong>r QuickTimeᆰDekompressor TI FF ( Unk omprimier t)benレtigt.Universität HamburgEPBFakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie undBewegungswissenschaftDas Schwellenmo<strong>de</strong>llKognitive GewinneKeine EffekteKognitive VerlusteProf. Dr. Andreas Bonnetandreas.bonnet@uni-hamburg.<strong>de</strong>Fachbereich Erziehungswissenschaft 4Arbeitsbereich Englischdidaktik17


Zu r Anzeige wir d <strong>de</strong>r QuickTimeᆰDekompressor TI FF ( Unk omprimier t)benレtigt.Universität HamburgEPBFakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie undBewegungswissenschaftL1 und KonzeptwechselL2 (Englisch)L1 (Deutsch)<strong>Was</strong> wirerwarten: fin<strong>de</strong>n:Levelx+1Diskussion /Aktion in L2Diskussion /Aktion in L1Problemneuer Beitragin L2Reformulierung<strong>de</strong>sBeitrags in L1Level xDiskussion /Aktion in L2Prof. Dr. Andreas Bonnetandreas.bonnet@uni-hamburg.<strong>de</strong>Fachbereich Erziehungswissenschaft 4Arbeitsbereich Englischdidaktik18


Zu r Anzeige wir d <strong>de</strong>r QuickTimeᆰDekompressor TI FF ( Unk omprimier t)benレtigt.Universität HamburgEPBFakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie undBewegungswissenschaftKonzeptwechsel: Nie<strong>de</strong>rschlagAlltagskonzeptKonzeptwechselwissenschaftlichesKonzeptProf. Dr. Andreas Bonnetandreas.bonnet@uni-hamburg.<strong>de</strong>Fachbereich Erziehungswissenschaft 4Arbeitsbereich Englischdidaktik19


Zu r Anzeige wir d <strong>de</strong>r QuickTimeᆰDekompressor TI FF ( Unk omprimier t)benレtigt.Zu r Anzeige wird d er Qu ickTime ᆰDekom pre ssor be nレtigt.Zu r Anzeige wird d er Qu ickTime ᆰDekom pre ssor be nレtigt.Universität HamburgEPBFakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie undBewegungswissenschaftReflexion gestaltenEinfache Reflexionshilfenin <strong>de</strong>r ZielspracheKomplexe Reflexionshilfenin Deutsch1. SWOT- AnalyseThree- Step- Interview assessment sheet - self and group assessmentRead each statement and tick the box R ha t t ws s hyoouropinio nbe s t .1. I lsit e nteomy d in ter view r r rp a rer t ann dt h eoth e me r mber s y e s, mo sto f f rm o ime to f gr t hoeu p .alwa y s t h e ime t t o ime t2 . My nit e iew r v pa r er t nand t h e r r ro t h me e r mber sofhtegro u p y e s, mo sto f f rm o ime tli st e n etome d .alwa y s t h e ime t t o ime t3. I sp oluen k e tly afn dcl ea rly in r r rE n glsh i .y e s, mo sto f f rm o ime talwa y s t h e ime t t o ime t4. T h e heortsspo k flu e ently a n d r r rcle aly rin E n glsh i .y e s, mo sto f f rm o ime talwa y s t h e ime t t o ime t5. I h a pd r olemnbor r ru n d e an r st din g eve r ying t ht h a t y e s, mo sto f f rm o ime twa ssaid in E n glsh i .alwa y s t h e ime t t o ime t6. T h e heortsha dno p r olemb r r ru n d e an r st din g eve r ying t ht h a t y e s, mo sto f f rm o ime twa ssaid in E n glsh i .alwa y s t h e ime t t o ime t6. My nit e iew r v pa r er t nsh owed r r rin t e r an e st d a skd e q u ion e st s. y e s, mo sto f f rm o ime talwa y s t h e ime t t o ime t7 . We le te a coth h e fini r sh r r rsp e ain kg .y e s, mo sto f f rm o ime talwa y s t h e ime t t o ime t8 . I t o otek s wh neonI lste i n e to d r r rmy in t e iew r v pa r er t ny e s, mo sto f f rm o ime talwa y s t h e ime t t o ime t9 . My nit e iew r v pa r er t nt ok o n o t ers r rwh e nh eli st ene dtome . y e s, mo sto f f rm o ime talwa y s t h e ime t t o ime trr a ly r err a ly r err a ly r err a ly r err ar elyrr a ly r err a ly r err a ly r err a ly r err a ly r eVorbemerk ung:In eurem Rea<strong>de</strong>r zur Teamarbeit ist die SPOT-Analyse beschrieben (S. 11 f.). Sie dientdazu, in einem bestehen<strong>de</strong>n Team Stハrken und Schwハchen festzustellen, damit dasTeam sich dann weiterentwickeln kann. Obwohl ihr in <strong>de</strong>r gegebenen Konstellation nichtnotwe ndigerweise weiter zusammenarbeitet, kann die S POT-Analyse euch helfen, eureArbeit zu reflek tieren.Durchf゚hrung:1. Besti mmt eine(n) Schrif t f ゚hr er (in), <strong>de</strong>r daf゚ r veran t wortl ich ist, dass dieses Blat t lesbar undsauber ausgef ゚llt w ird .2. Geht die Punkt e 1. bis 4. i n dieser Reihenf olge durc h. F゚hrt zunハchst ein Br ainsto r ming und danneine Diskussion durc h, in <strong>de</strong>r <strong>de</strong>r / die Schrif tf ゚hr er (in) Not izen <strong>macht</strong>.3. Einigt euch auf Fo r mulier ungen, <strong>de</strong>r/ die Schr ift f゚ hr er (in) in <strong>de</strong>n j eweiligen Kaste n eint r ハgt.Vergangenheit / G egenwartZukunft1. St ハr ken2. U nser e Chancen<strong>Was</strong> ist in unsere r Z usammenarbeit gut Folgen<strong>de</strong> Eigenschafte n unserer Gr uppegelaufen?kレnnt en wir zuk゚nf tige n Arbei t geber nnennen, um f ゚r uns zu werbe n:Waru m lief dies so gut?Prof. Dr. Andreas Bonnetandreas.bonnet@uni-hamburg.<strong>de</strong>Fachbereich Erziehungswissenschaft 4Arbeitsbereich Englischdidaktik20

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