Erik H. Erikson - Ploecher.de

Erik H. EriksonEine Präsentation von:Jana, Chiara, Nina, Anja und Viktoria

Inhaltsverzeichnis• Einleitung• Stufenmodell• Bezug auf andere Theoretiker(Mead,Hurrelmann)

Einleitung• Grundprinzip: „Dieses Prinzip lässt sich dahinverallgemeinern, dass alles, was wächst, einenGrundplan hat, dem die einzelnen Teile folgen, wobeijeder Teil einer Zeit des Übergewichts durchmacht, bisalle Teile zu einem funktionierenden Ganzenherangewachsen sind“• Entwicklung der Persönlichkeit in 8 Phasen• Mensch durchläuft Krisen und Konflikte (Bedürfnisse)• Bewältigung der Konflikte als Entwicklungsaufgabe• Eine Krise nicht erfolgreich bewältigt nächste Krisenwerden beeinflusst• Bewältigung stärkt oder schwächt das Selbstwertgefühl

Stufenmodell1.Phase Urvertrauen vs. Misstrauen• Ziel (Balance): Vertrauen lernen + gesundes Maß anMisstrauen• Fehlanpassung: zu viel Vertrauen• Malignität: zu viel Misstrauen2.Phase Autonomie vs. Selbstzweifel• Ziel (Balance): Gewisses Maß an Autonomie gleichzeitig einbisschen Scham und Zweifel• Fehlanpassung: zu viel Autonomie• Malignität: zu viel Scham und Zweifel

5.Phase Identität vs. Rollendiffusion• Ziel (Balance): Ich-Identität entwickeln und Rollenverwirrungvermeiden• Fehlanpassung: Zu viel Ich-Identität (Neigung zu Fanatismus)• Malignität: Zu viel Rollenverwirrung (Verschmelzung mit Gruppendie für das Ich denken)6.Phase Intimität vs. Isolation• Ziel (Balance): Intimität erreichen und Isolation vermeiden• Fehlanpassung: Zu viel Intimität (Keine echte Freundschaft, keinedauerhafte Liebesbeziehung• Malignität: Zu viel Isolation (Neigung, sich von Liebe undFreudschaft zu isolieren)

7.PhaseGenerativität vs. Stagnation• Ziel (Balance): Balance zwischen Generativität(Liebe und Sorge um die folgenden Generationen,weniger Selbstbezogen) und Stagnation(vollkommene Vertiefung in sich selbst)• Fehlanpassung: zu viel Generativität ( nur nochkümmern um die anderen)• Malignität: Zu viel Stagnation (keine wirklicheTeilnahme mehr am Gemeinschaftsleben)

8. Phase Ich-Integrität vs. VerzweiflungZiel (Balance): Ich-Integrität und ein Minimuman VerzweiflungFehlanpassung: Zu viel Ich-IntegritätMalignität: Zu wenig Ich-Integrität (verächtlicheEinstellung dem eigenen und dem Lebenanderer gegenüber)