Seminare zur Elastomerverarbeitung bei Freudenberg

Liebe Leserinnen und Leser,
ich heiße Maxim Kasai und bin seit Mitte Februar 2008 in der Abteilung Physikalische
Prüfungen tätig.
Das Studium der Physik habe ich in Heidelberg durchgeführt. Nach dem Vordiplom
bin ich für ein Jahr nach Paris gegangen, wo ich Französisch gelernt und die schöne
Stadt kennengelernt habe. Meine Diplomarbeit habe ich bei der Firma Leica Microsystems
Heidelberg GmbH geschrieben. Dort habe ich die Möglichkeit gehabt, an
einer Methode zur Auflösungserhöhung zu arbeiten, welche die Beugungsbegrenzung
umgeht (Stimulated Emission Depletion Microscopy – STED).
Im Anschluß daran habe ich mit der Promotion bei der Firma tesa scribos GmbH
angefangen und mich mit Fragestellungen der Bearbeitung sehr dünner Metallfilme
mittels Laser für holographische Datenanwendungen beschäftigt. Die Entwicklung
einer neuen Methode zur Charakterisierung des Belichtungsprozesses stand im
Mittelpunkt meiner Arbeit. Die Methode erlaubt es zudem, die Qualität der Hologramme
zu sichern. Bei den Forschungsdiensten bin ich neben der Teilnahme an
diversen Projekten für die elektrischen Messungen zuständig. Das Lernen geht hier
natürlich weiter: Den Werkstoff Gummi lerne ich jetzt mit großer Unterstützung
meiner Kollegen kennen.
Meine freizeitlichen Aktivitäten wie Lesen, ins Kino gehen oder Rad fahren mussten
in letzter Zeit immer öfter vernachlässigt werden: Ich jogge mittlerweile meiner
kleinen Tochter hinterher.
Den Kollegen danke ich sehr herzlich für die sehr freundliche Aufnahme bei den
FFD und bin auf die weiteren Aufgaben gespannt.
Liebe Leserinnen und Leser,
mein Name ist Adam Orendorz. Im Rahmen des Klüber-Nachwuchsforscherprogramms
bin ich seit dem 15. Januar als Projektleiter in der Abteilung Chemie und
Nanotechnik tätig.
Ich habe in Kaiserslautern und Sheffield (England) Physik mit der Vertiefungsrichtung
Oberflächenphysik studiert. In meiner Diplomarbeit und Promotion bei Prof.
Dr. Christiane Ziegler habe ich mich mit der Charakterisierung nanokristalliner
Titandioxid-Schichten beschäftigt. Dabei habe ich zunächst das Adsorptions- und
Desorptionsverhalten dieses Materials in Abhängigkeit von der Partikelgröße
untersucht, um dann im Folgenden auch die strukturellen und katalytischen Eigenschaften
desselben näher zu erforschen.
In meinen ersten Projekten arbeite ich an Fragestellungen aus dem Bereich der
Oberflächenanalytik und der Gleitlacke.
In meiner Freizeit versuche ich zusammen mit meiner Lebensgefährtin das gemeinsame
Hobby Triathlon mit der Erziehung unserer beiden Töchter zu verbinden.
In meinen ersten Tagen bei den Freudenberg Forschungsdiensten bin ich einer
Vielzahl von Kollegen begegnet, die mir alle stets bereitwillig und herzlich zu allen
meinen Fragen Auskunft gegeben haben. Für die freundliche Aufnahme möchte
ich Ihnen an dieser Stelle danken! Ich freue mich auf eine weiterhin gute und
erfolgreiche Zusammenarbeit und darauf, auch Sie persönlich kennenzulernen!
Maxim Kasai
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im Dialog
Physikalische Prüfungen
Tel.: 0 62 01 - 80 77 65
Fax: 0 62 01 - 88 51 91
maxim.kasai@freudenberg.de
Adam Orendorz
Chemie und Nanotechnik
Tel.: 0 62 01 - 80 72 65
Fax: 0 62 01 - 88 30 63
adam.orendorz@freudenberg.de
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