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Juni - Wünschendorf/Elster

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Lokalblatt für das <strong>Elster</strong>talAmtsblatt inneliegendJahrgang 3 Mittwoch, 27.06.2007Nummer 6Kostenlose Verteilung in Wünschendorf • Cronschwitz • Meilitz • Mildenfurth • Mosen • Pösneck • Untitz • Veitsberg • Zossen • Zschorta • Berga • Albersdorf • Clodra • Dittersdorf • Eula • Großdraxdorf• Kleinkundorf • Markersdorf • Obergeißendorf • Tschirma • Untergeißendorf • Wernsdorf • Wolfersdorf • ZickraGruß von der BergaerKirmes an die BUGAin Gera und RonneburgDie Wünschendorfer Holzbrücke ist dieschönste Brücke MitteldeutschlandsAm 2. Septemberwochenende feiern wir in Bergaunsere 15. Kirmes nach der Wende und 180Jahre Kirchweihe. Nur einige Kilometer von unsentfernt findet in Gera und Ronneburg die Bundesgartenschau2007 statt, und wir wollen einenganz besonderen Gruß dorthin schicken. Deshalbrufen wir alle Bergaer und die Einwohner derumliegenden Orte, insbesondere die Kinder inden Kindereinrichtungen, in den Schulen, dieGruppen der Feriengestaltung, aber auch Kinder,die zu Hause sind, auf, Blüten zu basteln, dieetwa A5-Format haben sollten (1/2 Zeichenblockgröße).Diese Blüten sind im Vorfeld der Kirmesbis spätestens 6. September 2007 beim Vereinabzugeben. Daraus soll eine lange Blütenketteentstehen, die am Freitag, zur Eröffnung unseresKirmeswochenendes, vermessen wird. Von Freitagbis Sonntag wird diese Kette dann unseren Festplatzbzw. das Klubhaus schmücken und imAnschluß auf der Buga einen entsprechendenPlatz finden.Macht alle mit - wir zählen auf Euch!Denken Sie bitte auch an unseren Wettstreit derbesten Marmelade 2007! Als zentrale Abgabepunktehaben wir neben den bereits bekanntendie Quelle-Filiale am Markt (Inh. Ute Schiller)sowie den Textilladen Elsa Maas (Inh. KarinSchemmel) gewinnen können. Ab sofort ist dieAbgabe möglich - die ersten Proben haben wirbereits erhalten! Legen Sie sich schon jetztSchmuck für Ihre Häuser und Grundstückebereit, bunt und schön soll unser Berga werden.Wer Wimpelketten nähen möchte, der kann entsprechendeMaterialien bei K. Schemmel erhalten(solange der Vorrat reicht).Besonders vormerken sollten Sie sich Samstagabend,8. September 2007, dann findet unser„Zauberhafter Kirmesball“ im Bergaer Klubhausstatt! Mehr dazu wird noch nicht verraten.Weitere Informationen in den nächste Ausgabendes ELSTERTALERAls schönste Brücke Mitteldeutschlands wurdeim MDR-Fernsehen unsere 220-jährige Holzbrückegewählt. Die TopTen waren am 16.05.07,20.15 Uhr im MDR zu sehen. Ausgewählt wurdevia Internet bis zum 9. April 2007. Nicht nur,dass die Holzbrücke unter den ersten 10 gelandetist, nein sie wurde Gewinner. Allen, die ihreStimme für Wünschendorf abgegeben habenganz herzlichen Dank. Da einige Wünschendorferdie Ausstrahlung der Sendung verpasst habenhat die Nachfrage beim MDR ergeben, dasseine Wiederholung der Sendung zum jetzigenZeitpunkt leider nicht geplant ist.Näheres auch unter: www.mdr.de/tv/44888386.htmlPartnerschaftstreffen in WünschendorfZu einem Besuch der BUGA Gera-Ronneburg2007 hatten wir vom 15.06.2007 bis 17.06.2007liebe Freunde aus unserer PartnerstadtTaunusstein in Wünschendorf zu Gast.Der Bürgermeister Michael Hofnagel mit Familie,der Vorsitzende des Freundeskreises Wünschendorf,Herr Gerhard Wittmeyer und Gattin,der Musikzug Bleidenstadt und weitere Gästeaus Taunusstein besuchten mit uns die Ausstellungsgeländeder BUGA. Die Taunussteinerwaren von der Neuen Landschaft in Ronneburgund vom Hofwiesenpark in Gera gleichermaßenbegeistert.Unser Dank gilt Frau Karin Schumann vomGera Tourismus e.V., die uns mit vielen Informationendurch die BUGA begleitete. UnsereGäste interessierten sich u.a. auch für Investitionskosten,die mit der BUGA verbundeneEntwicklung der Infrastruktur, die Nachnutzungder BUGA-Areale - haben sie sich doch selbstfür die Durchführung der LandesgartenschauHessen 2014 beworben. Nach dem Besuch derBUGA klang der Tag bei einem gemütlichenBeisammensein in der Märchenwaldbaude aus.Dort wurden die bestehenden, freundschaftlichenBeziehungen bekräftigt und durch Unterzeichnungeiner Rückverschwisterungsurkundedokumentiert. Am Sonntag zeigten sowohl dieBläservereinigung Wünschendorf als auch derMusikzug Bleidenstadt ihr musikalisches Könnenbei einem Konzert im Gemeindegarten.Höhepunkt war natürlich der gemeinsameAuftritt mit dem Marsch “Alte Kameraden“.Die Gemeindeverwaltung Wünschendorf undder Freundeskreis Taunusstein bedankt sichbei Allen, die zu dem gelungenen Wochenendein unterschiedlicher Weise beigetragen unddafür gesorgt haben, dass sich unsere Gästerundum Wohl gefühlt haben.Gemeindeverwaltung Wünschendorf / Freundeskreis Taunusstein


2Aktuelles · Informationen Der <strong>Elster</strong>taler · 27. <strong>Juni</strong> 20074. Familien-Rallye 2007zur BUGA-RonneburgAuf zur Swinging-BUGA · von Dixiland bis JazzDie diesjährige Familien-Rallye steht imZeichen der BUGA.08.09.2007 Start ab 9.00 - 10.00 UhrWeingarten Bahnhofstraße 27 in BergaZiel: Einfahrt ca. 12.00 UhrAlle Interssierten 2- und 4- Radfahrer sind herzlichzum Mitmachen eingeladen. Erleben sieeinen "be-swingten" Tag mit Familie oder Freundenauf dem BUGA-Gelände in Ronneburg. Esspielen die besten Swing-Dixiland- und Jazzbands.Die Fahrt beginnt 10.00 Uhr am Eingang derWeinstube, Bahnhofstraße 27 (gegenüber Sparkasse,Post), führt über die nahegelegenen Wismutdörfer.Am "Reuster Turm" wird zu einemgeselligen Picknick angehalten.Die Teilnahmegebühr beträgt 3,00 Euro + EintrittsgebührBUGA. Anmeldungen für die Teilnahmesind bis 08.08.07 möglich; über Telefon036623/31009, Fax 036623/31010 oder E-Mail:wiese@umwelt-wiese.de Der Vorstand»La Neuberin«Erstmals große Oper im Kloster MildenfurthOper im Kloster Mildenfurth? Ja, vor stimmungsvollerKulisse im Freien, zu spätabendlicherStunde, am Montag, den 2. Juli um 21.00 Uhr!Die in Reichenbach/V. geborenen Theaterreformerinund Urmutter allen Theaterspielens FriederikeCaroline Neuberin inspirierte den inWaltersdorf bei Greiz lebenden Schriftstellerund Dramatiker Klaus Rohleder zum Verfasseneines Prosatextes, den er anlässlich einer Lesungin Catania/Sizilien vorstellte. Sein Manuskript,das in freier, poetischer Weise Leben, Werk undKonflikte der Theaterfrau umreißt, stieß in derdortigen Kulturszene auf großes Interesse.Der junge, in Italien schon bekannte KomponistJoe Schittino kam auf die Idee, eine Opernversionzu schaffen. Das Vorhaben wurde binnenweniger Monate in die Tat umgesetzt. Auf der2. Juli 2007Freilichtbühne in Mildenfurth werden vier Sänger(deutsche Untertitel) und neun Musiker ausItalien diese Oper glanzvoll in Szene setzen.Der Arbeitskreis Kunst und Kultur Kloster Mildenfurthpräsentiert dieses außergewöhnlichemusikalisch-sinnliche Erlebnis nach den Stelzenfestspielenam zweiten Aufführungsort inDeutschland. Kartenvorbestellungen könnenunter 036603/88276 vorgenommen werden.Joachim BauerLions Club GeraChor und Orchester aus den USA imKloster Mildenfurth 21. Juli 2007An alle interessierten Bürger und VereineTag der Kommunenauf der BUGAAm 29. September 2007findet der Tag der Kommunen auf derBUGA (Ronneburg) statt.Wir, die Arbeitsgemeinschaft WISMUT-REGION-THÜRINGEN OST, wollen dieBesucher an diesem Tag zu einem Streifzugdurch die Tradition der Region einladen undunsere 16 ehemaligen Wismutgemeinden ausOstthüringen vorstellen.Geplant ist ein kleiner traditionellerHandwerkermarkt, Informationsstände dereinzelnen Gemeinden und ganz wichtig einbuntes Bühnenprogramm.Wer zur Ausgestaltung und Präsentation diesesTages etwas beitragen möchte, kann sich mitFrau Wagner in der Stadtverwaltung Berga/E.unter Telefon 036623-60733 in Verbindungsetzen. Ebenso können Sie sich bei Ihremzuständigen Bürgermeister melden.Jacqueline Wagner, Stadtverwaltung Berga/E.Es war in den vergangenen beiden Jahren eingroßes Erlebnis, die American Music AbroadSymphonic Band mit ihrem Chor im historischenAmbiente des Klosters Mildenfurth inWünschendorf/<strong>Elster</strong> zu erleben. Dem Publikumhat es sehr gefallen und den jungen Musikernaus den USA ebenfalls. In enger Zusammenarbeitdes Lions Club Gera, der GemeindeverwaltungWünschendorf und dem Arbeitskreis Kunstund Kultur ist es wiederum gelungen die Musikernach Wünschendorf einzuladen.Am 21. Juli 2007 um 19.30 Uhr konzertiert dasbekannte Orchester mit 110 Musikern und Sängernerneut im Kloster Mildenfurth. Ihr Repertoireumfasst neben Werken zeitgenössischeramerikanischer und deutscher Komponistennatürlich auch beliebte Melodien vom Broadway,die man mitsingen und -summen kann,American Folk Music und Jazz. Neben demKonzert lohnt sich auch ein Besuch der Dauerausstellungdes Künstlers Volkmar Kühn imGelände des Klosters.Lions-Präsident Erhard Lemm hofft auch diesmalwieder auf viele Besucher im Kloster Mildenfurth,um dieses Musikfestival zu erleben.Für Getränke und Imbiss (Thüringer Spezialitäten)zwischendurch ist ebenfalls bestens gesorgt.


Der <strong>Elster</strong>taler · 27. <strong>Juni</strong> 2007Aktuelles · Termine · Veranstaltungen 3VeranstaltungskalenderWünschendorf / <strong>Elster</strong> 2007<strong>Juni</strong>2007VeranstaltungskalenderStadt Berga/<strong>Elster</strong><strong>Juni</strong> 200728.06.2007 Zuckertüten- und Sommerfest in derKindertagesstätte »Regenbogen«Wünschendorf29.06.2007 Der ThSV Wünschendorf feiert:»100 Jahre Vereinssport in Wünschendorf«20.00 Uhr Disco - auch für Junggebliebene30.06.2007 Der ThSV Wünschendorf feiert:»100 Jahre Vereinssport in Wünschendorf«ganztägige Festveranstaltung auf demSportplatz30.06. - 01.07.07 Westernreitturnier auf derISARO-HILL-RANCH · Qualifikation A/QJuli 200701.07.2007 Der ThSV Wünschendorf feiert:»100 Jahre Vereinssport in Wünschendorf«10.00 Uhr Musikalischer Frühschoppen im Festzeltauf dem Sportplatz02.07.2007 21.00 Uhr Kloster MildenfurthOpen-Air-Konzert: Singspiel »Die Neuberin«eine deutsch-italienische Co-ProduktionTextautor: Klaus Rohleder; italienischeÜbersetzung: Anna Maria Seminara;Vertonung: Joe Schittino03.07.2007 Volkssolidarität, Ortsgruppe WünschendorfGeburtstag des Quartels, Komm.Zentrum05.07.2007 19.30 Uhr Persönlichkeiten Wünschendorfs -Nr. 5 »100 Jahre ThSV - Wir erinnern anverdiente Sportler«07.07.2007 14.00 Uhr Pfarrei Cronschwitz3. Pfarr- und Gemeindefestab 19.00 Uhr Jazz im Pfarrkeller13.07.2007 18.00 Uhr Alte-Herren-Fußballturnier auf demSportplatz in Endschütz15.07.2007 Konzert in der Kirche St. Nicolai in Mosen21.07.2007 Gartenfest der Kleingartenanlage»Schlüsselberg«21.07.2007 Open-Air-Konzert im Kloster Mildenfurth»American music abroad« Empire tour 2007 -Symphonic Band und Chor (USA), 19.30 Uhr<strong>Juni</strong> 200730.06. 1. Stadtsportfest des FSV Berga/<strong>Elster</strong>»PersönlichkeitenWünschendorfs« Nr. 5100 Jahre Sport in WünschendorfWir erinnern an Sportler, Trainer und Freunde des SportsIn bewährter Form wollen wir uns über ehemalige Sportler undTrainer unterhalten, und ehemalige Aktive und Zeitzeugen werdenüber ihre Erlebnisse berichten.Höhepunkt der Veranstaltung werden die Filme»25 Jahre Stahl Wünschendorf« aus dem Jahre 1974 und die zumdiesjährigen Jubiläum entstandene Dokumentation sein.Wir laden herzlich ein zum Abendam Donnerstag, dem 05.07.2007, 19.30 Uhrin der »<strong>Elster</strong>perle«.Heimat- und Verschönerungsverein Wünschendorf/<strong>Elster</strong> und Umgebung e.V.Stunde der Gartenvögel 2007Die NAJU Ortsgruppe <strong>Elster</strong>tal erlebte dieses Jahr die Stunde der Gartenvögeleinmal etwas anders. Wir wurden von dem NABU MitgliedJürgen Sünkel gefragt ob wir Lust hätten, als regionsnahe Ortsgruppe,auf der BUGA in Ronneburg Führungen zu dieser Aktion durchzuführen.Natürlich lies sich unsere Gruppe diese Gelegenheit nicht entgehen undstimmt zu.Am Sonntag dem 13. Mai, um 11 Uhr, eröffneten wir gemeinsam mitJürgen den NABU Stand auf der BUGA. Dieser befindet sich mit imGelände der Steinkauz Volieren. Die Käuze sollen übrigens nach derBUGA in der dortigen Streuobstweise ausgewildert werden. Es kamenviele interessierte Besucher an unserem Stand, um genaueres über dieSteinkäuze oder andere Vogelarten und ihre Gesänge zu erfahren.Die NAJU Ortsgruppe unternahm 2 Führungen um 13 und um 15 Uhr,welche leider nicht ganz so gut besucht waren.Trotz allem sahen und hören wir den seltenen Pirol, sowie die vomAussterben bedrohte Heidellerche! Ein weiteres Highlight war derSchwarzmilan den man in unserer Region eher selten sieht. Außerdemnotieren wir viele typische Gartenvögel, wie Haussperling, Star, Amsel,Hausrotschwanz, Kohlmeise und Grünfink. Am Ende war es ein erfolgreicherTag, mit vielen Besuchern am NABU Stand und interessantenBeobachtungen, sowie Gesprächen bei den Führungen.Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Tel. 03660388984 oderelstertal@naju-thueringen.deBis bald Eure NAJU <strong>Elster</strong>tal


4Aktuelles · Informationen Der <strong>Elster</strong>taler · 27. <strong>Juni</strong> 2007Marathon - Mach mit!6. <strong>Elster</strong>tal-Maraton am 4. August 2007Der ThSV Wünschendorf e.V. lädt zum Jubiläum»100 Jahre Sport in Wünschendorf«29.06. - 01.07.2007alle Einwohner von Wünschendorf und Umgebung in dasgroße Festzelt und zu den Sportveranstaltungen einThSV WünschendorfSV GeraLAV Bad KöstritzNur einen Monat nach unserem Fest „100 Jahre Vereinssport inWünschendorf“ steht der jährliche <strong>Elster</strong>tal-Marathon vor der Tür.Am 4. August 2007 erlebt er seine 6. Auflage. Gemeinsam mit den Kameradender Wünschendorfer Feuerwehr organisieren die Sportfreunde desThSV Wünschendorf den Streckenabschnitt von Gera Liebschwitz nachWünschendorf (und zurück). 35 Helfer sichern die Strecke, die Verpflegungsowie die Wettkampforganisation.Doch leider sind in unserer Leichtathletik-Abteilung keine erwachsenenLäufer, die für einen Marathon oder auch nur für die kleinere Strecke(15 km nach Bad Köstritz und zurück) antreten könnten. Da wir imBUGA-Jahr besondere Unterstützung und Aktionen laufen haben, möchtenwir an dieser Stelle die sportbegeisterten Freizeitläufer, auch wenn sienicht Mitglied des ThSV sind, auffordern, für Wünschendorf mitzulaufen.Mit drei Läufern hätten wir bereits eine Mannschaft , die gemeinsam mitden Mannschaften der anderen Partner und deren Partnerstädte auf dieStrecke gehen bzw. „laufen“ könnten. Der <strong>Elster</strong>tal-Marathon ist einLandschaftsmarathon und in diesem Jahr keine Meisterschaft.Interessenten melden sich bitte beim ThSV Wünschendorf (SportfreundeO.Weber, A.Urban oder B.Uhlemann).Weitere Informationen gibt es unter:www.la-gera.de/marathon PS: Diese Läufer zahlen kein Startgeld.Andreas Urban, 2. Vorsitzender ThSVFestprogrammFreitag 29.06.200718.00 Uhr Turnhalle Volleyball-Vereins-Mix18.00 Uhr Sportplatz Fußball: Traditionself - Alte Herren2. Mannschaft20.00 Uhr Sportplatz Disco - auch für Junggebliebene (im Festzelt)Samstag 30.06.200710.00 Uhr Sportplatz Eröffnung mit der Schützengilde10.15 Uhr Sportplatz Sport und Spaß beim Kinderfestmit vielen Überraschungen10.00 Uhr Turnhalle Schaukämpfe im Tischtennis10.00 Uhr Kegelbahn Mixturnier12.00 Uhr Sportplatz Beach-Volleyball12.30 Uhr Tennisplatz Schaukampf Tennis14.00 Uhr Sportplatz ThSV Wünschendorf - Erzgebirge Aue /A-<strong>Juni</strong>oren19.30 Uhr Sportplatz Festveranstaltung im großen Zelt22.00 Uhr HöhenfeuerwerkSonntag 01.07.200710.00 Uhr Sportplatz Frühschoppen mit der BläservereinigungWünschendorf10.30 Uhr Sportplatz Damenfußball: Wünschendorf - EndschützFür Speisen und Getränke ist ganztägig gesorgt.Die Gründung des Turnvereins Wünschendorf und Umgebung am 07.11.1907Es war im Spätsommer 1905, als der AeltereTurnverein 1847 e. V. Weida mit seinen Turnerneinen Turngang nach Veitsberg unternahm.Natürlich kam die Rede auch darauf, einenTurnverein in Wünschendorf zu gründen. Frischging es ans Werk und bald waren die Vorbereitungenerledigt. Zu diesem Zweck fanden Verhandlungenmit der Jugend und Mitgliedern des“Rauchclubs“ Wünschendorf im LippoldchenGasthof statt. Dies führte zu keinem Ergebnis,da die Mehrheit einen Arbeiterturnverein wollte.Über 2 Jahre später am 07.11.1907 ludt derKaufmann Karl Schmidt durch eine Anzeige inder Weidaer Zeitung, zur Gründung eines Turnvereinsin die Veitsberger Gaststätte “Zum<strong>Elster</strong>tal“ ein. Dieser Einladung folgten aucheinige Mitglieder des Aelteren TV Weida. Siewussten die Anwesenden für die Turnsache zubegeistern. Es erfolgte die Gründung des Turnvereinesmit 11 Mitgliedern:1. Karl Schmidt Kaufmann2. Alfred Köhler Fleischer3. Emil Ulrich Eisenbahner4. Paul Joachim Fleischer5. Ernst Sonntag Gastwirt6. Max Schmöller Zimmermann7. Paul Mötzel Kaufmann8. Fritz Dörfer Eisenbahner9. Max Senf Eisenbahner10. Camillo Fischer Eisenbahner11. Eduard Phillipp WebereibeamterDie Versammlung nannte den Turnverein„Wünschendorf und Umgebung“, mit Sitz inVeitsberg.Es erfolgte die Wahl des Vorstandes:1. Karl Schmidt Vorsitzender2. Karl Schmidt Schriftwart3. Alfred Köhler Kassenwart4. Eduard Phillipp Turnwart5. Fritz Dörfer VorturnerBezirksturnratstellvertreter Phillipp aus Weidastellte den Turnern ein Pferd und einen Bockvom Aelt. TV Weida zur Verfügung. Weiterhinbeschloss man, im Winter auf dem Saal und imSommer im Garten des Gasthofes „Zum<strong>Elster</strong>tal“ zu turnen. Versammlungslokal warselbiges Gasthaus. Turnstunden fanden Dienstagund Sonnabend statt. Der Monatsbeitrag betrug30 Pfennig. Nach der Aufstellung eines Reckes,erklärte man den Beitritt zum OsterländischenTurngang und somit zur Deutschen Turnerschaft.1908 fuhr Turnbruder Phillipp zum DeutschenTurnfest nach Frankfurt a.M. und berichtetedarüber. Der Turnwart schenkte sein Bildunter Glas und Rahmen. Es wurden ein Turnschrankund ein Vereinsschrank angeschafft.(Auszug aus der Festzeitschrift “100 Jahre Vereinssportin Wünschendorf und Umgebung“)Die Festzeitschrift wird es in einer begrenztenAuflage zu kaufen geben. Mehr dazu im nächsten“<strong>Elster</strong>taler“!


Der <strong>Elster</strong>taler · 27. <strong>Juni</strong> 2007Informationen · Geschichte 7»Aus der Geschichte der Familie Vetterleinin Zwirtzschen« von Dr. Frank ReinholdDie Familie VetterleinAus dem Werk „Beiträge zur Geschichte vonWünschendorf/<strong>Elster</strong> und seiner Umgebung“bearbeitet von O. FischerVon Rittern und Bauern3.2. Familie Georg/Jörg Vetterlein I (1547/48 – 1610)Zu Beginn des vorhergehenden Kapitels (3.1.3.) haben wir bereits die Gründungdes protestantischen >Schmalkaldischen Bundes< im Jahre 1530 erwähnt. Nachdem Sieg des katholischen Kaisers Karl V. in der Schlacht bei Mühlberg am 20.April 1547 geriet der sächsische Kurfürst Johann Friedrich, volkstümlich >HanfriedHanfried< verlor die Hälfte seiner Besitzungen (unter anderem die UniversitätsstadtWittenberg, was ihn letztendlich zur Gründung der Jenaer Universitätveranlasste) und die Kurwürde – also das Recht, den Kaiser zu wählen – an dieAlbertinische Linie. Die Herrschaft über jenen Landesteil, zu dem auch Zwirtzschengehörte, übernahm Herzog Moritz von Sachsen. Am 18. Februar 1546 war derReformator Deutschlands, Dr. Martin Luther, der in engen Beziehungen zumernestinischen Fürstenhaus gestanden hatte, im 63. Lebensjahr verstorben. Auchder kleine Georg (zumeist >JörgJorge< und ähnlich genannt, was nur zeitgemäßeVarianten des Namens sind) sollte das gleiche Alter erreichen.Sein Geburtsjahr lässt sich aus dem Sterbeeintrag errechnen; es ist das Jahr 1547gewesen, möglicherweise 1548. Am 23. September 1610 wurde Georg Vetterleoder Vetterlein (beide Varianten treten im Kirchenbuch in Erscheinung), in seinem63. Lebensjahr stehend, auf dem für Zwirtzschen zuständigen Culmitzscher Friedhofbegraben. Sein genaues Geburtsdatum kennen wir nicht; die Culmitzscher Kirchenbücherbeginnen ja erst 1579. Möglicherweise war es ein Termin um den 23. Aprilherum, jenem Tag, der dem Heiligen Georg, dem Drachentöter, gewidmet ist. Eswar ein verbreiteter Brauch, dem Träufling den Namen eines Heiligen zu geben,dessen Gedenktag mit dem Taufdatum etwa übereinstimmte (auch der ReformatorMartin Luther, geboren am 10. November 1483, erhielt seinen Rufnamen nach demHeiligen Martin von Tours, als dessen Tag der 11. November gilt). Der HeiligeGeorg stand, besonders in der Reformationszeit, symbolisch für den Hüter desGlaubens und Überwinder des Teuflischen, Unchristlichen. Nicht ohne Grund25. Fortsetzung4. Kirchenordnung von 1580Es ist eine sehr schädliche Gewohnheit, daß die Bauern an hohen Festtagen ihreTrinkereien am Abend des Festes anfangen, die Nacht über treiben, morgens diePredigt entweder verschlafen oder gar trunken zur Kirche kommen und darinschlafen und schnarchen. In anderen Orten mißbrauchen die Bauern ihre Kirchezu einem Kretzschmar, schroten das Pfingstbier darin, damit es frisch bleibe undtrinken daselbst aus mit Gotteslästerung und Fluchen, darum hat Gott am Pfingstfestunter der Predigt, während die Bauern gewiß mehr an das Pfingstbier im Turm, alsan die Predigt gedacht, das Getreide auf dem Felde in einem schrecklichen Wetterjämmerlich in die Erde geschlagen und in einige Kirchen mit Feuerstrahl geschossen.Alle Schwelgereien, auch bei Hochzeit und Gesellenbier, weil dabei nur Balgerei,Mord und greuliche Unzucht entsteht, werden streng verboten.6. Seltsame RechteVielen Städten war das Meilenrecht verliehen. In allen Ortschaften innerhalb einerMeile von der betreffenden Stadt durfte niemand ein Geschäft oder Handwerktreiben; in Dörfern außerhalb der Meile waren nur die allernotwendigsten Handwerkerzugelassen: Schmiede und Weber, und diese durften nichts anderes, denn den armenLeuten um Lohn, nur grobe Dinge zu ihrer Notdurft arbeiten. Das Meilenrecht vonRonneburg reichte nach Westen bis an den Weg Endschütz-Großfalke. Alle Wirteinnerhalb der Meile durften nur Ronneburger Bier schenken. Der Meilenstein,gewöhnlich Biermeilenstein genannt, soll bis 1848 unweit des Wegweisers an jederStraße gestanden haben. Welcher "Dorfherr" andere Handwerke erlaubt, zahlt fürjeden Fall 10 rheinische Gulden Strafe; denn es wird dadurch "einer geringen StadtSchadenden Abbruch getan".Salzhandel durften nur Städte treiben.


8Informationen · Geschichte Der <strong>Elster</strong>taler · 27. <strong>Juni</strong> 2007Zügiger Fortgang der Bauarbeitenan der Berger Brücke.DAKReiseapotheken-Set„Mit dem praktischen DAK-Reiseapotheken-Setist man selbst unddie ganze Familie bestens gerüstetfür die häufigsten Beschwerden währenddes Urlaubes und auf der Reise.Egal ob Schmerzen, Sonnenbrand,Durchfall oder die Behandlung vonkleinen Wunden - mit dieser Reiseapothekekann man beruhigt auf dieReise gehen“, versichert AlexanderSchulze, Bezirksgeschäftsführer derDAK Greiz.Die Reiseapotheke ist gegen Vorlageder DAK-Krankenversicherungskartezum Vorzugspreis in der“Brücken-Apotheke“, Brückenstraße7-9, in Greiz erhältlich.Aus dem Werk „Beiträge zur Geschichte vonWünschendorf/<strong>Elster</strong> und seiner Umgebung“bearbeitet von O. FischerGold und SilberGoldgewinnung oberhalb Wünschendorf-CronschwitzWenn der Oberbergmeister W. Petzold uns vermeldet, daß man am Sauanger einenStollen gewältigt, daß ein Zentner Gesteinsmasse ein Lot Gold gab, also der Goldgehaltnicht unbedeutend war, so dürfte diese Nachricht wohl beweisen, daß am Sauanger unddem angrenzendem Silberberg Bergbaulicher Betrieb auf Gold stattgefunden hat. Sicherhat man nicht kunstvolle tiefe Schächte und Stollen mit kilometerlangen unterirdischenAbzugskanälen für Bergwerkswässer angelegt, sondern hat sich wohl mit einfachenbrunnenschachtähnlichen Gruben, die den goldführenden Quarzgang durchstießen,begnügt und nach Erschöpfung seines Goldgehalts wieder verfallen lassen. Eine solcheAnlage dürfte im Flurstück "Silbergraben" bez. "Silberaue", eine Viertelstunde südöstlichvon Zschorta, einst vorhanden gewesen sein. Eine brunnenartige, runde Vertiefung von1,20 m Durchmesser, jetzt freilich mit Schlamm, Walderde und Laub gefüllt, die nochheute den Namen "Silberloch" führt, dürfte der letzte Rest davon sein.Gutsbesitzer Fritz Damisch erzählte einst dem Schreiber dieser Zeilen, daß er mit seinemJugenfreund Gottfried Geier, beide aus Zschorta, noch um 1840 das Silberloch alsleeren Brunnen gesehen und dessen Tiefe mit einer mit einem schweren Stein versehenenSchnur auf 72 Ellen gemessen habe, ohne den Grund zu finden.Auch am Steilhang des Silberberges zur <strong>Elster</strong> hin finden sich noch muldenartigeVertiefungen mit gebrochener Oberfläche, vielleicht sind es verfallene Anlagen ausjener Zeit; vielleicht sind auch durch den alten Steinbruch am Fuße des Berges und denBahnbau Spuren des Bergbaus vernichtet worden. Ob nicht auch die Gruben imNadelwald zwischen Tunnel und linkem <strong>Elster</strong>ufer Zeugen aus jener Zeit sind ? Vongrößerer Bedeutung als der Bergbau auf Gold scheint die Goldwäscherei am Sauangerin der <strong>Elster</strong> gewesen zu sein, wie aus einigen Urkunden hervorgeht. Hier (am Sauanger)mutete ein Bergmann Merten Kaner am 28. Februar 1581."Ein Gold Geussen auff Klifftund gen auff dem Sew Anger gelegen, das ich der erste Mudter bin, soweit, sumb desSew Anger ambfangenn hat, auff Christof Waldredners grund und Boden, im Amt Weidaan der <strong>Elster</strong> gelegen."»Aus der Geschichte der Familie Vetterleinin Zwirtzschen« von Dr. Frank ReinholdDie Familie Vetterleinnannte sich Luther in jener Zeit, in der er unter falschem Namen, geschützt vomernestinischen Kurfürsten Johann, auf der Wartburg die Bibel ins Deutsche übersetzte,>Junker JörgderÄltere


Der <strong>Elster</strong>taler · 27. <strong>Juni</strong> 2007Aktuelles 9»Freundschaft ist nicht nur ein Wort«Aus der Arbeit des Vereins der europäischenStädtepartnerschaften Berga/<strong>Elster</strong> e.V.Greizer Schülertheater 2007am 14. Mai 2007 war es soweit!Wie wohl bei den Bergaern bekannt, pflegt unsere Stadt 4 Städtepartnerschaftenzu Aarbergen (Hessen), Gauchy (Frankreich), Myto (Tschechien)und Sobotka (Polen).So unterschiedlich wie diese Kommunen sind auch die Verbindungen.Der Verein der europäischen Städtepartnerschaften hat sich zum Zielgesetzt, diese weiter mit Leben zu erfüllen. Dazu brauchen wir auch IhreUnterstützung. Sollten aus vergangenen Jahren auf privater Ebene nochFreundschaften bestehen, so würden wir diese - gemeinsam mit Ihnenwiederaufleben lassen. Bitte informieren Sie uns.Eine Reihe von Aktivi-täten sind in diesem Jahr bereits absolviert, bzw.werden noch stattfinden.- So gibt es bspw. Ende <strong>Juni</strong>/Anfang Juli auf Einladung des Stadtratesund des Bürgermeisters den Gegenbesuch der Stadträte aus Gauchy inBerga. (Im vergangenen Jahr weilten Bergaer Stadträte in Frankreich.)- Am 2. Septemberwochenende führen wir in Berga das Treffen allerBürgermeister unserer Partnerstädte anlässlich der Kirmes durch und- eine Delegationen von Senioren aus Gauchy wird ebenfalls nach Bergakommen, um unsere Stadt kennen zu lernen und auch der Buga einenBesuch abzustatten.Darüber hinaus gibt es viele Kontakte in schriftlicher oder fernmündlicherForm. Eine Praktikantin aus Gauchy wird ihr Praktikum in Berga absolvierenund ein Künstler aus Berga stellte Exponate zu einer Ausstellungin Gauchy aus. Kinderzeichnungen aus Bergaer Kindereinrichtungen(Kindergarten und Schulen) befinden sich zur Zeit in Frankreich, werdenanschließend nach Sobotka weitergeleitet und danach nach Myto. Vorbereitetwird zur Zeit auch eine informative Ausstellung über die GeschichteGauchys, die im Rathaus zu besichtigen sein wird. Gefestigtwerden die Beziehungen zwischen den Feuerwehren aus Sobotka undBerga, dabei spielen gegenseitige Besuche und unterstützende Aktioneneine große Rolle.Das ist ein vielfältiges Programm und wer uns im Verein dabei unterstützenmöchte, kann das gern tun. Dankbar sind wir auch immer für Hinweisebezüglich der weiteren Zusammenarbeit. Persönliche Gespräche undKontakte sind sehr wichtig und wir möchten gern möglichst viele interessierteBürger unserer Städte mit einbeziehen. Besonders am Herzenliegt uns die Jugend. So gibt es für 2008 auch schon Ideen und Möglichkeitender gegenseitigen Kontakte. Es soll ein Fußballturnier mit Beteiligungeiner Bergaer Kinder-oder Jugendmannschaft in Frankreichstattfinden, eine Wandergruppe aus Gauchy möchte die schöne UmgebungBergas kennen lernen und auch die Einladung des Carnevalvereins Bergaund der Schalmeinkapelle Kleinreinsdorf zum internationalen Straßencarnevalnach Gauchy Anfang Mai 2008 wurde bereits durch den BürgermeisterGauchy’s - Serge Monfourny - ausgesprochen.Weitere Möglichkeiten werden innerhalb unseres Vereins besprochen,so bspw. auch die Aktivierung von Brieffreundschaften. Das könntezwischen den Schülern unserer Partnerkommunen z. B. auch in englischerSprache erfolgen.Über die Arbeit unseres Vereins werden wir auch zukünftig im <strong>Elster</strong>talerberichten. Sollten Sie mit uns am Erhalt und der Vertiefung der freundschaftlichenBeziehungen Arbeiten wollen, dann nehmen Sie bitte Kontaktmit uns auf (Tel. 036623-20576 oder 0173-3939809).P. Kießling, Vorsitzendes des Vereins der europäischen Städtepartnerschaften e.V.Der Vorhang zu den Schülertheatertagen in Greiz öffnet sich zum 12. Malund auch die Kinder der Theatergruppe der Grundschule Berga warenwieder mit dabei.Schon seit Monaten probten unsere 15 Schüler fleißig an den 3 Stücken,die zur Aufführung kamen. Die Älteren unserer Gruppe zeigten “Papageienzähmt man nicht” mit Max Dietzsch (Papagei Hiero), Mona Pohl (Seppel),Lea Pohl (Wachtmeister), Maria Urban (Kasper) Laura Häberer(Großmutter) und Anny Weiß (Hund Fiffi), die schon hervorragend mitihren Erfahrungen im Spiel überzeugen konnten.Unsere jüngsten Spieler konnten ihren ersten Erfolg mit dem Stück“Kasper und der Wackelzahn” feiern, denn Leonie Grunschwitz (Kasper),Lucie Lieder (Gretel), Fabian Richter (Polizist) und Emmely Tesche(Zauberer) traten zwar mit Kribbeln im Bauch aber auch sehr couragiertauf. Der kleine Sketch “Am 1. Schultag” in dem Leonie Gruschwitz, AmelieLippold, Sandra Wiesenhütter, Isabell Neumann, Lucie Lieder, JenniferLätzsch und Juliane Möckel, zu sehen waren, zog noch mal großenApplaus auf sich, denn da erklärten die Schüler einmal welche Gedankensie sich zum Thema “Lernen” machen.Der anschließende Workshop begeisterte noch mal alle Teilnehmer, dennauch ohne viele Worte zu machen kann man etwas sagen. Ein gemeinsamesEisessen in Greiz rundete den anstrengenden aber auch schönen Tag ab.Allen unseren lieben Helfern und “Daumendrückern” möchten wir nocheinmal herzlich danken.H. Heinrich Leiterin der TheatergruppeAchtung neue E-Mail-Adresse des ELSTERTALERselstertaler@gmail.com


10OTWA und Förderverein laufen imGleichschrittKeine Durststreckebeim Marathon mit der OTWAGera. Erstmalig im Jahre 2007 unterstützt dieOTWA Ostthüringer Wasser und Abwasser GmbHals regional ansässiger Umweltdienstleister denschon zur Tradition gewordenen <strong>Elster</strong>tal-Marathon als Hauptsponsor in der Laufdisziplin15 km der Männer und bietet somit allen Athletendie Möglichkeit ihr Können innerhalb diesesWettkampfs zu zeigen.Die Vereinbarung hierzu wurde in den letztenWochen von Frank Fritsch, Geschäftsführer derOTWA und Andreas Balnuweit, Vorsitzender desFördervereins 1. SV Gera e.V. in den Räumen derOTWA unterzeichnet„Mit der OTWA und der Veolia Wasser haben wireinen weiteren zuverlässlichen Partner gebundenund freuen uns, ein regional ansässiges Unternehmenfür den diesjährigen Buga-<strong>Elster</strong>tal-Marathon gefunden zu haben.“ so Balnuweit.Mit dem Sponsoring des diesjährigen Buga-<strong>Elster</strong>tal-Marathon wird die OTWA gemeinsammit der Veolia Wasser ihren Beitrag zur Sicherstellungdieses inzwischen schon lokal verwurzeltenSportereignisses leisten.„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mitdem Förderverein und darauf den regionalenSport ein weiteres Mal unterstützen zu können.Wir wünschen allen Aktiven viel Erfolg und mögeniemand das Ziel aus den Augen verlieren, dennjeder der ankommt kann sich als Sieger fühlen.“so Fritsch.Neben dem Köstritzer Werfertag und dem ThüringerLandesturnfest wird dies für die OTWA imJahre 2007 ein weiterer Höhepunkt in ihremregionalen Engagement werden.Private Kleinanzeigenim ELSTERTALERTelefon 036603 - 60014elstertaler@web.dePrivateKleinanzeige4 Zeilen10,– EuroAktuelles · Informationen Der <strong>Elster</strong>taler · 27. <strong>Juni</strong> 2007Neuer Artenschutzturm für Gebäude bewohnendeTierarten in Wünschendorf / <strong>Elster</strong> - OT UntitzDie gemeinnützige Gesellschaft DieTierPaten®mbH mit Sitz in Bielefeld / NRW finanziert seitFebruar 2007 im Rahmen ihres bundesweitenArtenschutzprogramms für Gebäude bewohnendeTierarten den kompletten Umbau desehemaligen Trafohauses in Wünschendorf/<strong>Elster</strong> neben der Straße vom OT Untitz zum OTPösneck.DieTierPaten® gGmbH hat das Trafohaus nebstdazugehörendem Wiesengrundstück gekauftund investiert derzeit ca. EURO 10.000,00 inden Umbau und die komplette Nistkasten- undBruthöhlen-Infrastruktur für bis zu 20 Wildtierarten,u.a. für Fledermaus-arten, Greifvögel wieSchleiereule und Turmfalke, Höhlen- und Halbhöhlenbrüterwie Hausrotschwanz, Bachstelze,Skatsport in BergaAm Sonntag, den 10. <strong>Juni</strong> 2007 fand in der Gaststätte »Schöne Aussicht« das Skatturnier 2007um den Wanderpokal der Stadtverwaltung Berga statt. Trotz Kaiserwetter fanden 27 Skatfreundeaus der Region und Sachsen den Weg nach Berga. Bürgermeister Stephan Büttner nahm dieSiegerehrung vor. Sieger dieses Turniers und Besitzer des Wanderpokals für 1 Jahr ist ManfredStöckigt aus Zeulenroda mit 2936 Punkten. Den 2. Platz erkämpfte Manfred Wagner ausDörtendorf mit 2558 Punkten. Dritter ist Michael Gritzke aus Zickra mit 2542 Punkten.Weitere Platzierungen:4. Henri Linke aus Sachsen mit 2538 Punkten5. Günter Geinitz aus Wolfersdorf mit 2490 Punkten6. Joachim Walter aus Teichwolframsdorf mit 2397 Punkten7. Helmut Hanke aus Greiz mit 2337 Punkten8. Torsten Hermann aus Bad Köstritz mit 2247 Punkten9. Heinz Vetterlein aus Wolfersdorf mit 2193 Punkten10. Bernd Grimm aus Obergeißendorf mit 2091 PunktenNeben 7 Geldpreisen konnten nahezu alle Skatfreunde Sachpreise erhalten. Die Geber- undSponsorenlaune der Bergaer Gewerbetreibenden und Geschäftsinhaber war wie in denvergangenen Jahren stark ausgeprägt. Dabei sind zu nennen: Fernseh-Berger, Stadt-ApothekeBerga, Geschäft Helmut Kretzschmar, Textilwaren Karin Schemmel, Drogerie Hamdorf, Manu’sKosmetik-Eck, Monika’s Porzellanlädchen, Präsenteservice Wiese, Geschäft Karin Große,Stadtverwaltung Berga, Gaststätte “Schöne Aussicht“, Bernd Grimm Nochmals herzlichenDank. Ein besonderes Dankeschön geht an Bürgermeister Stephan Büttner, Frau Rehnig undFrau Wagner für die Unterstützung seitens der Stadtverwaltung.Für die Organisatoren Bernd GrimmFeld- und Haussperling sowie für solitär lebendeWildbienen-arten wie die Mauer- und Blutbiene.Viele dieser Arten stehen auf der “Roten ListeThüringen“ und “RL Deutschland“ und bedürfendringender Schutzmaßnahmen zum Erhalt derArtenvielfalt - und die sichert unsere Lebensqualität.Die fortschreitenden Gebäude- und Dachstuhlsanierungensowie Wärmeschutz-Maßnahmenan Gebäuden führen deutschlandweit jährlichzur Vernichtung zigtausender Brutplätze und-Zufluchtsstätten wildlebender Tierarten.Dank der äußerst engagierten Projektkoordinationund Bauüberwachung durch das Bauamtder Gemeinde Wünschendorf / <strong>Elster</strong> ist diezeitgenaue und fachlich einwandfreie Bauausführungsichergestellt. Sämtliche Bauarbeiten- vom Dachstuhl bis zum Einbau der Spezialnistkästenund den Malerarbeiten - wurden anHandwerksbetriebe in der Region vergeben.Hier schafft der Naturschutz also auch Arbeit!Sie sind herzlich eingeladen, die offizielle Einweihungdes Artenschutzturms Untitz mit zu erleben.Die Schulkinder und Medien werden eine umfassendePräsentation und Besichtigung am 17.07.2007 ab10:00 Uhr vor Ort bekommen; für die Bürgerinnenund Bürger der Region, die Bau ausführendenHandwerker sowie den Gemeindrat wird die Präsentationam gleichen Tag (17.07.2007) ab 17:00Uhr am Artenschutzturm stattfinden.In angemessenem Umfang werden ein kostenloserImbiss und Getränke bereit stehen.DieTierPaten gemeinnützige Gesellschaft mbH,Roland Tischbier, Geschäftsführer


Der <strong>Elster</strong>taler · 27. <strong>Juni</strong> 2007Termine · Verlosung 11Heimatstube Wolfersdorf»Wolfersdorf - der Bergbau prägt einen Ort« von Bettina Kratzsch - Auszug -Erzabbau südöstlich von Wolfersdorf und seine Folgen • Erkundungen von Uranerzlagerstätten im Ostthüringer RaumOft wird davon ausgegangen, dass die kleine,aber doch bekannte Stadt Ronneburg im OstenThüringens, den Ausgangspunkt für die Explorationnach Uranlagerstätten bildete.Ronneburg war von 1666 bis 1935 unter demoffiziellen Namen “Bad Ronneburg“ bekanntund hatte gelegentlich auch die Bezeichnung“Radiumbad“. Da Radium ein Produkt der Zerfallsreihevon Uran ist, wird oft vermutet, dasssowjetische Geologen erst in Ronneburg sowieder näheren Umgebung und später im südlichenRaum dieser Stadt nach Uranvorkommenforschten. Diese Vermutung konnte sich abernicht bestätigen, denn im Raum Ronneburgwaren die Geologen mit Prospektion und Explorationerst 1950 erfolgreich.Bereits zwei Jahre zuvor fand die Erkundungvon Uranerzvorkommen im Ostthüringer Raum,speziell in den Gemarkungen von Culmitzsch,Sorge-Settendorf, Gauern und Wolfersdorf statt.Sowjetische Geologen stellten vor allem inGebieten Nachforschungen an, wo ein hohesSandsteinvorkommen zu verzeichnen war. Hierbeigeht man von der Annahme aus, dass dieSowjets Kenntnisse von den Uranfunden in denSandsteingebieten von Colorado in den USAhatten und diese nutzten.Bei der Exploration im Ostthüringer Raumentdeckte man die Culmitzscher Störung, derenmaximale Breite nach hydrogeologischen Indizienbei Wolfersdorf etwa 400 m beträgt. DerVerlauf erstreckt sich von Trünzig über den derNachnutzung des Tagebaues zum Opfer gefallenenOrt Culmitzsch bis in die nördliche Gemarkungvon Wolfersdorf (Störung nennt maneine Verwerfung von Erdschichten, in der desöfteren Erzflöze entstehen).Um den genauen Verlauf der Culmitzscher Störungund der Erzvorkommen herauszufinden,flogen Hubschrauber die gesamte Flur ab. AusGesprächen mit Dorfbewohnern in vergangenenJahren konnte die Autorin erfahren, wiebelastend für die Bevölkerung die ständigeSuche nach Erzflözen war. Mehrmals in derWoche kamen Geologen und überflogen diegesamte Gemarkung. Entdeckten diese Erzlagerstätten,so kreisten die Hubschrauber längerüber diesem Gebiet. Oftmals “schwebten“ siesogar nur in einer Höhe von etwa 30-50 m überder Erdoberfläche und nahmen Vermessungenvor. Inwieweit eine Belästigung der Bevölkerungstattfand, war nicht relevant, denn die Suchenach Bodenschätzen stand im Vordergrund.Im Herbst des Jahres 1948 errichtete man dieersten Tagebauschürfe in den uranführendenSandstein-Tonstein-Wechsellagerungen des Triasbei Sorge-Settendorf. Laut Zeitzeugen sollder Beginn erst 1949 gewesen sein, aber dieWismut gibt das Jahr 1948 an.Der Beginn des Abbaues von Uranvorkommenin der ostthüringischen Region war 1948/49 indem heute nur noch zum Teil stehenden OrtSorge-Settendorf. Im gleichen Jahr noch fanddie Eröffnung des Tagebaues Trünzig-Katzendorf statt. 1954 begann der Abbau vonUranerzen in Gauern und ein Jahr später in derRegion nördlich von Culmitzsch und südlichvon Wolfersdorf.Der Tagebau Culmitzsch, welcher vielen ehemaligenWismut-Kumpels als Objekt 90 bekanntist, war zweigegliedert. Es gab eine Teilungzwischen Tagebau Culmitzsch Süd und TagebauCulmitzsch Nord. Letzterer ist vor allem unterder Bezeichnung Tagebau „Mücke“ in denSprachgebrauch der Bevölkerung eingegangenund gleichzeitig derjenige, der in die Gemarkungvon Wolfersdorf eingreift.Die gesamten Ausmaße und Folgen des Erzabbauesder Culmitzscher Störung könnten vonihrem Umfang her in einem eigenständigenWerk betrachtet werden. Im Rahmen dieserArbeit soll nur kurz auf die Tagebaue diesesGebiets eingegangen werden. Nicht nur Wolfersdorf,sondern alle Orte, die unmittelbar miteinem Tagebau in der Ostthüringer Region inBerührung kamen, wurden mehr oder wenigernegativ geprägt und beeinflusst.Den südlich des ehemaligen TagebauesCulmitzsch gelegenen Ort Culmitzsch gibt esaufgrund der Nachnutzung der Tagebaurestlöchernicht mehr.Nicht nur Culmitzsch, sondern auch Teile vonSorge-Settendorf, Katzendorf und 2/3 von Gauernmussten dem Uranbergbau den Vorranggeben. Durch das Mitleid eines sowjetischenOffiziers mit einer Frau, die am Grab ihrerKinder trauerte, blieb von Sorge-Settendorf dieKirche mit dem angrenzenden Friedhof sowieein sich nebenan befindliches Bauerngehöftstehen.Von Gauern, welches sich in unmittelbarersüdöstlicher Nachbarschaft von Wolfersdorfbefindet, existiert nur noch 1/3 des Ortes. Dieanderen 2/3 sind unter den Halden des TagebauesGauern begraben.So mussten Dorfteile und ganze Dörfer„sterben“, weil sie dem gierigen Zugriff nachjenen unterirdischen Schätzen, die den Menschenbefähigen, seiner eigenen Gattung denGaraus zu machen und die Erde zu verwüsten,im Wege waren.Im weiteren Verlauf wird sich die Verfasserinmehr auf den Tagebau Culmitzsch Nord beschränken.Dieser wurde auch Tagebau “Mücke“bezeichnet, das sich an seinem Entstehungsorteinmal der Landgasthof “Mücke“ befand. Dieserhat bis in die heutige Zeit mit den größtenEinfluss auf Wolfersdorf genommen und hinterließSpuren, die den Ort heute noch prägen.Forstsetzung folgtErste Hilfe im Alltag • Klein und gefährlich - Zeckenstiche mit FolgenGera, 13. <strong>Juni</strong> _ Zecken kommen im gesamtenBundesgebiet vor und lauern vor allem im Unterholz,Gras und Gestrüpp. “Zecken beherbergenverschiedenste Erreger von schwerenKrankheiten und das macht die Stiche sogefährlich“, so Silke Herold, Leiterin Erst-Hilfe-Ausbildung der Johanniter im Saale-Orla-Kreis.Eine Impfung gegen Zeckenstiche gibt es nicht.Die vom Arzt vorgenommenen Impfungen sindnur eine Vorbeugung gegen einzelne folgenschwereKrankheiten und sollten alle drei Jahreaufgefrischt werden. Zeckenbisse sind nichtsaisonal bedingt, Zecken sind vom Frühjahr bisHerbst aktiv.Die bekanntesten Krankheiten sind die Borrelioseund die Früh-Sommer-Meningo-Enzephalitis (FSME). Die Borreliose ist einedurch das Bakterium Borrelia burgdorferi ausgelösteInfektionskrankheit. Die Bakterien könnenbei den infizierten Personen Organe, dasNervensystem, Gelenke oder Gewebe befallen.Bei der FSME handelt es sich um eine Virusinfektion,die bei Patienten zu Hirnhaut- oderGehirnentzündung führen kann und im schlimmstenFall tödlich endet.Mit ihren scherenartigen Mundwerkzeugen reißenZecken die Haut auf und graben mit ihrem"Stachel" eine Grube in das Gewebe. Der mitBlut vollgesaugte Darm schaut im Anfangsstadiumzum Teil aus der Haut heraus. Bei einerInfektion mit Borrelien bilden sich zusätzlichringförmige Hautrötungen um die Einstichstelle.Herold rät, Zecken mit einer Pinzette zu entfernen:“Setzen Sie die Pinzette dicht über derHaut an und ziehen beziehungsweise hebelnSie die Zecke vorsichtig heraus“. Auch bleibtdie Möglichkeit, zeitnah einen Arzt aufzusuchenund die Zecke entfernen zu lassen. Nicht jederBiss hat Folgen. “Beobachten Sie ihren Körperin den kommenden Wochen, manche Symptomeerscheinen erst nach mehr als drei Wochen“,so Herold. Bei grippeähnlichen Symptomen,wie Müdigkeit, Fieber, Kopfschmerzen oderKonzentrationsstörungen sollte immer ein Arztaufgesucht werden. Vorbeugen kann jeder:Damit die Zecke keine Chance zum Biss erhält,sollte beim Aufenthalt im Wald und im hohenGras, auf lange Kleidung, Strümpfe und festesSchuhwerk geachtet werden. Es ist immer ratsam,den Körper nach einem Aufenthalt in derNatur auf Zecken abzusuchen. Vor allem dünneund warme Hautstellen, wie die Kniekehlen,der Hals, der Kopf oder die Arme bieten denBlutsaugern gute Einstichstellen.Ansprechpartner für Erste Hilfe: Silke Herold,Ausbildungsleiterin im Kreisverband Saale-Orlazu erreichen unter Telefon: 0365 551600Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Kreisverband AltenburgerLand, Gera, Greiz, Saale-Orla, Kastanienstraße2, 07549 Gera


16Geschäftsempfehlungen · Informationen Der <strong>Elster</strong>taler · 27. <strong>Juni</strong> 2007Feuerwehrkameraden aus Taunusstein zu Besuch in WünschendorfVor dem Gerätehaus in WünschendorfBesuch in der Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule Bad KöstritzNach dem die Gemeinde Wünschendorfund die Stadt Taunusstein schon seitvielen Jahren partnerschaftlichen Beziehungunterhält, haben die Kameradender beiden Freiwilligen Feuerwehrendies, nun nach über 10 Jahren, auchwieder einmal praktiziert.In der Zeit vom 07. bis 10.06. durftenwir, unter der Leitung des Stadtbrandinspektors,Kam. Peter Till und demKam. Frank Steinbrech, Wehr-führerder Freiwilligen Feuerwehr Taunusstein-Wehen,eine Vertretung von Kameradenaus verschiedenen Wehrender Stadt Taunusstein, hier bei uns inWünschendorf begrüßen.Die Gäste aus Taunusstein erwarteteein umfangreich vorbereites Programm.Neben dem Besuch der Schwarzbierbrauereiin Bad Köstritz, einer Stippvisitean der Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschulewurden auchdie Sehenswürdigkeiten der GemeindeWünschendorf und der näheren Umgebunggezeigt. Das Highlight war jedocheine Rund-fahrt durch ein Teil von Thüringenund des angrenzenden Vogtlandes.Schließlich waren fünf Kameradenextra mit ihren Motorrädern dazu ausTaunusstein angereist. Aber nicht nurvon der schönen Umgebung und denvielen Sehenswürdigkeiten konntensich die Taunussteiner überzeugen,auch kulinarisch, mit Mutzbraten, Rosterund Rostbrätel, wurde ihnen gezeigtwas wir alles so zu bieten haben.Bei der Verabschiedung am Sonntagvormittagdankten uns die Kameraden ausTaunusstein für die gute Gastfreundschaftund äußerten in ihren Worten,dass dieses erste Treffen, nach langerZeit, bestimmt nicht das Letzte gewesensei. Bedanken möchten wir uns auchbei der Gemeindeverwaltung Wünschendorffür die gezeigte Unterstützung.Stephan Junghans / Kerstin Gnebner /Fotos S. Junghans FF WünschendorfDie nächste Ausgabe des ELSTERTALERmit den Amtsblättern »Wünschendorfer Amtsblatt« u. »Bergaer Zeitung«erscheint am 27.06.2007 Redaktionsschluß 18.06.2007Anzeigenannahmefür den ELSTERTALERIMPRESSUMRedaktion und Satz Verlag »Das <strong>Elster</strong>tal«, Aumatalweg 5, 07570 WeidaTelefon 036603 - 600 14, elstertaler@gmail.comVerantw. für den redaktionellen Teil Heinz- H. ReimerDruck Druckerei Raffke Vertrieb Raum Berga Telefon 036628 - 49 730Vertrieb Raum Wünschendorf Telefon 03447- 52 57 93Nachdruck und Datenübernahme nur mit Genehmigung des Verlages.Ihre AnzeigenberaterinFrau Marion ClausMobil 0173 / 567 87 43Tel. 036427 / 208 66in derStadtverwaltung BergaAm Markt 2bei Frau RehnigTel. 036623 / 607-22

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