1. Forum Geburtshilfe

1. Forum Geburtshilfe
für Hebammen und FrauenärztInnen
6. – 7. Mai 2011
Kongress Palais Kassel – Stadthalle
Thema:
Geburtshilfl iche Notfälle
Für Hebammen
und FrauenärztInnen
Hippokrates Verlag
in Zusammenarbeit mit dem
Deutschen HebammenVerband e.V.

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Inhaltsverzeichnis 3
Grußwort ……………………………………………………………………………… 5
Programmübersicht …………………………………………………………..… 7
Programm Freitag, 6.5.2011 ……...……………………………………..… 11
Programm Samstag, 7.5.2011 …………………………………………..… 19
Allgemeine Informationen ……………………………………….………..… 23
ReferentInnenverzeichnis ….……...…....……………..…...................... 29
Ausstellerverzeichnis …………………....……………..…......................... 31
Anmeldung …………………....……………..….............................. Heftmitte
Die Anerkennung der Fortbildung im Sinne des
§ 7 BerO (Berufsordnung) für Hebammen
in Nordrhein-Westfalen wird beantragt.
Für die Veranstaltungen des 1. Forum
Geburtshilfe wurde eine Zertifi zierung bei
der Landesärztekammer Hessen beantragt.
Die Teilnahmebescheinigung erhalten Sie vor
Ort am Tagungscounter.

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Grußwort 5
Liebe Hebammen, liebe Frauenärztinnen, liebe Frauenärzte,
herzlich willkommen zum 1. Forum Geburtshilfe in Kassel!
Die Idee zu dieser neuen praxisorientierten Fortbildungsreihe
für Hebammen und FrauenärztInnen beruht auf der tiefen Überzeugung,
dass wir in kritischen geburtshilfl ichen Situationen nur
gemeinsam die beste Betreuung von Mutter und Kind gewährleisten
können.
Nach dem Motto „gemeinsam arbeiten – gemeinsam lernen“
werden wir uns zwei Tage lang ausführlich mit häufi gen und
seltenen geburtshilfl ichen Notfällen befassen. Wir freuen uns
sehr, dass wir für diese neue Fortbildung für Hebammen und
GynäkologInnen hervorragende Expertinnen und Experten aus
beiden Berufsgruppen gewinnen konnten. So können wir alle
vom Wissen, den manchmal unterschiedlichen Sichtweisen und
den praktischen Erfahrungen von Hebammen und ärztlichen
Geburtshelfern und -helferinnen profi tieren.
Freuen Sie sich auf eine Fortbildung zum Mitgestalten:
Nach jedem Vortrag ist viel Zeit für Ihre Fragen,
Fallbeispiele und Diskussionsbeiträge eingeplant.
Wie das Forum Hebammenarbeit in Mainz wird auch diese Fortbildungsreihe
vom Hippokrates Verlag (Thieme Verlagsgruppe)
zusammen mit dem Deutschen HebammenVerband organisiert.
Nutzen Sie die Chancen, die eine interdisziplinäre Fortbildung
für die Erweiterung des Wissens, die gegenseitige Wertschätzung
und die Verbesserung der Zusammenarbeit im Alltag
bringt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Mit herzlichen Grüßen
Dr. Renate Reutter Martina Klenk
Hippokrates Verlag in Präsidentin des Deutschen
MVS Medizinverlage Stuttgart HebammenVerbandes (DHV e.V.)

Geteiltes Wissen &
gemeinsamer Fortschritt
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fur den besten Start ins Leben
Liebe Fachkräfte,
Sie geben täglich Ihr Bestes – damit Babys den besten Start ins Leben
haben. Wir haben das gleiche Ziel. Wir sind davon überzeugt, dass man
Fortschritte nur gemeinsam macht. Deshalb engagieren wir uns aktiv für
einen fachlichen Austausch – im lebendigen, wertvollen Dialog.
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dem Gesundheitswesen kennen:
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Programmübersicht 7
Freitag, 6. Mai 2011
Moderation: Sabine Krauss-Lembcke
10:30 – 10:40 Uhr Begrüßung
Dr. Renate Reutter, Martina Klenk
10:40 – 11:25 Uhr Die moderne Geburtshilfe im
Spannungsfeld zwischen Risikoprävention
und Risikodisposition
Vortrag: Dr. med. Sven Hildebrandt
11:25 – 11:40 Uhr Fragen zum Thema an
Dr. med. Sven Hildebrandt
11:45 – 12:30 Uhr Nabelschnurvorfall, Fruchtwasserembolie,
Amnioninfektionssyndrom
Vortrag: Dr. med. Sven Hildebrandt
12:30 – 13:00 Uhr Fragen zum Thema an
Dr. med. Sven Hildebrandt
13:00 – 14:15 Uhr � Mittagspause / Besuch der Ausstellung
14:15 – 15:15 Uhr Schulterdystokie
Vortrag: Ulrike Harder
15:15 – 15:45 Uhr Fragen zum Thema an Ulrike Harder
15:45 – 16:30 Uhr � Pause / Besuch der Ausstellung
16:30 – 17:15 Uhr Fehlermanagement in der Geburtshilfe
Vortrag: Patricia Gruber
17:15 – 17:45 Uhr Fragen zum Thema an Patricia Gruber
Eine Fortbildung zum Mitgestalten!
Nach jedem Vortrag ist reichlich Zeit für Ihre
Fragen eingeplant.
Sammeln Sie Fragen und Fallbeispiele, die Sie mit
unseren ExpertInnen diskutieren möchten.

Neue Impulse für Ihre
Rückbildungskurse.
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Fax (0711) 8931-901
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Programmübersicht 9
Samstag, 7. Mai 2011
Moderation: Sabine Krauss-Lembcke
09:00 – 10:15 Uhr Postpartale Blutungen
Vortrag: Prof. Dr. med. Christoph Brezinka,
Cäcilie Fey
10:15 – 10:45 Uhr Fragen zum Thema an
Prof. Dr. med. Christoph Brezinka
und Cäcilie Fey
10:45 – 11:20 Uhr � Pause / Besuch der Ausstellung
11:20 – 12:20 Uhr Präeklampsie: eine Herausforderung
für Mütter, Hebammen und Ärzte
Vortrag: Prof. Dr. med. Thorsten Fischer
12:20 – 12:50 Uhr Fragen zum Thema an
Prof. Dr. med. Thorsten Fischer
12:50 – 14:00 Uhr � Mittagspause / Besuch der Ausstellung
14:00 – 14:30 Uhr Neurologische Notfälle:
Eklampsie – Epilepsie
Vortrag: Prof. Dr. med. Christoph Brezinka
14:30 – 14:45 Uhr Fragen zum Thema an
Prof. Dr. med. Christoph Brezinka
14:50 – 15:35 Uhr Simulationskreißsaal:
Kann man Notfälle trainieren?
Vortrag: Prof. Dr. med. Franz Kainer
15:35 – 16:05 Uhr Fragen zum Thema an
Prof. Dr. med. Franz Kainer
Eine Fortbildung zum Mitgestalten!
Nach jedem Vortrag ist reichlich Zeit für Ihre
Fragen eingeplant.
Sammeln Sie Fragen und Fallbeispiele, die Sie mit
unseren ExpertInnen diskutieren möchten.

Was will das Baby
„sagen“, wenn …
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Das Lernprogramm Baby-Lesen schult
die Beobachtung und sensibilisiert
Sie für Hinweise auf eine ungünstige
Entwicklung der Eltern-Kind-Beziehung.
Wenn notwendig, können Sie
Eltern so frühzeitig Hilfe anbieten.
> 17 Filmbeispiele zeigen ein unterschiedlich
feinfühliges Verhalten der
Eltern in Alltagssituationen.
> 11 Übungsfi lme ermöglichen
eine Selbstkontrolle der eigenen
Einschätzung der elterlichen
Feinfühligkeit am PC.
> 4 Filmbeispiele von Beratungssituationen
demonstrieren unter -
schiedliche Möglichkeiten der
Kommunikation mit den Eltern.
> Alle Filme werden im begleitenden
Buch noch einmal beschrieben und
analysiert.
U. Ziegenhain, S. Gebauer, B. Ziesel,
A. K. Künster, J. M. Fegert
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Was will das Baby „sagen“, wenn es
ein Fäustchen oder die Stirn runzelt?
Dieses Buch sensibilisiert Sie für die
Kommunikationssignale des Säuglings
und für Hinweise auf eine mögliche
Störung der Eltern-Kind-Beziehung.
B. Derksen, S. Lohmann
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Die Signale des Säuglings
sehen und verstehen
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Freitag, 6. Mai 2011
Moderation: Sabine Krauss-Lembcke
Programm 11
■ Die moderne Geburtshilfe im Spannungsfeld
zwischen Risikoprävention und Risikodisposition
Dr. med. Sven Hildebrandt
Ein medizinhistorischer Blick auf die Entwicklung der Geburtshilfe
off enbart einen in den letzten beiden Jahrhunderten vollzogenen
grundlegenden Verständniswandel im geburtshilfl ichen Denken.
Beschränkte sich in früheren Zeiten das Wirken der Hebammen und
Geburtshelfer auf die Begleitung eines Naturvorgangs unter Ausnutzung
der biologischen Ressourcen und Hinnahme der Grenzen
der natürlichen Geburtsmechanismen, so betrachtet die moderne
Geburtsmedizin Schwangerschaft und Geburt als einen komplexen
und risikobehafteten medizinischen Vorgang, der durch intensive
diagnostische und therapeutische Maßnahmen optimiert werden
kann.
Die Folgen dieses Paradigmenwechsels für die Sicherheit der Geburt
sind unübersehbar: Sowohl die mütterlichen als auch die kindlichen
Qualitätsparameter verbessern sich kontinuierlich. Dennoch darf
nicht übersehen werden, dass sich im Zuge der umfassenden Medizinalisierung
der Geburtshilfe Routinen etabliert haben, die ihrerseits
eine Disposition für geburtshilfl iche Notfälle darstellen.
Der Referent arbeitet seit vielen Jahren im Bereich des geburtshilfl ichen
Risiko- und Sicherheitsmanagements und zeigt in seinem Vortrag
sechs wesentliche Bereiche auf, in denen sich geburtshilfl iche
Routinen nachteilig auf die Sicherheit der Geburt auswirken können.

12 Programm
■ Nabelschnurvorfall, Fruchtwasserembolie,
Amnioninfektionssyndrom
Dr. med. Sven Hildebrandt
Drei oft dramatisch verlaufende Notfallszenarien werden aus dem
Blickwinkel der Notfallvermeidung betrachtet. Natürlich sind alle drei
Geburtskomplikationen nur begrenzt vermeidbar und treff en Ärzte
und Hebammen oft unerwartet. Dennoch gibt es für jede der drei
Situationen Aspekte unseres Handelns, mit denen wir teils die Wahrscheinlichkeit,
in jedem Falle aber die Prognose des Notfalls günstig
beeinfl ussen können.
Viele dieser Informationen sind unerwartet, weil sie von den
gängigen Handlungsabläufen abweichen. Aber beim gemeinsamen
Nachdenken über die Pathomechanismen der Krankheitsbilder wird
sofort einleuchten, warum die Notfallverlegung bei einem Nabelschnurvorfall
n i c h t in Rückenlage erfolgen sollte, warum bei einer
Fruchtwasserembolie k e i n Kaiserschnitt durchgeführt werden darf
und warum wir in bestimmten Situationen zur Vermeidung einer
Amnioninfektion n i c h t vaginal untersuchen dürfen.
■ Schulterdystokie
Ulrike Harder
Eine verzögerte Schultergeburt tritt meist unerwartet auf und
fordert ein ruhiges und zielgerichtetes Handeln von der Hebamme
und dem zugezogenen ärztlichen Geburtshelfer. Dieser Vortrag
beleuchtet die begünstigenden Faktoren und Erstmaßnahmen bei
einer Schulterdystokie. Zur Lösung der verkeilten Schulter werden
mögliche Beckenmobilisationen in Seitenlage, Rückenlage (Mac-
Roberts-Manöver), Vierfüßlerstand (Gaskin-Manöver) life demonstriert
sowie Handgriff e zur inneren Lösung mit Bildern erläutert.
Außerdem stellt die Referentin einen Therapieplan für Geburten in
unterschiedlichen Gebärpositionen (Bett, Hocker, Badewanne) vor
und erläutert rechtliche Aspekte der Dokumentation bei Schulterdystokie.

Programm 13
■ Fehlermanagement in der Geburtshilfe
Patricia Gruber
„Auch wenn wir dasselbe tun, werden wir nicht ein und dasselbe
denken“ (englische Lebensweisheit).
In Zeiten von Personalmangel und/oder gleichzeitig hohem Arbeitsanfall
können einzelne Fehler im Kreißsaal zu einem Dominoeff ekt
führen und eine Fehlerkette auslösen, die in einer Notfallsituation
endet.
Anhand von konkreten Fallbeispielen werden solche Fehlerketten
aufgezeigt. Oft sind unklare Organisationsabläufe bzw. -strukturen
die Ursache. In diesem Vortrag werden Strategien und Tipps zur
Vermeidung von Notfallsituationen vorgestellt, die dazu beitragen,
häufi ge Fehler frühzeitig zu erkennen, sie zu reduzieren und im
Idealfall zu verhindern.

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1. Forum Geburtshilfe
für Hebammen und FrauenärztInnen
6. – 7. Mai 2011
Kongress Palais Kassel – Stadthalle
Anmeldung

Anmeldung 1. Forum Geburtshilfe
6. – 7. Mai 2011 im Kongress Palais Kassel – Stadthalle
Hiermit melde ich mich verbindlich zum
1. Forum Geburtshilfe 2011 in Kassel an.
Tagungskarte
□ 185,– € (inkl. 29,54 € MwSt.)
□ 160,– € für Frühbucher bis zum 28.2.2011 (inkl. 25,55 € MwSt.)
□ 50,– € (inkl. 7,98 € MwSt.) für Hebammenschülerinnen und StudentInnen
Bitte Ermäßigungsberechtigung beifügen!
Die Teilnahmegebühren beinhalten pro Tag eine Kaff eepause und ein Lunchpaket.
Anschrift: □ privat □ dienstlich Ich bin □ Hebamme □ Arzt/Ärztin
Vorname, Nachname
Klinik
Abteilung
Straße, Nr.
PLZ, Ort
Telefon, Fax
E-Mail
□ Ja, ich möchte über neue Produkte und interessante Angebote aus der
Thieme Verlagsgruppe informiert werden: □ per E-Mail und □ per Post
Wenn ich künftig Informationen und Angebote der Thieme Verlagsgruppe nicht
mehr erhalten möchte, kann ich der Verwendung meiner Daten für Werbezwecke
jederzeit per E-Mail an kundenservice@thieme.de widersprechen.
□ Nach Erhalt der Buchungsbestätigung werde ich die Tagungsgebühren
auf das Konto Nr. 1019 186 bei der BW-Bank (BLZ 600 501 01) überweisen.
□ Ich bin damit einverstanden, dass die Tagungsgebühr von meiner
Kreditkarte abgebucht wird.
Kreditkarte:
Inhaber:
Nr.:
Gültigkeit bis:
Kreditkarten-Prüf-Nr.:
Datum:
Unterschrift des Kreditkarteninhabers:
Die Teilnahmebedingungen (Seite 23) habe ich gelesen und erkenne sie mit meiner
Unterschrift auf der Anmeldung an. Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten
für tagungsrelevante Zwecke gespeichert werden.
� Datum/Unterschrift

Anmeldung 1. Forum Geburtshilfe
6. – 7. Mai 2011 im Kongress Palais Kassel – Stadthalle
Im Fensterkuvert versenden oder
per Fax an +49 (0) 711 / 89 31-370
© Kassel Marketing GmbH
Hippokrates Verlag in
MVS Medizinverlage Stuttgart
GmbH & Co. KG
Stichwort Forum Geburtshilfe
Oswald-Hesse-Str. 50
70469 Stuttgart

Anmeldung bitte heraustrennen

Samstag, 7. Mai 2011
Moderation: Sabine Krauss-Lembcke
■ Postpartale Blutungen
Programm 19
Prof. Dr. med. Christoph Brezinka, Cäcilie Fey
Die postpartale Blutung ist immer noch die gefährlichste Komplikation
der Schwangerschaft. Ihre Gefährlichkeit besteht auch darin,
dass sie in einer Phase auftritt, in der das Kind geboren, die Geburt
also „vorbei“ ist und alles auf ein harmonisches Idyll mit Bonding
und Stillbeginn eingestellt ist.
Rekonstruiert man bei Gutachten die katastrophalen Verläufe, so ist
es in allen Fällen gleich, dass man in den Minuten und Stunden nach
der Geburt wertvolle Zeit verstreichen ließ, die Symptomatik bagatellisierte
oder sich einfach niemand um die Wöchnerin kümmerte.
„Die Atonie von Hebamme und Arzt ist genauso gefährlich wie die
Atonie des Uterus“ schrieb der schottische Geburtshelfer Ian Donald.
In diesem interdisziplinären Vortrag geht es um die Prävention der
Atonie – die des Uterus, die der Hebamme, die des Arztes. Wesentlich
zur Prävention ist das Wissen um Risikofaktoren, die Fähigkeit, im
Kreißsaal vom „Idylle-Modus“ auf den „Notfall-Modus“ umzuschalten
und dafür auch die Medikamente, die internen Leitlinien und das
Know-how zur Verfügung zu haben.
■ Präeklampsie: eine Herausforderung
für Mütter, Hebammen und Ärzte
Prof. Dr. med. Thorsten Fischer
Schwangerschaftsinduzierte Hochdruckformen sind ein heterogenes
Krankheitsbild, das als gemeinsames klinisches Symptom die arterielle
Hypertonie der Mutter hat. Seltene Ausnahme sind das HELLP-
Syndrom und die Eklampsie, bei denen die arterielle Hypertonie
in bis zu 15% bzw. in bis zu 34% der Fälle fehlen kann. Um die
Prognose realistisch einzuschätzen und um richtige Behandlungsstrategien
abzuleiten ist es wichtig, die jeweils zugrundeliegende
Erkrankung richtig zu defi nieren. Eine auf die Interessen des Feten und
der Mutter abgestimmte Therapie erfordert bei der großen klinischen
Variabilität der schwangerschaftsinduzierten Hochdruckformen eine
individualisierte Behandlungsstrategie.

20 Programm
Die klinisch schwersten Verläufe aller hypertensiven Schwangerschaftserkrankungen
zeigen Präeklampsien, zu denen auch die
Eklampsie und das HELLP-Syndrom gehören. Präeklampsien treten
im Median zwischen der 32. und 34. Schwangerschaftswoche
auf und sind eine der wichtigsten ursächlichen Faktoren für
Frühgeburtlichkeit.
In Deutschland sind mütterliche Todesfälle zum Glück aufgrund der
meist frühen Diagnose und rechtzeitigen Therapie nur noch selten.
Trotzdem sind die Mütter durch assoziierte Komplikationen der
Präekampsie wie Eklampsie, Gerinnungsstörungen (DIG), Niereninsuffi
zienz und Blutungen als auch die Feten durch Plazentainsuffi
zienz, vorzeitige Plazentalösungen, intrauterinen Fruchttod und
Frühgeburtlichkeit gefährdet. Nur durch eine fachgerechte Diagnose
und Therapie kann die mütterliche Morbidität gesenkt werden.
Besonders im Bereich der frühen Frühgeburtlichkeit profi tiert das
Kind von der Festlegung des optimalen Geburtszeitpunktes, der
naturgemäß häufi g nur ein Kompromiss für Mutter und Kind ist.
■ Neurologische Notfälle: Eklampsie – Epilepsie
Prof. Dr. med. Christoph Brezinka
Der eklamptische Anfall ist so selten geworden (Inzidenz in Mitteleuropa
1 auf 2500 Geburten, in Bangladesh 1 auf 50 Geburten),
dass die Erfahrung mit Erscheinungsbild und Behandlung dieser
Komplikation unter Hebammen und Ärzten sehr gering ist.
Ein eklamptischer Anfall im Kreißsaal wird für Hebammen wie Ärzte
meist der allererste sein, den sie erleben. Mehr als ein Drittel der
eklamptischen Anfälle ereignet sich in den Tagen und Wochen
nach der Geburt.
Durch die weite Verbreitung von in der Schwangerschaft verträglichen
und nicht teratogenen Antiepileptika sind auch epileptische
Anfälle in der Schwangerschaft selten geworden.
Ein Anfall mit Krämpfen und Bewusstseinsverlust in der Nähe des
Geburtstermins und im Wochenbett muss immer als Notfall behandelt
werden. Der Vortrag stellt den aktuellen Wissensstand und die
aktuellen Therapieempfehlungen bei den seltenen neurologischen
Notfällen in der Geburtshilfe vor.

■ Simulationskreißsaal:
Kann man Notfälle trainieren?
Prof. Dr. med. Franz Kainer
Programm 21
Das Erlernen eines optimalen interdisziplinären Zwischenfallmanagements
ist im Rahmen von Simulationstrainings verschiedener Fachgruppen
(Geburtshilfe, Hebamme, Neonatologie, Anästhesiologie,
Pfl ege) in einem Simulationskreißsaal in idealer Weise möglich:
In einem Simulationsraum ist ein Kreißsaal mit der vollständigen Ausrüstung
eines Intensivkreißsaales aufgebaut. Als Patientin dient ein
Geburtssimulator, der neben der Simulation von anästhesiologischen
Notfällen (Atem- und Kreislaufmanagement) auch die Simulation
einer Reihe von geburtshilfl ichen Abläufen ermöglicht. Dabei können
verschiedene geburtshilfl iche Risikosituationen simuliert werden und
es ist auch eine Kommunikation mit der „Patientin“ möglich. Über
eine Audio-/Video-Anlage werden die einzelnen Szenarien dokumentiert.
Nach Beendigung des Szenarios treff en sich die Teilnehmer mit
den Instruktoren zur Nachbesprechung. Dabei werden sowohl der
medizinische Ablauf als auch die Human Factor-Aspekte (Probleme
in der Teamarbeit, Kommunikationsprobleme) ausführlich und mit
Einspielungen aus der Videoaufzeichnung analysiert. So können
konkrete Möglichkeiten zur Optimierung von Risikosituationen
aufgezeigt werden.

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Allgemeine Informationen 23
■ Veranstalter
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■ Organisation
Thieme Congress
in Georg Thieme Verlag KG
Rüdigerstr. 14
70469 Stuttgart
Tel.: +49 (0) 711/89 31-679
Fax: +49 (0) 711/89 31-370
E-Mail: forumgeburtshilfe@thieme.de
■ Anerkennung
Die Anerkennung der Fortbildung im Sinne des § 7 BerO (Berufsordnung)
für Hebammen in Nordrhein-Westfalen wurde beantragt.
Für die Veranstaltungen des 1. Forum
Geburtshilfe wurde eine Zertifi zierung bei
der Landesärztekammer Hessen beantragt.
■ Teilnahmegebühren
185,– € (inkl. 29,54 € MwSt.)
160,– € für Frühbucher bis zum 28.2.2011 (inkl. 25,55 € MwSt.)
50,– € (inkl. 7,98 € MwSt.) für Hebammenschülerinnen und
StudentInnen
Bitte Ermäßigungsberechtigung beifügen!
Die Teilnahmegebühren beinhalten pro Tag eine Kaff eepause
und ein Lunchpaket.
■ Teilnahmebedingungen
Die Teilnehmer erhalten nach ihrer Anmeldung eine Anmeldebestätigung/Rechnung.
Sollten nachträglich Änderungen erforderlich sein,
können diese per Post, Fax oder E-Mail dem Thieme Congress-Teilnehmerservice
mitgeteilt werden.
Die Zusendung der Eintrittskarten erfolgt nach Zahlung der Teilnahmegebühren
ab 1.4.2011. Bei Zahlungseingang nach dem 29.4.2011
werden die Eintrittskarten im Kongress Palais Kassel – Stadthalle am
Tagungscounter zur Abholung bereitgelegt.
Die Anmeldung ist verbindlich, Eintrittskarten sind nicht übertragbar.
Die Teilnehmerzahl ist insgesamt begrenzt.
Im Falle eines Rücktritts von der Teilnahme wird ein Bearbeitungsentgelt
in Höhe von € 50,– pro Teilnehmer berechnet. Wurde die Teilnahmegebühr
bereits bezahlt, wird diese nach der Veranstaltung zurückerstattet,
das Bearbeitungsentgelt wird dabei vom Erstattungsbetrag abgezogen.

24 Allgemeine Informationen
Erfolgt der Rücktritt weniger als zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn,
wird ein Bearbeitungsentgelt in Höhe der Teilnahmegebühr
berechnet. Gleiches gilt, wenn ein angemeldeter Teilnehmer nicht
zur Veranstaltung erscheint. Dem Teilnehmer bleibt der Nachweis
vorbehalten, dass dem Veranstalter tatsächlich ein geringerer Schaden
entstanden ist.
Stornierungen können nur in Textform (Post, Fax, E-Mail) akzeptiert
werden.
Wenn dem Teilnehmer die Teilnahme an der Veranstaltung oder an
Teilen der Veranstaltung in Folge von Krankheit oder Ausfall oder
Verspätung der Verkehrsmittel nicht möglich ist, hat der Teilnehmer
keinen Anspruch auf Rückzahlung oder Erlass der Teilnahmegebühren.
Sollten einzelne Referenten, die im Programm angekündigt sind,
verhindert sein, wird der Veranstalter für gleichwertigen Ersatz
sorgen. Sollte die Veranstaltung insgesamt abgesagt werden müssen
und wird die Veranstaltung zu einem anderen Zeitpunkt und ggf.
an einem anderen Ort durchgeführt, behalten die Eintrittskarten
ihre Gültigkeit. Der Anspruch des Teilnehmers auf Rückzahlung oder
Erlass der Teilnahmegebühren bleibt in diesem Fall jedoch bestehen.
■ Veranstaltungsort
Kongress Palais Kassel – Stadthalle
Friedrich-Ebert-Str. 152
34119 Kassel
Tel.: +49 (0) 561/78820
Fax: +49 (0) 561/7882218
E-Mail: info@kongress-palais.de
www.kongress-palais.de
■ Tagungscounter
Der Tagungscounter befi ndet sich direkt im Eingangsbereich des
Kongress Palais Kassel – Stadthalle und ist zu folgenden Zeiten
geöff net:
Freitag, 6.05.2011 09:00 – 18:00 Uhr
Samstag, 7.05.2011 08:30 – 17:00 Uhr
■ Hotel
Über die kassel tourist GmbH ist vom 5. – 7.5.2011 eine Anzahl an
Zimmerkontingenten in den umliegenden Hotels für Sie reserviert.
Bitte nutzen Sie für die Buchung Ihres Hotelzimmers das
Zimmerformular der kassel tourist GmbH, welches Sie unter
www.hebamme.net/forumgeburtshilfe herunterladen können.
Bei Fragen, Wünschen oder Änderungen zu Ihrer Zimmerreservierung
wenden Sie sich bitte an das jeweilige Hotel.

■ Hotelübersicht
Allgemeine Informationen 25
Hotel Einzelzimmer Doppelzimmer
Hotel Excelsior
Erzbergerstraße 2
34117 Kassel
Tel: +49 (0) 561/7664640
Fax: +49 (0) 561/15110
E-Mail: hotel@excelsior-kassel.de
Hotel Deutscher Hof
Lutherstraße 3 – 5
34117 Kassel
Tel.: +49 (0) 561/918 00
Fax: +49 (0) 561/776666
E-Mail: info@deutscher-hof.de
Hotel Chassalla
Wilhelmshöher Allee 99
34121 Kassel
Tel.: +49 (0) 561/92790
Fax: +49 (0) 561/9279101
E-Mail: info@hotel-chassalla.de
Stadthotel
Wolfsschlucht 21
Ecke Treppenstraße
34117 Kassel
Tel.: +49 (0) 561/788880
Fax: +49 (0) 561/788881 00
E-Mail: email@stadthotelkassel.de
Grand City Hotel
Hessenland Kassel
Obere Königsstraße 2
34117 Kassel
Tel.: +49 (0) 561/91810
Schlosshotel Wilhelmshöhe
Schlosspark 8, 34131 Kassel
Tel.: +49 (0)561/30880
Hotel Schweizer Hof
Wilhelmshöher Allee 288
34131 Kassel
Tel.: +49 (0)561/93690
Fax. +49 (0)561/9369-9
pentahotel
Bertha-von-Suttner Straße 15
34131 Kassel
Tel.: +49 (0)561/93390
Fax: +49 (0)561/9339100
E-Mail: info.kassel@pentahotels.com
Adesso Hotel Astoria
Friedrich-Ebert-Straße 135
34119 Kassel
Tel.: +49 (0)561/72830
Mövenpick Hotel
Spohrstrasse 4
In der Kurfürsten Galerie
34119 Kassel
Tel.: +49 (0) 561/72850
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlich gültiger MwSt.
59,50 € 90,00 €
65,00 € 89,00 €
62,00 € 82,00 €
79,00 € 99,00 €
71,50 € 94,00 €
109,00 € 139,00 €
99,00 € 109,00 €
104,00 € 118,00 €
79,00 € 99,00 €
90,00 € 100,00 €

26 Allgemeine Informationen
■ Anfahrt
Auto
A7 Flensburg – Hamburg – Kassel – Frankfurt bzw. Würzburg
A44 Köln/Dortmund – Kassel – (Eisenach) – Erfurt
A49 Kassel – (Marburg/Gießen) – Frankfurt
Nach Kassel von Entfernung
Berlin 380 km
Bremen 278 km
Dortmund 165 km
Frankfurt 193 km
Hamburg 307 km
Nach Kassel von Entfernung
Hannover 164 km
Köln 243 km
Leipzig 262 km
München 482 km
Stuttgart 366 km
Die zahlreichen ICE-Verbindungen erlauben, dass Sie Kassel von allen
deutschen Ballungszentren aus im Stundenrhythmus erreichen können.
ICE-Linien
Hamburg bzw. Bremen – Kassel – Frankfurt – Stuttgart bzw. Basel/Zürich
Kiel – Hamburg – Kassel – Würzburg – München bzw. Nürnberg/Wien
Berlin – Braunschweig – Kassel – Frankfurt – München
IC-Linien
Hamburg – Kassel – Frankfurt – Konstanz
Aachen/Düsseldorf – Kassel – Erfurt – Weimar
Geschäftsreisende wie Kulturtouristen können sogar im 30-Minuten Takt
aus Hamburg, Frankfurt oder München nach Kassel kommen. Alle Bahnhöfe
sind bestens an das öff entliche Nahverkehrsnetz angebunden.

Reisezeiten mit dem ICE
Allgemeine Informationen 27
Hannover – Kassel-Wilhelmshöhe 49 min
Frankfurt – Kassel-Wilhelmshöhe 78 min
Hamburg – Kassel-Wilhelmshöhe 123 min
Berlin – Kassel-Wilhelmshöhe 197 min
München – Kassel-Wilhelmshöhe 200 min
Ab ICE-Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe:
Umsteigen in die Straßenbahn
Linie 4 Richtung Kaufungen
Papierfabrik/Helsa
bis Haltestelle „Kongress Palais“
Fußweg ab ICE-Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe: ca. 15 min.
Mit der Bahn für 99 € zum 1. Forum Geburtshilfe und zurück.
Die Thieme Verlagsgruppe bietet Ihnen in Kooperation mit der Deutschen
Bahn attraktive Sonderkonditionen zum 1. Forum Geburtshilfe.
Reisen Sie mit der Bahn entspannt und kostengünstig nach Kassel.
Schonen Sie Ihr Reisebudget und schützen Sie die Umwelt.
Die Hin- und Rückfahrt nach Kassel beträgt:
■ Bundesweit einheitlicher Festpreis mit Zugbindung in der:
1. Klasse 159 €
2. Klasse 99 €
■ Bundesweit einheitlicher Festpreis ohne Zugbindung für die
Reisetage Montag bis Donnerstag in der:
1. Klasse 179 €
2. Klasse 119 €
Die Preise verstehen sich einschließlich der gesetzlichen Umsatzsteuer.
Angebotskonditionen
Das Veranstaltungsticket gilt zur Hin- und Rückfahrt von/nach jedem
DB-Bahnhof.
Die Fahrkarten gelten mit Zugbindung und Kontingentierung, solange
der Vorrat reicht. Es gilt eine Vorverkaufsfrist von mindestens drei
Tagen. Zusätzlich werden für die Reisetage Montag bis Donnerstag
vollfl exible Fahrkarten ohne Zugbindung, mit freier Zugwahl für den
Reisenden angeboten. BahnCard 25- und BahnCard 50-Rabatt werden
nicht gewährt. Ein Erwerb des Veranstaltungstickets im Zug ist nicht
möglich. Ein nachträglicher Klassenübergang ist ausgeschlossen.
Die kostenlose Mitnahme von Familienkindern ist ausgeschlossen.
Kinderermäßigung wird nicht gewährt. Die Sitzplatzreservierung
ist im Preis nicht enthalten.
Ein Umtausch oder eine Erstattung ist bis vor dem 1. Geltungstag
gegen eine Gebühr von 15 € pro Fahrkarte möglich.
Ab dem 1. Geltungstag ist ein Umtausch oder eine Erstattung ausgeschlossen.
Sitzplatzreservierungen werden nicht erstattet.
Die Benutzung des ICE-Sprinters, railjets oder des DB Nachtzugs in
Verbindung mit dem Veranstaltungsticket ist nur mit einem Aufpreis
möglich.

28 Allgemeine Informationen
Wie bestelle ich mein Ticket?
Die Veranstaltungstickets können telefonisch über die Veranstaltungshotline
der DB Vertrieb GmbH gebucht werden. Die Rufnummer lautet:
+49 (0)1805 / 31 11 53. Die Hotline ist Montag bis Samstag von
8:00 – 21:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 14 Cent pro
Minute aus dem deutschen Festnetz, höchstens 42 Cent pro Minute
aus den Mobilfunknetzen. Die Bezahlung der Fahrkarten erfolgt durch
den Anrufer selbst mittels Kreditkarte oder elektronischem Lastschriftverfahren.
Das Stichwort lautet: Thieme.
Ersparnisse mit dem Veranstaltungsticket
Mit dem Veranstaltungsticket ist es gegenüber dem Normalpreis
möglich, die nachstehenden Ersparnisse zu erzielen. Die Preisangaben
entsprechen den Preisen der 2. Klasse sind ohne Gewähr und es
handelt sich um beispielhaft gewählte Verbindungen. Preisänderungen
sind vorbehalten.
z.B. auf der Strecke
(Hin- und Rückfahrt)
Normalpreis Preis mit
Veranstaltungsticket
Berlin – Frankfurt 226 € 99 € 127 €
Preisvorteil
Köln – Berlin 218 € 99 € 119 €
Hamburg – Frankfurt 218 € 99 € 119 €
Düsseldorf – Berlin 204 € 99 € 105 €
Frankfurt – München 182 € 99 € 83 €
Flug
Regionalfl ughafen Kassel-Calden
Der Flughafen Kassel-Calden existiert seit 1971 vor den Toren Kassels,
der „Metropole Nordhessens“. Durch den geplanten Ausbau können in
Zukunft die Besucher der documenta-Stadt aus aller Welt in Nordhessen
eintreff en.
Anreise von Frankfurt am Main
Wenn Sie vom Flughafen Frankfurt am Main anreisen, folgen Sie bitte
der Ausschilderung Richtung Autobahn A5 (Kassel, Frankfurt-West),
nehmen Sie die Abfahrt 88/Hattenbacher Dreieck und folgen dann der
A7 (Erfurt, Kassel, Hannover, Bad Hersfeld). Wechseln Sie an der Ausfahrt
79/Kreuz Kassel-Mitte auf die A49 (Lohfelden, Kassel-Stadtmitte).
Folgen Sie der A49 bis zur Abfahrt 5/Kassel-Auestadion und folgen im
weiteren der Ausschilderung.
Anreise vom Flughafen Hannover-Langenhagen
Wenn Sie vom Flughafen Hannover-Langenhagen anreisen, folgen
Sie bitte der Ausschilderung Richtung Autobahn A2 (Berlin, Kassel,
Hannover-Bothfeld), wechseln Sie dann an Abfahrt 57/Kreuz Hannover-
Ost auf die A7 (Kassel). Nehmen Sie die Abfahrt 79/Kreuz Kassel-Mitte,
folgen dann der A49 bis zu der Abfahrt 5/Kassel-Auestadion und folgen
im Weiteren der Ausschilderung.
Anreise vom Flughafen Paderborn-Lippstadt
Wenn Sie vom Flughafen Paderborn-Lippstadt anreisen, folgen Sie bitte
der Ausschilderung Richtung Autobahn A44 (Kassel, Bielefeld), wechseln
Sie an der Abfahrt 69/Kreuz Kassel-West auf die A49. Folgen Sie dann
der A49 bis zu der Abfahrt 5/Kassel-Auestadion und folgen im Weiteren
der Ausschilderung.

ReferentInnenverzeichnis 29
■ Prof. Dr. med. Christoph Brezinka
Universitätsfrauenklinik Innsbruck
Anichstr. 35
6020 Innsbruck
Österreich
E-Mail: christoph.brezinka@i-med.ac.at
■ Cäcilie Fey
Hebamme und unabhängige
Sachverständige im Hebammenwesen
Neubergweg 11
79104 Freiburg
E-Mail: fey@hebammenverband.de
■ Prof. Dr. med. Thorsten Fischer
Chefarzt der Frauenklinik
Krankenhaus Landshut-Achdorf
Achdorfer Weg 3
84036 Landshut
E-Mail: frauenklinik@kh-landshut-achdorf.de
■ Patricia Gruber
Hebamme und unabhängige Sachverständige
im Hebammenwesen
Memelstr. 12
58300 Wetter
E-Mail: gruber@sa-heb.de
■ Ulrike Harder
Lehrerin für Hebammenwesen
Hebammenschule
am Vivantes Klinikum Neukölln (IbBG)
Rudower Str. 48
12351 Berlin
E-Mail: ulrike.harder@vivantes.de
■ Dr. med. Sven Hildebrandt
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Dresdener Akademie für individuelle Geburtsbegleitung
Dresdener Str. 23
01833 Stolpen
E-Mail: info@dr-sven-hildebrandt.de
■ Prof. Dr. med. Franz Kainer
Leiter des Perinatalzentrums
Klinikum Innenstadt der
Ludwig-Maximilian-Universität
Maistr. 11
80337 München
E-Mail: Franz.Kainer@med.uni-muenchen.de
■ Moderation: Sabine Krauss-Lembcke
Hebamme und Supervisorin
Am alten Hof 15
27308 Kirchlinteln
E-Mail: s.krauss-lembcke@t-online.de

Sichere Begleitung von Anfang an.
2. Aufl age
Tel. (0711) 8931-900
Fax (0711) 8931-901
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Oswald-Hesse-Straße 50
70469 Stuttgart
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der physiologischen Geburt:
Möglichkeiten, wie Sie eine natürliche
Geburt fördern und unterstützen
können: mit Studienergebnissen und
dem Erfahrungswissen zahlreicher
Hebammen in der klinischen und der
außerklinischen Geburtshilfe.
Der Schwerpunkt liegt auf konkreten
Hilfestellungen, Therapieempfehlungen
und Praxistipps für die typischen
Problemsituationen in den einzelnen
Phasen der Geburt. Dazu gehört auch
die kritische Auseinandersetzung mit
umstrittenen Interventionen in der
Geburtshilfe.
Deutscher HebammenVerband e.V. (Hrsg.)
Geburtsarbeit
Hebammenwissen zur Unterstützung
der physiologischen Geburt
(DHV – Expertinnenwissen)
2010, 336 S., 176 Abb., 13 Tab., kt.
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für die Schwangerenvorsorge durch
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Ein neues Kapitel zur Förderung der
Kontaktaufnahme zwischen Mutter
und Kind
Deutscher HebammenVerband e.V. (Hrsg.)
Schwangerenvorsorge
durch Hebammen
(DHV – Expertinnenwissen)
2., überarbeitete und erweiterte Aufl . 2010
374 S., 97 Abb., 11 Tab., kt.
978-3-8304-5430-4
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Stand: 20.10.2010
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Gottlob Kurz GmbH
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Heltschl GmbH
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www.heltschl.at
Hoppediz Baby-Tragetücher
Bergisch Gladbach
www.hoppediz.de
INFECTOPHARM GmbH
Heppenheim
www.infectopharm.com
Johnson & Johnson GmbH
Neuss
www.penaten.de
Laerdal Medical GmbH
Puchheim
www.laerdal.de
Leyh-Pharma GmbH
Trusetal
www.leyh-pharma.de
Lotties Naturtextilien
Biburg
www.lotties.de
Ausstellerverzeichnis 31
Mabuse-Verlag GmbH
Frankfurt a. M.
www.mabuse-verlag.de
Mam Babyartikel GmbH
Scheeßel
www.mam-babyartikel.de
Mapa GmbH
Zeven
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New Valmar b.v.b.a/Nuby
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o.k. Medical-team Handels GmbH
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Renates Puppenstube GmbH
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Stadtapotheke am Marktplatz
Emmendingen
www.stadtapotheke-emmendingen.de
SteriPharm Pharmazeutische
Produkte GmbH & Co. KG
Berlin
www.steripharm.de
Theraline
Buchholz
www.theraline.de
WALA HEILMITTEL GmbH
Bad Boll
www.walaarzneimittel.de
WELEDA AG
Schwäbisch Gmünd
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