40 - Stadt Ehingen

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02.12.2012 Aufrufe

Einladung zur Ortschaftratssitzung Am Mittwoch, 12. Oktober 2011, findet um 19.30 Uhr im Rathaus in Dintenhofen eine öffentliche Ortschaftsratssitzung mit folgender Tagesordnung statt. 1. Wahlvorstand zur Volksabstimmung am 27.11.2011 2. Blutspendenehrung 3. Verschiedenes Hierzu sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen. gez. Renate Hänle KirchBiErlingEn mit sonthEim unD WEisEl Ortsvorsteherin Bärbel Kräutle, T e l e f o n ( 0 7 3 9 1 ) 6 2 7 2 Parken auf Gehwegen Es kommt häufig vor, dass Gehwege zugeparkt Werden. Es darf nicht auf Gehwegen geparkt werden. Hiervon ist vor allem der Gehweg Linker Weg und in der Prälat-Walter- Straße betroffen. Dadurch sind Fußgänger gefährdet, die dann auf die Straße ausweichen müssen. Denken wir beim Parken vor allem an unsere Kinder, die den Gehweg auf ihrem Weg zur Schule oder in den Kindergarten nutzen. Auch mit Kinderwagen muss der Gehweg problemlos genutzt werden können. schaiBlishausEn mit BocKighofEn Ortsvorsteher Herbert Brandl, T e l e f o n ( 0 7 3 9 1 ) 5 3 5 3 0 Sitzung des Ortschaftsrats Am Freitag, dem 14.10.2011 findet um 20 Uhr im Rathaus in Schaiblishausen eine Ortschaftsratssitzung statt. Tagesordnung öffentliche Sitzung: 1. Bekanntgaben. 2. Kapellenpatrozinium am 6.11.2011. 3. Bildung des Abstimmungsvorstands für die Volksabstimmung am 27.11.2011. 4. Verschiedenes. Zuhörer sind herzlich eingeladen! Eine nichtöffentliche Sitzung schließt sich an gez. H. Brandl, Ortsvorsteher VolKErshEim Ortsvorsteher Rolf Betz, Te l e f o n ( 0 7 3 9 1 ) 6 6 6 4 Saisonauftakt im Frauentreff in Volkersheim Nun ist unsere Sommerpause vorbei. Die Tage werden merklich kürzer und kühler. Seite 6 So laden wir Euch zum geselligen Wiedersehen im Frauentreff am Freitag, dem 14.10.2011, um 20.00 Uhr, im Gemeindesaal Volkersheim ein. Kirchliche Mitteilungen KatholischE KirchE EhingEn Sankt Blasius, Ehingen – St. Michael, Ehingen – St. Martinus, Kirchbierlingen – St. Martinus, Kirchen – St. Peter und Paul, Nasgenstadt – St. Nikolaus, Gamerschwang – St. Gangulf, Heufelden Pfarrer Harald Gehrig, Kirchplatz 2, Tel.: 07391/8088, Fax: 52524, harald.gehrig@drs.de ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sonntag, 9. Oktober 2011 Für die Bibelteilgruppen: 28. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Jes 25,6-10a 1. Lesung: Jes 45,1.4-6 2. Lesung: Phil 4,12-14. 2. Lesung: 1 Thess 1,1-5b 19-20 Ev: Mt 22,1-14 Ev: Mt 22,15-21 Lesejahr A Der Rosenkranzmonat Oktober Jahrhunderte altes Gebet im Mittelpunkt Der 7. Oktober des Jahres 1571: In der Meerenge von Lepanto (Griechenland) stehen sich 260 osmanische und 211 Schiffe, der durch Papst Pius V. gegründeten Flotte der „Heiligen Liga“, kampfbereit gegenüber. Die Seeschlacht dauert fast einen ganzen Tag und bringt der Heiligen Liga den Sieg über die als unbesiegbar geltende Mittelmeerflotte der Osmanen. Aber was hatte das scheinbar Unmögliche möglich gemacht? Den unerwarteten Sieg über die Türken schreiben die Christen dem Rosenkranzgebet zu, da Rosenkranzbruderschaften ihn während der Schlacht beteten. Pius V. ordnet deshalb für den ersten Jahrstag des Sieges ein Rosenkranzfest zu Ehren der Gottesmutter Maria an. Im 18. Jahrhundert wird dieses Marienfest auf die gesamte Kirche ausgedehnt und ist bis heute ein gebotener Gedenktag. Der rosenkranzmonat Traditionell gilt der Oktober als Rosenkranz-Monat und ist, wie der Monat Mai, in besonderer Weise Maria geweiht. Er wird zum Anlass genommen verstärkt das Leben Jesu mit dem Gebet des Rosenkranzes zu betrachten. Diese Gebetsform ist schon seit dem 12./13. Jahrhundert bekannt. Damals nannte man den Rosenkranz jedoch noch Pater- Noster-Schnüre, weil es im 13. Jahrhundert in ganz Europa den Berufsstand der „Pater- Noster-Macher“ gab. Der heute übliche Rosenkranz hat sich im 15. Jahrhundert aus alten Mariengebeten entwickelt. Eine Legende besagt, das der heilige Dominikus, der Stifter des Predigerordens der Dominikaner, die heutige Form des Rosenkranzes 1208 bei einer Marienerscheinung empfangen und in seinem Orden eingeführt haben soll. Die fromme Erzählung berichtet weiter, dass Maria den Rosenkranz Dominikus als Waffe im Kampf gegen die Albigenser geschenkt habe. Seit jeher spielt daher der Rosenkranz in der Spiritualität der Dominikaner eine Rolle.

Die verschiedenen Geheimnisse Der heilige Dominikus empfängt von Maria den Rosenkranzes. Aber wie geht das Rosenkranzgebet? Mit Hilfe einer Schnur mit 59 Perlen und einem Kreuz wird Jesu Leben mit den Augen Mariens betrachtet. Dabei gibt es vier verschiedene Geheimnisse. In den freudenreichen Geheimnissen wird Jesu Kindheit betrachtet, angefangen von der Empfängnis Jesu durch den Heiligen Geist. In den schmerzhaften Geheimnissen wird das Ave Maria durch Einschübe (so genannte Gesätze) ergänzt, in denen der Beter über das Leiden Jesu meditiert. Als Zeichen des Sieges über den Tod wird in den glorreichen Geheimnissen Jesu Auferstehung in den Blick genommen. Papst Johannes Paul II. hat im Oktober 2002 anlässlich des 24. Jahrestages seiner Wahl zum Oberhaupt der katholischen Kirche mit dem Schreiben „Rosarium Virginis Mariae“ eine vierte Fünfergruppe von Rosenkranzgeheimnissen, die lichtreichen Geheimnisse, hinzugefügt. Sie betrachten das öffentliche Leben und Wirken Jesu. Ebenso hat der verstorbene Papst im „Jahr des Rosenkranzes“ (2002/2003) dazu eingeladen, das jahrhundertealte Gebet neu zu entdecken und mit Maria das Antlitz Christi zu betrachten. In seiner Tiefe und Schlichtheit bliebe der Rosenkranz auch im dritten Jahrtausend ein Gebet von großer Bedeutung und sei dazu bestimmt, Früchte und Heiligkeit hervorzubringen. auch heute aktuell Und was ist davon noch aktuell? Auch heute wird der Oktober in vielen Gemeinden zum Anlass genommen, das Rosenkranzgebet wieder in den Mittelpunkt zu rücken. Traditionell wird er vielerorts vor der Euchristiefeier eines jeden Tages gebetet. Die Gestaltungsform kann jedoch variieren. Es gibt beispielsweise neben den traditionellen Geheimnissen, auch die trostreichen Geheimnisse, die besonders in schwierigen Lebenslagen Hoffnung geben sollen. EhingEn st. Blasius Samstag, 08.10. 18.30 Eucharistiefeier († Fam. Baur u. Dittrich; Gertrud Bussinger) Sonntag, 09.10. 10.30 Eucharistiefeier 10.30 Kinderkirche im Marienheim 19.00 Eucharistiefeier Montag, 10.10. 08.45 Eucharistiefeier 19.00 Andacht in der Kolping-St. Franziskus-kapelle Dienstag, 11.10. (Seliger Jakob Griesinger von Ulm) 07.45 Schülermesse (Grundschulen) 17.00 Rosenkranz Mittwoch, 12.10. 18.15 Rosenkranz 19.00 Eucharistiefeier (Jahrtag aller Verstorbenen im Oktober des Vorjahres: Theresia Maier; Heinrich Malers; Irene Vogel; Max Kramer) - Kollekte für geistliche Berufe - Freitag, 14.10. (hl. Kallistus i.) 17.00 Rosenkranz Beichtgelegenheit: Samstag 08.10.: 16.00 Uhr Mittwoch 12.10.: 18.15 Uhr Samstag 15.10.: 16.00 Uhr Samstag, 08.10. 15.00 Trauung Vogel / Stoß EhingEn liEBfrauEnKirchE Sonntag, 09.10. 07.30 Eucharistiefeier 19.00 Festandacht zum Rosenkranzfest Montag, 10.10. 17.00 Rosenkranz Donnerstag, 13.10. 17.00 Rosenkranz Freitag, 14.10. 09.30 Eucharistiefeier / Frauenbund - Kollekte örtliche Caritas - Samstag, 15.10. 14.00 Trauung Rechtsteiner / Wiker Seite 7 WOHNpARK ST. FRANZiSKuS Freitag, 14.10. 15.30 Eucharistiefeier SENiORENZENTRuM Freitag, 14.10. 15.30 Wort-Gottes-Feier KApEllE KRANKENHAuS Dienstag, 11.10. 19.00 Eucharistiefeier Sonntag, 09.10. 09.00 Wort-Gottes-Feier Sonntag, 09.10. 10.30 Wort-Gottes-Feier DEttingEn st. lEonharD DintEnhofEn st. BEnEDiKt BERKAcH ST. pETER uND pAul Sonntag, 09.10. 13.00 Rosenkranz hEufElDEn st. gangulf Sonntag, 09.10. tag der ewigen anbetung 09.00 Eucharistiefeier 10.00 Aussetzung des Allerheiligsten 10.00-11.00 Blienshofen 11.00-12.00 Heufelden 12.00 Feierlicher Abschluss mit sakramentalem Segen und Te Deum Donnerstag, 06.10. 19.00 Eucharistiefeier Samstag, 15.10. 18.30 Eucharistiefeier nasgEnstaDt st. PEtEr unD Paul Samstag, 09.10. tag der ewigen anbetung 10.30 Eucharistiefeier († Magdalena Betz; Franz Traub; Jahrtag Alfred Kneer)

Einladung zur<br />

Ortschaftratssitzung<br />

Am Mittwoch, 12. Oktober 2011, findet<br />

um 19.30 Uhr im Rathaus in Dintenhofen<br />

eine öffentliche Ortschaftsratssitzung mit<br />

folgender Tagesordnung statt.<br />

1. Wahlvorstand zur Volksabstimmung<br />

am 27.11.2011<br />

2. Blutspendenehrung<br />

3. Verschiedenes<br />

Hierzu sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich<br />

eingeladen.<br />

gez. Renate Hänle<br />

KirchBiErlingEn<br />

mit sonthEim unD WEisEl<br />

Ortsvorsteherin Bärbel Kräutle,<br />

T e l e f o n ( 0 7 3 9 1 ) 6 2 7 2<br />

Parken auf Gehwegen<br />

Es kommt häufig vor, dass Gehwege zugeparkt<br />

Werden. Es darf nicht auf Gehwegen<br />

geparkt werden. Hiervon ist vor allem der<br />

Gehweg Linker Weg und in der Prälat-Walter-<br />

Straße betroffen.<br />

Dadurch sind Fußgänger gefährdet, die dann<br />

auf die Straße ausweichen müssen.<br />

Denken wir beim Parken vor allem an unsere<br />

Kinder, die den Gehweg auf ihrem Weg zur<br />

Schule oder in den Kindergarten nutzen.<br />

Auch mit Kinderwagen muss der Gehweg<br />

problemlos genutzt werden können.<br />

schaiBlishausEn<br />

mit BocKighofEn<br />

Ortsvorsteher Herbert Brandl,<br />

T e l e f o n ( 0 7 3 9 1 ) 5 3 5 3 0<br />

Sitzung des Ortschaftsrats<br />

Am Freitag, dem 14.10.2011 findet um<br />

20 Uhr im Rathaus in Schaiblishausen eine<br />

Ortschaftsratssitzung statt.<br />

Tagesordnung öffentliche Sitzung:<br />

1. Bekanntgaben.<br />

2. Kapellenpatrozinium am 6.11.2011.<br />

3. Bildung des Abstimmungsvorstands für<br />

die Volksabstimmung am 27.11.2011.<br />

4. Verschiedenes.<br />

Zuhörer sind herzlich eingeladen!<br />

Eine nichtöffentliche Sitzung schließt sich an<br />

gez. H. Brandl, Ortsvorsteher<br />

VolKErshEim<br />

Ortsvorsteher Rolf Betz,<br />

Te l e f o n ( 0 7 3 9 1 ) 6 6 6 4<br />

Saisonauftakt<br />

im<br />

Frauentreff in<br />

Volkersheim<br />

Nun ist unsere Sommerpause vorbei. Die Tage<br />

werden merklich kürzer und kühler.<br />

Seite 6<br />

So laden wir Euch zum geselligen Wiedersehen<br />

im Frauentreff am Freitag, dem<br />

14.10.2011, um 20.00 Uhr, im Gemeindesaal<br />

Volkersheim ein.<br />

Kirchliche Mitteilungen<br />

KatholischE KirchE EhingEn<br />

Sankt Blasius, <strong>Ehingen</strong> – St. Michael, <strong>Ehingen</strong> – St. Martinus, Kirchbierlingen – St. Martinus,<br />

Kirchen – St. Peter und Paul, Nasgenstadt – St. Nikolaus, Gamerschwang – St. Gangulf,<br />

Heufelden<br />

Pfarrer Harald Gehrig, Kirchplatz 2, Tel.: 07391/8088, Fax: 52524, harald.gehrig@drs.de<br />

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Sonntag, 9. Oktober 2011 Für die Bibelteilgruppen:<br />

28. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Jes 25,6-10a 1. Lesung: Jes 45,1.4-6<br />

2. Lesung: Phil 4,12-14. 2. Lesung: 1 Thess 1,1-5b<br />

19-20<br />

Ev: Mt 22,1-14 Ev: Mt 22,15-21<br />

Lesejahr A<br />

Der Rosenkranzmonat Oktober<br />

Jahrhunderte altes Gebet im Mittelpunkt<br />

Der 7. Oktober des Jahres 1571: In der Meerenge von Lepanto (Griechenland) stehen<br />

sich 260 osmanische und 211 Schiffe, der durch Papst Pius V. gegründeten Flotte der<br />

„Heiligen Liga“, kampfbereit gegenüber. Die Seeschlacht dauert fast einen ganzen Tag<br />

und bringt der Heiligen Liga den Sieg über die als unbesiegbar geltende Mittelmeerflotte<br />

der Osmanen. Aber was hatte das scheinbar Unmögliche möglich gemacht?<br />

Den unerwarteten Sieg über die Türken schreiben die Christen dem Rosenkranzgebet zu,<br />

da Rosenkranzbruderschaften ihn während der Schlacht beteten. Pius V. ordnet deshalb<br />

für den ersten Jahrstag des Sieges ein Rosenkranzfest zu Ehren der Gottesmutter Maria<br />

an. Im 18. Jahrhundert wird dieses Marienfest auf die gesamte Kirche ausgedehnt und<br />

ist bis heute ein gebotener Gedenktag.<br />

Der rosenkranzmonat<br />

Traditionell gilt der Oktober als Rosenkranz-Monat und ist, wie der Monat Mai, in besonderer<br />

Weise Maria geweiht. Er wird zum Anlass genommen verstärkt das Leben Jesu<br />

mit dem Gebet des Rosenkranzes zu betrachten. Diese Gebetsform ist schon seit dem<br />

12./13. Jahrhundert bekannt. Damals nannte man den Rosenkranz jedoch noch Pater-<br />

Noster-Schnüre, weil es im 13. Jahrhundert in ganz Europa den Berufsstand der „Pater-<br />

Noster-Macher“ gab. Der heute übliche Rosenkranz hat sich im 15. Jahrhundert aus alten<br />

Mariengebeten entwickelt.<br />

Eine Legende besagt, das der heilige Dominikus, der Stifter des Predigerordens der<br />

Dominikaner, die heutige Form des Rosenkranzes 1208 bei einer Marienerscheinung<br />

empfangen und in seinem Orden eingeführt haben soll. Die fromme Erzählung berichtet<br />

weiter, dass Maria den Rosenkranz Dominikus als Waffe im Kampf gegen die Albigenser<br />

geschenkt habe. Seit jeher spielt daher der Rosenkranz in der Spiritualität der Dominikaner<br />

eine Rolle.

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