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TC-PRAKTIKUM - TCI @ Uni-Hannover.de

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8Nach Beendigung <strong>de</strong>r Messungen wer<strong>de</strong>n die Pumpen ausgeschaltet und gleichzeitigHahn 2 geschlossen. Die Dreiwegehähne 1a bzw. 1b wer<strong>de</strong>n wie<strong>de</strong>r auf Wasser gestellt.Solange die Pumpen aus sind sollte <strong>de</strong>r Hahn zum Vorratsgefäß Wasser geschlossensein.Diskontinuierlicher BetriebVor Beginn <strong>de</strong>s Versuchs wer<strong>de</strong>n die Dreiwegehähne (1a, 1b) auf Wasser umgestellt, <strong>de</strong>rHahn zum Vorratsgefäß wird geöffnet. Danach wer<strong>de</strong>n die Pumpen eingeschaltet undgleichzeitig Hahn 2 geöffnet. Man verfolgt die Abnahme <strong>de</strong>r Leitfähigkeit, bis <strong>de</strong>r Wert<strong>de</strong>r Meßzelle 3 konstant bleibt (ca. 0,64 mS/cm). Die Pumpen wer<strong>de</strong>n ausgeschaltet, <strong>de</strong>rHahn zum Vorratsbehälter geschlossen und das Wasser aus <strong>de</strong>m CSTR vollständigabgesaugt. Der Rührkessel wird mit 325 (425) ml Natronlauge und 325 (425) ml Wassergefüllt. Sobald die Leitfähigkeit konstant ist (Temperatureinstellung), wird <strong>de</strong>rAnfangswert (Natronlauge) abgelesen und dann 1 (1,3) ml unverdünnter Estereingespritzt. Die Abnahme <strong>de</strong>r Leitfähigkeit wird bis zum vollständigen Umsatz (ca. 30min) aufgezeichnet. Aus <strong>de</strong>m Endwert lässt sich die eingespritzte Estermengeermitteln.Am En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Versuches sollen die Apparatur und die Behälter mit Wasser gespültwer<strong>de</strong>n!VERSUCHSAUFBAU: siehe "Verweilzeitverteilung"Daten :V R (Rührkessel)V R (Strömungsrohr)Temperatur 41°C= 650 ml (850) (Markierung)= 520 mlChemikalien :NaOH (40 g/mol)HCl (0,1 M)BromthymolblauEssigsäureäthylester ( 88,1 g/mol Dichte 0,9 g/ml )

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