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14 Simulation von Unikatprozessen aus Sicht eines Spezialisten für ...

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<strong>14</strong>6 <strong>Simulation</strong> <strong>von</strong> <strong>Unikatprozessen</strong> <strong>aus</strong> <strong>Sicht</strong> <strong>eines</strong> <strong>Spezialisten</strong> für <strong>Simulation</strong>sdienstleistungenSo wird beispielsweise permanent der Soll-Terminplan mit einer <strong>Simulation</strong>sprognoseabgeglichen, Belegungen <strong>von</strong> Ressourcen(Maschinen, Kranen, Personal, Flächen) vorabgeprüft und <strong>aus</strong> der <strong>Simulation</strong> abgeleitet,Varianten, die sich z. B. <strong>aus</strong> unterschiedlichenRessourcenbereitstellung ergeben, gegenübergestelltund vieles mehr.Die Datenbereitstellung erfolgt mit Hilfeeiner <strong>Simulation</strong>sdatenbank, die mit Terminplaninformationen,Konstruktionsdaten, Personalplanungsdatenund zahlreichen anderenInformationen gefüttert wird (vgl. Steinhauer2006).Die Erfolge der FSG beim <strong>Simulation</strong>seinsatzund die unter Beteiligung der FSGentstandene Kooperationsaktivität SimCo-Mar (<strong>Simulation</strong> Cooperation in the MaritimeIndustries) haben dazu geführt, dass mitden <strong>Simulation</strong>smethoden und <strong>Simulation</strong>sb<strong>aus</strong>teinenmittlerweile weitere Werften wiedie Nordseewerke in Emden oder dieLürssen-Werft erfolgreich arbeiten.Bei der FSG hat der <strong>Simulation</strong>seinsatz eineDurchdringung erreicht, die den Vergleichmit der Automobilbranche in keiner Weisescheuen muss. Das <strong>Simulation</strong>steam bei derWerft ist seit mittlerweile über zehn Jahrenaktiv und besteht <strong>aus</strong> mehreren <strong>Simulation</strong>sspezialisten.Die <strong>Simulation</strong> ist ein wichtigesWerkzeug geworden bei der mittelfristigenGestaltung der Produktions- und Logistikabläufeder Werft und bei der kurz-, mittel- undlangfristigen Produktionsplanung. Die Integrationder <strong>Simulation</strong> in diese Abläufe ist,ähnlich wie bei dem einen oder anderen Automobilhersteller,so hoch, dass viele Planungs-und Entscheidungsprozesse ohne <strong>Simulation</strong>gar nicht mehr denkbar sind.Auch wenn keine genauen Zahlen veröffentlichtsind ist da<strong>von</strong> <strong>aus</strong>zugehen, dass derim Laufe der Jahre erarbeitete Nutzen denkontinuierlich anfallenden Aufwand für Personal,Hard- und Software deutlich übersteigt.Eine Übertragbarkeit auf andereWerften ist, wie bereits oben angedeutet, erfolgreichgelungen. Auch an einer Übertragungauf andere Unikatfertiger wird gearbeitet(vgl. Steinhauer und König 2010),allerdings hat die kommerzielle Durchdringunghier bei weitem noch nicht den Statuserreicht wie bei der FSG. Das hängt sicherauch damit zusammen, dass sich die Gegebenheitenin der Bauindustrie in einigenwichtigen Aspekten deutlich <strong>von</strong> den Gegebenheitenim Schiffbau unterscheiden. Einwichtiger Punkt, der den Flensburgern dieeffektive <strong>Simulation</strong>sanwendung erleichtert,ist, dass sie mit einem einmal aufgebauten<strong>Simulation</strong>smodell der kompletten „B<strong>aus</strong>telle“(d. h. der Werft) über Jahre und mehrereUnikatprodukte (d. h. Schiffe) hinweg arbeitenkönnen (vor<strong>aus</strong>gesetzt, das Modell derWerft wird auf aktuellem Stand gehalten;vgl. auch den Abschnitt zu Erfolgsfaktoren).Diesbezüglich sind die Vorbedingungen inder Bauindustrie etwas ungünstiger, weilsich B<strong>aus</strong>tellen für jedes neue Bauvorhabenin der Regel wieder komplett anders darstellen.Gleichwohl lassen sich <strong>aus</strong> dem FSG-Beispiel wichtige Erfolgsfaktoren ableiten,wie unten diskutiert wird.<strong>Simulation</strong>seinsatz für B<strong>aus</strong>tellenBei den Fallbeispielen in diesem Abschnittgeht es um <strong>Simulation</strong>sprojekte, zu denen esim Rahmen <strong>von</strong> kommerziellen Dienstleistungsprojektenin der Bauindustrie gekommenist. Auftraggeber war jeweils ein Bauunternehmenund <strong>aus</strong>führend ein auf<strong>Simulation</strong>sdienstleistung spezialisierterDienstleister.In diese Kategorie fallen zwei Projekte,die sich mit der <strong>Simulation</strong> <strong>von</strong> sogenanntenFeldfabriken befasst haben. Aufgabe dieserFeldfabriken war es, an Ort und Stelle (d. h.in unmittelbarer räumlicher Nähe zur B<strong>aus</strong>telle)im Fertigungstakt der B<strong>aus</strong>telle bzw.nach Fertigungsfortschritt der B<strong>aus</strong>telle Betonfertigteilezur Verfügung zu stellen. Daswichtigste Ziel der <strong>Simulation</strong> dieser Feldfabrikenwar jeweils zu prüfen, ob mit dervorgesehenen Konfiguration der jeweiligenFabrik die geplante Ausbringung an Betonfertigteilenerreicht wird und somit die reibungsloseVersorgung der B<strong>aus</strong>telle sichergestelltwerden kann. Im Einzelnen warendazu Kranressourcen und das Layout derFabriken zu betrachten und der <strong>von</strong> der B<strong>aus</strong>telleinduzierten Nachfrage nach Fertigtei-


<strong>Simulation</strong> <strong>von</strong> <strong>Unikatprozessen</strong> <strong>aus</strong> <strong>Sicht</strong> <strong>eines</strong> <strong>Spezialisten</strong> für <strong>Simulation</strong>sdienstleistungen <strong>14</strong>7len gegenüberzustellen. In Gesprächen mitBauingenieuren und mit <strong>Simulation</strong>sexpertenist teilweise eingewendet worden, dass es beidiesen Beispielen nur eingeschränkt um die<strong>Simulation</strong> <strong>von</strong> <strong>Unikatprozessen</strong> gehe, daFeldfabriken im Grunde die gleichen Merkmalewie stationäre Fabriken aufwiesen undnur „zufällig“ mit der B<strong>aus</strong>telle ihren Standortändern würden. Sicher ist es bei denFeldfabriken (wie aber auch bei der einenoder anderen <strong>Simulation</strong>sanwendung imoben diskutierten Schiffbau) eine Frage dergenauen Abgrenzung, wann <strong>von</strong> <strong>Simulation</strong><strong>von</strong> <strong>Unikatprozessen</strong> die Rede sein kann unddarf, und wann eine <strong>Simulation</strong> stationärerProzesse vorliegt. Allerdings lassen sich die<strong>Simulation</strong>suntersuchungen der Feldfabrikenauch <strong>aus</strong> der Perspektive der zweiten Her<strong>aus</strong>forderungbetrachten: Dann lässt sichfeststellen, dass hier im Auftrag <strong>eines</strong> Bauunternehmens<strong>Simulation</strong>en <strong>von</strong> Abläufenauf B<strong>aus</strong>tellen durchgeführt wurden, die dazugeführt haben, dass nachweislich Ressourcenin Form <strong>von</strong> Personal, Bekranungund Schalungen eingespart werden konnten.Der Nutzen <strong>aus</strong> den Untersuchungen für dieerste B<strong>aus</strong>telle war so groß, dass es kurz danachzu einem weiteren <strong>Simulation</strong>sprojektfür eine zweite Feldfabrik gekommen ist.Weitere Projekt waren vorgesehen, sind abernicht zustande gekommen, weil der zuständigeProjektingenieur beim Bauunternehmenden Verantwortungsbereich gewechselt hat;ein organisatorisches Problem, auf das imnächsten Abschnitt noch einmal eingegangenwird.In einem dritten, direkt <strong>von</strong> einem Bauunternehmenbeauftragten <strong>Simulation</strong>sprojektging es um die Überprüfung der <strong>von</strong> einemBauherrn <strong>aus</strong>gewiesenen Lager- undUmschlagflächen für angelieferte Baumaterialienbei einer umfangreichen Umbaumaßnahmein einem produzierenden Stahlunternehmen.Die Fertigung im Stahlunternehmensollte während der Umbaumaßnahmen (mitgewissen Einschränkungen) weitergehen.Das Bauunternehmen war der Ansicht, dassdie Flächen für eine termingerechte Fertigstellungder Bauwerke nicht <strong>aus</strong>reichend seienund es zu einer Beeinträchtigung der Logistikabläufekommen würde, zumal die Flächenteilweise auch für die Lagerung <strong>von</strong>Rohmaterialien, Zwischen- und Endproduktendes umzubauenden Betriebs genutzt werdensollten. Für Transporte <strong>von</strong> und zu denFlächen waren auch in diesem Beispiel Kraneerforderlich. Statische Rechnungen desBauunternehmens wiesen darauf hin, dassmehr Flächen und zusätzliche Bekranung erforderlichsein würde. Dem stellte der Bauherreigene statische Kalkulationen gegenüber,die (scheinbar) die Machbarkeit derursprünglichen Planung nachwiesen. MitHilfe der vom Bauunternehmen in Auftraggegebenen <strong>Simulation</strong> konnte schließlich imDetail gezeigt werden, dass die Ressourcenfür Lagerung und Transport tatsächlich nicht<strong>aus</strong>reichen würden. Aufgrund der explizitenBerücksichtigung der Zeit in der ereignisdiskreten<strong>Simulation</strong> war es möglich zu analysieren,wann genau in der auf zwölf Monateveranschlagten Umbauzeit es zu Engpässenkommen würde. Im Einzelnen konnte auchprognostiziert werden, welche Teile undwelche Lieferungen in welchen Konstellationenfür eine Überbelegung welcher Lagerflächenbzw. eine Überlastung der Kräneverantwortlich sein würden. Die detailliertenErgebnisse und Analysen haben es dem Auftragnehmerletztlich ermöglicht, den Auftraggeber<strong>von</strong> der Notwendigkeit einer Änderungder ursprünglichen Planung zuüberzeugen. Der in diesem Projekt entstandeneNutzen ist immens. Er liegt in der Abwendungdes Schadens, der sowohl für denAuftragnehmer als auch für den Auftraggeberentstanden wäre, wenn das Bauvorhabenmit den ursprünglich vorgesehenen Ressourcenbegonnen worden wäre. Es wären allerVor<strong>aus</strong>sicht nach deutliche Verzögerungenim Bauablauf durch Probleme bei Anlieferungund Lagerung der Baumaterialien entstanden.Es liegt in der Natur der Sache, dasssich der genau Nutzen nicht beziffern lässt,weil die Schwierigkeiten dank des <strong>Simulation</strong>sprojektesvermieden werden konnten.Laut Angaben <strong>von</strong> Auftraggeber und Auftragnehmerübersteigt er jedoch die Aufwendungenfür die <strong>Simulation</strong> bei weitem.


<strong>14</strong>8 <strong>Simulation</strong> <strong>von</strong> <strong>Unikatprozessen</strong> <strong>aus</strong> <strong>Sicht</strong> <strong>eines</strong> <strong>Spezialisten</strong> für <strong>Simulation</strong>sdienstleistungenFestzuhalten ist für die in diesem Abschnittbeschriebenen Beispiele, dass sich der <strong>Simulation</strong>seinsatzjeweils bezahlt gemacht hat.Gleichzeitig haben diese Erfolge allerdingsnicht dazu geführt, dass <strong>Simulation</strong> dauerhaftin den beteiligten Unternehmen etabliertworden wäre. Das leitet direkt zur Diskussion<strong>von</strong> Erfolgsfaktoren für einen nachhaltigen<strong>Simulation</strong>seinsatz im nun folgendenAbschnitt über.Erfolgsfaktoren und Erfolgs<strong>aus</strong>sichtenDie Diskussion der Her<strong>aus</strong>forderungen undder Beispiele macht deutlich, wie wichtig eineNutzenargumentation für den Einstieg indie <strong>Simulation</strong>stechnologie und für die Entscheidungüber einzelne <strong>Simulation</strong>sprojekteist. Es liegen allerdings in vielerlei Hinsichten„Welten“ zwischen der Durchführung<strong>von</strong> <strong>Simulation</strong>sprojekten im Einzelfall aufder einen Seite und der dauerhaften Verankerung<strong>von</strong> <strong>Simulation</strong>stechnologie in derUnternehmensorganisation auf der anderenSeite. Wenn es, wie in vielen Unternehmender Automobilbranche oder bei der FSG, gelingt,<strong>Simulation</strong> langfristig und nachhaltigzu nutzen, reduziert sich in der Regel derAufwand für die Bereitstellung <strong>von</strong> <strong>Simulation</strong>sergebnissendeutlich. Das liegt daran,dass dann eben nicht für eine einzelne Studieaufwändig Daten gesammelt, Prozesse analysiertund Modelle erstellt werden müssen,sondern dass der Großteil der Daten vorhandenoder aber zumindest klar definiert ist,wie die Daten zu beschaffen sind, und dassvorhandene Modelle im besten Fall unmittelbargenutzt oder nur auf den neuestenStand gebracht werden müssen. Insgesamtist die dauerhafte und langfristige Nutzungder Technologie geeignet, die Kosten-Nutzen-Relation des <strong>Simulation</strong>seinsatzesdeutlich zu verbessern.Die Erfolgsfaktoren für eine solche dauerhafteNutzung sind interessanterweise zumüberwiegenden Teil organisatorischer undnur zum geringen Teil technischer Natur,und damit nicht in erster Linie <strong>von</strong> den Besonderheitender Unikatprozess abhängig. Zuden Erfolgsfaktoren zählen (vgl. Mayer undSpieckermann 2010): die Entscheidung für eine unternehmensoderbranchenweit einheitliche Softwareplattform, Standards hinsichtlich der Gestaltung <strong>von</strong>Eingangsdaten, Schnittstellen und <strong>Simulation</strong>smodellen, Definition und kontinuierliche Bereitstellung<strong>von</strong> Ressourcen für die Betreuung<strong>von</strong> <strong>Simulation</strong>sprojekten in der Unternehmensorganisation, eingearbeitete und <strong>aus</strong>gebildete Mitarbeitermüssen sich mittel- bis langfristig mitzumindest 50 % ihrer Kapazität um <strong>Simulation</strong>saufgabenstellungenkümmernkönnen und es muss sichergestellt werden, dass miteinem Wechsel <strong>eines</strong> Mitarbeiters das <strong>Simulation</strong>s-Know-Howim Unternehmenerhalten bleibt.Das Beispiel der FSG ist gut geeignet zu unterstreichen,wie wichtig Kontinuität im personellenBereich ist. Hier hatte ein kleinerKreis <strong>von</strong> Personen über viele Jahre hinwegdie Möglichkeit mit Unterstützung durch dasManagement an Abläufen, Strukturen, Datenund Modellen zu arbeiten – mit den oben beschriebenenErfolgen.Inwiefern sich diese Erfolge auf andereUnternehmen mit <strong>Unikatprozessen</strong> übertragenlassen, wie also die Erfolgs<strong>aus</strong>sichtendes <strong>Simulation</strong>seinsatzes etwa in der Bauindustriesind, ist nicht in erster Linie eineFrage der Technologie – diese Einschätzungsollte mittlerweile deutlich geworden sein.Ausschlaggebend wird vielmehr sein, dasssich Unternehmensverantwortliche finden,die – ähnlich wie bei der FSG seit 1997 geschehen– ein solides, langfristig tragfähigesFundament für den Einsatz <strong>von</strong> <strong>Simulation</strong>stechnologiein ihrem Unternehmen legen. Esgibt durch<strong>aus</strong> Indizien dafür, dass das auchin Unternehmen der Bauindustrie gelingenkann. Die Zeiträume, bis diesbezüglich überErfolgsbeispiele referiert werden kann, werdensich allerdings eher in Jahren als in Monatenmessen.


<strong>Simulation</strong> <strong>von</strong> <strong>Unikatprozessen</strong> <strong>aus</strong> <strong>Sicht</strong> <strong>eines</strong> <strong>Spezialisten</strong> für <strong>Simulation</strong>sdienstleistungen <strong>14</strong>9Zusammenfassung und AusblickDieser Artikel hat versucht, einen kritischenBlick auf Her<strong>aus</strong>forderungen und Erfolgschancendes <strong>Simulation</strong>seinsatzes in derUnikatfertigung zu werfen. Dabei galt derFokus in erster Linie kommerziellen und organisatorischenAspekten und nur am Randeden technischen Unterschieden zur stationärenIndustrie. Illustriert wurden diese Aspekteanhand <strong>von</strong> Fallbeispielen <strong>aus</strong> demSchiffbau und <strong>aus</strong> der Bauindustrie sowiedurch die Betrachtung einiger Veröffentlichungen.Insgesamt hat sich gezeigt, dass esin der Zukunft vor allem darum gehen muss,vorhandene Ansätze <strong>aus</strong> der Forschung indie unternehmerische Praxis zu überführenund <strong>von</strong> Pilotanwendungen zur nachhaltigenVerankerung in der Unternehmensorganisationzu gelangen – ein Prozess, der sichernoch einige Jahre in Anspruch nehmen wird.LiteraturBayer, J.; Collisi, T.; Wenzel, S. (Hrsg): <strong>Simulation</strong>in der Automobilindustrie,Springer, Berlin, 2002.Beißert, U.; König, M.; Bargstädt, H.-J.: <strong>Simulation</strong><strong>von</strong> Ausführungsstrategien mitHilfe <strong>von</strong> Soft Constraints und lokalerSuche. In: Rabe, M. (Hrsg.): Advances in<strong>Simulation</strong> for Production and LogisticsApplications, Tagungsband der 13.ASIM-Fachtagung, Fraunhofer IRB,Stuttgart, S. <strong>14</strong>1-150, 2008.Caprace, J.-D.; Da Silva, C.; Rigo, P.; MartinsPires, F.: Discrete Event Production<strong>Simulation</strong> and Optimisation of ShipBlock Erection Process. In: Bertram, V.(Hrsg.): COMPIT’11, Proceedings of the10th International Conference on Computerand IT Applications in the MaritimeIndustries, TU Hamburg-Harburg,S. 271-284, 2011.Chahrour, R.; Tulke, J.: Anbindung der <strong>Simulation</strong>an eine BIM-Umgebung, Chancenund Anforderungen im Vergleich zurTerminplanung. In: Franz, V. (Hrsg.): 2.IBW-Workshop <strong>Simulation</strong> <strong>von</strong> <strong>Unikatprozessen</strong>– Neue Anwendungen <strong>aus</strong>Forschung und Praxis. Tagungsband,Kassel University Press, S. 63-79, 2011.Franz, V.: <strong>Simulation</strong> <strong>von</strong> Bauprozessen mitHilfe <strong>von</strong> Petri-Netzen. In: Hohmann, G.(Hrsg.): <strong>Simulation</strong>stechnik, Tagungsbanddes 13. ASIM-Symposiums, Weimar,SCS Europe BVBA, Ghent, S. 47-60, 1999.Flemming, C.; Schach, R.: Zum Begriff der<strong>Simulation</strong>. In: Franz, V.. (Hrsg.): 2.IBW-Workshop <strong>Simulation</strong> <strong>von</strong> <strong>Unikatprozessen</strong>– Neue Anwendungen <strong>aus</strong>Forschung und Praxis. Tagungsband,Kassel University Press, S. 1-10, 2011.Günthner, W.; Borrmann, A. (Hrsg.): DigitaleB<strong>aus</strong>telle – innovativer Planen, effizienterAusführen. Springer, Berlin, 2011.Huhnt, W.; Enge F.: <strong>Simulation</strong>smodelle fürdie Ausführung <strong>von</strong> Bauleistungen. In:Franz, V.. (Hrsg.): 1. IBW-Workshop<strong>Simulation</strong> in der Bauwirtschaft. Tagungsband,Kassel University Press, S.29-50, 2007.Jahangirian, M.; T. Eldabi, A. Naseer, L.K.Stergioulas, T. Young: <strong>Simulation</strong> inmanufacturing and business: A review,European Journal of Operational Research203, 1-13, 2010.Kugler, M.; Franz, V.: Entwurf <strong>eines</strong> multiagentenbasiertenReferenzmodells für<strong>Simulation</strong> im Hochbau. In: Franz, V.(Hrsg.): 1. IBW-Workshop <strong>Simulation</strong> inder Bauwirtschaft. Tagungsband, KasselUniversity Press, S. 69-83, 2007.Kugler, M.; Franz, V.: Einsatz <strong>von</strong> <strong>Simulation</strong>zur Effizienzsteigerung <strong>von</strong> Produktionsprozessenim Bauwesen. In: Rabe, M.(Hrsg.): Advances in <strong>Simulation</strong> for Productionand Logistics Applications.Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart, S. 151-160, 2008.Law, A.: <strong>Simulation</strong> Modeling and Analysis,4. Auflage, McGraw-Hill, Boston, 2007.Lorenz, P.; Schulze, T.: Layout Based ModelGeneration. In: Alexopoulos, C.; Kang,K. (Hrsg.): Proceedings of the 1995WSC, ACM Press, New York, S. 728-735, 1995.Majohr, M. F.; Rose, O.; Völker, M.: <strong>Simulation</strong>sbasierteHeuristik zur personalori-

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