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Einladung - TG 1875 Darmstadt

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Wir über uns<br />

Postanschrift:<br />

<strong>TG</strong> <strong>1875</strong> <strong>Darmstadt</strong> e.V.<br />

Postfach 11 14 18, 64229 <strong>Darmstadt</strong><br />

E-Mail: <strong>TG</strong><strong>1875</strong>@aol.com<br />

www.tg<strong>1875</strong>-darmstadt.de<br />

Sportplätze, Tennisplätze, Tennishalle<br />

Heinz-Reinhard-Sporthalle, Grillhütte<br />

Beach-Volleyball, Boccia<br />

Vereinsgaststätte „Zum Ziegelbusch“,<br />

mit Nebenzimmer und Biergarten<br />

Kranichsteiner Straße 183<br />

64289 <strong>Darmstadt</strong><br />

Telefon (06151) 9671044<br />

Telefax (06151) 9671045<br />

Geschäftsführerin: Gudrun Schröder<br />

Alfred-Messel-Weg 40<br />

64287 <strong>Darmstadt</strong><br />

Telefon (06151) 718745<br />

Telefax (06151) 9677791<br />

Geschäftsstelle:<br />

Heinz-Reinhard-Halle (Funktionsgebäude)<br />

Kranichsteiner Straße 183<br />

64289 <strong>Darmstadt</strong><br />

Telefon (06151) 718446<br />

Telefax (06151) 9674461<br />

Sprechzeiten:<br />

Dienstag 9:00 Uhr - 12:00 Uhr<br />

Anmietung Grillhütte:<br />

Telefon (0171) 6704815<br />

Vermietung Tennishalle:<br />

Telefon (06151) 717977<br />

Tennis-Clubheim:<br />

Telefon (06151) 7869829<br />

Bankkonten:<br />

Volksbank <strong>Darmstadt</strong><br />

Konto 692 506 (BLZ 508 900 00)<br />

Sparkasse <strong>Darmstadt</strong><br />

Konto 578 673 (BLZ 508 501 50)<br />

Die Vereinszeitung ist im Mitgliedsbeitrag enthalten<br />

Impressum „<strong>TG</strong> 75 Ziegelbusch-Info“<br />

<strong>TG</strong> <strong>1875</strong> <strong>Darmstadt</strong> e.V.<br />

1. Vorsitzender: Achim Pfeffer<br />

Heimstättenweg 46, 64295 <strong>Darmstadt</strong><br />

Redaktion: Achim Pfeffer<br />

Heimstättenweg 46, 64295 <strong>Darmstadt</strong><br />

Telefon (06151) 317451<br />

Telefax (06151) 308666<br />

E-Mail: Achim-Pfeffer@t-online.de<br />

Nachdruck oder Auszüge<br />

nur mit Genehmigung der Redaktion<br />

und Angabe des Quellenhinweises<br />

Redaktionschluss für die Ausgabe 1/2011<br />

13. Febr. 2011<br />

Ziegelbusch – Info<br />

Magazin der Turngesellschaft <strong>1875</strong> <strong>Darmstadt</strong> e.V.<br />

Ziegelbusch-Info<br />

Ausgabe 4 • 2010 • 61. Jahrgang<br />

Wertschätzung für Treue zu unserer <strong>TG</strong> <strong>1875</strong><br />

Langjährige Treue und damit verbunden oftmals außergewöhnliche Verdienste seiner<br />

Mitglieder würdigt unser Sportverein seit langen Jahren in und mit einer besonderen<br />

Veranstaltung. So war in diesem Jahr wieder an einem Sonntagvormittag das Nebenzimmer<br />

unserer Vereinsgaststätte „Am Ziegelbusch“ der repräsentative Rahmen für die<br />

Wertschätzung und Auszeichnung von zahlreichen Mitgliedern.<br />

Vereinsvorsitzender Achim Pfeffer nutzte die Gelegenheit, auch und besonders im<br />

135. Vereinsjahr, eine Lanze für das Ehrenamt zu brechen. Er machte dabei deutlich,<br />

dass das Engagement im Dienste der Allgemeinheit eine wichtige soziale, kulturelle und<br />

1


gesellschaftliche Aufgabe in unserem<br />

Gemeinwesen darstellt. Nur auf dieser<br />

Basis können die wichtigen und vielfältigen<br />

Aufgaben, wie zum Beispiel die seit<br />

Jahren am Ziegelbusch erfolgreiche Integration<br />

ausländischer Mitbürger, gemeistert<br />

werden. Pfeffer stellte weiterhin<br />

heraus, dass das in langen Jahren bei<br />

der <strong>TG</strong> <strong>1875</strong> Erreichte nur durch die engagierte<br />

Mitarbeit auch der zu Ehrenden<br />

möglich wurde. Nicht unerwähnt blieb<br />

der Hinweis auf sich verändernde Strukturen,<br />

wobei ein Verein heute in vielen<br />

Fällen wie ein Dienstleister angesehen<br />

wird. Gleichwohl, so Pfeffer, baut er auch<br />

zukünftig auf die Mitarbeit der langjährigen<br />

Mitglieder, die sich allein schon<br />

durch ihren großen Erfahrungsschatz<br />

sowie die sehr enge Verbundenheit zu<br />

unserer <strong>TG</strong> <strong>1875</strong> auszeichnen.<br />

Angesprochen wurde von Pfeffer (natürlich)<br />

auch die weiterhin sensible wirtschaftliche<br />

Situation des Vereins.<br />

Allerdings führte die strenge und pragmatische<br />

Haushaltsführung in der Vergangenheit<br />

für Licht am Ende des Tunnels<br />

- so gibt es klare und gute Signale<br />

für die langfristig angestrebte Konsolidierung<br />

der Vereinsfinanzen. In diesem<br />

Zusammenhang stellte er dankbar die<br />

breite Unterstützung und das Verständnis<br />

für diesen unumgänglichen Sparkurs<br />

durch die Abteilungen heraus. Angesprochen<br />

wurde von dem Vorsitzenden auch<br />

die Zusammensetzung des Geschäftsführende<br />

Vorstands, der mit dem Zweiten<br />

Vorsitzenden Karlheinz Richter,<br />

Mitgliederwart Dirk Seeber und Kassenwart<br />

Thomas Löffel bis auf den Medienwart<br />

erstmals seit Jahren wieder komplett<br />

besetzt ist.<br />

Doch nun endlich zu den Ehrungen und<br />

ihren Empfängern: So wurden für 25 Jahre<br />

Treue zum Verein Hedwig Fleischer<br />

(Abteilung Gymnastik/Turnen), Enrique<br />

Canas-Juan, Gustav Nestmann und<br />

Rainer Hill (alle Fußball-Abteilung) aus-<br />

2<br />

gezeichnet. Für 40 Jahre Mitgliedschaft<br />

dankte der Verein Ingrid Baader,<br />

Waltraud Lemberg (beide Abteilung<br />

Gymnastik/Turnen), Horst Prittwitz<br />

(Handball-Abteilung) und Werner<br />

Weidner (Tischtennis-Abteilung), während<br />

Fritz Ludwig (Handball-Abteilung)<br />

gar auf ein halbes Jahrhundert bei der<br />

<strong>TG</strong> <strong>1875</strong> zurückschauen. Mit einem extra<br />

kraftvollen Beifall gratulierten die An-<br />

Ziegelbusch-Info<br />

wesenden Norbert Achenbach und<br />

Dieter Matthes (beide Schwimm-Abteilung<br />

anlässlich der Würdigung von sogar<br />

60 Jahren stets aktiver Mitgliedschaft in<br />

dem Ziegelbuschverein.<br />

Im Anschluss an die Mitgliederauszeichnungen<br />

erhielt der Erste Vorsitzende<br />

Achim Pfeffer von seinen Vorstandskollegen<br />

für seinen nimmermüden und<br />

immer zielorientierten Einsatz für den<br />

Verein ein seine herausragenden Leistungen<br />

anerkennendes Geschenk.<br />

Bleibt - wie im vergangen Jahr - zum Abschluss<br />

nur noch, allen Ausgezeichneten<br />

auch an dieser Stelle noch einmal<br />

zuzurufen: „Herzlichen Glückwunsch,<br />

vielen Dank für die treue Mitgliedschaft<br />

und - der Verein baut auch in der Zukunft<br />

auf Sie und Euch“. Das allerletzte<br />

Dankeschön richten wir aber an unseren<br />

Ehrenvorsitzenden Heinz Reinhard,<br />

der mit seiner Spende die Bewirtung der<br />

Gäste möglich machte. Hierzu verweisen<br />

wir auf den Artikel „So viel Verbundenheit<br />

verbindet“.<br />

Rainer Kumme


Selbstverständlich ?!<br />

Viele von uns kennen „es“. Viele habe<br />

vielleicht selbst bei „seiner“ Erstellung<br />

daran mitgearbeitet. Viele orientieren<br />

sich an „ihm“. Es geht um ein Leitbild -<br />

einer Firma, einer Organisation, einer<br />

Verwaltung, einer Institution, einer Behörde<br />

... und auch eines Vereins.<br />

In diesem Zusammenhang haben sich<br />

einige Mitglieder unserer <strong>TG</strong> <strong>1875</strong> <strong>Darmstadt</strong><br />

zusammengesetzt, nachgedacht<br />

und dabei das folgende Leitbild als Vorschlag<br />

für unseren Verein erarbeitet. Es<br />

zeichnet sich vermeintlich durch Pragmatismus,<br />

Kürze und Stimmigkeit aus -<br />

aber nun gilt es erst einmal, den Text zu<br />

lesen:<br />

Leitbild der Turngesellschaft<br />

<strong>1875</strong> <strong>Darmstadt</strong> e.V.<br />

1. Wir sind ein <strong>Darmstadt</strong> verbundener,<br />

fortschrittlich organisierter Sportverein für<br />

Jedermann - gleich welcher Nationalität,<br />

Rasse und Religion.<br />

2. Wir bieten unseren Mitgliedern in allen<br />

Altersgruppen bedarfsgerechte<br />

Sport- und Freizeitangebote.<br />

3. Wir arbeiten harmonisch und vertrauensvoll<br />

zusammen, sind Neuem aufgeschlossen<br />

und fördern in gegenseitigem<br />

Respekt die Entwicklung unseres Vereins.<br />

4. Wir alle identifizieren uns mit diesem<br />

Leitbild, leben es und freuen uns an den<br />

gemeinsam erreichten Zielen und Erfolgen.<br />

5. Wir erwarten sachliche und konstruktive<br />

Anregungen, damit wir uns ständig<br />

weiterentwickeln und verbessern können.<br />

Und jetzt regen wir an und laden herzlich<br />

dazu ein, sich an der Diskussion um<br />

die Einführung dieses/eines Leitbilds für<br />

unseren Verein zu beteiligen. Wer also<br />

eine/seine Meinung zu dem Leitbild hat,<br />

der schicke bitte (ganz entsprechend<br />

Punkt 5) eine E-Mail an unsere elektronische<br />

Vereinsanschrift. Es geht um Ihre<br />

Anregungen für unseren Verein. Wir sind<br />

gespannt.<br />

Rainer Kumme<br />

<strong>Einladung</strong><br />

Zur Jugendversammlung<br />

am 21. Januar 2011 um 17 Uhr<br />

lade ich alle Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 26 Jahren ins<br />

Foyer der Heinz-Reinhard-Halle der <strong>TG</strong> <strong>1875</strong> <strong>Darmstadt</strong> e.V. herzlich<br />

ein.<br />

Tagesordnung<br />

1. Bericht des kommissarischen Jugendleiters<br />

2. Wahl der Jugendvertretung laut Jugendordnung<br />

3. Verschiedenes<br />

Aufgrund unserer Jugendordnung und einer Vorgabe der<br />

Wissenschaftsstadt <strong>Darmstadt</strong>, ist eine Jugendvertretung zu wählen.<br />

Diese Jugendvertretung hat die Aufgabe, Anliegen und Wünsche der<br />

Vereinsjugend, dem Vorstand vorzutragen, diese zu vertreten und<br />

Jugendaktivitäten zu planen sowie durchzuführen.<br />

Dirk Reinheimer<br />

So viel Verbundenheit verbindet<br />

„Es war eine schöne Zeit“, sagte Heinz Reinhard bei seiner Ernennung<br />

zum Ehrenvorsitzenden unserer <strong>TG</strong> <strong>1875</strong> <strong>Darmstadt</strong> im September 1996.<br />

Zu diesem Zeitpunkt lagen bereits 26 - in höchstem Maße - engagierte Jahre als<br />

Erster Vorsitzender des Ziegelbuschvereins hinter ihm. Er machte aus den<br />

„Fünfundsiebzigern“ das, wovon heute noch der gesamte Verein profitiert. Er<br />

baute die Ziegelbuschgaststätte, das Funktionsgebäude und die Sporthalle, die<br />

zu Recht seinen Namen trägt. Und das ist nun beileibe noch lange nicht alles,<br />

was er bewegt hat, um unserem Verein ein zeitgemäßes und leistungsfähiges<br />

Gesicht zu geben.<br />

Alles „Schnee von gestern“? Mitnichten, Heinz Reinhard steht seiner Ziegelbuschfamilie<br />

emotional ganz nahe. Aufmerksam verfolgt er die Arbeit im Vorstand, die<br />

grundsätzliche Entwicklung der Abteilungen sowie des Sports ganz allgemein.<br />

Dabei registriert er aufmerksam die zum Teil überbordende Bürokratie im sportlichen<br />

Verbandswesen, das manche Vereinsmitarbeiter (fast) zur Verzweiflung<br />

bringt, bzw. schlimmstenfalls dafür sorgt, dass man sich gar nicht erst zur ehrenamtlichen<br />

Mitarbeit entschließt.<br />

Diese emotionale Nähe zu unserem Verein sorgt aber auch immer wieder zu<br />

einem generösen Verhalten unseres Ehrenvorsitzenden. Vielfältig ist die Form<br />

seiner Hilfe, wobei hier nur beispielhaft sein Einsatz zu Gunsten des Brunnenbaus<br />

auf unserem Gelände genannt werden soll. In ganz anderer Form überraschte<br />

er vor kurzem die Schar der für jahrzehntelange Treue zum Verein Geehrten,<br />

als er spontan bei der Veranstaltung am Ziegelbusch zu Ehren dieser<br />

Mitglieder für die Bewirtung Sorge trug.<br />

Aus vollem Herzen sagt da die <strong>TG</strong> <strong>1875</strong> <strong>Darmstadt</strong> wieder einmal Dankeschön -<br />

denn so viel Verbundenheit verbindet in ganz besonderer Weise.<br />

Ziegelbusch-Info<br />

Rainer Kumme<br />

3


Karneval<br />

Darmstädter Carneval Club<br />

eröffnet „unter vollen Segeln“<br />

die närrische Kampagne<br />

Einen Tag nach dem 11.11. eröffneten<br />

die Fastnachter des Darmstädter<br />

Carneval Clubs (DCC) ihre närrische<br />

Saison. „Wir feiern unseren Saisonauftakt<br />

dann, wann die annern net feiern“,<br />

witzelte Sitzungspräsident Ralf Hellriegel.<br />

„Aber im nächsten Jahr eröffnen<br />

wir auch zum offiziellen Datum – aber<br />

nur, weil das ein ganz besonderer Tag<br />

ist, nämlich der 11.11.11 und weil der<br />

zufällig auch auf einen Freitag fällt“. Zum<br />

dritten Mal in Folge trafen sich Karnevalisten,<br />

sowie die Gönner und Freunde<br />

des DCC, in der Regentenstube des Alten<br />

Rathauses und zum ersten Mal begrüßte<br />

Thomas Löffel als der neu gewählte<br />

DCC-Vorsitzende die Närrinnen<br />

und Narrhalllesen mit einem dreifach<br />

donnernden Hä-Hopp im Wohlfühl-Ambiente<br />

der Traditionsgaststätte. Wenn<br />

auch die Bemerkung des Sitzungspräsidenten:<br />

„Des Esse wor ganz schee<br />

4<br />

fett“, im Hinblick auf einen „Verdauer“ für<br />

die Meute nach dem gemeinsamen Essen<br />

ungehört blieb, so war die ungeteilte<br />

Aufmerksamkeit aller Närrinnen und<br />

Narren sämtlichen Protagonisten dieses<br />

Abends aber dennoch sicher.<br />

Im Beisein von Oberbürgermeister<br />

Walter Hoffmann, Ehrenmützenträger<br />

des DCC, und seiner Gattin Gabi sowie<br />

dem Vorsitzenden des Hauptvereins <strong>TG</strong><br />

<strong>1875</strong> <strong>Darmstadt</strong>, Achim Pfeffer, nahmen<br />

Vorsitzender und Sitzungspräsident,<br />

flankiert von Daniela Löffel, die Ordensüberreichungen<br />

vor. Ordensspender<br />

Georgios Droukas, bekannter Darm-<br />

Ziegelbusch-Info<br />

städter Gastronom mit griechischen<br />

Wurzeln, wurde zum Dank in die lange<br />

Riege der Ehrenmützenträger aufgenommen.<br />

Er zeigte sich sehr erfreut und<br />

trug die neue DCC-Kappe mit dem gebührenden<br />

närrischen Stolz. Apropos<br />

Ehrenmütze: „Bei uns muss man nicht<br />

erst 90 Jahre jung werden, um eine<br />

Ehrenmütze zu bekommen“, skandierte<br />

Hellriegel, „aber, es kommt schon mal vor<br />

…“.<br />

Einer, der in der DCC-Fastnacht bisher<br />

meinte, schon alles erreicht zu haben,<br />

was das Fastnachterherz begehrt, wurde<br />

vom Präsidenten eines Besseren


elehrt. Hellriegel stolperte beim Studieren<br />

der Vereins-Annalen über die Tatsache,<br />

dass kein Geringerer als Willi<br />

Gebhardt, Alt-Sitzungspräsident, Alt-Abteilungsleiter,<br />

Aktuell-Ehrenpräsident<br />

und seit über 5 x 11 Jahren dabei, diese<br />

hohe Auszeichnung noch nicht erhalten<br />

hatte. Die dritte Ehrenmütze dieses<br />

Abends bekam Heinz Kunz für seine<br />

langjährige Vorstandsarbeit von seinem<br />

Nachfolger Thomas Löffel aufgesetzt.<br />

„Unter vollen Segeln“ so der DCC-Slogan<br />

der aktuellen Kampagne, wurde das<br />

Narrenblech mit dem Schiff, das eine<br />

drehbaren Münze mit dem „Weißen<br />

Schwan“ und der DCC-Kappe im Segel<br />

trägt, um viele anwesenden Hälse gehängt<br />

– das Küsschen inklusive.<br />

Dass ABBA mit dem Song „Waterloo“<br />

mehr Erfolg hatte, als einstmals Napoleon<br />

im gleichnamigen Dorf bei Brüssel,<br />

weiß ein jeder. Nachdem Angelika, Anke<br />

und Moni drei Lieder der schwedischen<br />

Band live gesungen hatten und der Applaus<br />

sich legte, bemerkte Hellriegel<br />

rotzfrech, dass Bonaparte die Schlacht<br />

um Waterloo mit den dreien sicher gewonnen<br />

hätte.<br />

Gewonnen hatten auch zwei andere –<br />

und zwar auf ganzer Linie. Karl<br />

Oldendorf, jahrzehntelang in Diensten<br />

des DCC, bekam die erste Rakete des<br />

Abends für den Telefonvortrag mit seinem<br />

latenten Freund Erwin. Und manch’<br />

einer bekam sein Fett weg. So titulierte<br />

er OB-Kandidat Jochen Partsch als den<br />

„Albert Schweizer der Wechselwähler“<br />

oder stellte fest, dass die SPD des<br />

Nachts lieber mit Fackeln in den Wald<br />

ginge, um ihre Angst zu verjagen. Auch<br />

Feststellungen, wie die eines Lukas<br />

Podolski: „Fußball ist wie Schach, nur<br />

ohne Fußball“, trafen mitten hinein ins<br />

Narrenherz.<br />

Ebenfalls genau den Humor der Anwesenden<br />

trifft schon immer und traf auch<br />

an diesem Abend Charly Landzettel,<br />

über die Stadt hinaus bekannte närrische<br />

Stimmungskanone. Seine mit keiner<br />

Mine verziehenden, staubtrockenen Ansprache<br />

zur „diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />

des Darmstädter<br />

Carneval Clubs“ trieb die Anwesenden<br />

zu Lach- und Zwerchfellkrämpfen. „Sollte<br />

ich ob meiner nuschelnden Aussprache<br />

schlecht verstanden werden, hat das<br />

einen Grund“, verriet Landzettel<br />

zunächst. „Ich befinde mich zurzeit in<br />

einer Testphase mit einer neuen Haftcreme<br />

für die obere Zahnreihe und<br />

Implantatpfeilern im Unterkiefer“. Der<br />

erste seiner insgesamt „111 Tops“ bezog<br />

sich auf die 52 abgehaltenen Vorstandssitzungen<br />

– im Cafe Bormuth. Man sei<br />

„froh und glücklich““ so Charly, dass man<br />

nicht eine zweite Damen- und Herrensitzung<br />

dieser Größenordnung organisieren<br />

brauche, „denn dann würde unser<br />

Geschäftsjahr 728 Tage umfassen<br />

und wir müssten uns 104 mal im Cafe<br />

Bormuth treffen“. Als der Chefprotokoller<br />

dem Elferrat, der in seiner Gesamtheit<br />

die 1.000-Jahrgrenze anpeile, empfahl,<br />

vom gemeinsamen euphorischen Hochspringen<br />

während der Sitzung abzusehen,<br />

da sich nur zwei Sanitäter im Saal<br />

befänden, brachen alle Dämme. Unter-<br />

Ziegelbusch-Info<br />

brochen von zahllosen Ujujus und<br />

Auauaus wurde auch Charly Landzettel<br />

die verdiente Rakete und der Kampagneorden<br />

zuteil.<br />

Kurz vor Mitternacht war der Auftakt zur<br />

DCC-Kampagne dann Geschichte. Mit<br />

den besten Wünschen für die bevorstehende<br />

Adventszeit und die Vorfreude auf<br />

die kommende Kampagne mit der Großen<br />

Damen- und Herrensitzung im Maritim<br />

Konferenzhotel am 06.02.2011 verabschiedete<br />

Thomas Löffel seine<br />

fastnachtlichen Mitstreiterinnen und Mitstreiter<br />

auf den Heimweg.<br />

Ralf Hellriegel<br />

5


6<br />

Die erste Übungsstunde im neu eröffneten Bessunger Bezirksbad.<br />

Unser Bild zeigt die Schwimmschüler/innen der ersten Gruppe mit der Leiterin<br />

der Schwimmschule Birgit Busch (r.) und die Übungsleiterinnen Vanessa<br />

Duckheim und Larissa Breda<br />

Die 2. Gruppe der Schwimmschule mit Birgit Busch (li.) und Larissa Breda<br />

Ziegelbusch-Info<br />

Tennis<br />

Mitgliederversammlung<br />

der Tennisabteilung<br />

am 28. Februar 2011<br />

Im kommenden Jahr stehen wieder Neuwahlen<br />

zum Abteilungsvorstand an. Es<br />

gibt bekanntermaßen sieben Posten und<br />

einige davon werden neu zu besetzen<br />

sein. Wer also Dinge besser machen<br />

möchte, als sie bisher gemacht wurden,<br />

Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen<br />

einer ehrenamtlichen Tätigkeit nutzen<br />

will, oder einfach nur seinen Beitrag für<br />

gute Rahmenbedingungen einer der<br />

schöneren Nebensachen der Welt (soll<br />

heißen: Tennis spielen und geselliges<br />

Vereinsleben) leisten will, wird vom aktuellen<br />

Vorstand mit offenen Armen empfangen.<br />

Punkt 4 der Tagesordnung sollte<br />

ein weiterer Anreiz zum Erscheinen<br />

sei.<br />

<strong>Einladung</strong><br />

Der Vorstand der Tennisabteilung lädt<br />

alle Mitglieder der Tennisabteilung zur<br />

jährlichen Mitgliederversammlung am<br />

Montag, 28. Februar 2011 um 20 Uhr<br />

im Clubhaus der Tennisabteilung ein.<br />

Vorläufige Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden<br />

Feststellung der fristgemäßen<br />

Einberufung zur Mitgliederversammlung<br />

2. Genehmigung des Protokolls der<br />

ordentlichen Mitgliederversammlung<br />

vom 22. Februar<br />

2010 – Das Protokoll<br />

wurde bereits in der Vereinzeitung<br />

(15. August 2010) veröffentlicht und<br />

liegt während der Versammlung<br />

aus.<br />

3. Jahresberichte<br />

1. Vorsitzender; 2. Vorsitzender;<br />

Sportwart; Jugendwartin; Technischer<br />

Leiter; Kassenwart; Schriftführer<br />

4. Beschlussfassung zur neuen<br />

Beitragsordnung<br />

Der Vorstand bitte die Mitglieder um<br />

Zustimmung zu einer Erhöhung der<br />

Mitgliedsbeiträge und der Arbeitsumlage<br />

gemäß Tischvorlage<br />

5. Bericht der Kassenprüfer<br />

6. Entlastung des Vorstandes<br />

7. Bestimmung des Wahlleiters


8. Neuwahl des Abteilungsvorstandes<br />

– Neuwahl des Kassenprüfers<br />

9. Sonstiges<br />

Anträge müssen bis zum 31.01.2011<br />

dem Vorstand schriftlich vorliegen.<br />

Der Vorstand der Tennisabteilung<br />

Bilanz der Medenspielsaison 2010<br />

Erwachsene<br />

Die diesjährige Medenrunde verlief für<br />

fast alle Mannschaften erfolgreich.<br />

Durchweg wurden Platzierungen im<br />

Mittelfeld des Endtableaus erreicht.<br />

Ausnahmen hierzu bildeten zum einen<br />

die Herren 65 I in der Bezirksoberliga.<br />

Sie erreichten den ersten Platz in ihrer<br />

Liga scheiterten allerdings im<br />

Relegationsspiel um den Aufstieg gegen<br />

Zwingenberg. Eine sehr erfolgreiche<br />

Saison spielten auch die Herren 40<br />

I, welche dieses Jahr gestärkt durch<br />

eine Spielgemeinschaft mit der TSG<br />

<strong>Darmstadt</strong> den zweiten Platz in der<br />

Bezirksoberliga erreichten. Die zweite<br />

Mannschaft der Herren 65 landete auf<br />

dem letzten Platz.<br />

Vereinsmeisterschaften<br />

Sowohl bei der Jugend als auch bei den<br />

Erwachsenen hatten wir viele spannende<br />

Spiele. In den Finals konnten sich<br />

die Sieger/innen oft erst in drei Sätzen<br />

durchsetzen und den Zuschauer wurde<br />

gutes Tennis geboten. Erfreulich war<br />

auch die hohe Teilnehmerzahl bei der<br />

Jugend.<br />

Stefan Göbel<br />

Wandern<br />

Wanderung auf der Juhöhe<br />

Diesmal trafen sich zeitgleich die Senioren-<br />

mit der aktiven Wandergruppe am<br />

Steubenplatz. Unter Führung von Familie<br />

Dillenseger fuhren wir zunächst mit<br />

den Pkws zum Wanderparkplatz auf der<br />

Juhöhe in der Nähe der Gaststätte, wo<br />

später eingekehrt wurde. Von da aus<br />

startete die Seniorengruppe ihre Rundwanderung.<br />

Über den Wanderweg Nr. 1<br />

ging es teilweise etwas auf und ab durch<br />

Waldgelände. Eine Zeit später wurde die<br />

Straße nach Mörlenbach überquert. An<br />

einem Gehöft, wo Gänse auf der Wiese<br />

waren, konnten sich die Wanderer köstlich<br />

amüsieren, da ein Hauskaninchen<br />

das Federvieh verjagte. Nach etwa einer<br />

Stunde kam die Gruppe wieder zum<br />

Ausgangspunkt zurück. Rechtzeitig zur<br />

Ziegelbusch-Info<br />

Mittagszeit wurde dort im Gasthof „Waldschenke<br />

Fuhr“ zum Mittagessen eingekehrt.<br />

Hier hatten wir einen herrlichen<br />

Ausblick auf die Umgebung. Nach dem<br />

guten Essen ging es mit den Autos zurück<br />

nach Bensheim-Auerbach zum<br />

7


Gasthof „Jägerhaus“, wo die gemeinsame<br />

Schlussrast mit der aktiven Wandergruppe<br />

vorgesehen war. Hier flanierte<br />

man noch etwas im Bereich Fürstenlager<br />

und kam an einer Freilichttheateraufführung<br />

vorbei in der Nähe eines Teiches.<br />

Dort trafen wir kurze Zeit später<br />

die aktive Wandergruppe, die uns<br />

entgegen kam und man entschloss sich,<br />

gemeinsam ins Abschlusslokal zu gehen.<br />

Glück hatten die Wanderer auch mit<br />

dem Wetter, denn es blieb bis zur<br />

Schlussrast trocken. In geselliger Runde<br />

wurde im Lokal der Tag ausklingen<br />

lassen.<br />

8<br />

Christa Schämer<br />

Frankfurter Stadtwald<br />

Am 5. September führte uns Adi Geyer<br />

wieder einmal durch den Frankfurter<br />

Stadtwald. Mit der S-Bahn ging es bis<br />

nach Buchschlag. Durch hübsche Wohnviertel<br />

und über schöne Waldwege erreichten<br />

wir Neu-Isenburg. Weiter über<br />

Lerchesberg und durch die Kleingartenanlagen<br />

kamen wir zu unserem Ziel<br />

Sachsenhausen. In der Ebbelwoi-Wirtschaft<br />

„Germania“ war dann Schlussrast.<br />

Bei herrlichem Wetter hatten wir natürlich<br />

wieder schöne Ausblicke auf die<br />

Frankfurter Skyline. Wie immer, ein Genuss.<br />

Leider kann ich über die anderen Wanderungen<br />

wegen Abwesenheit nicht berichten.<br />

Ich will aber wenigstens erwähnen,<br />

wer welche Wandertouren geführt<br />

hatte: Herbert Böth / Mörfelder Stadtwald,<br />

Karlheinz Neff / Schannenbach-Steinschloss<br />

und Fürstenlager über<br />

Elmshausen, Wilmshausen zum<br />

Fürstenlager. Irmgard Heist / Rund um<br />

Fränkisch-Crumbach<br />

Wanderwoche vom<br />

2. – 9. Oktober 2010<br />

In diesem Jahr fand die Wanderwoche<br />

in Oberstdorf statt. Ausrichter waren<br />

Margret und Karlheinz Neff. Bei heftigem<br />

Regen wurde ab Steubenplatz gestartet.<br />

Das konnte ja heiter werden. Den größten<br />

Teil der Strecke regnete es, aber<br />

dann wurde es immer besser. Bei unserer<br />

Ankunft in Oberstdorf schien dann die<br />

Sonne und es war schön warm. Dies<br />

blieb so, außer Dienstag, bis wir wieder<br />

zurück fuhren. Nach Einweisung auf die<br />

Parkplätze und Bezug der Zimmer stand<br />

der Nachmittag zur freien Verfügung.<br />

Sonntag wurde zur Skiflugschanze gelaufen,<br />

dann ging es hoch, die einen zu<br />

Fuß, die anderen mit der Bahn, vorbei<br />

Machen Sie es uns doch<br />

einfach ... etwas leichter<br />

Mit diesem Artikelchen bitten wir unsere Mitglieder sehr freundlich, die ehrenamtliche<br />

Arbeit (neben der beruflichen nicht immer leicht unter einen Hut zu bringen)<br />

der Vorstandsmitglieder durch Ihre Mithilfe zu entlasten. Dabei ist es gleich,<br />

ob ich an Abteilungs- und Übungsleiter, oder an den Kassen- und Mitgliederwart<br />

sowie die Geschäftsführerin denke. Alle gemeinsam „kümmern“ sich um SIE innerhalb<br />

unserer <strong>TG</strong> <strong>1875</strong> in irgendeiner wichtigen Form.<br />

Da wäre es schön, wenn Änderungen der Anschrift mitgeteilt würden - dann kämen<br />

weniger Vereinszeitungen beim Versand zurück (und der Verein spart Porto).<br />

Gleiches gilt für die Bekanntgabe einer neuen Bankverbindung - dann kämen<br />

weniger Beitrags-Lastschriften wegen falschen Kontoverbindung zurück (und der<br />

Verein spart die nicht unerheblichen Gebühren).<br />

Und dann können Sie uns noch Kosten ersparen, wenn Sie am Beginn jeden<br />

Quartals für den Beitragseinzug die nötige Summe beim Kontostand berücksichtigen<br />

(und der Verein spart damit die ebenfalls hohen Rückgabegebühren).<br />

Alle Kosten und Gebühren (und da kommt im Laufe eines Jahres leider eine<br />

stolze Summe zusammen), die wir mit Ihrer Hilfe einsparen, können wir dann in<br />

Sachen Sport verwenden - und das ist schließlich für alle Mitglieder gut. In diesem<br />

Sinne: Machen Sie es uns doch bitte etwas leichter - denn es geht neben<br />

dem Geld natürlich auch um einen nicht unerheblichen bürokratischen Arbeitsaufwand.<br />

Und den investieren wir ebenfalls lieber in den Sport!<br />

am Freibergsee und zurück nach Oberstdorf.<br />

In den nächsten Tagen wurden die kostenlosen<br />

Bahnen ausgenutzt, hinauf zum<br />

Nebelhorn und zum Fellhorn. Von dort<br />

aus wurde aber kräftig gewandert. Eine<br />

Tour führte ins Oytal und eine vom Söllereck<br />

nach Riezlern im Kleinwalsertal. Freitag<br />

war Ruhetag, den aber die meisten<br />

noch zu einer individuellen Wanderung<br />

Ziegelbusch-Info<br />

Rainer Kumme<br />

nutzten. Samstag wurde nach einer<br />

schönen Woche die Heimreise angetreten.<br />

Zu erwähnen wäre noch, dass fünf<br />

unserer „Senioren“ an der Wanderwoche<br />

teilnahmen und diese auch genossen<br />

haben.<br />

Im November findet jetzt noch die Abteilungsversammlung<br />

statt und im Dezember<br />

die Weihnachtsfeier.<br />

Karin Greim<br />

Gefunden in der FAZ vom 3. Dezember 2010:<br />

Mehr als 70 Prozent der Deutschen engagieren sich<br />

In Deutschland sind 71 Prozent der Bevölkerung über 14 Jahre ehrenamtlich<br />

aktiv. Das ergibt der Freiwilligensurvey 2009, der im Auftag des Bundesfamilienministeriums<br />

zum dritten Mal unter 20 000 Bürgern erhoben wurde.<br />

Die ehrenamtlichen Aktivitäten entfallen überwiegend auf den Sport (42 Prozent),<br />

die Freizeit (21 Prozent) und den Bereich Kultur (18 Prozent). Nur ein<br />

Prozent engagiert sich in der Kriminalitätsbekämpfung. Im Vergleich zu 2005<br />

ist das gesellschaftliche Engagement minimal gestiegen. Bei jungen Leuten<br />

zwischen 14 und 24 Jahren sind ehrenamtliche Aktivitäten leicht rückläufig,<br />

Personen über 70 Jahre hingegen sind in zunehmendem Maße ehrenamtlich<br />

aktiv.<br />

Charakteristisch für die Ehrenamtlichkeit ist eine hohe Verbindlichkeit: Durchschnittlich<br />

üben die Befragten ihr Ehrenamt seit zehn Jahren aus. Über die<br />

Hälfte der Befragten ist dafür mindestens einmal in der Woche aktiv. Anlässlich<br />

des „Internationalen Tags des Ehrenamts“ am 5. Dezember würdigt Bundespräsident<br />

Christian Wulff dieses große zivilgesellschaftlich ehrenamtliche Engagement<br />

von Bürgern im Rahmen eines Festakts mit Verleihungen des<br />

Bundesverdienstordens.


Anregung für die Zukunft !<br />

Mit einigem Aufwand hatten die Verantwortlichen<br />

der Ballschule auch in<br />

2010 wieder eine (inzwischen sechste)<br />

„Biber-Tour“ organisiert. Eingeladen<br />

waren am 18. September 2010<br />

(Samstag) Kinder zwischen fünf und<br />

acht Jahren an den Ziegelbusch. Da<br />

ein kleiner Unkostenbeitrag erhoben<br />

wurde, war gemeinsam mit der Einzahlung/Überweisung<br />

eine Anmeldung<br />

verbunden.<br />

Ungeachtet dessen wurde auf dem<br />

Plakat und Werbeblatt für diese Aktivität<br />

auch die Möglichkeit der „Nachmeldung<br />

vor Ort“ am Veranstaltungstag<br />

angeboten. Von dieser Möglichkeiten<br />

wollten nun einige Kinder<br />

spontan Gebrauch machen - aber<br />

leider standen Kinder und deren Eltern<br />

(die waren im <strong>Einladung</strong>stext<br />

ausdrücklich neben Großeltern, Tante<br />

und Onkel genannt) vor einer verschlossenen<br />

Tür. Schade - das hinterlässt<br />

kein gutes Bild.<br />

Als Anregung für die Zukunft - und<br />

dies gilt für alle öffentlichen <strong>Einladung</strong>en<br />

von allen Abteilungen und Gruppen:<br />

Muss aus organisatorischen<br />

oder welchen Gründen auch immer<br />

eine Veranstaltung ausfallen, sollte<br />

ein auffälliger Hinweis (zur rechten<br />

Zeit!) mehrfach am Veranstaltungsort<br />

angebracht werden. Gleichzeitig<br />

sind natürlich Platzmeister, Hallenwarte,<br />

Schiedsrichter oder sonstige<br />

unmittelbar involvierte Personen über<br />

eine Absage zu informieren.<br />

Dadurch wird grundsätzlich die Enttäuschung<br />

gemildert, ggf. Kosten verhindert<br />

und das Ansehen unseres<br />

Vereins, aber auch der ausrichtenden<br />

Abteilung nicht beschädigt.<br />

Rainer Kumme<br />

Artikel mal etwas<br />

anders schreiben ?!<br />

Beim Lesen unserer Vereinszeitung ist<br />

mir aufgefallen, es wird (und daran beteilige<br />

ich mich ja auch hin und wieder)<br />

mehrheitlich ausgiebig über<br />

Vergangenes, Erlebtes, bereits in der<br />

Zeitung Nachzulesendes und - um es<br />

mal ganz schlimm zu formulieren - Erledigtes<br />

geschrieben.<br />

Aus dieser Erkenntnis heraus erwuchs<br />

die Idee, einmal Berichte aus den Abteilungen<br />

bzw. dem Mitgliederkreis zu ge-<br />

Keine „Kohlen“ =<br />

kalte Halle, kalte Duschen<br />

Damit es von Anfang an klar ist: Ohne viel darum herum möchte ich mit diesem<br />

Bericht Spenden von unseren Mitgliedern, Anzeigenkunden, weiteren Lesern und<br />

von allen sonstigen dem Verein gewogenen Personen und Institutionen erbitten.<br />

Nach Jahrzehnten der intensiven Nutzung sind unsere Heizeinrichtungen und<br />

die Warmwasseraufbereitung so marode, dass es mit einer Reparatur jetzt nicht<br />

mehr getan ist. Daher muss unsere <strong>TG</strong> <strong>1875</strong> nun im Funktionsgebäude ein<br />

Blockheizkraftwerk einbauen und in der Halle einen neue Heizkessel installieren.<br />

Dies ist allerdings - ungeachtet der beantragten Zuschüsse - nur möglich, wenn<br />

der Verein eine Eigenleistung von rund 20.000 EUR (die Zahl stimmt, Sie haben<br />

sich nicht verlesen!) erbringt.<br />

Und schon sind wir wieder bei dem ersten Satz dieses Berichts: Bitte ermöglichen<br />

Sie mit ein wenig „Kohle“, dass wir dieses große und kostenintensive Vorhaben<br />

stemmen können. Denn ohne Kohle bleiben Halle und Duschen kalt. Na dann,<br />

schönes frösteln.<br />

Ihre Überweisung richten Sie bitte an das Vereinskonto mit der Nummer 692 506<br />

bei der Volksbank <strong>Darmstadt</strong> Bergstraße (BLZ 508 900 00). Natürlich erhalten<br />

Sie eine steuerlich anrechenbare Spendenquittung - und Sie werden (wenn Sie<br />

es wünschen auch ohne Betrag) in dieser Vereinszeitung auf der „Kohlen“-<br />

Spendentafel genannt.<br />

nerieren, die sich davon abheben. Das<br />

soll nun nicht heißen, dass nicht über<br />

Zurückliegendes berichtet wird - da ist<br />

unsere Vereinszeitung ja auch eine wichtige<br />

Quelle für die Chronisten, und<br />

immerhin feiern wir 2025 den 15o. Geburtstag<br />

unser Turngesellschaft. Aber<br />

vielleicht können diese zurückschauenden<br />

Artikel dann etwas gestrafft werden.<br />

Nun, keine Standortbeschreibung ohne<br />

Vorschläge zur Veränderung. In diesem<br />

Sinne ...<br />

Ich denke da zum Beispiel an die gewiss<br />

aufwändigen Vorbereitungen, Vorarbeiten,<br />

Vortouren, Voressen (!), Vorwandern<br />

und Vorreservieren und was sonst noch<br />

alles dazu gehört, bis eine Wanderung<br />

oder ein Ausflug überhaupt erst<br />

einladungs- und durchführungsfähig ist.<br />

Oder ein anderes Thema könnte vor dem<br />

Vatertag mal die Veröffentlichung des<br />

seit Rolf Feuerpeils Zeiten akribisch entwickelten<br />

Organisationsplans für das<br />

Himmelfahrts-Fest (vom Plakatentwurf<br />

über Kleingeld und Grillkohle bis hin zur<br />

Personaleinteilung) sein.<br />

Oder an was ist alles zu denken, bis man<br />

(endlich) den Pass für einen Spieler von<br />

seiner Organisation bekommt. Oder eine<br />

kritische Beleuchtung der von den Verbänden<br />

vorgeschriebenen (wohlgemerkt:<br />

geforderten!) Meldegebühren für<br />

Mannschaften. Oder mal einen allgemei-<br />

Ziegelbusch-Info<br />

Rainer Kumme<br />

nen Bericht eines in der Ballschule aktiven<br />

Kindes. Oder ein Bericht wie aus<br />

dem richtigen Leben: Einem Abteilungsmitarbeiter<br />

stürzen alle relevanten Daten<br />

seiner Mitstreiter ab (Schmunzeln ist<br />

erlaubt).<br />

Die <strong>TG</strong> 75<br />

bietet Sport<br />

für die<br />

ganze Familie<br />

Gewiss, das nimmt ein wenig Zeit in Anspruch,<br />

aber das Schreiben eines „Vergangenheits-Berichts“<br />

tut das auch.<br />

Dafür fördert diese vorgeschlagene Form<br />

vielleicht auch die Freude an der Lektüre<br />

der Vereinszeitung, schafft Verständnis<br />

füreinander, erzeugt Solidarität untereinander<br />

und fördert meines Erachtens<br />

auch das Miteinander.<br />

Denn in vielen Fällen wird der Leser feststellen,<br />

dass das Geschilderte ihm<br />

(vielleicht) auch schon so passiert ist,<br />

oder aber es wird Wertschätzung für die<br />

Macher geweckt, oder man hat mehr<br />

Verständnis für eine Sache oder -<br />

bestenfalls - man klinkt sich<br />

gegebenenfalls sogar als Mithelfender in<br />

Abteilungen ein.<br />

Rainer Kumme<br />

9


Grüße aus Oberstdorf<br />

Wie das Leben so spielt ... Es ist ja<br />

hinlänglich bekannt, dass Darmstädter<br />

und dabei natürlich auch viele Mitglieder<br />

unserer Turngesellschaft eine ganz<br />

besondere Liebe zum Allgäu und dem<br />

Kleinwalsertal haben. Das ist an sich<br />

nicht außergewöhnlich, bietet dieser Teil<br />

Bayerns und Östereichs mit seiner großen<br />

Vielseitigkeit und Schönheit jede<br />

Menge Möglichkeiten der Erholung und<br />

Entspannung.<br />

So hatten sich das wohl auch Adi und<br />

Ingrid Geyer anlässlich eines Kurzurlaubs<br />

vorgestellt. Und dabei hatten die<br />

Beiden sicher an alles gedacht, nur nicht<br />

daran, dass Ihnen in Oberstdorf auf<br />

einmal Rainer und Doris Kumme über<br />

10<br />

den Weg laufen würden ... das war dann<br />

doch schon für beide Paare eine kleine<br />

Überraschung. Und was passierte? Munter<br />

plaudernd hielten wir in der Nähe der<br />

Nebenhornbahn ein wenig den Verkehr<br />

auf: Gequatscht haben wir über Wanderungen<br />

und Bergtouren, den Ziegelbusch,<br />

die Fußballer, die Karnevalisten,<br />

die Pläne der Wanderer und mit all dem<br />

verbunden über die „alten 75er-Zeiten“.<br />

Da konnte man gut merken, was wir in<br />

weit über vier Jahrzehnten nicht alles in<br />

unserem Verein erlebt haben.<br />

Und weil nun schon von alten Zeiten die<br />

Rede ist, da hat unser Schriftführer auch<br />

noch gleich den ehemaligen Ziegelbusch-Boxer<br />

Christian Omonsky besucht,<br />

der in Oberstdorf seit vielen Jahren<br />

einen schicken Friseursalon betreibt.<br />

Ziegelbusch-Info<br />

Und dort blieb es natürlich auch nicht<br />

aus, von längst vergangenen, aber nicht<br />

vergessenen sportlichen Erlebnissen zu<br />

schwatzen. Längst gibt es in dem Bergdorf<br />

übrigens einen Hessenstammtisch,<br />

damit man auch in den Bergen das „Babbeln“<br />

nicht verlernt ...<br />

Und als Ergebnis dieser Begegnungen<br />

bleibt festzuhalten, wohin man auch<br />

kommt in der Welt - Darmstädter trifft<br />

man immer. Und, während Geyers und<br />

Kummes von dieser Tour inzwischen<br />

schon lange wieder daheim sind, schickt<br />

Christian Omonsky an alle bekannten<br />

Kumpels und Freunde herzliche Grüße<br />

aus dem Allgäu an den Ziegelbusch.<br />

Wir wünschen viel Erfolg<br />

Seit dem 1. September 2010 ist ein<br />

neues Gesicht am Ziegelbusch, das wir<br />

herzlich willkommen heißen!<br />

Herr Mujhem Maloul (genannt Mitch) hat<br />

zwar nach dem erfolgreich in diesem<br />

Jahr bestandenen Fachabitur zunächst<br />

der Schule „Tschüss“ gesagt, gleichwohl<br />

will er weiter neue praxisunterlegte<br />

Kenntnisse erwerben. In diesem Zusammenhang<br />

absolviert er in unserem Verein<br />

ein freiwilliges soziales Jahr (im heutigen<br />

Abkürzungswahn auch FSJ genannt).<br />

Zu seinen „Lerninhalten“ gehört spartenübergreifend<br />

die sportliche Beschäftigung<br />

mit Kindern und Jugendlichen sowie<br />

der Ein- und Durchblick in die<br />

Organisationsstrukturen eines Großvereins.<br />

So gesehen bietet ihm unsere<br />

<strong>TG</strong> 75 ein vielfältiges Aufgabenspektrum,<br />

bei dem Herr Moloul seine Fähigkeiten<br />

und Kenntnisse gut einbringen kann.<br />

Fähigkeiten und Kenntnisse, so fragt der<br />

gewissenhafte Leser? Nun, unser neuer<br />

Mitstreiter war 13 Jahre aktiver Kunstturner,<br />

spielt zudem seit 1993 Handball,<br />

ist Handball-Schiedsrichter und gab sein<br />

Wissen sowohl beim Kunstturnen wie<br />

beim Handballsport mehrere Jahre auch<br />

als Trainer weiter. Wenn das keine guten<br />

Vorraussetzungen für sein neues<br />

Aufgabengebiet in unserem Verein sind<br />

...<br />

Wir wünschen Herrn Maloul (entsprechend<br />

der Überschrift) viel Erfolg bei<br />

seiner Arbeit in unserem Verein, dazu<br />

jede Menge guter Erfahrungen im sportlichen,<br />

organisatorischen und - vor allem<br />

- menschlichen Bereich sowie viel neues<br />

Wissen und immer auch ein wenig Freude<br />

am Erreichten.<br />

Rainer Kumme


Mädchenfußball!<br />

Wir freuen uns, dass immer wieder Mädchen<br />

zu uns kommen, die Fußball spielen<br />

möchten.<br />

Wir starteten auch in diesem Jahr mit<br />

einem Fußball - Ferien - Camp für unsere<br />

Mädels.<br />

Mit viel Spaß und Freude haben wir alles<br />

rund um den Fußball erlebt. In die<br />

neue Saison konnten wir nicht nur mit<br />

der U12 (D-Juniorinnen), sondern auch<br />

mit der U10 (E-Juniorinnen) starten.<br />

Bei der U10 gab es in drei Spielen drei<br />

Siege. Obwohl die Anzahl der U10-<br />

Spielerinnen noch relativ gering ist. Bei<br />

manchen Spielen hatte die Mannschaft<br />

nicht einmal eine Auswechselspielerin.<br />

Bei der U12 gab es in vier Spielen drei<br />

Siege. Einige Spiele mussten sehr hart<br />

umkämpft werden, aber zum Schluss hat<br />

es sich meistens ausgezahlt. Also kommen<br />

wir zu dem Entschluss, das Training<br />

lohnt sich.<br />

Wir Mädels vom Ziegelbusch würden uns<br />

auch weiterhin sehr freuen, wenn weitere<br />

Spielerinnen zu uns stoßen würden,<br />

die zwischen 8 und 13 Jahren sind und<br />

Spaß am Fußball haben.<br />

Wir trainieren mittwochs (über den Winter)<br />

von 17:30 Uhr - 18:30 Uhr und freitags<br />

von 16:45 Uhr - 18:30 Uhr.<br />

Ein offener Brief<br />

Euer Trainer - Team<br />

An die Abteilungs- und Übungsleiter sowie<br />

alle Mitglieder der in der Heinz-<br />

Reinhard-Sporthalle und Ziegelbusch-<br />

Tennishalleaktiven Abteilungen und<br />

Gruppen<br />

Zu den bevorstehenden<br />

Fest- und Feiertagen<br />

Ein erneut sehr arbeitsreiches Vereinsjahr liegt (fast) hinter uns. Dabei<br />

hat der geschäftsführende wie auch der Gesamtvorstand gemeinsam<br />

mit allen Verantwortlichen in den Abteilungen und vor allem aufbauend<br />

auf dem Verständnis aller Mitglieder intensiv an der wirtschaftlichen<br />

Konsolidierung des Vereins - mit ersten sicht- und zählbaren Erfolgen<br />

- gearbeitet. Dafür gebührt jedem Mitglied ausdrücklich der Dank der<br />

<strong>TG</strong> <strong>1875</strong> <strong>Darmstadt</strong>.<br />

Mit diesem Dankeschön verbinden wir den Wunsch, dass SIE, liebes<br />

Mitglied, auch zukünftig uneingeschränkt IHREM/unserem<br />

Ziegelbuschverein die Treue halten.<br />

So gesehen wünschen wir für die verbleibende Adventszeit alles Gute,<br />

ferner an den Weihnachtsfeiertagen viele schöne Stunden und dann<br />

vor allem einen gelungenen Start in ein für unser Vaterland und die<br />

Welt hoffentlich friedvolles 2011.<br />

In diesem Sinne senden wir unseren Mitgliedern freundliche Grüße.<br />

Für den Vorstand der<br />

Turngesellschaft <strong>1875</strong> <strong>Darmstadt</strong><br />

Achim Pfeffer<br />

Erster Vorsitzender<br />

Liebe Sportfreunde,<br />

aus gegebenem Anlass richten wir heute<br />

diese Zeilen an alle Mitglieder unserer<br />

<strong>TG</strong> <strong>1875</strong> <strong>Darmstadt</strong>.<br />

Sie und Ihr wisst um die angespannte<br />

wirtschaftliche Lage des Vereins. Zwar<br />

wurden in diesem Jahr einige „Erfolge“<br />

bei der Konsolidierung der Finanzen erreicht,<br />

das ist aber immer noch kein<br />

Grund, ENERGIE (und das ist für unseren<br />

Verein bares Geld!) durch den<br />

Schornstein zu blasen.<br />

So gesehen bitten wir dringend darum,<br />

- besonders in der kalten Jahreszeit<br />

- die Türen der Sporthalle sowie<br />

die des Funktionsgebäudes und der<br />

Tennishalle nach Betreten und Verlas-<br />

Ziegelbusch-Info<br />

sen der Räumlichkeiten immer zu<br />

schließen. Bitte informieren Sie in diesem<br />

Sinne auch alle weiteren Sportkameraden.<br />

Mit Ihrer Sorgfalt unterstützen Sie<br />

einerseits die Einsparungen bei dem<br />

Energieverbrauch, andererseits helfen<br />

Sie mit, die explodierenden Kosten zu<br />

reduzieren. Jeder gesparte Euro kann so<br />

mithelfen, auch die finanzielle Lage der<br />

Abteilungen im kommenden Jahr zu verbessern.<br />

Freundliche Grüße<br />

Ihr<br />

Geschäftsführender Vorstand<br />

11


Unsere Ansprechpartner:<br />

Badminton<br />

Marianne Hänle, Tel. 06151-47851<br />

Ballschule<br />

Armin Dubanik, Tel. 0170-5464201<br />

E-Mail:armin.dubanik@ballschuledarmstadt.de<br />

Boxen<br />

Jürgen Uhlig, Tel. 06151-894442<br />

Mobil: 0162-1711433<br />

E-Mail: juergduhlig1@arcor.de<br />

Fußball<br />

Achim Pfeffer, Tel. 06151-317451<br />

E-Mail: Achim-Pfeffer@t-online.de<br />

Gymnastik/Turnen<br />

Angelika Schwalm, Tel. 06154-5753660<br />

Handball<br />

Malte Krömker, Tel. 06154-81820<br />

E-Mail: malte@tg75-darmstadt.de<br />

Karneval<br />

ThomasLöffel, Tel. 06151-319730<br />

E-Mail: vorstand@dcc-darmstadt.de<br />

Leichtathletik<br />

Dirk Seeber, Tel. 06151-25751<br />

E-Mail: dirk.seeber@merck.de<br />

Rugby<br />

Benedikt Leibold, Tel. 0171-8861084<br />

E-Mail: contact@rugby-darmstadt.de<br />

Schwimmen<br />

Dieter Matthes, Tel. 06151-715861<br />

E-Mail: heidematthes@aol.com<br />

Schwimmschule<br />

Birgit Busch, Tel. 06154-638755<br />

Tennis<br />

Karl-Heinz Richter, Tel. 0615-783404<br />

E-Mail: karl.heinz.richter@t-online.de<br />

Volleyball<br />

Frank Schröder, Tel. 069-6789497<br />

E-Mail:<br />

Wandern<br />

Herbert Böth, Tel. 06151-372667<br />

Redaktionsschluss<br />

für die Ausgabe Jan./Febr./Mrz. 2011<br />

ist am Sonntag, 13.02.2011.<br />

Manuskripte senden Sie bitte:<br />

per Telefax: 06151-308666,<br />

per E-Mail: Achim-Pfeffer@t-online.de,<br />

per Post: Achim Pfeffer,<br />

Heimstättenweg 46,<br />

64295 <strong>Darmstadt</strong>,<br />

� 06151-317451<br />

� 06151-308666<br />

12<br />

Ziegelbusch-Info<br />

<strong>TG</strong> <strong>1875</strong> <strong>Darmstadt</strong> � Kranichsteiner Straße 183 � 64289 <strong>Darmstadt</strong>

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