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Familienkundliche Blätter - Trier

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<strong>Familienkundliche</strong><strong>Blätter</strong>TttMlWestdeutscheGesellschaftfürFamilrenkundeBezirksgruppe<strong>Trier</strong>Jg. 1/1970Schriftltg. G # Holz 55 <strong>Trier</strong>, Konzer Str. 6 • Ausgrabe 3Hit der ITo.3 der "<strong>Familienkundliche</strong>n <strong>Blätter</strong> 11 beabsichtigtdie Bezirksgruppe <strong>Trier</strong> den Mitgliedern und denInteressenten zu zeigen, wie man die ersten Forschungendarstellen kann und welche Möglichkeiten bestehen, eineFamilienforschung weiterzuführen* Die vorliegende Arbeitsoll als Anregung angesehen werden.Herr Lichter, Archivar beim <strong>Trier</strong>er Bistumsarchiv, wirdals wissenschaftlicher Beirat der Bezirksgruppe, allenForschenden mit Rat und Tat zur Seite stehen.Bas Geschlecht der Lichter aus Höhlund ihr WappenSeit dem 31.5«1966 dürfen alle männlichen Nachfährendes um 1680 in Röhl, Kreis Bitburg, geborenen und am20.11.1743 in Eisenach, Kreis <strong>Trier</strong>-Saarbürg, verstorbenenPeter Lichter das unter Ho. 6601 in die DeutscheWappenrolle (Mainz) eingetragene Wappen, wie es hierabgebildet und beschrieben wird, führen:11 In Silber ein rotes Kreuz, am Fuß überdeckt voneinem grünen Dreiberg und belegt balkenweise miteinem goldenen Weberschiffchen und pfahlweise miteiner goldenen, auf dem Dreiberg stehenden brennendenKerze. Auf dem rot-silbern bewulsteten Helm mitrot-silbernen Decken eine goldene Armbrust zwischenzwei silbern-rot übereckgeteilten Büffelhörnern. tT (l)Das Wappen wurde von Eduard Lichter in dieser Form ge--17-


wählt, weil auch Teile aus zwei Familienwappen andere??,direkter Vorfahren (Wilz und Muckli) - mitverwerteV werdenkonnten«,Die brennende, Kerze ist ein sprechendes Wappenbild u.wird dem Familiennamen Lichter gerecht* Las <strong>Trier</strong>erErzbistums-bzw. Bistumswappen (Rotes Kreuz in Silber)zeigt an, daß die Mehrzahl der Namensträger Lichterund"auch viele andere Vorfahren im ehemaligen kurtrierischenAmt Welschbillig beheimatet waren.Das Weberschiffchen deutet an, daß die direkten VorfahrenLichter in mehreren Generationen neben kleinerLandwirtschaft das Leineweberhandwerk ausübten« Auchder am 24.5.1942 in Welschbillig verstorbene JohannTheodor Lichter, hatte noch das Leinenweberhandwerkregelrecht erlernt, übte es aber nach seiner Verheiratungnicht mehr aus, da sich zu dieser Zeit die kleinenHauswebstühle nicht mehr rentierten. Die vor 1800in Gilzem und Eisenach ansässigen Leineweber warenauch Mitglieder der schon 1567 in Welschbillig bezeugtenLeineweberbruderschaft. Sie ist wohl eine der ältestenZunftbruderschaften des Ortes, deren Ordnung zuletzt1710 durch den Amtmann von Welschbillie:,Carl CasparQuadt von Büschfeld,erneuert wurde. (2; Das Weberschiffchenerscheint auch im Familienwappen Wilz aus,<strong>Trier</strong> (3)« Die Vorfahrin mütterlicherseits,Anna Deutschgeb# Wiltz, war eine Stiefschwester des am 31.5.l628in<strong>Trier</strong> verstorbenen Domvikars Anton Wiltz, des bekanntenStifters des Bantusstipendiums« Sein Porträt ist aufdem Grabmal im Paradies von <strong>Trier</strong>-Liebfrauen heute nochzu sehen« Seine Schwester Anna übertrug als Witwe desWelschbilliger Burggrafen Johannes Deutsch im Einvernehmenmit ihren übrigen Geschwistern am 30.6.1660 daszunächst 1629 der Universität in <strong>Trier</strong> vermachte Kapitalvon 2000 Talern dem Bantusseminar in <strong>Trier</strong>« (4)Der grüne Dreiberg und die goldene Armbrust stammenaus dem Familienwappen Muckli (Muggli) a.Disentis inGraubünden in "der Schweiz« Ahnherr Josef Muckli heirateteam 22.1.1698 in Kasel bei Waldr&ch, als welscherBauhandwerker bezeichnet, die Katharina Maria Kremeraus Kasel und deren .Urenkelin Susanna Britzen ausMeckel am 17.1*1835 in Gilzem den Theodor Lichter. (5)\-18-


Der älteste feststellbare Namensträger Lichter in derPfarrei Sülm, zu welcher Röhl als Filiale gehört, dstder Sendschöffe Hans Lichter von 1570« (6) Die.FamilieLichter, müßte somit schon länger dort ansässig gewesensein, da erfahrungsgemäß solche Amter meist in der Familieblieben und selten schon in der ersten Generationersessen wurden« Im Pfarrort Sülm finden wir dann aberin den Steuerlisten von 1625 keine Lichter mehr, wohlaber in Röhl« Hier begegnet uns schon 1620 ein ,Ziryes(Servatius) Liechter als Gerichtsschöffe« (7) In der.oben erwähnten Steuerliste von 1625 erscheint er miteinem landwirtschaftlichen Betrieb, den er mit vierPferden bebaut« In den dann folgenden Steuerlisten von1653 bzw« 1667 und in Messe-Stiftungsakten ließen sichbis um 1700 nochmals 5 Ehepaare Lichter in Röhl ermitteln«(8) Auch finden wir im Schöffenbuch, das imStaatsarchiv Koblenz aufbewahrt wird, und Eintragungenab Ende 16«Jh« hat, mehrere Gerichtsmänner Lichter (9)9wie auch in der Schmit^schen Familienchronik« (10)Leider kann die lückenlos gesicherte'Stammreihe erstmit Peter Lichter beginnen, der um 1680 in Röhl geborenwurde, weil die Kirchenbücher von Sülm erst ab1722 erhalten sind« Wenn man aber bedenkt,, daß z«B«im kurtrierischen Amt Welschbillig, zu dem Sülm undRöhl neben anderen Ortschaften gehörten, die Bevölkerungim 30-jährigen Krieg gut um die Hälfte zurückging,so darf mit ziemlicher Sicherheit -auch schon reinrechnerisch gesehen- auf die vorgen« NamensträgerLichter als direkte Vorfahren zurückgegriffen werden«Lies um so mehr, als der Ort Röhl 1625 noch 30 Haushaltemit zusammen 45 Pferden zählte und 5 Jahre nachdem Ende des 50-jährigen Krieges, 1655, erst wieder10 Haushalte mit zusammen nur. 5 Pferden besaß« Nachder Schmitt % schen Familienchronik soll Röhl z«Zeit derPest nur mehr einen einzigen starken Mann gehabt haben,den Hieronymus Lichter, der viele Tage lang -weiternichts als Gräber auf dem Friedhof schaufeln mußte«(Chr«Schmitt II, S«15).Nach den bisherigen Feststellungen, die aber jetztnoch nicht den Anspruch der Vollständigkeit erheben,dürften dennoch die meisten Vertreter des heute besondersin der Südwesteifel verbreiteten Geschlechts-19-


Lichter auf den Rohler Stamm zurückzuführen sein, wasdurchaus gut möglich ist, da allein von 1722-1798 imKirchenbuch Sülm zwanzig Ehepaare Lichter festgestelltwerden konnten*Es wurden inzwischen schon für die nachstehenden OrteZusammenhänge mit dem Röhler-Stamm ermittelt; was abernicht ausschließt, daß in einzelnen Orten die Lichterschon früher ansässig waren, wenigstens in solchenFällen, wo ältere Kirchenbücher fehlen. Nachfolgenderscheint also das vorläufig gesicherte Erstvorkommendes Namens in den Orten:Altenbach b. Heidelberg 1968, Auw b.Bitbürg 1749 f Bitburg1825, Butzweiler 1835, Dahlem b.Idenheim 1780,Echternach/Lux. 1899, Eisenach 1708, Ehlenz 1724,Ferschweiler I8I4, Gilzem 1744, Idenheim 1740 Irsch(Hof b.Bitburg) 1776, Ittel 1791, Kyllburg (Etteldorf)1807, Ließem (Burg: um 1850), wohl von Ehlenz?)Medernach/Lux. 1902, Metterich 1761, Mettericher Mühle1838, Mohn 1738, Newel 1833,01k 1874, Rosport/Lux.1872,Schankweiler 1875, Scharfbillig 1751, Ralingen 1840,Rittersdorf vor 1900?, <strong>Trier</strong> 1810, Trag, Gde. Welschbillig1908, Trimport 1739 und Welschbillig 1808.Hervorzuheben ist besonders die sogen. Lichter Vogteiin Ehlenz. Sie kam 1724 in den Besitz des Adam Lichter,Sohn des I698 in Höhl bezeugten Hubert Lichter, und warnach der Beschreibung von 1782 134 Morgen groß, wozuauch 3 Häuser, 2 Scheunen und 1 Stall gehörten, (ll)Im Jahre 1792 hieß der Besitzer Peter Lichter, volgoMullers.Ob ein Zusammenhang der Frühvorkommen Lichter in <strong>Trier</strong>1639 -bzw. Licht schon 1574- und der Vorkommen in demLuxemburgisehen (Penningen und Esch) von 1611 mit demRohler Stamm besteht, muß vorerst noch dahingestelltbleiben und durch spätere Forschungen erhärtet werden.Um in der Forschung überhaupt voranzukommen und Anschrifteninteressierter Angehöriger des Geschlechtszu gewinnen, wurden zunächst einmal die Telefonbücherder Bezirke <strong>Trier</strong>, Koblenz, Saarbrücken und Luxemburgeingesehen. Hinzu kommen noch einige Gelegenheitsfundeaus Kirchenbüchern und Steuerlisten, die hier nachstehendmit Jahreszahl eingefügt werden: Die Orte, in-20-


denen (süe oben) der Zusammenhang mit Röhl schonsichergestellt ist, werden hier nich nochmals aufgeführt*:Andel, Baadern, Beaufort, Bernkastei, -Baumholder1724, Berschweiler 1720, Lifferdange, 3sch l6ll, Esch-•sur-Alzette, Fließem, Godendorf, Hupperath, Idesheim,Irrel, Kordel, Marina, Katzen, Müllenborn, Heumagen1718, Nonnweiler 1791? Jfoviand, Oberbreisig, Oberlauch,Orsfeld, Preist, Reinsfeld 1791, Rittersdorf, Saarbrücken,Schönecken, Simmern, Spabrücken vor 1724,Speicher vor 1816, <strong>Trier</strong> 1639» wellkyllermühle und inY/intrich.Was die Herkunft der Lichter betrifft, sojscheint fürunser Gebiet entgegen der sonst landläufigen Erklärung(Gelzenlichter = Schweinekastrierer) die vom OrtsnamenLicht her zutreffend zu sein« So hiei3 nämlich Berglichtfrüher. Nach Jungandreas kennen wir schon um 1400die Lichter Bach, die von Berglicht kommend in dieDhron mündet. (12) Vir finden daher auch zunächst denIlerlcunftsnamen Licht im <strong>Trier</strong>er Raum: 1574 ff» in <strong>Trier</strong>St.Gangolf und St. Laurentius. 1738 in Igel, 1781 inKesten, 1797 in Saarburg und 1832 in Leiwen. Landesherrlichund kirchlich gesehen bestanden in Berglichtund Welschbillig ähnliche Verhältnisse. In beiden Ortenwar die Pfarrkirche dem Domkapitel inkorporiert.Sülm und Röhl gehörten wohl ursprünglich auch zu demBezirk der alten Großpfarrei Welschbillig. Berglichtlag im kurtrierischen Amt Baldenau wie Röhl und Sülmdem kurtrierischen Amt Welschbillig zugeteilt waren.Für diese Erklärung des Familiennamens vom OrtsnamenLicht (Berglicht) her, welcher Vorgang damals gang undgäbe war, sprechen auch die in der <strong>Trier</strong>er Volleistevon 1363 festgestellten Ortsfamiliennamen. Hiernacherscheinen z.B. von den gut 20 Orten des Amtes Welschbillignur 5 noch nicht als Familiennamen. Selbst denwohl etwas ausgefalleneren Familiennamen Welschbilliggibt es heute noch in vielen Orten.Andere Namensdeuter, die die vorstehende Möglichkeitnicht haben oder kennen konnten, bringen meist an 1.Stelle den Beruf des Schweinekastrierers als namengebend,wobei das Bestimmungswort Geizen (ahd. Galza)in der Bedeutung' von verschnittenes Schwein fallen gelassenwurde. Belege hierüber finden sich jedenfalls-21-


is jetzt nur für Karlsruhe, Strasburg und Prankfurt/Main, (13) Brechenmachers zweite Erklärung aus demmittelniederdeutschen Luchter, in der Bedeutung vonlinks, scheidet wohl für unseren moselfränkischenSprachraum ganz aus* Dagegen dürfte die dritte Deutungüber den Beruf des Lichtziehers, Kerzenmachers oderLichtgießers auch bei uns nicht ganz auszuschließensein. Haben wir ja ausgerechnet schon vor 1660 in <strong>Trier</strong>einen Wachsspinner Franz Lichter. Es müßte schon mehrals Zufall sein, wenn Name und Beruf nicht irgendwiekausal zusammenhängen sollten. (14)Ganz außer acht gelassen wurde bisher die Wortbedeutungdes Lichten = heben und tragen. Müller (15.) bringtunter diesem Stichwort verschiedene hierhin gehörigeAusdrücke: Lichter-bucks = Hose mit Trägern, Lichtereisena breites, nach vorne offenes Eisen an jedem Karrenbaum,Lichter-Träger_» Tragriemen für die Karrenbäumeund auch einfach Lichter » Hebel am alten Türschloß.Auch bestände durchaus die Möglichkeit, von einer bestimmtenTätigkeit beim Leineweben (Lichten des Flachs)her den Famen zu erklären. Doch scheinen alle dieseErklärungen mehr oder weniger fraglich, da die Herkunftsdeutungvom Ortsnamen Licht wohl die einfachste undeinleuchtendste ist. Er ist eben der Lichter = eineraus Licht.Im Beruf waren die Lichter in alter und neuer Zeit in"erster Linie Landwirte und Leineweber. Wir finden unterihnen aber auch Hof-, Vogtei- und Burgbesitzer, weiteracht Geistliche,(Mohn, Eisenach, Scharfbillig, Ehlenz,Maring-Noviand, Idenheim und Hof Irsch). In RÖhl undSülm Übten Lichter das Amt des Send- bzw. Gerichtsschöffenaus und in Mohn ist Cornelius Lichter für1771 als kurtrierischer Meyer gesichert. (16) Aus derLießemer Linie sind mir bekannt geworden je ein Schulbruder,Amtsrichter, Oberregierungsrat und Mitglied d.Landtages, unter dem im Telefonbuch festgestellten L.erscheinen u.a. auch mehrmals Schreiner u.a.Berufe.Hier sei bes.hingewiesen auf die Gilzemer Altarschnitzer.Matthias Lichter fertigte z.B. den Hochaltar in Eisenachund die Nebenaltäre in Welschbillig. Sein NeffeMatthias Lichter starb am 3•8.19^3 als"letzter Altarschnitzer."(17)-22-


irerner • gibt es Personen aus allen erdenklichen Berufen:Kaufloute,. Handwerker, Beamte u* Geistliche.Wenn dem Bearbeiter der Familiengeschichte viele Stanreihenvon etwa 1000 bis heute eingesandt würden, beständedie Möglichkeit in den im .Bistumsarchiv <strong>Trier</strong>lagernden'Kirchenbüchern aus der Zeit vor 1790 dieLinien zurückzuverfolgen und die Zusammenhänge mitdem Röhler-Stamm aufzudecken* / :Manch einer hat sicherlich noch aus der "Zeit derAhnenkonjunktur des 1000-jährigen Reiches" Unterlagen*Auch sind Angaben wichtig, ob in anderen Orten,die hier nicht genannt worden sind, Verwandte desHamens Lichter wohnen, vor allem.auch Auswanderer,sodaß ein möglichst vollständiges Bild des GeschlechtsLichter Zustandekommen kann» Endziel dürfte und müßteda,nn die Gründung eines Familienverbandes sein, dergelegentlich auch schon mal ein Familientreffen in<strong>Trier</strong> oder Bitburg veranstalten könnte* Der Einzelforschererspart sich viele Arbeit, da er auf dieZentralkartei im Familienarchiv zurückgreifen kann*Eduard Lichter,55 <strong>Trier</strong>, Eugenstr..' 27, Tel*39581.Anmerkungen:(l) Erstausfertigung des Wappenbriefes Lichter fürden Antragsteller durch Wappen Herold, Deutsche HeraldischeGesellschaft e*V*, Universität Mainz;-vom :31*6*1966* -Weitere Ausfertigungen (einschl. Portou.Verpackung 15«-DM) können von Interessenten bestelltwerden* Dabei muß das VerwandschaftsVerhältniszum Wappenstifter angegeben werden. * - : 'V2) Staatsarchiv Koblenz Abt* 1 A No #37353) Vgl*. Die kirchlichen Kunstdenkmäler der -Stadt<strong>Trier</strong>, D x dorf 1938, S. 103 u* 186: Grablegungsgr*in .Hl•Kreuz und Grabdenkmal im Paradies v* Liebfrauen(4) Bistumsarchiv <strong>Trier</strong> Abt* 91 Ho.*. 166 und 188.(5) Gieri Casura: Bündner Wappenbuch des Vprderrheintals,Genf 1937, S* 44 u*Tafel 29: Tn Rot auf grünemDreiberg eine goldene Armbrust, auf gekröntem Helmein offener von Silber und Blau geteilter Plug,-23-


einen von Schwarz u. Rot geteilten Pfeil einschließen;Decken gold-rot*(6) Bistumsarchiv <strong>Trier</strong> Abt* 44 ITo. 2 S. 269 (7) EbdaAbt* 71, 2 No* 58(8) Ebda Abt* 70 No. 6047, Bl*14 -Abschrift von 1818aus dem alten Anniversarienbuch- Vgl* Originale derSteuerlisten i*Stadtarchiv <strong>Trier</strong>; Verkartungen vonG.J.Meyer; H. ffilz: Die Steuerlisten d.Obererzstifts<strong>Trier</strong> i.Stadtarchiv in: Rhein.Heimatpflege 9 (1957 )Heft 3 S. 424-436 mit Übersicht*(9) Staatsarchiv Koblenz Abt* 1 C Nor* 17100 Schöffenbuchvon 1586-1793(10) Chronik d*Pamilie Schmitt aus Röhl im Besitz d*Pam* B* Reichert i # Röhl, Abschrift im Bist*Archivrl.n<strong>Trier</strong> Abt* 70 No* 6043(11) Bistumsarchiv <strong>Trier</strong> Abt. 5,3 ITr* 135» LichterAdam, Sohn v.Hubert u. Maria, wurde am 12*11*1724zur Heirat nach Ehlenz entlassen* Seine Frau ist wohleine geb* Müller, oder das Haus hatte wenigstens denHausnamen Müller.(12) Jungandreas V*, Historisches Lexikon der Siedlungs-u* Flurnamen d. Mosellandes, <strong>Trier</strong> 1963 Seite606* "Vg* auch Amtsblatt d. konigl. Regierung i*<strong>Trier</strong>I848 S*54 No*31 "Verbot d*Forellenfangens im Dhronerbachmit dem darein mündenden Lichterbach" zu gewissenZeiten*(13) Brechenmacher, Etymologisches Wörterbuch derFamiliennamen, Limburg/L*196o/3, 2Bd. S* 185 -s*unten-(14) Verkartungen der <strong>Trier</strong>er Kirchenbücher im Bistumsarchiv<strong>Trier</strong> Abt. 77 No*l-136, hier Hr. 6,S*452(15) J* Müller, Rheinischen Wörterbuch, Bonn 1928ff, hier Bd* 5, (1937) Sp*442zu: (13)5 H.Bahlow: Deutsches Namenbuch, München 1967S*l63 u*3l6 tu K.Linnartz: Unsere Familiennamen,Bonn 1958 S*27 und 143•Bezirksgruppe <strong>Trier</strong> d* Westdeutschen Gesellschaft f*Familienkunde e*V* - Ausgabe an Mitglieder kostenlos*Nichtmitgl* zahlen 1*-DM pro Heft. Die Herausgabeder f, Familienkundl*<strong>Blätter</strong>" richtet sich nachdem vorliegenden Material* Angaben ohne Gewähr.-24-


Wappen Lichteraus Röh.1Beilagezur Ausgabe 3amiienkdl, Blattei

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