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16 Heizen mit Grundwasser Pilotprojekt. In der March betreibt die EnBW eine neue Anlage, durch die das Neubaugebiet Neumatten komplett mit „kalter Nahwärme“ versorgt wird. So können die Bewohner ihre Energieversorgung in die eigene Hand nehmen K MARKT REGENERATIVE ENERGIE Samstag, 28. November 2009 alte Nahwärme nennt der Energieversorger EnBW Regional AG eine neue Technologie, die ähnlich wie die Fernwärme funktioniert. Nur muss die Wärme aus der Erde nicht weit transportiert werden, sondern wird direkt vor Ort gefördert. In der March entsteht zurzeit ein bundesweit einzigartiges Pilotprojekt, bei dem das Grundwasser die Wohnungen heizt. In einem Kühlschrank werden Lebensmittel gekühlt. Dazu zirkuliert in einem geschlossenen Kreislauf im Gerät ein Kältemittel. Dieses Arbeitsmittel nimmt Wärme im Kühlschrankinneren auf, um sie an der Geräterückseite an die Umgebung abzugeben. Eine Wärmepumpe funktioniert nach dem gleichen Prinzip, wobei jedoch die Wärme und nicht die Kälte genutzt wird. Die Wärmepumpe entnimmt Wärme auf einem niedrigen Temperaturniveau aus einer äußeren Wärmequelle, wie z. B. dem Erdreich, dem Grundwasser oder der Außenluft. Die Wärmepumpe hebt dieses dann auf ein höheres, zur Beheizung des Gebäudes nutzbares Temperaturniveau an. Für diesen Temperaturhub benötigt die Wärmepumpe Antriebsenergie, meist elektrischen Strom. Bei einer effizienten Wärmepumpenanlage ist der Anteil der aus der Umwelt gewonnenen Energie um ein Vielfa- ches größer als die eingesetzte elektrische Energie. Dieses Verhältnis wird in der Arbeitszahl ausgedrückt. Um eine möglichst hohe Arbeitszahl zu erreichen, sollte das sekundäre Heizsystem, wie Heizkörper oder Fußbodenheizung, auf einem niedrigen Temperaturniveau (z. B. 35 Grad) arbeiten. Gleichzeitig sollte die Wärmequelle auf einem möglichst hohen Temperaturniveau vorliegen. Eine dieser Umweltwärmequellen ist das Grundwasser. Grundwasser hat in Baden-Württemberg ein ganzjährig konstantes Temperaturniveau von ca. 10 Grad. Dies ermöglicht ganzjährig hohe Arbeitszahlen und damit geringe Energiekosten. Zusätzlich kann das Grundwasser im Sommer zur Kühlung von Gebäuden eingesetzt werden. Bei der sogenannten passiven Kühlung wird nur die Antriebsenergie der Umwälzpumpen benötigt. Die EnBW Regional AG hat in March- Hugstetten im Neubaugebiet Neumatten eine Anlage zur Nutzung des Grundwassers nach dem Prinzip der Kalten Nahwärme errichtet. Aus den Entnahmebrunnen wird Grundwasser gefördert und in ein Leitungsnetz eingespeist. Über die Leitung wird jedes Gebäude mit Grundwasser versorgt, vergleichbar mit einem Gasnetz. Nachdem dem Grundwasser mittels der Wärmepumpen Wärmeenergie entzogen wurde, wird es in den Rükklauf des Leitungsnetzes eingespeist und anschließend in zwölf Schlukkbrunnen versickert. Für den Hausbesitzer entfällt das aufwändige, mit Risiken behaftete und kostspielige Erschließen einer eigenen Umweltwärmequelle. Der Nutzer der Kalten Nahwärme hat somit ohne Risiken die Möglichkeit, eine Ressourcen schonende, innovative und im Betrieb kostengünstige Heiztechnik einzusetzen. Die EnBW Regional AG ist Betreiber des kalten Nahwärmenetzes und liefert dem Kunden Grundwasser. Die Vor- und Rücklaufleitungen sind bis einen Meter in die Grundstücke verlegt. Dieser Punkt markiert die Eigentumsgrenze. Der Hausanschluss und die Wärmepumpe inklusive der Verrohrung sind im Besitz des Grundstückeigentümers. Das Prinzip der Kalten Nahwärme bietet gleich eine ganze Reihe von Vorteilen: Erstens werden durch die Nutzung der im Grundwasser gespeicherten Wärmeenergie mit der Kalten Nahwärme im Vergleich zur Heizung mit Gas bis zu 325 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart. Bei Nutzung von Ökostrom geht der CO2-Ausstoß gegen Null. Zweitens sind die Kosten für das Grundwasser unabhängig von den Preissteigerungen für Gas und Öl. Drittens muss der Endkunde die Energiequelle nicht selbst erschließen. Die Brunnen und das Netz werden durch die EnBW Regional AG betrieben und gewartet. Dies bedeutet eine hohe Versorgungssicherheit für den Kunden. Viertens ist im Sommer eine Kühlung über die Fußbodenheizung möglich. Dazu wird lediglich die elektrische Energie zum Antrieb der Umwälzpumpen benötigt. Und schließlich bietet die gute Primärenergiezahl die Möglichkeit, interessante Fördermitteln über die kfw-Bank abzurufen (kfw-Effizienhaus 75 oder 80). BEISPIELRECHNUNG Die Jahresarbeitszahl 4 bedeutet, dass 75 % der Heizenergie aus dem Grundwasser kommen und 25 % aus der elektrischen Energie. Bei 12.500 kWh Bedarf bedeutet das: Grundwasser: 12.500 kWh x 75 % = 9.375 kWh ~ 2.344 m 3 . 7,97 ct / m 3 = ca. 188 Euro Strom: 12.500 kWh x 25 % = 3.125 kWh = ca. 375 Euro Grundgebühr kalte Nahwärme: 113,05 Euro Summe Jahreskosten Energie: ca. 676 Euro (Alle Preise sind Bruttopreise)

Samstag, 28. November 2009 S ZIMMEREI GRÜNSPECHT Vorfreude auf die Energiebilanz Die Zimmerei Grünspecht baut „gefühlte Nullenergie-Häuser“. Im Neubaugebiet „Neumatten“ in March-Hugstetten ist das erste Grünspecht-Haus seit September bewohnt, weitere Neubauten sollen folgen. eit September ist das erste Grünspecht-Haus der gleichnamigen Zimmerei im Neubaugebiet Neumatten in March-Hugstetten bewohnt. Es ist ein „gefühltes Nullenergiehaus“, die Photovoltaik- Anlage beschert sogar Gewinne. Eine Fünfköpfige Familie wohnt nun hier und freut sich schon auf die erste Energieabrechnung im neuen Heim. Die bewährte Standardgebäudehülle des Grünspecht-Hauses mit einer kontrollierten Lüftung, gibt dem Haus eine solide energetische Grundlage. Mit der hocheffizienten Wärmepumpe, den dreifach verglasten Fenstern und einer thermischen Solaranlage, wird sich die Energiebilanz voller Stolz sehen lassen können. Der Energieausweis bescheinigt einen Wert von 37,32 kWh/qm. Mit der Photovoltaikanlage auf dem Dach, wird das Wohnhaus so zum „gefühlten“ Nullenergiehau. Weitere Häuser sind hier geplant. So bietet die Zimmerei Grünspecht von freistehenden Einzelhäusern über Doppelhaushälften bis hin zu Reihenhäusern für jeden Geschmack und Geldbeutel eine Wohnlösung. Gerade für „Städter“ bietet sich das Baugebiet „Neumatten“ an: Nahe dem Bahnhof Hugstetten gelegen, ist Freiburg mit der S- Bahn leicht zu erreichen. Aber auch für Radfahrer ist der Weg durch die schöne Landschaft nach Freiburg Auch das erste Grünspecht-Haus im Baugebiet „Neumatten“ in March-Hugstetten besteht aus solch einer Holzkonstruktion. Foto: Achim Keller Ein fröhliches, engagiertes Team: 25 Mitarbeiter beschäftigt die genossenschaftlich organisierte Zimmerei Grünspecht, darunter fünf Zimmermeister. nicht weit und immer schön eben. Ein weiteres Plus gerade auch für all diejenigen, die tagsüber in Freiburg arbeiten und zum Wohnen nach March-Hugstetten heimkommen: „Neumatten“ ist ein sehr helles Baugebiet, wo die Sonne unbeschränkt den ganzen Tag lang scheinen kann. Viele Pferdeliebhaber finden hier ihr Eldorado und Schwimmbegeisterte haben den Moosweiher quasi vor der Haustüre. Das Besondere an den Hausbauten der Zimmerei Grünspecht ist, dass der ursprünglich als reine Zim- merei arbeitende Betrieb seit den 90er Jahren seinen Weg sozusagen zurück zu den Wurzeln gefunden hat. „Wir holen uns das Haus zurück“, lautete das Motto, so Firmengründer und Vorstandsmitglied der Zimmerei Grünspecht, Hermann Hallenberger. War es zu früheren Zeiten nämlich durchaus Sache des Zimmermanns, ein Haus zu bauen, so wurde diese Aufgabe später von Architekten und Maurern übernommen. Die Zimmerei Grünspecht bietet also selbst schlüsselfertige Häuser an. Im Team der Grünspechte FIRMENPORTRAIT sind auch ein Architekt und ein Statiker, und mit allen Betrieben, die für qualitativ hochwertiges und modernes Bauen wichtig sind, unterhält die genossenschaftlich organisierte Zimmerei die Partnerschaft „Freiburger Partner für effizientes Bauen und Modernisieren“. Ziel ist stets ein energetisch modernes Haus zu bauen, wozu sich eine Holzkonstruktion optimal eignet. Durch sie können mit vergleichsweise geringem Aufwand luftichte Häuser gebaut werden, wie sie den heutigen Ansprüchen genügen. Damit würden Werte erreicht, die einem Passivhaus ganz ähnlich sind, erläutert Hermann Hallenberger. Die Zimmerei Grünspecht übernimmt aber nicht nur Neubauten, sondern modernisiert auch bestehende Häuser und sorgt dabei für eine grundlegende energetische Sanierung. B. Breitsprecher ■ Zimmerei Grünspecht e. G. Hanferstr. 11, 79108 Freiburg Tel. 0761/15 50 51 4 www.zimmerei-gruenspecht.de CO 2 entsteht im Kopf! Wenn sich das Klima wandelt, gibt es für uns nur eines: Handeln! Nach dem Grundsatz „Energie braucht Impulse“ setzt sich die EnBW engagiert für die Umwelt ein. Dabei verdient die moderne Wärmepumpentechnologie angesichts dramatischer Klimaprognosen besondere Aufmerksamkeit. Denn dieses zukunftsweisende Heizsystem holt sich die Heizenergie direkt aus der Natur. So sinkt der CO2-Ausstoß gegenüber Ölheizungen um bis zu 55 %. Kombinieren Sie jetzt Klimaschutz und Kostenersparnis – werden Sie aktiv! Sprechen Sie mit uns. Wir beraten Sie persönlich, kostenfrei und herstellerunabhängig. Rufen Sie uns unter der kostenfreien Servicenummer 0800 3629-000 an. www.enbw.com Energie braucht Impulse 17

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Heizen mit Grundwasser<br />

Pilotprojekt. In der March betreibt die EnBW eine neue Anlage, durch die das Neubaugebiet Neumatten komplett mit<br />

„kalter Nahwärme“ versorgt wird. So können die Bewohner ihre Energieversorgung in die eigene Hand nehmen<br />

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MARKT REGENERATIVE ENERGIE Samstag, 28. November 2009<br />

alte Nahwärme nennt der<br />

Energieversorger EnBW Regional<br />

AG eine neue Technologie,<br />

die ähnlich wie die Fernwärme funktioniert.<br />

Nur muss die Wärme aus der Erde<br />

nicht weit transportiert werden,<br />

sondern wird direkt vor Ort gefördert.<br />

In der March entsteht zurzeit ein<br />

bundesweit einzigartiges Pilotprojekt,<br />

bei dem das Grundwasser die Wohnungen<br />

heizt.<br />

In einem Kühlschrank werden Lebensmittel<br />

gekühlt. Dazu zirkuliert in einem<br />

geschlossenen Kreislauf im Gerät<br />

ein Kältemittel. Dieses Arbeitsmittel<br />

nimmt Wärme im Kühlschrankinneren<br />

auf, um sie an der Geräterückseite<br />

an die Umgebung abzugeben.<br />

Eine Wärmepumpe funktioniert<br />

nach dem gleichen Prinzip, wobei jedoch<br />

die Wärme und nicht die Kälte<br />

genutzt wird. Die Wärmepumpe entnimmt<br />

Wärme auf einem niedrigen<br />

Temperaturniveau aus einer äußeren<br />

Wärmequelle, wie z. B. dem Erdreich,<br />

dem Grundwasser oder der Außenluft.<br />

Die Wärmepumpe hebt dieses dann<br />

auf ein höheres, zur Beheizung des<br />

Gebäudes nutzbares Temperaturniveau<br />

an. Für diesen Temperaturhub benötigt<br />

die Wärmepumpe Antriebsenergie,<br />

meist elektrischen Strom. Bei<br />

einer effizienten Wärmepumpenanlage<br />

ist der Anteil der aus der Umwelt<br />

gewonnenen Energie um ein Vielfa-<br />

ches größer als die eingesetzte<br />

elektrische Energie.<br />

Dieses Verhältnis wird<br />

in der Arbeitszahl ausgedrückt.<br />

Um eine möglichst<br />

hohe Arbeitszahl zu erreichen,<br />

sollte das sekundäre<br />

Heizsystem, wie Heizkörper<br />

oder Fußbodenheizung,<br />

auf einem niedrigen<br />

Temperaturniveau (z. B. 35<br />

Grad) arbeiten. Gleichzeitig<br />

sollte die Wärmequelle<br />

auf einem möglichst hohen<br />

Temperaturniveau<br />

vorliegen. Eine dieser Umweltwärmequellen<br />

ist das<br />

Grundwasser. Grundwasser hat in Baden-Württemberg<br />

ein ganzjährig<br />

konstantes Temperaturniveau von ca.<br />

10 Grad. Dies ermöglicht ganzjährig<br />

hohe Arbeitszahlen und damit geringe<br />

Energiekosten. Zusätzlich kann das<br />

Grundwasser im Sommer zur Kühlung<br />

von Gebäuden eingesetzt werden.<br />

Bei der sogenannten passiven<br />

Kühlung wird nur die Antriebsenergie<br />

der Umwälzpumpen benötigt. Die<br />

EnBW Regional AG hat in March-<br />

Hugstetten im Neubaugebiet Neumatten<br />

eine Anlage zur Nutzung des<br />

Grundwassers nach dem Prinzip der<br />

Kalten Nahwärme errichtet. Aus den<br />

Entnahmebrunnen wird Grundwasser<br />

gefördert und in ein Leitungsnetz eingespeist.<br />

Über die Leitung wird jedes<br />

Gebäude mit Grundwasser versorgt,<br />

vergleichbar mit einem Gasnetz.<br />

Nachdem dem Grundwasser mittels<br />

der Wärmepumpen Wärmeenergie<br />

entzogen wurde, wird es in den Rükklauf<br />

des Leitungsnetzes eingespeist<br />

und anschließend in zwölf Schlukkbrunnen<br />

versickert. Für den Hausbesitzer<br />

entfällt das aufwändige,<br />

mit Risiken behaftete<br />

und kostspielige Erschließen<br />

einer eigenen Umweltwärmequelle.<br />

Der Nutzer der<br />

Kalten Nahwärme hat somit<br />

ohne Risiken die Möglichkeit,<br />

eine Ressourcen schonende, innovative<br />

und im Betrieb kostengünstige<br />

Heiztechnik einzusetzen.<br />

Die EnBW Regional AG ist Betreiber<br />

des kalten Nahwärmenetzes und liefert<br />

dem Kunden Grundwasser. Die<br />

Vor- und Rücklaufleitungen sind bis<br />

einen Meter in die Grundstücke verlegt.<br />

Dieser Punkt markiert die Eigentumsgrenze.<br />

Der Hausanschluss und die Wärmepumpe<br />

inklusive der Verrohrung<br />

sind im Besitz des Grundstückeigentümers.<br />

Das Prinzip der Kalten Nahwärme<br />

bietet gleich eine ganze Reihe<br />

von Vorteilen: Erstens werden durch<br />

die Nutzung der im Grundwasser gespeicherten<br />

Wärmeenergie mit der<br />

Kalten Nahwärme im Vergleich zur<br />

Heizung mit Gas bis zu 325 Tonnen<br />

CO2 pro Jahr eingespart. Bei Nutzung<br />

von Ökostrom geht der CO2-Ausstoß<br />

gegen Null. Zweitens sind die Kosten<br />

für das Grundwasser unabhängig von<br />

den Preissteigerungen für Gas und Öl.<br />

Drittens muss der Endkunde die Energiequelle<br />

nicht selbst erschließen. Die<br />

Brunnen und das Netz werden durch<br />

die EnBW Regional AG betrieben und<br />

gewartet. Dies bedeutet eine hohe Versorgungssicherheit<br />

für den Kunden.<br />

Viertens ist im Sommer eine Kühlung<br />

über die Fußbodenheizung möglich.<br />

Dazu wird lediglich die elektrische<br />

Energie zum Antrieb der Umwälzpumpen<br />

benötigt. Und schließlich<br />

bietet die gute Primärenergiezahl die<br />

Möglichkeit, interessante Fördermitteln<br />

über die kfw-Bank abzurufen<br />

(kfw-Effizienhaus 75 oder 80).<br />

BEISPIELRECHNUNG<br />

Die Jahresarbeitszahl 4 bedeutet,<br />

dass 75 % der Heizenergie aus<br />

dem Grundwasser kommen und<br />

25 % aus der elektrischen Energie.<br />

Bei 12.500 kWh Bedarf bedeutet<br />

das:<br />

Grundwasser: 12.500 kWh x 75 %<br />

= 9.375 kWh ~ 2.344 m 3 .<br />

7,97 ct / m 3 = ca. 188 Euro<br />

Strom: 12.500 kWh x 25 %<br />

= 3.125 kWh = ca. 375 Euro<br />

Grundgebühr kalte Nahwärme:<br />

113,05 Euro<br />

Summe Jahreskosten Energie:<br />

ca. 676 Euro<br />

(Alle Preise sind Bruttopreise)

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