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14 Koks & Schweinebraten Epochaler Einschnitt: Nach 30 Jahren als Manager wird Uli Hoeneß ins Ehrenamt des Präsidenten entlassen. Von Michael Zäh D SPORT FUSSBALL Samstag, 28. November 2009 er soll einfach mal mehr Schweinebraten essen“, riet Uli Hoeneß einst dem spindeldürren Filigrantechniker Alain Sutter zu dessen Zeiten beim FC Bayern. Das ist ein typischer Hoeneß. Denn der Schweizer Nationalspieler Sutter war bekennender Vegetarier. Und da der selbst nicht auf den Mund gefallen war, entgegnete er Uli Hoeneß: „Was passiert, wenn man zu viel Schweinebraten isst, sieht man ja an Ihnen.“ Die 30 Jahre des Uli Hoeneß als Manager des FC Bayern München sind randvoll mit solchen Anekdoten. Über den langjährigen Kapitän Lothar Matthäus sagte Hoeneß 2002, dass der beim FC Bayern „nicht einmal Greenkeeper im neuen Stadion“ werde, solange Hoeneß im Verein etwas zu sagen habe. Gerd Müller hingegen, dem einstigen „Bomber der Nation“ half er aus seiner Alkoholabhängigkeit und verschaffte ihm ein Pöstchen bei seinen Bayern. Im Herbst 2000 bezichtigte er den bereits zum Nationaltrainer auserkorenen Christoph Daum des Drogenkonsums und beschwor einen Skandal herauf, den er nicht mehr hätte kontrollieren können, wenn sich Daum nicht freiwillig jenem Haartest unterzogen hätte, den Uli Hoeneß ihm provozierend öffentlich nahelegte. Damals war er der Buhmann der Fußball-Nation, der angeblich aus reiner Antipathie gegen den Leverkusener Erfolgstrainer jedes Maß an Anständigkeit verloren hatte. Es gab sogar eine Bombendrohung gegen Hoeneß in diesen Tagen. Doch seine Provokation war so dreist, dass sich Daum aus unerfindlichen Gründen tatsächlich dem Haartest unterzog und positiv auf Kokain befunden wurde. Hoeneß hatte also der Fußballnation einen koksenden Nationaltrainer erspart. „Ich habe irgendwann gehört, dass es zuvor eine Untersuchung von befreundeten Ärzten gegeben habe - negativ. Als dann in Deutschland die offizielle Probe gemacht wurde, haben die Ärzte am Ende aber noch ein paar Schamhaare entnommen, die ja wesentlich langsamer wachsen. Und darauf war Herr Daum nicht vorbereitet“, verriet Hoeneß jüngst der Süddeutschen Zeitung, wie eigentlich das Rätsel zu erklären sei, dass sich Daum damals selbst überführte. Wenn Uli Hoeneß nun an diesem Freitag (27.11.) wie geplant auf der Hauptversammlung des FC Bayern München sein Amt als Manager abgibt und stattdessen ins Ehrenamt des Präsidenten gewählt wird, ist das eine epochale Veränderung in der Welt des Fußballs. Er hat in seiner Zeit als Manager das Wirtschaftsunternehmen Bayern München in grandiose Höhen geführt. Als er 1979 anfing, machte der Verein zwölf Millionen Mark Umsatz, und zum Zeitpunkt seines Abschiedes sind es 300 Millionen Euro im Jahr. Eine unvergleichliche Bilanz. Das haben viele Topklubs schlechter gemacht, aber in ganz Europa keiner besser. „Im Gegensatz zu Borrussia Dortmund gehen wir bei der Bank nicht in die Kreditabteilung, sondern in die Festgeldabteilung“, stichelte Hoeneß im April 1999 gegen den damals sportlich auf Augenhöhe spielenden Konkurrenten, der später ja für seine Sünden auch tatsächlich büßen musste. Kürzlich wetterte Hoeneß, nach dem kritischen Interview von Lahm: „Wenn ich immer Barcelona höre – die haben 500 Millionen Schulden. Super Philosophie!“ Da zeigt sich aber auch die Schwäche, die in der Stärke von Hoeneß steckt. Er kann Foto: Witters keine Kritik vertragen, die nicht von ihm selbst kommt. Er reklamiert, dass Philipp Lahm öffentlich statt intern zu Werke ging. Aber er selbst ist in den letzten 30 Jahren wie kein anderer in der Öffentlichkeit über Leute hergefallen. Zuletzt, ebenfalls in Zusammenhang mit dem Lahm- Interview, über Piotr Trochowski, dem er öffentlich unterstellte, dass er „normalerweise keine zwei Sätze am Stück sagen kann“, aber jetzt über Fußballpolitik mitreden wolle. Hoeneß ist sich seiner Macht, andere öffentlich bloß zu stellen, stets bewusst und hat sie oft ohne Rücksicht auch eingesetzt. Weil er aber dabei in etwa so heißblütig wie ein brodelnder Vulkan wirkt, hat man ihm immer abgekauft, dass er das impulsiv und nicht aus kühlem Kalkül machen würde. Doch das ist zu bezweifeln. Und dass er seine teils unfairen Verbalattacken immer im Dienste und zum mutmaßlichen Vorteil seines FC Bayern ritt, macht das nicht besser. Als er vergangene Saison vor dem Aufeinandertreffen mit den Himmelsstürmern der TSG Hoffenheim wüst stichelte, musste er zwar einen Konter von Hoffenheims Trainer Ralf Rangnick einstecken: „Wenn Sie große Sprüche hören wollen, gehen Sie nach München. Wenn Sie guten Fußball sehen wollen, sind sie bei uns richtig.“ Aber verloren haben die Hoffenheimer das hochgestichelte Spiel dann doch. Seiner Verabschiedung am Freitag ins Ehrenamt kann Hoeneß nach der am Mittwoch gesicherten Restchance in der Champions-League etwas gelassener entgegen sehen. Hier gab es in angespannter Situation wieder eine Schützenhilfe: Bordeaux besiegte Turin, wie ehemals Christoph Daum sich selbst.

I n March-Hugstetten ist unterhalb des Schlosses und angrenzend an ein Naturschutzgebiet das Baugebiet Neumatten erschlossen worden. Nach anfänglicher Skepsis der meist privaten Bauherren, läuft der Verkauf der gemeindeeigenen Grundstücke langsam an und das Baugebiet nimmt Formen an. So ist es nicht verwunderlich, dass das Interesse der Häuslebauer steigt und die Attraktivität der Umlandgemeinde auch greifbar wird. Nahe Freiburg und doch im Grünen ein Eigenheim zu errichten, ist insbesondere für viele Familien ein sehnlichster Wunsch. Neben der tollen Infrastruktur und den modernen Kinderbetreuungskonzepten bietet die Gemeinde alles, was junge Familien glücklich macht. Die hervorragende Lage, die gute Verkehrsanbindung und der zentrale S- Bahn-Anschluss machen Hugstetten zu einem Art „ländlichen Vorort“ von Freiburg, geprägt durch die beiden Landschaftsbereiche. Zwischen der Dreisam und den weitläufigen Marchhügeln bieten viel Natur, zahlreiche Rad- und Wanderwege alles, was man sich für eine Wohlfühlgemeinde vorstellen kann. Beim Neubaugebiet „Neumatten“ handelt es sich um ein Gebiet mit etwas über drei Hektar, auf dem es Bau- Heizen mit Grundwasser Pilotprojekt. MARKT In der March betreibt die EnBW eine neue Anlage, durch die das Baugebiet Neumatten komplett mit „kalter Nahwärme“ versorgt wird. Seite 16 plätze in unterschiedlichsten Größenordnungen gibt. Es gibt Plätze für Einzelhäuser und Doppelhäuser, aber auch für Mehrfamilienhäuser, sogenannte Punkthäuser, sowie Reihenhäuser und Geschosswohnungsbau. Informationen zu den noch freien Baugrundstücken und den Preisen können direkt bei der Gemeinde angefragt werden. Mit dem Grundstück in der Tasche bleibt es einem Bauherren selbst überlassen, ob er individuell mit einem Architekten bauen möchte, oder ob er auf die bereits bestehenden Komplettangebote eines Bauträgers zurückgreifen möchte. Etwa die Projektbau van der Vliet & Kunz GmbH, Samstag, 28. November 2009 die als größter und ortsansässiger Anbieter insgesamt 16 Reihen- und Doppelhaushälften präsentiert. Es steht einem Interessenten zur Auswahl, sich für ein Objekt aus verschiedenen Varianten als Basis seiner Planung zu entscheiden, welches dann wiederum in einer individuellen Abstimmung mit dem zukünftigen Hausbesitzer besprochen und realisiert wird. Insgesamt bietet die Projektbau van der Vliet & Kunz GmbH vier verschiedene Haustypen an, mit Grundstücksflächen von 135m2 bis 250m2. Die unterschiedlichen Reihenhaus- und Doppelhauskonzepte bieten eine Wohn-/Nutzflächen von 136 bis 223m2 und liegen preislich zwischen 259.000,- Euro und 379.000,- Euro inkl. der kalkulierten Grundstückskosten. „Es macht einfach Spaß die unterschiedlichen Bedürfnisse unserer Kunden auf Basis der bestehenden Planungen zu verwirklichen, denn keine Haus ist wirklich so wie das andere“, so der baubetreuende Geschäftsführer Rüdiger van der Vliet. „Die Palette reicht von der kostengünstigen Variante eines zweigeschossigen Reihenhauses inkl. dem teilweisen Ausbau des Kellers zu Wohnzwecken bis hin zur luxeriösen Doppelhaushälfte mit beispielsweise einem traumhaften Attika-Geschoss. Ausgezeichnet. Professor Dr. Johannes Forster und seine Abteilung für Kinder und Jugendliche „St. Hedwig“ am St.Josefskrankenhaus bekamen aus Berlin ein Gütesiegel verliehen. Seite 18 Bauland ist Mangelware ...und dennoch gibt’s interessante Gemeindekonzepte. Das Baugebiet Neumatten in March-Hugstetten nimmt langsam Formen an Klare Form: Projektiertes Doppelhaus von Projektbau mit 166 qm Wohn-/Nutzfläche und Panorama-Dachterrasse Gütesiegel für Kinderstation Grafik: Projektbau Auch die Bausubstanz in Massivbauweise und die bestehenden Energiekonzepte entsprechen überdurchschnittlichen Standards und spiegeln somit auch die kostenbewusste Situation der Nachfrager wieder. Neben dem Energiekonzept mit Wärmepumpe als primäre Energiegewinnung stehen den Interessenten die zusätzliche Nutzung von Solar- und Photovoltaikanlagen und die Möglichkeit weiterer Heizsysteme, beispielsweise über kleinere Schwedenöfen bis zu einer Maximalleistung von bis zu 5kW/h frei, wodurch selbst eine Realisierung als Passivhaus denkbar ist.“ ■ Weitere Informationen Gemeindeverwaltung March, Walter Hunn,Tel.: 07665/42236 walter.hunn@march.de www.march.de Bauträger und Immobilienangebote Projektbau van der Vliet & Kunz GmbH, Michael Metzger Tel.: 07665/93458-21 m.metzger@projektbau-freiburg.de www.projektbau-freiburg.de Zimmerei Grünspecht e.G. Tel. 0761/1550514 info@zimmerei-gruenspecht.de www.zimmerei-gruenspecht.de

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Koks & Schweinebraten<br />

Epochaler Einschnitt: Nach 30 Jahren als Manager wird Uli Hoeneß ins<br />

Ehrenamt des Präsidenten entlassen. Von Michael Zäh<br />

D<br />

SPORT FUSSBALL Samstag, 28. November 2009<br />

er soll einfach mal mehr<br />

Schweinebraten essen“, riet<br />

Uli Hoeneß einst dem spindeldürren<br />

Filigrantechniker Alain Sutter<br />

zu dessen Zeiten beim FC Bayern.<br />

Das ist ein typischer Hoeneß. Denn der<br />

Schweizer Nationalspieler Sutter war<br />

bekennender Vegetarier. Und da der<br />

selbst nicht auf den Mund gefallen<br />

war, entgegnete er Uli Hoeneß: „Was<br />

passiert, wenn man zu viel Schweinebraten<br />

isst, sieht man ja an Ihnen.“<br />

Die 30 Jahre des Uli Hoeneß als Manager<br />

des FC Bayern München sind<br />

randvoll mit solchen Anekdoten.<br />

Über den langjährigen Kapitän Lothar<br />

Matthäus sagte Hoeneß 2002,<br />

dass der beim FC Bayern „nicht einmal<br />

Greenkeeper im neuen Stadion“<br />

werde, solange Hoeneß im Verein etwas<br />

zu sagen habe. Gerd Müller hingegen,<br />

dem einstigen „Bomber der<br />

Nation“ half er aus seiner Alkoholabhängigkeit<br />

und verschaffte ihm<br />

ein Pöstchen bei seinen Bayern.<br />

Im Herbst 2000 bezichtigte er<br />

den bereits zum Nationaltrainer auserkorenen<br />

Christoph Daum des Drogenkonsums<br />

und beschwor einen<br />

Skandal herauf, den er nicht mehr<br />

hätte kontrollieren können, wenn<br />

sich Daum nicht freiwillig jenem<br />

Haartest unterzogen hätte, den Uli<br />

Hoeneß ihm provozierend öffentlich<br />

nahelegte. Damals war er der Buhmann<br />

der Fußball-Nation, der angeblich<br />

aus reiner Antipathie gegen<br />

den Leverkusener Erfolgstrainer jedes<br />

Maß an Anständigkeit verloren<br />

hatte. Es gab sogar eine Bombendrohung<br />

gegen Hoeneß in diesen<br />

Tagen. Doch seine Provokation war<br />

so dreist, dass sich Daum aus unerfindlichen<br />

Gründen tatsächlich dem<br />

Haartest unterzog und positiv auf<br />

Kokain befunden wurde. Hoeneß<br />

hatte also der Fußballnation einen<br />

koksenden Nationaltrainer erspart.<br />

„Ich habe irgendwann gehört, dass<br />

es zuvor eine Untersuchung von befreundeten<br />

Ärzten gegeben habe -<br />

negativ. Als dann in Deutschland die<br />

offizielle Probe gemacht wurde, haben<br />

die Ärzte am Ende aber noch ein<br />

paar Schamhaare entnommen, die ja<br />

wesentlich langsamer wachsen. Und<br />

darauf war Herr Daum nicht vorbereitet“,<br />

verriet Hoeneß jüngst der<br />

Süddeutschen Zeitung, wie eigentlich<br />

das Rätsel zu erklären sei, dass<br />

sich Daum damals selbst überführte.<br />

Wenn Uli Hoeneß nun an diesem<br />

Freitag (27.11.) wie geplant auf<br />

der Hauptversammlung des FC Bayern<br />

München sein Amt als Manager<br />

abgibt und stattdessen ins Ehrenamt<br />

des Präsidenten gewählt wird, ist das<br />

eine epochale Veränderung in der<br />

Welt des Fußballs. Er hat in seiner<br />

Zeit als Manager das Wirtschaftsunternehmen<br />

Bayern München in<br />

grandiose Höhen geführt. Als er<br />

1979 anfing, machte der Verein<br />

zwölf Millionen Mark Umsatz, und<br />

zum Zeitpunkt seines Abschiedes<br />

sind es 300 Millionen Euro im Jahr.<br />

Eine unvergleichliche Bilanz. Das<br />

haben viele Topklubs schlechter gemacht,<br />

aber in ganz Europa keiner<br />

besser. „Im Gegensatz zu Borrussia<br />

Dortmund gehen wir bei der Bank<br />

nicht in die Kreditabteilung, sondern<br />

in die Festgeldabteilung“, stichelte<br />

Hoeneß im April 1999 gegen den<br />

damals sportlich auf Augenhöhe<br />

spielenden Konkurrenten, der später<br />

ja für seine Sünden auch tatsächlich<br />

büßen musste.<br />

Kürzlich wetterte Hoeneß, nach<br />

dem kritischen Interview von Lahm:<br />

„Wenn ich immer Barcelona höre –<br />

die haben 500 Millionen Schulden.<br />

Super Philosophie!“ Da zeigt sich<br />

aber auch die Schwäche, die in der<br />

Stärke von Hoeneß steckt. Er kann<br />

Foto: Witters<br />

keine Kritik vertragen, die nicht von<br />

ihm selbst kommt. Er reklamiert,<br />

dass Philipp Lahm öffentlich statt<br />

intern zu Werke ging. Aber er selbst<br />

ist in den letzten 30 Jahren wie kein<br />

anderer in der Öffentlichkeit über<br />

Leute hergefallen. Zuletzt, ebenfalls<br />

in Zusammenhang mit dem Lahm-<br />

Interview, über Piotr Trochowski,<br />

dem er öffentlich unterstellte, dass er<br />

„normalerweise keine zwei Sätze am<br />

Stück sagen kann“, aber jetzt über<br />

Fußballpolitik mitreden wolle.<br />

Hoeneß ist sich seiner Macht,<br />

andere öffentlich bloß zu stellen,<br />

stets bewusst und hat sie oft ohne<br />

Rücksicht auch eingesetzt. Weil er<br />

aber dabei in etwa so heißblütig wie<br />

ein brodelnder Vulkan wirkt, hat<br />

man ihm immer abgekauft, dass er<br />

das impulsiv und nicht aus kühlem<br />

Kalkül machen würde. Doch das ist<br />

zu bezweifeln. Und dass er seine teils<br />

unfairen Verbalattacken immer im<br />

Dienste und zum mutmaßlichen<br />

Vorteil seines FC Bayern ritt, macht<br />

das nicht besser. Als er vergangene<br />

Saison vor dem Aufeinandertreffen<br />

mit den Himmelsstürmern der TSG<br />

Hoffenheim wüst stichelte, musste er<br />

zwar einen Konter von Hoffenheims<br />

Trainer Ralf Rangnick einstecken:<br />

„Wenn Sie große Sprüche hören<br />

wollen, gehen Sie nach München.<br />

Wenn Sie guten Fußball sehen wollen,<br />

sind sie bei uns richtig.“ Aber<br />

verloren haben die Hoffenheimer<br />

das hochgestichelte Spiel dann<br />

doch.<br />

Seiner Verabschiedung am Freitag<br />

ins Ehrenamt kann Hoeneß nach<br />

der am Mittwoch gesicherten Restchance<br />

in der Champions-League<br />

etwas gelassener entgegen sehen.<br />

Hier gab es in angespannter Situation<br />

wieder eine Schützenhilfe: Bordeaux<br />

besiegte Turin, wie ehemals<br />

Christoph Daum sich selbst.

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