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Roller Head/EWK-Systeme Roller Head

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<strong>EWK</strong>Das Einwalzenkopf (<strong>EWK</strong>)-System auf einen Blick:■ hohe Produktionsleistung■ hervorrragende Produktgenauigkeit■ niedrigste Spritzwerkzeugkosten■ kurze Umrüstzeiten durch einfachenWerkzeugwechsel■ für Kehlprofile geeignet■ Materialschwellung nach Ausformungdurch Walzengeschwindigkeit undAbstand Walze/Leiste beeinflußbar■ problemloser Materialfluss bei Profilenmit großen Dickenunterschieden (beigradlinigem Verlauf)■ größere Materialdichte durch reduzierteoder vermiedene PorositätDickenunterschied, seitlicherKehlung und lang auslaufenderSpitze ausformen. Besondershervorzuheben ist dabei die hoheProduktgenauigkeit bei geringerMaterialquellung, was die Herstellungund Anpassung der Profilleistenvereinfacht. Das Profil entsprichtnämlich nahezu der Geometrie derSpritzleiste, wodurch aufwendigeund zeitraubende Nacharbeitenstark reduziert werden.Bedingt durch eine niedrigereMassetemperatur sind mit einem<strong>EWK</strong> (im Vergleich mit anderenExtrusionsanlagen) höhere Produktionsgeschwindigkeitenmöglich.Gegenüber Kalanderanlagen ist einannähernd gleiches Fertigungstempozu erreichen, sofern entsprechendeMischungsmengen angebotenwerden. Die Bedienung des <strong>EWK</strong>-Systems ist denkbar einfach:Die Verklammerung des schwenkbarenKopfoberteiles mit dem feststehendenUnterteil übernehmenzwei seitlichangeordneteHydraulikzylinder.Ein Keilkammarretiert bzw. löstdie Spritzleistehydraulisch. Das gewährleistet beieinem Produktionswechsel ein leichtesund schnelles Auswechseln derformgebenden Fertigspritzleiste. Umdie Dicke des Profils zu optimieren,ist die Walze in der Höhe über motorischangetriebene Spindeln verfahrbar,wodurch sich der Abstand zwischenSpritzleiste und Walze exakteinstellen läßt.Messtechnische Zusatzausrüstungenunterstützen das schon vom Prinzip■ geringe Massetemperaturen durchgeringe Ausformdrücke■ Haftfähigkeit der produzierten Bahnbleibt für nachfolgende Belegungmit anderen Bahnen erhalten■ geringerer Investitionsaufwandgegenüber Kalandrierverfahrenher leicht beherrschbare Handlingeiner <strong>EWK</strong>-Produktionseinheit.So können Schnecken- und Walzendrehzahlin Abhängigkeit vomMassedruck des Kopfes aufeinanderabgestimmt werden, und Massedruck,Temperatur, Walzendrehzahlund der Spalt sogar digital geprüftund das Produkt berührend bzw.berührungslos gemessen werden.Der Einsatz der messtechnischenMöglichkeiten orientiert sich dabeiam individuellen Bedarfsfall.

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