im Hotel „Goldener Stern“ 27. und 28.01.2012 - Frauenstein im ...

Ausgabe Dezember, Nr. 264 22. Dezember 2011 

Liebe Bürgerinnen und Bürger, 

in der Weihnachtsgeschichte beginnt der Engel seine 

Freudenbotschaft mit den Worten: „Fürchtet Euch nicht! Die Hirten 

auf dem Felde bei Bethlehem haben Angst vor dem 

überwältigenden Licht.“ 

Auch wir Menschen heute wissen, wie es ist, von Freude und Furcht 

zugleich ergriffen zu sein. Was wir in diesen Monaten in Europa und 

in Deutschland miterleben, ist keine Botschaft des Himmels, 

sondern der Kampf, den „Tanker“ Europa so zu manövrieren, dass 

der erreichte Lebensstandard weiterhin einer gedeihlichen Entwicklung folgt. Finanzmärkte, 

Produktionsabläufe und Gesellschaftsformen ändern sich gegenwärtig, wie wir es ehemals 

nie erwartet hätten. Das drängt uns zu neuem Denken und verantwortlichem Handeln. Da 

ist es gut, im Lichte von Weihnachten innezuhalten, tiefe Freude zu empfinden und auf die 

Worte zu hören: „Fürchtet Euch nicht.“ 

In wenigen Tagen geht das Jahr 2011 zu Ende. Erinnern Sie sich noch, was dieses Jahr 

prägte? Welche freudigen Erlebnisse hatten Sie in Ihrer Familie und Verwandtschaft? 

Welche Erfolge oder Herausforderungen hatten Sie zu bewältigen in Familie, Beruf, Verein, 

Kirche oder Ausbildung? 

Wie sehe ich als Bürgermeister das Jahr 2011? Welche Ziele wurden erreicht? Was ist nicht 

oder noch nicht so erfolgreich umgesetzt worden? 

Zuerst möchte ich mich bei den Stadt- und Ortschaftsräten und meinen Kolleginnen und 

Kollegen der Stadtverwaltung Frauenstein recht herzlich für die gute und konstruktive 

Zusammenarbeit bedanken, ohne deren Mitarbeit und Rat wären die geplanten Ziele nicht 

erreicht worden. Gleichzeitig bedanke ich mich bei allen Vereinen und Organisationen für 

ihre ehrenamtliche engagierte Arbeit und zolle den Vorsitzenden und Vorstandsmitgliedern 

meinen Respekt, sind sie es doch in erster Linie, welche mit ihrer Arbeit besonders hohe 

Verantwortung für den Verein tragen. An dieser Stelle halte ich es auch für notwendig, allen 

Aktiven, Firmen, Einwohnern und Besuchern für das schöne und sicherlich noch lange in 

Erinnerung bleibende Stadtfest „600 Jahre Stadtrecht Frauenstein“ zu danken. Unsere 

Projekte und Maßnahmen sind nicht immer öffentlichkeitswirksam, sondern finden auch oft 

im Hintergrund statt. 

Ich freue mich, dass die Stadt Frauenstein den Kameraden der Feuerwehr Burkersdorf nun 

endlich ein sehr schönes, funktionales und zweckmäßig ausgestattetes Feuerwehrdepot 

übergeben durfte. Ich danke den Bürgerinnen und Bürgern des Stadtteils Kleinbobritzsch für 

ihr konstruktives Mitwirken bei der Lösungsfindung zur Anordnung des Ländlichen 

Flurneuordnungsverfahrens, ein Verfahren, welches bereits erfolgreich in den Stadtteilen 

Dittersbach und Burkersdorf läuft und wesentlich zur Verbesserung der Infrastruktur 

beiträgt. Nun bleibt zu hoffen, dass dieses Verfahren zeitnah im Stadtteil Nassau erfolgreich 

vorbereitet werden kann. Zu den wohl weniger öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen in 

diesem Jahr zählte und zählt bis zur endgültigen Einführung die Umstellung der 

Finanzbuchhaltung von der Kameralistik auf die DOPPIK (Bilanzierung) der Stadtverwaltung. 

Jeder Vermögenswert von der Motorsense bis zur Brücke, vom PC bis zur Sporthalle musste 

erfasst, inventarisiert, bewertet und in das neue System eingepflegt werden. Parallel dazu 

mussten neue Produkte und Kontenrahmen definiert, Abgrenzungsposten etc. gebildet 

werden. Die Umstellung erfolgt damit bereits ein Jahr früher als vom Gesetzgeber 

vorgeschrieben. Jedoch gibt es zunehmend Hinweise, dass Gemeinden, die erst kürzlich mit 

dieser Umstellung begonnen haben, auf Grund der Kapazitätsauslastung der Beraterfirmen 

vermutlich nicht rechtzeitig umstellen können. An dieser Stelle noch einmal mein 

aufrichtiger Dank an meine Kolleginnen und Kollegen.

Ausgabe 264 / 22. Dezember 2011 Amtsblatt 

Ich freue mich sehr darüber, dass das Unternehmen Rita Münch umfangreiche Baumaßnahmen getätigt hat 

und nun kurz vor Fertigstellung des neuen Behindertenheimes am ehemaligen Standort der Bundespolizei an der 

Walkmühlenstraße steht. Die Eröffnung ist für Ende Januar 2012 geplant. Sie werden sich sicherlich jetzt fragen, 

wie es mit dem geplanten Projekt des Alten- und Pflegeheims mit Demenzzentrum am Standort des ehemaligen 

„PLUS“-Marktes steht. Dazu kann ich informieren, dass die Kaufverträge zwischen dem Investor „planB invest 

Chemnitz“, der Stadt Frauenstein (diverse Grundstücksflächen) und der Wohnungsgesellschaft mbH Frauenstein 

(ehemaliges Landambulatorium) am 22. November 2011 geschlossen wurden. Dieser Unterzeichnung gingen 

gewünschte Anpassungen der Eigentümer der Nachbargrundstücke und intensive Vertragsgespräche zwischen 

den Parteien voraus. Das begründet den zeitlichen Verzug, galt es doch Risiken, die bei einer Investition solcher 

Größenordnung in besonderem Maße bestehen, auszuschalten bzw. zu minimieren. Die Verträge sind u.a. so 

gestaltet, dass der Vollzug der Kaufverträge an die Genehmigung des Bauantrages gekoppelt ist. Nun bleibt zu 

hoffen, dass nach dem bereits vorliegenden Bauvorbescheid die Baugenehmigung rechtzeitig erteilt wird. 

Weiterhin bedeutsam für das Jahr 2012 ist das Thema der zukunftsorientierten Entwicklung unserer Stadt bzw. 

Region. Ich meine damit die Thematik der Eingemeindung bzw. Vereinigung mit unseren Nachbargemeinden. 

Nachdem nun die Fusionsverhandlungen der Gemeinden Höckendorf und Pretzschendorf ein unerwartet hohes 

Tempo aufgenommen haben, mit dem erklärten Ziel, bis Mitte kommenden Jahres einen unterschriftsreifen 

Vertrag vorzulegen, steigt die Wahrscheinlichkeit der „Entlassung“ der Gemeinde Hartmannsdorf-Reichenau aus 

der Verwaltungsgemeinschaft mit Pretzschendorf sehr stark. In der Hoffnung, dass sich dann auch die Gemeinde 

eindeutig für eine Eingemeindung nach Frauenstein ausspricht, sollte es dem Sächsischen Staatsministerium 

gegeben sein, die in Aussicht gestellte Ausnahmegenehmigung für einen „Übertritt“ Hartmannsdorf-Reichenaus 

in den Nachbarlandkreis zu erteilen. 

Parallel dazu laufen Gespräche mit der Gemeinde Rechenberg-Bienenmühle. Seitens der dortigen Gemeinderäte 

gibt es das grundsätzliche Bekenntnis für ein Zusammengehen mit unserer Stadt. Es bleibt zu hoffen, dass alle 

Beteiligten bestehende Befindlichkeiten dem Gemeinwohl unserer Stadt, ihrer Gemeinde und letztendlich 

unserer Region unterordnen. Es wird eine schwierige Aufgabe werden, insbesondere, wenn drei Kommunen auf 

einmal am Tisch sitzen sollten. Auf Grund formaler Zwänge und auch hinsichtlich eines noch bis zum 31.12.2012 

gewährten finanziellen Anreizes durch den Freistaat Sachsen ist es mein erklärtes Ziel für das Jahr 2012, die 

Verhandlungen schnell und ergebnisorientiert zu führen. Eines ist klar, sollte es zu keinem Zusammenschluss mit 

der Gemeinde Hartmannsdorf-Reichenau in 2012 kommen, so wird dann wohl der letzte von drei gescheiterten 

Versuchen endgültig dieses Thema beenden. 

Doch das Jahr 2012 gibt uns die große Chance, dieses Ziel zu erreichen. 

Ich wünsche Ihnen, dass auch Sie Ihre persönlichen Vorstellungen in Familie, Beruf, und Gesellschaft 

verwirklichen können. Seien wir dankbar - jeder an seinem Platz - für die Verantwortung, die wir 

tragen dürfen. Mögen wir uns den Aufgaben stellen und ihnen gewachsen sein. Und so grüße ich Sie 

von ganzem Herzen – Sie alle in unseren Stadtteilen – und wünsche Ihnen 

ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr 

Ihr Bürgermeister 

Die Stadtverwaltung informiert 

Die Stadtverwaltung informiert 

Zur letzten Sitzung im Jahr 2011 traf sich der Stadtrat am 05.12. um 19.30 Uhr in der Gaststätte „Postschänke“ im 

Stadtteil Burkersdorf. Die Tagesordnung enthielt Entscheidungen von ganz unterschiedlichen Sachverhalten. 

� Beteiligungsbericht 2010 

Dem Stadtrat ist jährlich ein Bericht über die Eigenbetriebe und die Unternehmen in einer Rechtsform des privaten 

Rechts, an denen die Gemeinde unmittelbar oder mittelbar beteiligt ist, vorzulegen. Ebenfalls sind Angaben für die 

Zweckverbände, deren Mitglied die Gemeinde ist, beizufügen. Dieser Verpflichtung kam der Bürgermeister in der 

27. Sitzung des Stadtrates nach. Er fasste kurz die wichtigsten Inhalte über Geschäftsverläufe und die Lage der 

Unternehmen im Jahr 2010 zusammen. Vorausschauend informierte er auch über die Auflösung der Gesellschaft 

zur Arbeitsförderung, Beschäftigung und Strukturentwicklung Brand-Erbisdorf mbH (ABS) zum 31.03.2012. Damit 

entfallen zukünftig die zusätzlichen Arbeitskräfte aus den verschiedensten Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für 

den Bauhof und den Einrichtungen.

Amtsblatt Ausgabe 264 / 22. Dezember 2011 

� Satzungsänderung 

Die Satzung über die Form der öffentlichen Bekanntmachung, ortsüblichen Bekanntmachung und ortsüblichen 

Bekanntgabe musste eine 1. Änderung erfahren. Durch den Verkauf des ehemaligen Gemeindeamtes in 

Burkersdorf, Frauensteiner Str. 97, muss die Verkündungstafel einen neuen Standort erhalten. Zukünftig können 

sich die Bürger über ortsübliche Bekanntgaben in der Verkündungstafel am Parkplatz neben der Gaststätte 

„Postschänke“ informieren. Der Satzungsänderung stimmte der Stadtrat einstimmig zu. 

� Überplanmäßige Ausgabe für den Umbau des Feuerwehrdepots in Burkersdorf 

Das neue Feuerwehrdepot in Burkersdorf wurde Ende Oktober feierlich seiner Bestimmung und somit den 

Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Burkersdorf übergeben. Die Baumaßnahme war mit insgesamt 268.000 

Euro, verteilt über zwei Jahre, eingeplant. In 2010 sollten 107.000 Euro und 2011 161.000 Euro ausgegeben 

werden. Tatsächlich wurden 2010 nur rund 92.000 Euro verbaut. Die Differenz von 15.000 Euro wurde in das 

laufende Haushaltsjahr verlagert und übersteigt somit den Ansatz von 2011. Nach derzeitiger Abrechnung wurden 

für den Umbau insgesamt rund 271.700 Euro benötigt. Es ergibt also eine Überschreitung von nur rund 3.700 

Euro. 

Der Stadtrat beschloss die überplanmäßige Ausgabe einstimmig. 

� Landverkauf an der Walkmühlenstraße 

Die Grundstückseigentümer von Wenzel´s Gesundheitszentrum beantragten den Kauf einer Splitterfläche 

zwischen ihrem Grundstück und der Walkmühlenstraße von 75 m². Seit Jahren pflegt die Familie Wenzel bereits 

diese Fläche. Dem Antrag folgte der Stadtrat einstimmig. 

� Sitzungsplan 2012 

Mit dem Sitzungsplan legt der Stadtrat bereits vor Beginn des neuen Jahres die Beratungstermine des Gremiums 

und der Ausschüssen für 2012 fest. Diese ist einerseits eine gesetzliche Vorgabe aber auch dienlich für die eigene 

Planung eines jeden Mandatsträgers. 

Der Vorlage vom Bürgermeister stimmte der Stadtrat einstimmig zu. 

Die Beschlüsse werden unter „Öffentliche Bekanntmachungen“ dieses Amtsblattes im vollen Wortlaut abgedruckt. 

� Information der Finanzverwaltung für Januar 2012 

Durch die Umstellung des kommunalen Rechnungswesens zum 01.01.2012 wird es in der Zeit vom 02.01.2012 bis 

voraussichtlich 20.01.2012 zu Einschränkungen im baren und unbaren Zahlungsverkehr bei der Stadt Frauenstein 

kommen. 

Der Verfahrenswechsel erfordert intern die Erledigungen von Abschlussarbeiten für 2011, Datenübernahmen in 

2012 und die Nacharbeitung der ersten Januarwochen. 

Wir bitten alle Bürger, Gewerbetreibende und sonstige Zahlungsempfänger von Forderungen gegenüber der Stadt 

Frauenstein um Nachsicht und Verständnis. 

Ab 23.01.2012 sind wir bemüht, die entstandenen Zahlungsrückstände unverzüglich aufzuarbeiten. 

Carola Kern, Amtsleiterin Finanzen/Verwaltung 

Eintragungen beim Standesamt Frauenstein im Monat November 

Sterbefälle: 4 Eheschließungen: 3 Geburten: 2 

Die Stadtverwaltung gratuliert herzlich zur Geburt Ihres Kindes und wünscht alles Gute und Gesundheit: 

in Frauenstein, Stadtteil Nassau 

den Eltern Conny & Rico Zenker 

und Tochter Leonie, geb. am 14. November 2011 

in Frauenstein, 

den Eltern Peggy Hofmann & Thomas Schmieder 

und Sohn Paul, geb. am 26. November 2011 

Kein Sonnenstrahl kann herrlicher leuchten, 

Kein Wunder vollkommener sein als ein Kind. 

______________________________________________________________________ 

Liebe Bürger aus dem Frauensteiner Stadtgebiet, 

in den vergangenen Wochen haben Sie fleißig Fragebögen ausgefüllt. Für Ihre Teilnahme an der Bürgerbefragung 

im Rahmen des ILE-Projektes „Zusammenwachsen in Frauenstein“ möchte ich mich recht herzlich bedanken! Bis 

zum 2. Dezember haben uns insgesamt 185 Fragebögen erreicht. Wie versprochen, haben wir im Rahmen der 

Eröffnung des diesjährigen Weihnachtsmarktes unter den eingesandten Fragebögen die Glücksnummern 

ausgelost. 

Noch einmal zur Erinnerung: Was gab es zu gewinnen? 

Ausgabe 264 / 22. Dezember 2011 Amtsblatt

Die Firma Betten-Uhlmann stiftete einen Rundflug über die Region Freiberg, von der Physiotherapie-Praxis 

Jana Forberg durften wir einen Wellnessgutschein und vom Frauensteiner Hof einen Restaurantgutschein 

verlosen. Den genannten Unternehmen möchte ich an dieser Stelle herzlich für ihr Engagement danken. 

Gewonnen haben folgende Zahlenkombinationen: 

� 0237: Wellnessgutschein 

� 0188: Restaurantgutschein 

� 1158 Rundflug 

Wenn eine dieser Zahlenkombinationen auf Ihrem Fragebogen klebte, dann melden Sie sich bitte bis 15. Januar 

2012 bei Andrea Mörke, Tel.: 037326 83816, E-Mail: andrea.moerke@frauenstein.com 

Bitte beachten Sie, dass Sie zur Abholung Ihre Gewinnnummer mitbringen. Lässt sich kein Gewinner ermitteln, 

wird nachgelost. 

Beginn der öffentlichen Bekanntmachungen 

1.) Beschlüsse der 27. Sitzung des Stadtrates Frauenstein vom 05.12.2011 

- öffentliche Sitzung - 

96/27/11 1. Änderung der Satzung über die Form der öffentlichen Bekanntmachung, ortsüblichen 

Bekanntmachung und ortsüblichen Bekanntgabe 

Der Stadtrat der Stadt Frauenstein stimmt in seiner 27. Sitzung am 05.12.2011 der vorliegenden 1. Änderung der 

Satzung über die Form der öffentlichen Bekanntmachung, ortsüblichen Bekanntmachung und ortsüblichen 

Bekanntgabe zu. 

Abstimmergebnis 

Beschluss mit 14 Ja-, 0 Nein-Stimmen, 0 Stimmenthaltungen 

97/27/11 Überplanmäßige Ausgabe – Umbau eines ehemaligen Schulgebäudes in ein Feuerwehrgerätehaus 

im ST Burkersdorf 

Der Stadtrat der Stadt Frauenstein stimmt in seiner 27. Sitzung am 05.12.2011 der überplanmäßigen Ausgabe im 

Vermögenshaushalt in Höhe von 18.747,99 € für den Umbau eines ehemaligen Schulgebäudes in ein 

Feuerwehrgerätehaus im Stadtteil Burkersdorf zu. 

Die Deckung ist aus dem Bestand der allgemeinen Rücklage gesichert. 



98/27/11 Der Stadtrat der Stadt Frauenstein stimmt in seiner 27. Sitzung am 05.12.2011 dem Landverkauf in 

der Gemarkung Frauenstein, Teil vom Flurstück 136/20 in einer Größe von ca. 75 m² an die 

Grundstücksgemeinschaft Karin und Reinhard Wenzel, Am Böhmischen Tor 2 in 09623 Frauen- 

stein zu. 

Verkaufspreis 

Der Verkauf des Landes erfolgt zu einem Preis von 2,90 € pro m², lt. Grundstücksmarktbericht des 

Gutachterausschusses des LRA Mittelsachsen per 31.12.2010. gesamt: 217,50 € 

Kaufpreis: Verkauf von ca. 75 m² 

Priv. Zufahrten/Gartenland 75 m² a 2,90 €/m² = 217,50 € 

Aufnahme in den Kaufvertrag: Übernahme der Notar- und Grundbuchkosten, Vermessungskosten, Kosten beim 

Vermessungsamt und Finanzamt sowie Verwaltungskosten erfolgt durch den Käufer. 

Die Vermessung ist durch die Käufer zu veranlassen. 

Nach der Messungsanerkennung erfolgt bei Abweichung von 5 % ein Wertausgleich. 

Bei einem Wiederverkauf der erworbenen Fläche bis 15 Jahre nach Erwerb des Flurstückes von der Stadt 

Frauenstein, ist der Mehrerlös zur derzeit üblichen Höhe an die Stadt Frauenstein abzuführen. 



99/27/11 Sitzungsplan des Stadtrates Frauenstein 2012 

Der Stadtrat der Stadt Frauenstein beschließt in seiner 27. Sitzung am 05.12.2011 den Sitzungsplan des 

Stadtrates Frauenstein 2012 mit folgenden Regelungen und Terminen: 

1. Die Sitzungen des Stadtrates finden in der Regel am 1. Montag im Monat statt. 

Amtsblatt Ausgabe 264 / 22. Dezember 2011

2. Die Sitzungen der Ausschüsse finden in der Regel (bei Bedarf) wie folgt statt: 

VA 2. Montag im Monat, KA 3. Montag im Monat, TA 4. Montag im Monat. 

3. Sondersitzungen und Klausurtagungen werden bei Bedarf bekannt gegeben. 

4. Termine und Orte: 

Abkürzungen für die Ortsnamen: Burkersdorf B, Dittersbach D, Frauenstein F, Kleinbobritzsch K, Nassau N. 

SR VA KA TA Ort 

09.01. -- -- 23.01. B 

06.02. 13.02. -- 27.02. K 

05.03. 12.03. 19.03. 26.03. F 

02.04. (K) 16.04 -- 23.04. N 

07.05. 14.05. -- 21.05. F 

04.06. 11.06. 18.06. 25.06. D 

02.07. 09.07. -- 23.07. F 

-- -- -- 27.08. N 

03.09. 10.09. -- 24.09. D 

01.10. 08.10. -- 22.10. K 

05.11. 12.11. 19.11. 26.11. F 

03.12. 10.12. -- 17.12. B 



2.) S a t z u n g 

vom 05.12.2011 

zur Änderung der Satzung über die Form der öffentlichen Bekanntmachung, ortsüblichen 

Bekanntmachung und ortsüblichen Bekanntgabe 

(Bekanntmachungssatzung vom 04.10.2004) 

Auf Grund von § 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) vom 21. April 1993 in der 

Neufassung vom 18.03.2003 (SächsGVBl. Nr. 4 S. 55, ber. S. 159) und der Verordnung des Sächsischen 

Staatsministeriums des Innern über die Form kommunaler Bekanntmachungen (Kommunalbekanntmachungsverordnung 

- KomBekVO) vom 19.12.1997 (SächsGVBl. Nr. 1 S. 19) hat der der Stadtrat der Stadt 

Frauenstein am 05.12.2011 folgende Änderung der Satzung beschlossen: 

§ 1 - Änderung 

(1) In § 3 erhält Buchstabe b) folgende geänderte Fassung: 

des kommunalen Parkplatzes an der Postschänke Burkersdorf, Frauensteiner Str. 107 

§ 2 - In-Kraft-Treten 

Diese Satzung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. 

ausgefertigt: 

Frauenstein, den 05.12.2011 

Hentschel 

Bürgermeister 

Hinweis nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO): 

Nach § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO gelten Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften 

zustandegekommen sind, ein Jahr nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang gültig zustandegekommen. Dies gilt nicht, wenn: 

1. die Ausfertigung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist, 

2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt 

worden sind, 

3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs.2 SächsGemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat, 

4. vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist 

a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder 

b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der 

die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist. 

Ist eine Verletzung nach Satz 2 Ziffer 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 

SächsGemO genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen. 

Hentschel 


Ausgabe 264 / 22. Dezember 2011 Amtsblatt

3.) Bekanntmachung nach § 33 des Sächsischen Meldegesetzes vom 21. April 1993 

(SächsGVBl.S.353) in der Fassung der Bekanntmachung vom 04. Juli 2006 (SächsGVBl. Seite 388), 

letzte Änderung durch Gesetz vom 11. Dezember 2008 (GVBl. S. 938). 

Die Meldebehörde darf nach § 33 Absatz 2 Sächsisches Meldegesetz Daten von Alters- und Ehejubilaren (Namen, 

Doktorgrad, Anschriften sowie Tag und Art des Jubiläums) veröffentlichen und an Presse, Rundfunk und andere 

Medien zum Zwecke der Veröffentlichung übermitteln. Altersjubilare sind Einwohner, die den 70. oder einen 

späteren Geburtstag begehen; Ehejubilare sind Einwohner, die die Goldene Hochzeit oder ein späteres 

Ehejubiläum begehen. 

Dies gilt nicht, soweit der Betroffene der Veröffentlichung oder Übermittlung seiner Daten widerspricht. 

Der Antrag auf Widerspruch zur Veröffentlichung der Daten ist in der Meldebehörde Frauenstein, Markt 28, 

Frauenstein erhältlich. 

Widersprüche gegen die Veröffentlichung oder Übermittlung der Daten eines Betroffenen sind zu richten an die 

Stadt Frauenstein, Meldebehörde, Markt 28, 09623 Frauenstein 

Bereits in den vergangenen Jahren eingereichte Widersprüche behalten ihre Gültigkeit und müssen nicht 

wiederholt werden. 

Ulitzka, Meldebehörde 

4.) Widerspruchsrecht sowie Auskunftsrecht im Zusammenhang mit dem automatisierten Abruf einfacher 

Melderegisterauskünfte aus dem Kommunalen Kernmelderegister (KKM) für die Stadt Frauenstein 

Der Antrag auf Widerspruch gegen die Erteilung von Melderegisterauskünften mittels automatisierten Abrufs über 

das Internet ist in der Stadt Frauenstein, Meldebehörde, Markt 28, 09623 Frauenstein zu stellen. 

5.) Amtliche Bekanntmachung - veröffentlicht im Sächsischen Amtsblatt Nr. 43 vom 25.10.2007 

Hinweis der Sächsischen Anstalt für kommunale Datenverarbeitung über das Bestehen eines Widerspruchsrechts 

sowie Auskunftsrechts im Zusammenhang mit dem automatisierten Abruf einfacher Melderegisterauskünfte über 

das Kommunale Kernmelderegister (KKM) gemäß § 4a Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SAKDG in Verbindung mit § 32 Abs. 5 

SächsMG vom 04. Oktober 2007. 

Aufgrund von § 32 Abs. 5 des Sächsischen Meldegesetzes (SächsMG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 

04. Juli 2006 (SächsGVBl. S. 388) in Verbindung mit § 4a des Gesetzes über die Errichtung der Sächsischen 

Anstalt für kommunale Datenverarbeitung (SAKDG) vom 15. Juli 1994 (SächsGVBl. S. 1432), das zuletzt durch 

den Artikel 3 des Gesetzes vom 16. Februar 2006 (SächsGVBl. S. 58, 65) geändert worden ist, wird auf Folgendes 

hingewiesen: 

1. Jeder Betroffene kann einem automatisierten Abruf einfacher Melderegisterauskünfte seiner Person aus dem 

Kommunalen Kernmelderegister (KKM) gemäß § 4a Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SAKDG in Verbindung mit § 32 Abs. 5 

und § 36 Nr. 1 Buchst. d SächsMG bei der Meldebehörde des Wohnortes widersprechen. Liegt ein 

Widerspruch vor, ist diese Form der Auskunftserteilung unzulässig. 

2. Die SAKD als Betreiber des Kommunalen Kernmelderegisters (KKM) hat dem Betroffenen auf Antrag Auskunft 

zu erteilen über 

- die zu seiner Person gespeicherten Daten und Hinweise, auch soweit sie sich auf die Herkunft der Daten 

beziehen, 

- die Empfänger oder Kategorien von Empfängern von regelmäßigen Datenübermittlungen sowie die Arten 

der zu übermittelnden Daten, 

- die Zwecke und die Rechtsgrundlagen der Speicherung und von Datenübermittlungen. 

Der Auskunftsantrag kann bei der Sächsischen Anstalt für kommunale Datenverarbeitung, Bischofstr. 18, 01877 

Bischofswerda gestellt werden. 

Bischofswerda, den 04. Oktober 2007 

Sächsische Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung, Feger (Direktor) 

6.) Einführung der elektronischen Lohnsteuerkarte 

Im Jahr 2012 wird die elektronische Lohnsteuerkarte eingeführt. Damit werden die bisher auf der Papier- 

Lohnsteuerkarte enthaltenen Daten wie Steuerklasse, Kinderfreibeträge , etc. elektronisch erfasst und als 

Lohnsteuerabzugsmerkmale in einer Datenbank der Finanzämter zum elektronischen Abruf für Ihren Arbeitgeber 

bereitgestellt („Elektronische LohnSteuerAbzugsMerkmale ELStAM). 

Die Übernahme der Daten aus den Registern der Meldebehörden in diese zentrale Datenbank erfolgte zentral. Die 

Daten wurde vollständig von der Stadt Frauenstein an das Bundeszentralamt für Steuern übermittelt. 

Im Anschluss erhalten alle lohnsteuerpflichtigen Bürger eine Übersicht über die dort vorliegenden Lohnsteuerdaten. 

Wir bitten Sie, die Angaben auf den Mitteilungen zu überprüfen und notwendige Änderungen dem 

Finanzamt mitzuteilen. 

Formulare für die Änderungsmitteilungen sind unter www.elster.de unter Arbeitnehmer – elektronische 

Lohnsteuerkarte - Vordrucke bereitgestellt worden und liegen auch in der Meldebehörde vor. 

Für Rückfragen steht Ihnen Frau Ulitzka unter Tel. 037326 83824 zur Verfügung. 


Zensus 2011 – Qualitätssichernde Befragungen beginnen im Januar/ Februar 2012 

In den vergangenen Monaten haben die sächsischen Bürgerinnen und Bürger ihre Auskünfte zur 

Haushaltebefragung und zur Gebäude- und Wohnungszählung für den Zensus 2011 erteilt. Weiterhin haben die 

sächsischen Meldebehörden die demographischen Daten übermittelt. Diese Daten wurden im Statistischen 

Landesamt geprüft, um ein qualitätsgerechtes Zensusergebnis zu erhalten. 

An einigen Anschriften sind dabei Unstimmigkeiten aufgetreten. Dies betrifft u. a. Angaben des Melderegisters, 

Angaben zur Anzahl der gemeldeten Personen oder Gebäudeangaben, die gänzlich fehlen. Ein Großteil dieser 

Unstimmigkeiten konnte bereits im Statistischen Landesamt bearbeitet werden. Der verbleibende Rest muss in 

Zusammenarbeit mit dem Bürger ab Januar 2012 geklärt werden, um im November 2012 die ersten 

Zensusergebnisse veröffentlichen zu können. 

Wie auch bei der Haushaltebefragung werden für einen Teil dieser Befragungen Interviewer im Auftrag der 

örtlichen Erhebungsstelle 1422, Mittelsachsen 1, Freiberg, im Einsatz sein, die sich rechtzeitig mit einem Flyer zur 

Befragung ankündigen. Hier besteht weiterhin die Möglichkeit, den Fragebogen selbstständig auszufüllen oder die 

Daten online zu übermitteln. Zusätzlich werden ab Anfang Januar 2012 Fragebögen durch das Statistische 

Landesamt versandt. 

Bei Fragen zum Zensus 2011 können Sie sich gern an Ihre zuständige örtliche Erhebungsstelle wenden. 

Stadtverwaltung Freiberg, Zensus 2011, örtliche Erhebungsstelle 1422, Landkreis Mittelsachsen 1 

Chemnitzer Straße 40, 09599 Freiberg 

Kostenlose Servicehotline: 0800 5892796 

Ende der öffentlichen Bekanntmachungen 

Frauenstein, 16.12.2011 

Hentschel, 


28. Sitzung des Stadtrates Frauenstein 

Termin: 09.01.2012, 19.30 Uhr 

Ort: Burkersdorf, Gaststätte „Postschänke“ 

Frauensteiner Straße 107 

Vorläufige Tagesordnung: 

- öffentliche Sitzung - 

1. Begrüßung, Feststellung der Tagesordnung 

2. Eröffnung, Feststellungen zur Ladung und 

Beschlussfähigkeit 

3. Protokollkontrolle 

4. Information zur Bürgerbefragung 

5. Beratung zur Aufstellung eines Bebauungs- 

planes für die Betriebserweiterung der Firma 

B&T Exact in der Gemarkung Frauenstein 

6. Beschlussfassung zur Aufstellung eines 

Bebauungsplanes für die Betriebserweiterung 

der Firma B&T Exact in der Gemarkung 

Frauenstein 

7. Beratung zur Berufung der Wehrleitung der 

Freiwilligen Feuerwehr Kleinbobritzsch 

8. Beschlussfassung zur Berufung der Wehrlei- 

tung der Freiwilligen Feuerwehr Kleinbob- 

ritzsch 

9. Information der Stadtverwaltung 

10. Fragestunde 

11. Sonstiges 

Öffentliche Sitzungen 

Sitzung Technischer Ausschuss des 

Stadtrates Frauenstein 

Termin: 23.01.2012, 19.30 Uhr 

Ort: Burkersdorf, Gaststätte „Postschänke“ 

Frauensteiner Straße 107 

Vorläufige Tagesordnung: 

- öffentliche Beratung - 

1. Begrüßung, Feststellung der Tagesordnung 

2. Eröffnung, Feststellungen zur Ladung und 

Beschlussfähigkeit 

3. Protokollkontrolle 

4. Informationen 

5. Fragestunde 

6. Beratung und Beschlussfassung zu Anträgen 

7. Sonstiges 

Hinweise zu den Sitzungen: 

Die Tagesordnung wird jeweils durch Anschlag an den 

Verkündungstafeln ortsüblich bekannt gegeben. Sie kann 

gemäß § 2 Abs. 1 Geschäftsordnung um Verhandlungsgegenstände, 

die als Eilfälle im Sinne von § 36 Abs. 4 Satz 2 

SächsGemO anzusehen sind, erweitert werden. 

Hentschel, Bürgermeister


Sprechzeiten im Januar 2012 

Bürgermeister, Ortspolizeibehörde dienstags 9.00 - 12.00 und 14.00 - 17.30 Uhr 

donnerstags 9.00 - 12.00 Uhr 

Bis auf weiteres findet jeweils am 1. und am 3. Dienstag im Monat vormittags keine Sprechstunde des 

Bürgermeisters statt. 

Sekretariat, Allgemeine Verwaltung, dienstags 9.00 - 12.00 und 14.00 - 17.30 Uhr 

Amtsblatt donnerstags 9.00 - 12.00 Uhr 

freitags 9.00 - 11.30 Uhr 

Amtsleiterin Finanzen/Verwaltung, dienstags 9.00 - 12.00 und 14.00 - 17.30 Uhr 

Stadtkasse, Personal, dienstags 9.00 - 12.00 und 14.00 - 17.30 Uhr 

Soziales donnerstags 9.00 - 12.00 Uhr 


Steueramt, Gewerbeamt dienstags 9.00 - 12.00 und 14.00 - 17.30 Uhr 



Liegenschaften, Pacht dienstags 9.00 - 12.00 und 14.00 - 17.30 Uhr 



Meldebehörde, Urkundenstelle dienstags 9.00 - 12.00 und 14.00 - 17.30 Uhr 

donnerstags 9.00 - 12.00 und 14.00 - 17.30 Uhr 

Standesamt dienstags 9.00 - 12.00 und 14.00 - 17.30 Uhr 



Bauamtsleiter, Umweltschutz dienstags 9.00 - 12.00 und 14.00 - 17.30 Uhr 

donnerstags 9.00 - 12.00 Uhr. 

Bauverwaltung, Abfallwirtschaft, dienstags 9.00 - 12.00 und 14.00 - 17.30 Uhr 

Marktwesen, Lagerfeuer / Feuerwerk donnerstags 9.00 - 12.00 Uhr. 

Fremdenverkehrsamt montags - freitags 8.00 - 18.00 Uhr 

sonnabends/sonntags 10.00 - 16.00 Uhr 

Weitere Sprechzeiten und Terminwünsche stimmen Sie bitte telefonisch mit uns ab. 

Die Rufnummern lauten: 037326 / E-Mail-Anschriften der Stadtverwaltung: 

Sekretariat, Allgemeine Verwaltung 8380 / 83823 stadt@frauenstein.com 

Fax 83819 

Bürgermeister, Ortspolizei 83810 buergermeister@frauenstein.com 

Amtsleiterin F/V, Kämmerei 83812 finanzen@frauenstein.com 

Bauamtsleiter, Umweltschutz 83813 bauamt@frauenstein.com 

Bauverwaltung, Abfall, Marktwesen 83814 bauverwaltung@frauenstein.com 

Liegenschaften, Pacht, Soziales 83817 liegenschaften@frauenstein.com 

soziales@frauenstein.com 

Kasse, 83820 kasse@frauenstein.com 

Steueramt, Gewerbeamt 83821 steueramt@frauenstein.com 

gewerbeamt@frauenstein.com 

Meldebehörde, Urkundenstelle 83824 meldebehoerde@frauenstein.com 

Standesamt 83824/23 standesamt@.frauenstein.com 

Fremdenverkehrsamt 83825 fva@frauenstein.com 

Projektmanagerin 83816 andrea.moerke@frauenstein.com 

Museum 1224 / 86418 silbermann.museum@frauenstein.com 

Fax 85886 

Hinweis zu den Öffnungs- bzw. Schließzeiten: 

Vom 23.12.2011 bis 01.01.2012 bleibt die Verwaltung geschlossen! 

Täglich bis 9.00 Uhr sowie montags und mittwochs ganztags bleiben alle Abteilungen der Stadtverwaltung 

für den Besucherverkehr geschlossen. Ausnahmen können bei öffentlichen Auslegungsfristen gemacht 

werden, auf die besonders hingewiesen wird. 

Öffnungszeiten Gottfried-Silbermann-Museum (Telefon: 037326/1224): 

November bis April Mai bis Oktober 

Mo. - Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.00 Uhr täglich 9.00 - 17.00Uhr 

Sa. u. So. 10.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.00 Uhr


Öffentliche Bekanntmachungen Dritter 

1.) BEKANNTMACHUNG der Wohnungsgesellschaft Frauenstein mbH 

Wegen Umzug ist in der Zeit 

vom 14.12.2011 – 31.12.2011 

die Geschäftsstelle der Wohnungsgesellschaft geschlossen. 

Ab 02.01.2012 sind wir wieder für Sie da. Unsere Geschäftsstelle befindet sich dann in der Liegenschaft 

Markt 32 in Frauenstein. 

In dringenden Fällen erreichen sie uns unter der Nummer 0160 7467784. 

Wir danken für Ihr Verständnis und 

wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtfest und für das kommende Jahr viel Glück und Gesundheit. 

R. Zimmermann, Geschäftsführerin 

2.) Pressemitteilung EKM Mittelsachsen 

Tipps und Informationen zur Abfallentsorgung in der kommenden Wintersaison 

Der vergangene Winter war schneereich und hat die Abfallentsorgung in Atem gehalten. Für den nächsten Winter 

möchten wir Ihnen einige Tipps zur Abfallentsorgung geben. 

Trotz Anstrengungen von Winterdienst und Müllwerkern mit den Entsorgungsfahrzeugen können Einschränkungen 

und Behinderungen auftreten. Im Vordergrund steht immer ein gefahrloses Handeln: Von den 

Entsorgungsfahrzeugen darf keine Gefährdung für Mensch und Sachgüter ausgehen. 

Ziel ist, aufgrund von Schnee und Eis ausgefallene Touren innerhalb von vier Werktagen nachzuholen. Ist das 

nicht möglich bitten wir, die Abfallbehälter zum nächsten Entsorgungstermin laut Abfallkalender bereitzustellen. 

Bei widrigen winterlichen Bedingungen empfehlen wir, die Abfallbehälter oder zugelassene blaue Restabfallsäcke 

mit Landkreisaufdruck zur nächstgelegenen Hauptstraße zu bringen. Dort ist die Wahrscheinlichkeit der 

termingerechten Abholung höher, weil der Winterdienst Hauptstraßen bevorzugt räumt. Kennzeichnen Sie dann 

Ihre Restabfallbehälter und die Gelben Tonnen, um Verwechslungen auszuschließen. 

Zugelassene blaue Restabfallsäcke helfen Entsorgungsengpässe bei der Restabfallentsorgung zwischenzeitlich zu 

überbrücken. Diese Säcke können dann zusätzlich neben den Restabfallbehältern zur Abfuhr bereitgestellt 

werden, wenn die Straßen wieder befahrbar sind. Restabfallsäcke können auch zu den Ausweichstellplätzen 

gebracht werden. Altpapier gebündelt, in Papiersäcken oder gebrauchten Kartons können am Abfuhrtag neben der 

Papiertonne bereitgestellt werden. Gleiches gilt auch für die Gelben Tonnen. Wenn diese nicht ausreichen, können 

durchsichtige Säcke zusätzlich bereitgestellt werden. Die Entsorger nehmen Verkaufsverpackungen in Säcken 

oder Papier gebündelt neben den Behältern mit. 

Aktuelle Informationen über ausgefallene Touren vom Vortag, gegebenenfalls schon die Termine der 

Nachräumung und Ausweichstellplätze sind auf der Internetseite www.ekm-mittelsachsen.de auf der Startseite 

unter der Rubrik „Aktuelles“ abrufbar. 

Treffen Sie vor Ort auf dort nicht aufgeführte Unregelmäßigkeiten, bitten wir, uns zu informieren. Dann können wir 

mit Ihnen und dem entsprechenden Entsorger Lösungen finden. 

Gleichzeitig werden diese Informationen auch auf den Internetseiten der Stadt- und Gemeindeverwaltungen und 

für das Entsorgungsgebiet Döbeln auf der Homepage der Entsorgungsdienste Döbeln GmbH - EGD veröffentlicht. 

Zögern Sie die letzte Mindestentleerung nicht bis Ende Dezember hinaus. Die Tour könnte aufgrund von Eis und 

Schnee ausfallen. Deshalb auf Nummer sicher gehen und zu einem zeitigeren Entsorgungstermin die 

Abfallbehälter bereitstellen. 

Weitere Fragen beantworten die Abfallberater Solveig Schmidt Tel. 03731 2625-41, Karla Zapel 2625-42 oder 

Thomas Granz 2625-40. 

3.) Information der Antennengemeinschaft Frauenstein: 

Die Laufbandeinblendungen mancher TV Sender zur Abschaltung von analogen Fernsehen (PAL) trifft nur für 

private Satellitenanlagen zu. 

Über unsere Kopfstation werden alle Programme digital empfangen und ein Großteil ist auch weiterhin mit 

analogen Empfangsgeräten in PAL zu sehen. 

Folgende Programme können aber aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr in PAL (analog) zur Verfügung 

gestellt werden. 

Das sind: ORF 2, D-MAX, VIVA, NICK, DAS 4., TELE 5 

Mit einem digitalen Empfangsgerät (DVB-C) sind weiterhin alle Programme ohne Einschränkungen zu sehen.

Zahnärztlicher Notdienst 


W i c h t i g e T e r m i n e 

Müll - Termine Januar 2012 

Frauenstein / Dittersbach / Kleinbobritzsch / Nassau / Burkersdorf: 09. u. 23.01.2012 

Entsorgung der gelbe Tonne: 

Frauenstein / Dittersbach / Kleinbobritzsch / Nassau / Burkersdorf: 12. u. 26.01.2012 

Papierentsorgung (Blaue Tonne): 

Dittersbach: 25.01.2012 Frauenstein / Kleinbobritzsch: 27.01.2012 

Nassau / Burkersdorf: 26.01.2012 

Entsorgung der Weihnachtsbäume: 

Frauenstein / Dittersbach / Kleinbobritzsch / Nassau / Burkersdorf: 12. u. 27.01.2012 

Samstag von 9.00 – 10.00 Uhr sonn- u. feiertags von 10.00 – 11.00 Uhr 

Zahnärztlicher Notfalldienst in Sachsen im Internet: www.zahnaerzte-in-sachsen.de 

31.12.2011, 09:00 – 11:00 

Dipl.-Stom. Gisa Horn 

01.01.2012, 10:00 – 11:00 

07.01.2012, 09:00 – 10:00 

Dr.med.dent. Peter Kleemann 

08.01.2012, 10:00 – 11:00 

14.01.2012, 09:00 – 10:00 

Jens König & Ulrike König 

15.01.2012, 10:00 – 11:00 

21.01.2012, 09:00 – 10:00 

Dipl.-Stom. A. Lindt 

22.01.2012, 10:00 – 11:00 

28.01.2012, 09:00 – 10:00 

DM A. Mäder 

29.01.2012, 10:00 – 11:00 

A r z t b e r e i t s c h a f t 

Mo, Di, Do von 19:00 – 7:00 Uhr darauff. Tag 

Mi von 13:00 – 7:00 Uhr darauff. Tag 

Wochenende ab Frei von 13:00 – 7:00 Uhr Mo 

vom Vorabend eines 

Feiertages von 19:00 – 7:00 Uhr darauff. Tag 

Dienstbereich: 

Frauenstein, Kleinbobritzsch, Burkersdorf, Dittersbach, 

Ärztlichen Bereitschaftsdienst über die 

Rettungsleitstelle Freiberg Tel. 03731 / 19222 

Dienstbereich: Nassau 

01.01. Frau M. Gläser, FÄ Tel. 037327/1222 

02.01. Frau DM Wermke Tel. 037327/1453 

03.01. Frau Dr. Werner Tel. 037320/1658 

04.01. Herr DM Huster Tel. 0162/1632194 

05.01. Herr DM Gehrhardt Tel. 037320/9724 

06.01. Frau Dr. Kopra Tel. 037365/61000 

07.01. Frau Dr. Kopra 


09.01. Frau Dr. Mende Tel. 037327/1430 

10.01. Herr DM Gehrhardt 

11.01. Frau DM Wermke 

12.01. Frau M. Gläser, FÄ 

13.01 Frau Dr. Werner 

14.01 Frau Dr. Werner 

15.01. Frau Dr. Werner 

16.01. Herr DM Huster 


Dr.-Wilh.-Külz-Str. 12/4, 09618 BED 

Tel.: 037322/42523 

Dresdner Str. 53, 09619 Sayda 

Tel.: 037365/61666 

Markt 12, 09623 Frauenstein 

Tel.: 037326/84100 

Hauptstr. 8, 09618 BED 

Tel.: 037322/2678 

Freiberger Str. 17, 09618 BED 

Tel.: 037322/3657 

18.01. Frau Dr. Mende 





23.01. Frau Dr. Werner 




27.01. Herr DM Gehrhardt 





Rettungsdienst: 

Notruf 112 

Rettungsleitstelle Dippoldiswalde 03504/19222 

Rettungsleitstelle Freiberg 03731/19222 

Rettungswache Frauenstein 037326/1220 

Häusliche Krankenpflege: 

Die Schwestern der Diakonie-Sozialstation 

Schmiedeberg erreichen Sie rund um die Uhr 

unter Telefon 035052/25234 

Pflegedienst Gudrun Memmel, Nassau 

Die Schwestern erreichen Sie unter Telefon 

037327/83380


Die Stadtverwaltung Frauenstein gratuliert ganz herzlich den Jubilaren 

des Monats Januar und verbindet damit alle guten Wünsche für beste Gesundheit: 

in Frauenstein 

04.01.12 Herklotz, Ruth 81 

04.01.12 Koblitz, Wolfgang 76 

06.01.12 Zimmermann, Ingeburg 84 

15.01.12 Berger, Günter 79 

15.01.12 Fischer, Paul 86 

19.01.12 Dienel, Elsa 90 

21.01.12 Buschmann, Heinz 83 

26.01.12 Hörnlein, Irmtraud 76 

26.01.12 Ludwig, Margitta 75 

26.01.12 Ackermann, Barbara 75 

28.01.12 Kubsch, Ruth 87 

in Burkersdorf 

06.01.12 Börner, Charlotte 81 

06.01.12 Bellmann, Rainer 71 

13.01.12 Wolf, Gerda 87 

15.01.12 Schröder, Gerhard 74 

15.01.12 Melzer, Günter 74 

15.01.12 Göhler, Günter 71 

16.01.12 Bellmann, Helfried 75 

27.01.12 Göhler, Gotthard 88 

27.01.12 Kahl, Anita 70 

29.01.12 Günzel, Siegrid 72 

31.01.12 Günzel, Erika 70 

in Dittersbach 

02.01.12 Göpfert, Edeltraut 84 

29.01.12 Wenzel, Rita 73 

Anzeigen 

in Kleinbobritzsch 

27.01.12 Baumeister, Joachim 70 

in Nassau 

02.01.12 Kant, Anita 79 

04.01.12 Stenzel, Renate 78 

05.01.12 Großmann, Ruth 85 

05.01.12 Dittrich, Ilse 88 

09.01.12 Wolf, Ruth 79 

15.01.12 Wenzel, Erika 71 

17.01.12 Lehmgrübner, Werner 76 

18.01.12 Langer, Manfred 73 

22.01.12 Fischer, Ursula 87 

25.01.12 Nalke, Elisabeth 80 

26.01.12 Walter, Herta 88 

31.01.12 Göhler, Karl 74 

Die Stadtverwaltung Frauenstein 

gratuliert auch ganz herzlich den 

Ehepaaren, welche im Monat Januar ein 

Ehejubiläum feiern und verbindet auch 

damit alle guten Wünsche für beste 

Gesundheit. 

Einen Menschen zu lieben heißt einzuwilligen, mit ihm alt zu werden. 

Es war uns vergönnt, die DIAMANTENE HOCHZEIT zu feiern. 

Wir bedanken uns herzlich bei allen Verwandten, Bekannten und Freunden, die uns aus 

diesem Anlass mit Glückwünschen, Blumen und Geschenken ehrten. 

Ein besonderes Dankeschön sagen wir unseren Kindern für Ihre Mühe bei der Vorbereitung 

und Ausgestaltung der Feier, sowie dem Kollektiv der „Postschänke“ und der Bäckerei 

Kummer für ihr verständnisvolles Entgegenkommen. 

Burkersdorf im November 2011 Christa und Siegmann Neubert

Transport 

sämtlicher 

Schüttgüter 

Freiberger Straße 30, 09623 Frauenstein, 

Tel. 037326/1408, Fax 9634 

Unseren Kunden und Geschäftspartnern ein frohes 

Weihnachtsfest sowie ein gesundes und 

erfolgreiches Jahr 2012 verbunden mit 

einem herzlichen Dankeschön für 

das entgegengebrachte Vertrauen. 

Allen unseren Kunden, Geschäftspartnern, Freunden 

und Bekannten wünschen wir ein 

besinnliches Weihnachtsfest und 

für das neue Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg 

Wir danken für die angenehme Zusammenarbeit 

und das uns entgegengebrachte Vertrauen. 

Dachdeckerbetrieb Egon Meyer 

Inh. Th. Engelbrecht 

01774 Pretzschendorf, 

Tel.: 035058/42089 u. 41289 

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und für das 

neue Jahr beste Gesundheit und Erfolg. 

Allen Kunden und Geschäftspartnern 

danke ich für das entgegengebrachte 

Vertrauen. 

Büro- & Dienstleistungsservice 

Mario Claußnitzer 

Am Böhmischen Tor 1, 09623 Frauenstein 

Tel. / Fax 037326/1801, Mobil 01757092203 

- Trockenbau - Garten-& Rasenpflege 

- Winterdienst - Reinigungsarbeiten 

- Telefon-& Schreibdienst 

- Haus-& Wohnungsversorgung 

- Renovierungshilfe 


Ein gesegnetes Weihnachtsfest und für das 

neue Jahr beste Gesundheit und Erfolg. 

Allen Kunden danke ich für das 

entgegengebrachte Vertrauen. 

Freie Kfz-Werkstatt � Rico Hoidis 

Freiberger Str. 30 � 09623 Frauenstein 

Tel. 015208622003, Fax 037326 / 9634 

Wir wünschen unserer werten Kundschaft 

ein schönes Weihnachtsfest, ein gesundes 

und erfolgreiches neues Jahr, verbunden 

mit einem großen Dankeschön für Ihr 

entgegengebrachtes Vertrauen. 

Wir würden uns freuen Sie auch im 

nächsten Jahr wieder bei uns begrüßen 

zu dürfen. 

Postschänke Burkersdorf 

Allen unseren Kunden ein 

Frohes und gesegnetes 

Weihnachtsfest sowie 

Einen guten Rutsch 

ins Neue Jahr. 

Meister-Reparaturwerkstatt aller Hersteller 

RADIO - KEMPE 

� Markenwaren � Fachhandel � Service


Unserer werten Kundschaft, allen Bekannten und 

Freunden ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest 

und ein gesundes glückliches Jahr 2012. 

Für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken 

wir uns recht herzlich und freuen uns auf Ihren 

nächsten Besuch. 

Friseur Salon Frauenstein 

Anke Wolf, Freiberger Straße 1 

09623 Frauenstein, Tel. 037326/1240 

Friseur-Kosmetik-Fußpflege Salon Burkersdorf 

Anke Wolf, Frauensteiner Straße 103 

09623 Frauenstein, StT Burkersdorf, Tel. 037326/9130 

Ein gesegnetes und 

besinnliches 

Weihnachtsfest sowie 

ein gesundes, erfolgreiches 

Neues Jahr wünscht 

Elektroinstallation 

Jürgen Schlesier, 


Wir möchten uns bei all unseren Kunden recht 

herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen 

bedanken und wünschen ein frohes und gesegnetes 

Weihnachtsfest sowie ein erfolgreiches Jahr 2012. 

Ihr Team von 

und 

Frohe Weihnachten und ein gesundes 

Neues Jahr mit stets unfallfreier Fahrt 

wünscht allen ehemaligen und 

zukünftigen Fahrschülern, allen 

Kunden und Geschäftsfreunden 

Fahrschule Borrmann 

Inh. Ralf Hickmann 

Tel.: 0160 - 5809028 

Teplitzer Straße 15 Mittelstraße 5 

09623 Frauenstein 09623 Rechenberg - Bienenmühle 

www.fahrschule-borrmann.com 

- Ausbildung Pkw (auch mit Anhänger) + Zweiradklassen 

- Theoretische Schulung und „Wiederauffrischungsfahrten“ 

für Führerscheininhaber - Gutscheine - 

Mögen unsere Träume wahr werden, 

mögen unsere Träume in Erfüllung gehen. 

Mögen Engel in unseren Herzen landen 

und ein Lächeln in unser Gesicht zaubern. 

Jochen Mariss 

Wir wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest 

und ein gesundes neues Jahr. 

Unseren werten Kunden danken wir herzlich 

für Ihre Treue. 

Ab 29.12.2011 halten wir ein großes Angebot an 

Raketen (zu Sonderpreisen!), 

Feuerwerksbatterien, Tischfeuerwerken und vielen 

anderen pyrotechnischen Erzeugnissen für Sie bereit. 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 

Papier- und Schreibwaren Anke Schmieder, 

Teplitzer Str. 4, 09623 Frauenstein 

Tel. 037326 / 1226 

Öffnungszeiten: 

Montag - Freitag 8.00 – 18.00 Uhr 

Samstag 8.00 – 12.00 Uhr 

Ich wünsche allen meinen Kunden 

ein frohes und friedliches 

Weihnachtsfest 


Post- und Lottoagentur 

Carola Pohle 

Markt 2


Confiserie zur Naschkatze 

Zum Ende des Jahres 2011 möchte ich mich bei allen Kunden und Geschäftspartnern 

für das entgegengebrachte Vertrauen der letzten 12 Jahre und für die angenehme 

Zusammenarbeit ganz herzlich bedanken. 

Ab 19.01.2012 wird meine langjährige Mitarbeiterin Frau Ines Höger die 

Confiserie zur Naschkatze weiterführen. 

Ich wünsche Ihnen besinnliche Weihnachtsfeiertage und eine erfolgreichen Start ins neue Jahr 2012 

Ihre Uta Klausnitzer 

Wiedereröffnung der Confiserie zur Naschkatze am 19.01.2012 um 9 00 Uhr 

Inhaberin: Ines Höger 

Sie sind herzlich eingeladen. 

Feiern sie mit mir bei einem Gläschen Sekt auf einen guten Start. 

Ihre Ines Höger 

Wir wünschen unseren Kunden, 

Geschäftspartnern und Freunden 

ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest 

und für das 

neue Jahr alles Gute, Glück 

und Gesundheit, verbunden mit einem 

Dankeschön für die angenehme 

Zusammenarbeit und das 

entgegengebrachte Vertrauen. 

Elektro – Anlagen 

Dietmar Rabe, Nassau 

und Mitarbeiter 

Wir möchten uns bei unseren Kunden 

und Geschäftspartnern für das Vertrauen 

und die angenehme Zusammenarbeit 

im Jahr 2011 bedanken. 

Ein frohes und erholsames 

Weihnachtsfest sowie einen 

erfolgreichen Start ins neue Jahr 

wünscht Ihnen 

Tischlermeister Steffen Kwak 

und Mitarbeiter 

Allen Lesern 

ein frohes Weihnachtsfest, 

besinnliche Feiertage und ein 

gesundes neues Jahr. 

Für die Treue und das Vertrauen 

meiner Kunden bedanke ich mich 

ganz herzlich und freue mich auf 

Ihren Besuch im kommenden Jahr. 

Janet Cakirer 

„Kosmetikstübchen“ 

Tel. 037326 84460 

Ich wünsche dir, dass du Zeit findest 

für die Menschen, die dir viel bedeuten, 

deine Familie, deine Freunde, 

aber auch für dich selbst, 

damit du innerlich still werden kannst 

und Weihnachtsfrieden im Herzen spürst. 

Eine frohe Weihnachtszeit 

und einen guten Start 

für ein glückliches, 

neues Jahr. 

Hausmeisterdienst Frank Träger


Holzbau Moser KG, 

Hauptstraße 72, 09634 Hirschfeld 

Telefon 035242 62349 – www.holzbau-moser.de 

Jörg Arnold 

ORTHORÄDIE-SCHUHTECHNIK 

SANITÄTSARTIKEL 

- Schuhe - Kompressionsstrümpfe 

- Einlagen - Bandagen 

- Schuhzurichtungen - Orthesen 

- Reparaturen 

Wir wünschen unserer Kundschaft 

ein frohes Weihnachtsfest 


Wassergasse 6, 09623 Frauenstein 

Tel.: 037326/1207 

Öffnungszeiten: 

Dienstag, Donnerstag u. Freitag: 

8.30 – 12.00 Uhr und 13.00 – 18.00 Uhr

Wir wünschen unseren werten Kunden ein 

frohes und besinnliches Weihnachtsfest, für 

das Jahr 2012 alles Gute und bedanken uns bei 

Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen. 

Ihr Friseur Göhler 

Das Jahr neigt sich dem Ende zu! 

Ich möchte dies wieder zum Anlass 

nehmen, mich für das entgegengebrachte 

Vertrauen bei all meinen Kunden ganz 

herzlich zu bedanken. 

Für das bevorstehende Weihnachtsfest 

wünsche ich eine frohe besinnliche Zeit 

sowie ein gesundes und erfolgreiches 2012 

Ich freue mich auf Sie! 

Praxis für Padol ogie Kosmetiksalon Peggy“ 

Tinny Merke l Tinny Me rke l, Podologi n 

Tschai kowskist r. 69 Dorfstr. 139, 

0959 9 Freib erg 0962 3 Nassau, 

Tel. 0373 1/45 5612 Tel./Fax 03732 7/71 28 

Montag u. Di enst ag Donne rstag u. F reitag 


M o d e mit P f i f f 

Margit Kirchner 

- Kinder- und Herrenmode 

Teplitzer Straße 1 

- Damen- und Festmode 

Freiberger Straße 16 

Schon wieder ist ein Jahr vorüber, Grund 

genug, Danke zu sagen für Ihr Vertrauen 

und Ihre Treue. 

Ein schönes Weihnachtsfest sowie einen 

guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Ihnen 

das Team 

M o d e mit P f i f f - M. Kirchner 

Zum Jahresausklang möchten wir 

uns bei allen Kunden und 

Geschäftspartnern für Ihr 

Vertrauen in unser Unternehmen 

herzlich bedanken und hoffen 

weiterhin auf eine gute 

Zusammenarbeit. 

Schöne Feiertage und kommen 

Sie gut ins neue Jahr 

Bauelemente Behge 

Burkersdorf


Draußen im Wald ist Ruhe eingekehrt, die Häuser und Christbäume sind festlich geschmückt 

und es glitzern überall die Lichter – Weihnachten ist endlich da! 

Die Freiwillige Feuerwehr 


wünscht ihren Mitgliedern 

und deren Familien, 

allen Einwohnern und Gästen 

der Stadt 

eine besinnliche Weihnachtszeit 

und ein 

gesundes neues Jahr! 

Wohnungsangebote 

Suche in bzw. um Frauenstein 

Wald- und Baugrundstücke 

JH Immobilien, Tel. 037327-7326 

www.immobilien-jh.de 

Wir wünschen Ihnen ein besinnliches und freudenreiches Weihnachten, 

viele schöne Ereignisse, Freude, Glück und Gesundheit 

sollen Sie durch das Jahr 2012 begleiten! 

Ihr Ortschaftsrat Burkersdorf 

Romy Behge 

Ortsvorsteherin 

Möge die Liebe, die Hoffnung 

und der Friede der Weihnachtszeit 

euch jetzt und im neuen Jahr begleiten! 

Mit diesen kurzen Worten verbinden wir 

unseren Dank für die angenehme 

und erfolgreiche Zusammenarbeit und 

wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest 

und für das neue Jahr Glück, Erfolg und Gesundheit. 

Ortschaftsrat Kleinbobritzsch 

Allen Lesern wünschen wir eine schöne 

Weihnachtszeit und 

ein gesundes neues Jahr 2012. 

Unserer Kundschaft und Geschäftspartnern 

ein großes Dankeschön für das 

entgegengebrachte 

Vertrauen und weiterhin eine gute 

Zusammenarbeit. 

Ihre Firma Frank Lippmann und Mitarbeiter 

Zu vermieten 

2-Zimmer-Wohnung 

in Burkersdorf, 

ca. 50m², EBK, 

teilmöbliert, 

Garagenstellplatz, 

KM: 240,00 E 

Tel. 0172 / 37 19 672

Danksagung 

Wir haben Abschied genommen von unserer 

lieben Mutter, Schwiegermutter und Oma, 

Uroma, Frau 

Judith Gad 

geb. Arnold 

Herzlichen Dank allen, die sich in stiller Trauer 

mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme 

auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. 

In stiller Trauer 

Familie Achim Gad 

Familie Jens Gad 

Frauenstein und Quedlinburg, 2011 

Ein Jahr ist kürzer, als man es fassen kann…. 

Liebe Leser des Stadtanzeigers, 

Weihnachtsbriefe an Mitglieder der Familie und enge 

Freunde sind wieder in Mode gekommen. 

Weihnachtsgrüße unterstreichen die tiefere Bindung 

zwischen Adressat und Empfänger und deshalb halte 

ich es wie jedes Jahr und grüße Sie als Noch- 

Museumsleiterin zum Weihnachtsfest. 

Überall Weihnachtskugeln und Kerzen, Sterne, Zimt- 

und Orangenduft, Plätzchenbacken, Engel und der 

Weihnachtsmann – Weihnachten naht! 

Wir hoffen auf eine weiße Weihnacht und dass uns 

eingehende Weihnachtspost erfreut. 

Wir sehnen uns nach Ruhe und Stille, die allerdings 

Vielen von uns in unserer so hektischen Zeit fehlt. 

Ich schaue im Moment zurück und will heute nicht Alles 

aufzählen, was in diesem Jahr im Museum geleistet 

worden ist. Es war eine Menge Arbeit und froh bin ich 

besonders, dass die Erweiterung unseres Museums 

um die elsässische Orgelbauerfamilie gelungen ist. Da 

ich so oft gefragt worden bin, wie lange ich noch im 

Dienst bin, so will ich diese Frage hier gerne 

beantworten. 

Ich werde im Januar aus dem Gottfried-Silbermann- 

Museum ausscheiden. Frau Juliane Herber aus 

Hennersdorf übernimmt die Leitung des Museums. Ich 

wünsche meiner jungen Nachfolgerin, dass Sie viel 

Freude bei Ihrer neuen Tätigkeit hat und vor allem 

wünsche ich mir natürlich den Erhalt unseres 

Museums, welches ich in diesem Jahr 20 Jahre leiten 

durfte. Gedankt sei für alle Hilfe und Unterstützung, die 

das Frauensteiner Museum in den Jahren seines 

Bestehens von Orgelfreunden aus nah und fern erhielt. 

Ich gestehe, dass das Museum ein Teil meines Lebens 

war und es in unserer Stadt einen wichtigen Platz 

einnimmt. Um das zu unterstreichen haben wir die 

Gästebücher der letzten sechs Jahre ausgewertet. Wir 


Interessantes & Wissenswertes 

BESTATTUNGSHAUS 

Ingo Bejsovec 

Frauensteiner Str. 137 

09623 Burkersdorf/Erzg. 

Stadt Frauenstein 

Tel./Fax 037326/9326 

Ihr Helfer und Berater 

in Bestattungsangelegenheiten 

TAG UND NACHT DIENSTBEREIT 

wollten einfach noch einmal sehen, welche 

Musikfreunde uns aus fernen Ländern besuchten. Die 

Auflistung lässt klar erkennen, dass der Name Gottfried 

Silbermann Orgelfreunden in aller Welt ein Begriff ist. 

Sie kämen nicht in unsere kleine Stadt Frauenstein, 

wenn es das Gottfried-Silbermann-Museum hier nicht 

gäbe. 

Wir konnten ab 2005 bis Jetzt aus folgenden Ländern 

ausländische Orgelfreunde begrüßen: aus Luxemburg, 

Belgien, Niederlande ( Enschede, Ermela, Heerlen, 

Kerkrade, Limburg), England, Schottland, Malta, 

Kanada, USA (Chicago, Indiana, Kalifornien, Michigan, 

Minnesota, Philadelphia, San Francisco, Utah, 

Oklahoma), Polen, Tschechien, Ungarn, Österreich, 

Schweiz (Bellinzona, Bern, Disentis, Lausanne, 

Pfäffikon, Solothurn, Zürich), Frankreich, Brasilien, 

Peru, Venezuela, Mexiko, Südafrika, Westafrika, Japan 

(Aomori, Kyoto, Tokyo), Australien (Melbourne, 

Sydney), Holland, Schweden, Russland, Italien, 

Rumänien, Indien, Bulgarien. Natürlich freuten wir uns 

auch über die Gäste aus allen Bundesländern in 

Deutschland, wobei die Gäste aus Nordrhein- 

Westfalen, Baden-Württemberg und Sachsen 

dominierten. Aufmerksam machen möchte ich Sie an 

dieser Stelle auf unsere Konzertreihe „Frauensteiner 

Orgeltage“, die 2012 bereits seit 19 Jahren läuft und 

die einen sehr guten Platz im Musikgeschehen 

Mittelsachsens einnimmt. Herzliche Einladung an Sie 

zum ersten Konzert am Samstag, den 14. Januar 

2012, anlässlich Gottfried Silbermanns Geburtstags. 

Es spielen Prof. Matthias Eisenberg (Orgel) und Prof. 

Susanne Ehrhardt (Blockflöte). 

Nun wünschen wir wünschen Ihnen ein Weihnachten 

wie Weihnachten und ein neues Jahr, das immer etwas 

Neues zu bieten hat. 

Ihre Giesela Müller, Museumsleiterin 

PS: Öffnungszeiten zu Weihnachten und zum Jahreswechsel 

Das Gottfried-Silbermann-Museum ist am 24.12. und 25.12.2011 sowie am 02.01.2012 geschlossen. 

Am 2. Weihnachtsfeiertag haben wir geöffnet. Ebenso Sylvester und Neujahr.


Meine Lebenserinnerungen - geschrieben im Jahre 1946 

Mein Leben und Streben (2. Teil, Frau Renate Große) 

Nun, ich wagte das Spiel. Ich bewarb mich schriftlich, 

musste mich vorstellen und bekam die Stellung als 

Obersteiger am 1.7.1906. Was ich nach meiner ersten 

Befahrung der Grube fand, war niederschmetternd. 

Hatte ich Ramsdorf unter einem ungeschulten, aber 

praktischtüchtigen Obersteiger einen durchaus geordneten, 

sauberen und nach allen bergmännischen Regeln 

betriebenen Tiefbau kennengelernt. So war es hier das 

krasse Gegenteil. Der Direktor samt seinem Steigern 

hätte wegen Vergeudung von Nationalvermögen auf 

die Anklagebank gehört. Durch das wahllose Auffahren 

von Strecke zu Strecke war ein derartiger Gebirgsdruck 

entstanden, dass an einen geordneten Bruchbau gar 

nicht zu denken war. Wenn eine Strecke wegen des 

Druckes zusammenbrach, wurde in 2m Entfernung eine 

neue aufgefahren und so weiter. Das Ergebnis dieses 

Raubbaues war, dass in kurzer Zeit nicht mehr die 

erforderliche Menge Kohle gefördert werden würde, um 

die Brikettpressen in Betrieb zu halten und dann---wäre 

die Unfähigkeit des Obersteigers erwiesen gewesen. Zu 

meinem Glück lagen sich, wie das meist auf größeren 

Werken der Fall ist, der kaufmännische und der 

technische Direktor in den Haaren. Ich hielt mich 

diesmal an den kaufmännischen Direktor und offenbarte 

ihm, wie es in der Grube aussah und was zu befürchten 

sei. Ich bekam Unterstützung und nach kurzer Zeit 

musste Planitz gehen. Ich erschloss nun, freie Hand 

habend, durch Doppelstrecke und nach geführter 

Seilbahn einen neuen Grubenfeldteil. Es gelang mir, die 

bisherige Fördermenge zu halten beziehungsweise 

noch zu erhöhen. Nebenher waren auch Vorbereitungen 

zur Anlegung eines Tagebaues getroffen. Die Baggerarbeiten 

wurden einer Firma übergeben, während mir alle 

anderen technischen Arbeiten, wie Beseitigung der 

zulaufenden Wasser, Entwässerungsarbeiten der Kohle 

und so weiter übertragen wurden. Auch die spätere 

Herstellung der schiefen Ebene, Legung der Seilbahn, 

mehrfache Versetzung der Endstation derselben waren 

meine nicht geringen Aufgaben. Es kam wöchentlich 

mehrmals vor, dass ich halbe Nächte und mehr in den 

Tagebauanlagen verbringen musste. Die Entwässerung 

der Kohle gestaltete sich sehr schwierig .So das sogar 

namhafte Herren aus dem Fache aus der Provinz und 

aus der Lausitz von Seiten des Aufsichtsrates 

herangezogen wurden, um ihr Urteil abzugeben, aber 

keiner konnte mir helfen. Wenn ich hier das „mir“ 

betone, so will ich bemerken, dass ich in den 5 Jahren 

meines dortigen Wirkens 5 Direktoren mit teils recht 

minimalen Verstande meine Vorgesetzten nennen 

durfte. Von den 5 Direktoren möchte ich besonders 

Herrn Dipl. Ing. Göbel nennen. Wenn er auch von der 

Praxis sehr wenig verstand, so hat er doch wohl meine 

Tätigkeit schätzen gelernt und war mir ein guter Freund 

geworden. Die Entwässerung des vom Bagger frei 

gelegten Kohlenflötzes ist mit allen erdenklichen Mitteln 

versucht worden. So durch Einsetzen von Filterrohren, 

Senkbrunnen, ein Entwässerungsschacht mit senkrechten 

Anstecken und Sohlenvertäfelung. Alles vergebens. 

Da nun allen menschlicher Verstand versagte, nahm ich 

die Natur zur Hilfe. Ich legte parallele Gräben an, einer 

immer etwas tiefer als der andere und sorgte für den 

Ablauf der zusammen sickernden Wasser durch 

Quergräben. Auf diese Weise, begünstigt durch einen 

trockenen Sommer, war ich nach Monaten so weit, dass 

ich mit der ersten Aufstellung der Seilbahn-Endstation 

beginnen konnte. Jetzt hatte ich eine Höhe des abzubauenden 

Kohleflötzes von 2 1/2 -3 m vor mir. Die 

Kohleförderung konnte dann bald beginnen. Auf diese 

Weise habe ich auch die 3. Verlegung der Endstation 

erreicht und kam dann nach einiger Zeit bis zu einer 

Fördermenge von 10.000 hl. pro Schicht. Zu damaliger 

Zeit eine ganz annehmbare Leistung. 

Das Verhältnis unter den Angestellten war nicht besonders 

gut. Ich beteiligte mich nicht an den oft nach der 

Schicht veranstalteten Saufgelagen und hielt mich eben 

etwas abseits. Außerdem musste Direktor Göbel dem 

kaufm. Direktor weichen und ich musste mich einen 

neuen Direktor unterstellen. 

Da schrieb mir eines Tages mein Vater aus Hartau, 

dass die Obersteigerstelle bei seinem verstorbenen 

Freund in Fa. Buchheim und Leipnitz in Olbersdorf frei 

würde. Ich bewarb mich und konnte die Stelle am 

1.4.1910 antreten. War ich in Löbstädt fünf Jahre lang 

an selbständiges arbeiten gewöhnt, so musste ich bald 

das Gegenteil erfahren. Zwar hatte ich für das Olbersdorfer 

Werk, welches erst im Ausbau begriffen war, so 

ziemlich freie Hand. Umso weniger hatte ich beim 

Zittauer Werk zu sagen. Der Mitbesitzer Leipnitz schnitt 

mir mit seinem versoffenen Steiger alle Direktiven ab. 

Leipnitz kam später wegen Teilnahme an betrügerischen 

Bankrott zwei Jahre hinter Schloss und Riegel. 

Der Gedanke, in der Heimat und dem Vaterhaus wieder 

näher zu sein, brachte mich über so manche verärgerte 

Stunde hinweg. Auch der vielen Stunden bei den 

Olbersdorfer Schützen als aktives Mitglied möchte ich 

an dieser Stelle gedenken. 

Am 18.2. 1914 verstarb mein lieber Vater und hinterließ 

jedem Kinde ein Erbteil von etwa über RM 7000,-. Hatte 

ich mich im letzten Jahre in Gedankenaustausch mit 

meinem Vater mit dem Gedanken getragen, einmal 

selbständig zu werden, wie es meine Brüder waren, so 

reifte der Entschluss nun erst recht. Am 24.5.1915 

schloss ich mit dem Rittergutsbesitze Baron v. Watzdorf 

in Lutttowitz bei Bautzen einen Kohlenabbau-Vertrag. 

Am 1.7.1915 siedelte ich mit meiner Familie vorläufig 

nach Bautzen, später nach Grossdubrau. Den 10 km 

langen Weg von Bautzen nach Luttowitz legte ich 

täglich mit dem Fahrrad zurück. Nun begann für mich 

wieder eine harte und meiner Veranlagung entsprechende 

Tätigkeit. Nachdem bereits schon Wochen 

vorher gezeichnet und konstruiert worden war, stand 

nach wenigen Wochen die Anlage mit elektrischem 

Aufzug auf schiefer Ebene und einfacher mechanischer 

Sortierung. Die Förderung konnte beginnen. Ich hatte 

geglaubt, die geförderte Kohle mit Geschirr an die 

Adolfshütte A.G. in Crost-Lomske, die mir die gesamte 

Produktion abzunehmen bereit war zu transportieren. 

Diese Lösung stellte sich als undurchführbar heraus. 

Erstens aus Mangel an Geschirren, es war ja Krieg, 

zweitens hatte ich mit dem stark kaolinhaltigen 

Untergrunde der Wege nicht gerechnet. Wir versanken 

einmal um das andere mal mit dem Wagen. Nun war 

inzwischen auch mein Geld alle geworden. Die 

Adolfshütte drängte auf Lieferung. Der Direktor Busse 

sagt, “ich soll einen Eisenbahnanschluß beantragen“. 

Antwort: „Dafür habe ich kein Geld mehr“. Jener sagte: 

„da müssen wir Ihnen helfen“.

Kurz entschlossen beantragte ich beim 

Eisenbahnbauamt Bautzen Anschluß an die Linie 

Bautzen - Radibor-Weissenberg - Löbau, da diese nur 

etwa 80 m vom Werke entfernt vorüberführt. 

Die Sache wird genehmigt und ich beginne mit dem 

Planieren für die Gleise. Nach einer ersten Verweigerung 

der Inbetriebnahme, was aber nicht meine Schuld 

war, und Verlängerung der Gleise konnte nun endlich 

der Betrieb eröffnet werden. Er gestaltete sich sehr 

Gewinn bringend und das aufgewendete Geld war bald 

herausgewirtschaftet. Ende 1918 konnte ich das Grundstück 

in Zittau, Schneiderstraße 9 erwerben. Durch die 

Inflation begünstigt, auch bald darauf lastenden 

Hypotheken zurückzahlen. 

Leider traf uns in dieser scheinbar so sorglosen Zeit ein 

recht schwerer Schlag. Am 18.2. 1918 fiel unser guter 

Junge in Frankreich dem Krieg zum Opfer. 

Am 20.7.1920 heiratete unsere Tochter Käthe den aus 

Borna bei Leipzig stammenden Lehrer Rudolf Opitz. Die 

Trauung erfolgte in der Kirche zu Quatitz durch den 

Pfarrer aus Olberndorf, der Käthe konfirmiert hat. Die 

nachfolgenden Festlichkeiten wurden im Kronensaal in 

Bautzen mit ca. 40 geladenen Gästen abgehalten. Zehn 

zweispännige Landauer beförderten die Gäste von 

Grossdubrau nach Bautzen. 

Das Abbaufeld war Verhältnismäßig klein und nur auf 

etwa 6 Jahre berechnet. Im Frühjahr 1921 musste ich 

wegen völliger Ausbeutung des Grubenfeldes den Betrieb 

einstellen. Ich hatte mir zwar durch einen Vertrag 

noch ein anschließendes Kohlenfeld gesichert, reichte 

aber auch nicht aus, mich noch etwa 20 Jahre zu ernähren. 

Auch das Risiko infolge des verlorenen Krieges 

und der zunehmenden Inflation schien mir zu groß. 

Um das Bankgeld vor dem Verfall zu retten, beteiligte 

ich mich an dem Stanzwerk in Eichgruben. Es war ein 

Fehlschlag. Der Besitzer, ein haltloser Mensch, hatte 

schon soweit abgewirtschaftet, dass ich den Konkurs 

anmelden musste. Um nun noch etwas zu retten, wurde 

eine A.G. gegründet und das Werk wieder in Betrieb 

genommen. Doch die Inflation verlangte ihre Opfer. Wie 

so viele große Millionenwerte, so war auch dieser 

Betrieb dem Untergang geweiht. Begünstigt durch 

unsaubere Machenschaften der übergeordneten Metall 

– und Hartpapierwerk A.G. Borsdorf bei Leipzig. 

Bemerken will ich noch, dass ich dieses Werk eine 

größere Hypothek eingeräumt hatte. Die Unzuträglichkeiten 

mit dem Mitarbeiter Schröder, ein kluger aber 

versoffener Mann, häuften sich und ich trat am 

1.10.1923 aus dem ganzem Unternehmen aus. Auch 

das Stammwerk Borsdorf ging Ende 1924 in Konkurs. 

Ich konnte jedoch wenige Wochen zuvor RM 5000,- 

neuer Währung von meinem Gelde retten. Während 

meiner Eichgrabener Tätigkeit habe ich an allen 

Maschinen, wie Kreisschere, in der Lackspritzerei u. 

Trocknerer mit gearbeitet. Unsere Möbel standen in 

Bautzen, da wir nach Betriebsschluss von Grossdubrau 

nach dort verzogen waren. In Zittau wohnten wir zur 

Untermiete bei einer Frau Leschke. 

Um nicht untätig zu sein, zogen wir im Herbst 1923 mit 

dem nötigsten Gepäck zu Nanny`s Schwester Meta 

nach Siegmar bei Chemnitz, welche eine kleine 

Rundstrickerei betrieb. Hier war wieder etwas Neues zu 

sehen und zu lernen. Rundstrickmaschinen, Spulmaschine, 

Overlockmaschine und Knopflochmaschine. 

Die Arbeit befriedigte mich sehr, der Ertrag war ebenso 

minimal, doch wir schlugen uns durch. 


Die Mark war bis auf Milliarden und zuletzt auf Billionen 

zusammengeschwunden. Stand doch der Dollar am 

1.7.1923 auf RM 160000, am 1.12.1923 auf RM 4200 

Millionen Mark. 

Das meine Tätigkeit hier beziehungsweise der Dauer 

begrenzt war, stand von Anfang an fest. So sah ich 

mich nach Beendigung der Inflation wieder nach etwas 

für mich passendes um. Ich hatte mein schuldenfreies 

Grundstück in Zittau und RM 5000,- die ich in Borsdorf 

gerettet hatte. Durch eine Zeitungsanzeige wurde ich 

auf das Steinbruchgelände in Burkersdorf bei 

Frauenstein aufmerksam. Am 25.3.1925 schloss ich mit 

dem Besitzer Otto Sohr in Burkersdorf einen 

Pachtvertrag ab. Das Risiko war im Verhältnis zu 

meinen Barmitteln groß und die finanziellen 

Schwierigkeiten türmten sich fast unüberwindlich auf. 

Das Grundstück in Zittau wollte ich nicht aufgeben. Ich 

konnte die Situation noch dadurch retten, dass mich die 

Gemeinde Burkersdorf mit RM 3000,- zur Anzahlung 

der bestellten Maschinen unterstützte. Während ich das 

Jahr 1925 zum bauen gebracht hatte, konnte ich im 

Frühjahr 1925 mit der Produktion beginnen. Die Preise 

waren gut und der Absatz ebenso. Durch das dauernde 

heißlaufen des Brechers hatte ich noch rechte 

Schwierigkeiten zu überwinden. Doch die Schuld an die 

Gemeinde konnte ich im nächsten Jahre bereits 

zurückzahlen. Es kamen dann wieder die Jahre der 

wirtschaftlichen Depression von 1930-Mitte 33. 

Abstoppen der Aufträge, gewaltiger Preisrückgang von 

RM 5,- auf RM 3,40 pro Tonne. Das anfallende 

Kleinmaterial von unter 20 mm Korngröße fand keinen 

Absatz. So entschloss ich mich, 1932 eine Splittanlage, 

bestehend aus Splittbrecher, Elevator und Sortierung zu 

bauen. Die Kosten beliefen sich auf ca. RM 12000,-. 

Der Absatz stieg zwar dann wieder, aber die Preise 

standen schlecht und in keinem Verhältnis zu den sich 

stetig steigernden Bestehungskosten. Erst 1938 und 

1939 konnte ich wieder mit einem nennenswerten 

Gewinn abschließen. Der 1939 begonnene Krieg hat mir 

unendlich viel Schaden zugefügt. Ich hatte die Absicht, 

das Werk etwa um 1940 oder 1942 zu verkaufen. Ein 

Preis von RM 40000,- war mir fest geboten. Stattdessen 

musste ich im August 1942 wegen gänzlicher 

Einziehung der Arbeiter zum Kriegsdienst und Rohöl 

und Benzinmangel den Betrieb einstellen. Am 5.3. 1946 

gelang es mir, den Betrieb für RM 173000,- zu 

verkaufen, um vom Erlös RM 9000,- auf das Finanzamt 

zu schaffen! Der Schaden, der durch die 

Betriebseinstellung erwuchs, stellte sich auf RM 20000,- 

. Nicht eingerechnet der finanzielle Schaden, der durch 

den Einmarsch der Russen am 8.5.1946 durch Raub 

und Plünderung. Durch die darauffolgende 

Guthabensperre der Banken und Anulierung der 

Lebensversicherungen im Betrage von RM 7000,- 

entstanden ist. Die letzteren tatsächlich verlorenen 

Gelder belaufen sich auf RM 15000,-. 

Am 31.5.1935 machte ich den ersten Spatenstich zu 

dem für meine Tochter vorgesehenen Wohnhaus in 

Brand-Erbisdorf. Den Grundriss und die Einstellung der 

Zimmer hat in einer Bleistiftzeichnung meine Frau 

ausgeführt. Der Preis stellte sich nach vollständigen 

Einbau und Ausrüstung des Gartens mit Obstbäumen 

und Beerensträuchern auf RM 26000,-.


Wenn ich nun das Ergebnis meines Lebens und Strebens 

übersehe, kann ich doch trotz zweier Weltkriege und einer 

Wirtschaftsdepression von ca. 3 Jahren z. Zt. noch einen 

Erfolg auf die Aktivseite verbuchen. Wie sich die 

Verhältnisse weiter gestalten, hängt von den 

Siegermächten und der weiteren Entwicklung des Staates 

ab. 

Abgefasst und niedergeschrieben am 30.3.1946. 

Sonstige Ergebnisse und Nachträge 

Während meines Aufenthaltes in den Salzburger Alpen 

besuchte ich mit Kollegen und einem uns bekannten 

Bergführer von Kol-Saigurn. Dem Talabschluss, wo auch 

ein großes massives Gebäude zur Unterbringung von 

Touristen stand. Gleichzeitig den Beamten auch als 

Wohnung diente, in 1500 m Seehöhe gelegen, den 3300 

m hohen Sonnblick. Der Weg führte über das 

Knappenhaus (2200 m) über den Gletscher zur höchsten 

Spitze, wo ein Unterkunftshaus mit Observation stand. 

Wir genossen am anderen Morgen zum Sonnenaufgang 

einen gigantischen Ausblick. Am Vormittag stiegen wir 

wieder hinab. Ferner unternahm ich mit meiner 3 Wochen 

hier weilende Braut Nanny Steiger eine Tour über die 

Bockhartscharte, das Nassfeld (Talabschluss des 

Gasteiner Tales ) nach Bad Gastein und zurück. 

In der Zeit meiner Tätigkeit auf dem Wilhelm-Schacht 

ereignetee sich folgendes: Ich hatte Nachtschicht und saß 

während meiner Mittagspause in der Steigergrube. Um 1 

Uhr fahre ich in die Grube. Auf dem Füllort halte ich mich 

kurze Zeit auf, bis wieder alles im Gange ist. Ich gehe in 

der Seilbahnstrecke bis zur ersten Kreuzung. Nach 

kurzen verweilen bleibt die Seilbahn stehen. Nichts 

Ungewöhnliches. Aber ich sehe vom Füllort her einen 

Mann, die Lampe schwenkend, näher kommend. Da ist 

etwas Besonderes los. Da der Mann nun näher kommt, 

ruft er, „ Der Schacht brennt, alles heraus“. Einen Mann 

gab ich Befehl jenen Flügel zu benachrichtigen und rannte 

zu einem anderen. Als ich zum Wetterschacht (er diente 

für die Mannschaft zum Ein – u. Ausfahren) heraus kam, 

brannte das ganze Fördergelände und das 

Maschinenhaus. Hatten wir anderen Wind, so brannte in 

erster Linie der Holzturm über dem Wetterschacht und wir 

waren dann rettungslos verloren. 

Am 1.7.1928 waren wir in der glücklichen Lage, wieder 

eine anständige Wohnung unser eigen zu nennen. Wir 

bezogen eine 3-Zimmerwohnung in Freiberg, Eherne 

Schlange 10.Von 1921 bis 1928 wohnten wir teils zur 

Untermiete, teils in den ältesten Möbeln meiner 

Junggesellenzeit in Burkersdorf. 

Am 31.12.1945 früh 7 Uhr stand unser Heinz vor unser 

Vorsaaltür und begehrte Einlass. Er kehrte gesund und 

wohlbehalten aus dem Kriege bez. aus der 

Gefangenschaft zurück. Die überaus herzliche Begrüßung 

brauche ich wohl nicht erst zu beschreiben. Am 

Nachmittag begleiteten wir ihn nach Brand in sein 

Vaterhaus. Die Begrüßung der Mutter und seiner beiden 

Geschwister ist mit Worten nicht zu schildern. Am 

2.2.1946 ist Heinz zu seiner Braut nach Havelberg 

gefahren, um beim Landesforstamt in Potsdam wegen 

einer Anstellung im Forst anzufragen, da ihm die 

Anstellung in Sachsen verweigert wurde. 

Einen weiteren Abschnitt unseres gemeinsamen 

Schaffens bildet das am 14. Oktober 1946 begangene 

Goldene Ehejubiläum. Mein Wille war es, diesen Tag in 

der größten Bescheidenheit und Stille mit unseren 

Töchtern Käthe, Anita und Ursula zu feiern. Doch es kam 

anders. Um, wie beabsichtigt, den Tag in Brand zu feiern, 

traten wir früh 7 Uhr den Marsch, ein Zug fuhr nicht, an. 

Kurz vor 9 Uhr kamen wir dort an und sahen die 

Überraschung. Käthe hatte ganz heimlich meine 

Schwester Thekla aus Zittau, Nannys Kurt, Elsa und 

Meta, sowie Heinz mit seiner jungen Frau Ingetraut aus 

Havelberg eingeladen. Alle saßen sie beim Morgenkaffee, 

besser gesagt bei der Morgensuppe beisammen. Das 

Staunen unsererseits war natürlich groß, die Freude 

unverhofften Wiedersehens noch größer. Bald erklang 

auch vom bestellten Kirchen – Bläserchor am Gartentor 

ein Ständchen. Gegen 12 Uhr gingen wir, 13 Personen 

stark, in die Kirche zu einer kurzen Andacht, gehalten 

vom Pfarrer Moll aus Brand-Erbidorf. Das Mittagessen 

bestand aus einem geschlachteten Kaninchen und einer 

von uns mitgebrachten kleinen Wickelniere. Die wir 

gleichfalls wochenlang aufgespart hatten. Auch für 

Kuchen war gesorgt. Anita, Ursula und Ingetraut trugen 

ihre Glückwünsche in schönen Reimen vor. Als Geschenk 

hatte sich Käthe etwas ganz besonderes ausgedacht. 

Indem sie 21 künstlerisch ausgeführte fotografische 

Aufnahmen vom Haus und Garten hat anfertigen und zu 

einer Mappe verbinden lassen. Ein weiteres schönes und 

sinnvolles Geschenk brachte meine Schwester Thekla, 

ein Bild, ein Stück liebe Heimat. Immer, wenn ich in Zittau 

weilte, trat ich an das Wohnzimmerfenster und erfreute 

mich an dem herrlichen Anblick der Berge. Und dieses 

Bild hat sie von künstlerischer Hand in Größe 60x40 cm 

malen lassen. Allen, die uns durch ihre lieben 

Aufmerksamkeiten und Blumengeschenken erfreut haben, 

sei auch an dieser Stelle nochmals gedankt. Aber ganz 

besonderen Dank gebührt unserer Käthe und Ursula, die 

durch mühevoller Arbeit und Wochenlanges Aufsparen 

der schon so knappen Lebensmitteln das Fest vorbereitet 

und ermöglicht haben. Ein weiterer besonderer Dank sei 

meiner Schwester gewidmet. Was sie mir mit dem 

wundervollen Bilde an Freude bereitet hat, kann ich in 

Worten nicht ausdrücken. 

Es war eine rechte Feier des Rückblickes über 

wechselvolle fünf Jahrzehnte, des Wiedersehens und der 

Freude. Diese kurzen Stunden werden uns unvergesslich 

bleiben. 

Impressum „Frauensteiner Anzeiger“ - Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Frauenstein 

Herausgeber: Stadtverwaltung Frauenstein, Markt 28, 09623 Frauenstein Tel. 037326/8380 Fax 83819 

Internet: www.frauenstein-erzgebirge.de, E-Mail: fva@frauenstein.com 

Der Zugang für elektronisch signierte und/oder verschlüsselte elektronische Dokumente ist für EU-DLR-relevante Verwaltungsverfahren eröffnet. 

Verantwortlich für: - amtlichen Teil: Herr Hentschel, Bürgermeister 

- redaktionellen Teil, Anzeigen, Satz: Frau Börnert Tel. 037326/8380 

- Kassierung: Frau Börnert 

Anzeigenpreise: Privatanzeigen 0,30 €/cm² Gewerbeanzeigen 0,40 €/cm² 

Vertrieb: City-Post Freiberg GmbH 

Bezugsbedingungen: Jahresabonnement: 9,00 €; Freiverkauf: 1,00 € / Ausgabe 

Redaktionsschluss: 15. des Monats für den Folgemonat 

Anmeldungen zum Bezug bzw. der Kauf des Amtsblattes ist zu den Sprechzeiten in der Stadtverwaltung möglich.

im Hotel „Goldener Stern“ 

27. und 28.01.2012 

„Tischlein deck dich“ mit allerlei 

Schlachtspezialitäten. 

Am 28.01.2012 ab 19.00 Uhr lassen wir 

die „Sau“ raus 

bei zünftiger böhmischer Blasmusik. 

Auf Ihren Besuch freuen sich Familie Härtig 

und das Team vom Goldenen Stern 

(Tischreservierung erbeten, Tel. 037326 1221) 


Lasst uns einen Faden spinnen 

Der Kulturverein Frauenstein e.V. lädt ein zu einem Kreativabend mit Ute Güttler 

„Wir Töpfern mal wieder“. 

Alle die es schon können oder sich ausprobieren wollen sind herzlich willkommen 

am Donnerstag, den 26. Januar 2012, 19.30 Uhr 

in die KulturJugendherberge Frauenstein, Walkmühlenstraße. Unkostenbeitrag für Material: 5,00 € 

Auf eine zahlreiche Teilnahme freut sich Ihre Ute Güttler. 

Der Kulturverein wünscht allen Vereinsmitgliedern, Freunden und Unterstützern 

ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr 2012. 

Wir bitten auch weiterhin um eine aktive Mitarbeit sowie eine rege Teilnahme 

an unseren Veranstaltungen. 

Die Mannschaft des 1. FC Postschänke 

möchte sich auf diesem Wege ganz herzlich 

bei allen Zuschauern, Fans, freiwilligen 

Helfern und Sponsoren für die tolle 

Unterstützung 2011 bedanken. 

Wir wünschen allen eine besinnliche 

Adventszeit, ein schönes Weihnachtsfest 

und hoffen auf ein gesundes Wiedersehen 

zu unserem 1. Punktspiel am 03.03.2012. 

Natürlich freuen wir uns auch auf eine 

rege Unterstützung bei der 

Hallenkreismeisterschaft. Die Termine 

dazu erfahrt ihr in unserem Schaukasten 

und an den bekannten Aushängen. 

Danke sagt die Mannschaft des 1. FC 

Postschänke


Ausschreibung / Einladung 

Ort: Nassau 

Am alten Forsthaus auf einer beleuchteten 1000m Runde 

Datum: Montag, den 26.12.2011 

Art: Freie Technik 

Wettkampf-Ablauf: - 16:00 Uhr findet ein Prolog statt (Qualifikation) 

- 2 Starter bilden eine Mannschaft, deren Prologzeit addiert wird 

- Hauptrennen: jedes Team läuft 6 Runden (6km), nach jeder Runde wird 

gewechselt 

- Finale: die besten 6 Teams jeder Startergruppe 

- Sind weniger als 6 Starter pro Startergruppe, entfällt der Prolog! 

Wertung: 4 Startergruppen 

1.) addiertes Alter kleiner /gleich 30 Jahre 

2.) addiertes Alter 31 bis kleiner gleich 60 Jahre 

3.) addiertes Alter größer/gleich 61 Jahre 

4.) Frauenteams (ohne Altersbeschränkung) 

… bei den Startgruppen 1-3 sind Mixed Staffeln (1x männl. /1x weibl. möglich) 

Preise: Siegerurkunden für die drei bestplatzierten Teams sowie Sachpreise 

Verpflegung: Teeausgabe im Start-/Zielbereich 

Imbiss und Getränke in der Skihütte erhältlich 

Startgebühr: pro Team 10,00 € 

Meldeschluss: Sonntag, den 25.12.2011 

Meldung: email: nico.hennig@gmx.de Tel.: 037327-7725 (Hennig, Gudrun/ Wilfried) 

Post: Wilfried Hennig, Dorfstraße 51, 09623 Nassau 

Haftung: Der Veranstalter Haftet nicht für Schäden aller Art bei Sportlern / Material. Versicherungspflicht durch Verein


Freizeitvolleyballer eröffnen die Vorweihnachtszeit mit sportlichem Highlight von Joachim Wolter 

Auch in diesem Jahr luden die Volleyballer des Frauensteiner SV zum Adventsturnier. So fanden sich am 

Sonnabend vor dem ersten Advent sechs Mannschaften aus dem Stadtgebiet und den umliegenden Gemeinden in 

der Frauensteiner Sporthalle ein, um sich im fairen Wettstreit für die beginnende Vorweihnachtszeit, mit ihren 

kulinarischen Verführungen zu rüsten. 

In zwei Staffeln wurden die ersten Spiele ausgetragen. Hier trafen zum einen die erste Mannschaft vom 

gastgebenden Frauensteiner SV auf die Mannschaften vom ESV Nassau und dem Pretzschendorfer SV und in der 

zweiten Staffel, standen sich die Mannschaften aus Burkersdorf, SV Hermsdorf und die Zweite vom FSV 

gegenüber. Nach den Vorrundenspielen standen als Gruppenerste die Nassauer und Burkersdorfer sowie beide 

Mannschaften des FSV als Halbfinalisten fest. Der ESV Nassau und die Mannschaft aus Burkersdorf gewannen 

dabei alle ihre Spiele und unterstrichen damit ihre Ambitionen auf den Wanderpokal. Für die Mannschaften vom 

Pretzschendorfer SV und dem SV Hermsdorf verlief die Gruppenphase dagegen weniger erfolgreich, wobei beide 

Mannschaften ihren Gegnern alles abverlangten. Aber als Gruppenletzte blieb ihnen nur noch das Spiel um den 

fünften Platz. Zuvor galt es aber die Halbfinals zu spielen. Hier unterlagen beide Frauensteiner Mannschaften, so 

dass im Finale der ESV Nassau und die Mannschaft aus Burkersdorf gegenüber standen und das kleine Finale um 

den dritten Platz eine reine Frauensteiner Angelegenheit wurde. 

In dem Spiel um Platz fünf kamen die Pretzschendorfer Volleyballer zu ihren ersten Sieg des Tages und gaben 

damit den Hermsdorfern das Nachsehen. Der dritte Platz ging nach zwei äußerst knappen Sätzen an die zweite 

Mannschaft des FSV. Besonders der erste Satz war für die erste Frauensteiner Mannschaft bitter, gaben sie doch 

noch eine acht Punkteführung aus den Händen. Im Finale stand mit dem ESV der Vorjahressieger und 

Pokalverteidiger auf dem Platz. Aber in diesem Jahr fanden sie in der Mannschaft aus Burkersdorf ihren Meister. 

Die Burkersdorfer sicherten sich den Turniersieg in zwei deutlich gewonnen Sätzen und nahmen den Pokal dafür 

entgegen. 

Die Volleyballer des Frauensteiner SV bedanken sich bei allen Spielern für die tollen sportlichen 

Leistungen sowie bei allen Helfern für die Unterstützung bei der Durchführung des Turniers und wünschen 

allen eine fröhliche Weihnachtszeit und einen guten und erfolgreichen Start ins neue Jahr. 

P.S. Der Wanderpokal ist als Leihgabe in der Vitrine im Foyer der Frauensteiner Sporthalle ausgestellt. 

Jahresausklangs-Party 30.12.2011 - Die Kultparty für alle 

Generationen. 

Die vorletzte Nacht im Jahre 2011 steht wieder bevor: Nach der Veranstaltung 

auf dem Schlosshof in Frauenstein, startet ab 22 Uhr die traditionelle 

Aftershowparty im Forsthaus. 

Am Plattenspieler steht kein Geringerer als DJ Womenstoner, welcher wie 

jedes Jahr, für die richtige Stimmung unter der Discokugel sorgt. Es stehen 

unter anderem Hits von den Stones, Kinks, CCR, Fancy und Madonna auf der 

Tagesordnung. Zu späterer Stunde dreht DJ Niels Börke die Partyklassiker der 

90er Jahre auf den Tellern. 

18.02.2012 Spielt Frauenstein Völkerball/ Dodgeball 

Das 4. Offizielle 

Völkerballturnier 

steht vor der Tür. 

Am Samstag 

findet in der 

Turnhalle 

Frauenstein um 10.00 Uhr dieser Wettstreit statt. 

Hierbei treten mehrere Mannschaften 

gegeneinander an, um den heiß umkämpften 

Wanderpokal des Jugendclubs Frauenstein an sich 

zu reißen. Gespielt wird dieses Spiel mit 6 Spielern 

wobei es sich um 5 Feldspieler und 1 Strohmann 

handelt. Außerdem müssen von den 6 Spielern 2 

Personen weiblichen Geschlechts sein bzw. den 

Anschein erwecken weiblich zu sein. Alle anderen 

Regeln werden vor dem Spiel vom Schiedsrichter 

erläutert. Wer nun Lust bekommen hat eine eigene 

Mannschaft zu formen, um uns den Pokal weg zu 

schnappen, kann sich noch bis zum 04.02.2012

unter folgender Adresse melden. www.jc-frauenstein.de oder Telefonisch unter 01729266958. Bei diesem Turnier 

steht wie jedes Jahr der Spaß im Vordergrund und wer sich den Wettstreit bei einem kühlen Bier nicht entgehen 

lassen will ist recht herzlichst als Zuschauer eingeladen. 


Vierbeinige Flitze jagen um den Sieg – 

Aber nicht nur in der Loipe soll es rund gehen. 

Neben einer guten Versorgung mit Speis und 

Trank und einem attraktiven Warenangebot der 

Händler können Gäste die Trendsportart 

Snowkiting für sich entdecken. Unter 

professioneller Anleitung können Groß und Klein 

an beiden Wettkampftagen ab 11 Uhr ihr Talent 

unter Beweis stellen. Auch die eigenen Ski 

sollten an diesen Tagen nicht zu Hause bleiben. 

Näheres unter: 

www.schlittenhunderennen-nassau.de 

19. Internationales 

Schlittenhunderennen in Nassau 

Tierisch geht es am 14. und 15. Januar 2012 im 

Frauensteiner Stadtteil Nassau zu: Bis zu 120 

internationale Teilnehmer mit rund 700 

Schlittenhunden werden im Rahmen des 19. 

Internationalen Schlittenhunderennens die 

schnellsten vierbeinigen Flitzer unter sich 

ausmachen. Los geht es an beiden Renntagen 

jeweils um 9 Uhr, im Abstand von wenigen 

Minuten starten je nach Kategorie die einzelnen 

Teilnehmer. Der letzte Starter soll gegen 14 Uhr 

ins Geschehen eingreifen. Den letzten 

Zieleinlauf erwarten die Veranstalter vom 

Schlittenhunde-Sportverein Sachsen e. V. etwa 

zwei Stunden später.

Fotos: Köhler 


19. Frauensteiner Orgeltage 2012 

im „Gottfried-Silbermann-Museum“ 

Schloss Frauenstein 

Zu unseren Konzerten laden wir Sie herzlich ein 

Beginn 16:00 Uhr 

Samstag 14. Januar Zum Geburtstag Gottfried Silbermanns (1683) ** 

Konzert für Orgel und Blockflöte ** 

Prof. Matthias Eisenberg, Zwickau (Orgel) 

Prof. Susanne Ehrhardt, Berlin (Blockflöte) 

So. 19. Februar Konzert für Orgel ** 

Domkantor KMD Albrecht Koch, Freiberg 

So. 15. April Konzert für Orgel * 

Henco de Berg ,Niederlande 

So. 20. Mai Konzert für Trompete und Orgel ** 

Joachim Schäfer, Radebeul 

Judit Izsák, Prag 

So. 22. Juli Konzert für Orgel und Blockflöte ** 

Prof. Jean Ferrard (Orgel), Belgien 

Prof. Frédéric de Roos (Blockflöte), Belgien 

So.07.Oktober Konzert für Orgel * 

KMD Gotthard Gerber, Iserlohn 

So.11. November Gesprächskonzert * 

Prof. Andreas Schröder, Karlsruhe 

So. 16. Dezember Weihnachtskonzert ** 

(3. Advent) 

Programmänderungen vorbehalten 

Vorverkauf und Tageskasse im „Gottfried-Silbermann-Museum“ Frauenstein, Telefon: 037326 / 1224 

Eintrittspreise * 5,00 € ermäßigt 3,00 € Kinder 1,50 € 

“ “ ** 8,00 € “ “ 6,00 € “ 1,50 €


30.12. 19.00 Uhr Schlosshof-Party in Frauenstein 

31.12. 16.00 Uhr Gottesdienste zu Silvester in der Kirche Dittersbach und Nassau (mit Abendmahl) 

17.30 Uhr Gottesdienste zu Silvester in der Kirche Frauenstein (mit Abendmahl) 

19.00 Uhr Gottesdienste zu Silvester in der Kirche Burkersdorf (mit Abendmahl) 

31.12. 23.15 Uhr Orgelvesper zum Jahreswechsel mit Andacht in der Kirche Nassau 

01.01.2012, 16.00 Uhr Weihnachtliches Orgelkonzert zum neuen Jahr in der Kirche Frauenstein 

14./15.01. 9.00 Uhr 19. Internationales Schlittenhunderennen in Nassau 

14.01. 16.00 Uhr Konzert für Orgel und Blockflöte Zum Geburtstag Gottfried Silbermanns (1683) 

Prof. Matthias Eisenberg, Zwickau (Orgel) Prof. Susanne Ehrhardt, Berlin (Blockflöte) 

21.01. 19.00 Uhr Feuerwehrball der FFW Kleinbobritzsch im Hotel „Zum Fürstenthal 

26.01. 19.30 Uhr „Wir töpfern mal wieder“ in die KulturJugendherberge Frauenstein, Walkmühlenstraße. 

Unkostenbeitrag für Material: 5,00 € 

30.12. 9.30 Uhr Ski-Wanderung für Jedermann mit dem Wanderwichtel 

Treffpunkt: FFW in Frauenstein um 9:30 Uhr mit PKW oder als Mitfahrergelegenheit 

Ziel ist Holzhaus, die Steinkuppe, Rückkehr bis 16 Uhr, bei Schneemangel auch zu Fuß. 

Weitere Einzelheiten unter DIEHENGSTE.DE 

Hinweis: 

Uns kann man nicht beschreiben - uns muss man erleben !!! 

20 Jahre Altstadtfest - ein besonderer Grund zum feiern 

Für die Terminplanung im kommenden Jahr beachten: 20. Altstadtfest am 07.07.2012 

Gleiche Zeit, gleicher Ort, gleiche Stimmung! 

Veranstaltungstipps der Nachbargemeinden 

Colmnitz: 

13.-15.01.2012 Rassegeflügelschau in der Ausstellungshalle Bahnhofstraße 5 

- Anzeige – 

in Reichenau 

direkt an der B 171 � 

� 037326 1693 Fax 9715 

www.moebelhaus-walter.de 

Wir wünschen unseren 

Kunden, Freunden und 

Geschäftspartnern ein frohes 

Weihnachtsfest sowie für das 

neue Jahr Glück, Gesundheit 

und Wohlergehen. 

Dies verbinden wir mit einem 

großen Dankeschön für Ihr 

Vertrauen und Ihre Treue.

im Hotel „Goldener Stern“ 27. und 28.01.2012 - Frauenstein im ...

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