Wissens- und Technologie-Transfer an Berufsbildungs- und - HPI

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02.12.2012 Aufrufe

© Interessengemeinschaft des Heinz-Piest-Instituts für Handwerkstechnik an der Universität Hannover e.V. Wilhelm-Busch-Str. 18 30167 Hannover Tel.: 0511/7 01 55-0 Fax: 05 11/7 01 55-32 E-Mail: info@hpi-hannover.de Internet: www.hpi-hannover.de Typoskript: Dörthe Nielsen

V o r w o r t Das deutsche Handwerk setzt viele innovative Ideen um, wie man dieser Beispielsammlung entnehmen kann. Um auch in der Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben und die vorhandenen Chancen nutzen zu können, bedarf es fortlaufend neuer Strategien und Konzepte. Die Technologie-Transfer-Stellen tragen dazu seit 1990 bei. Das Technologie-Transfer-Netzwerk (TTnet) mit der Zentralen Leitstelle (ZLS) im Heinz-Piest-Institut hat sich seitdem zu einem Forum entwickelt. Viele Ideen und Konzepte aus dem Wissens- und Technologie-Transfer an den Berufsbildungs- und Technologiezentren (BTZ) haben sich im Laufe der Zeit bewährt und sind auf weitere Berufsbildungs- und Technologiezentren übertragen worden. Die Bereitschaft, neue Entwicklungen frühzeitig aufzugreifen, den Transfer von der Forschung in die Betriebe und fallweise auch bis in die berufliche Bildung zu garantieren – diese Flexibilität hat das Konzept „Förderung des Technologie-Transfers für das Handwerk“ so erfolgreich gemacht. Das Programm beinhaltet die Erfinderförderung, die Umsetzung von Produktideen, die Integration neuer Technologien in die betriebliche Praxis bis zur Anpassung des Lehrgangsangebotes an die technische Entwicklung. Die nunmehr veröffentlichten 100 Beispiele erfolgreicher Technologie-Transfer- Aktivitäten im Handwerk zeigen innovative Ansätze in Handwerksbetrieben als auch in Berufsbildungsstätten und Kompetenzzentren. Die Beispiele ermöglichen einen Einblick in die Innovationsfähigkeit und das Gestaltungspotenzial des deutschen Handwerks. Die Technologie-Transfer-Stellen sind dabei die Ideengeber und Kommunikatoren für technologische Transferprozesse in den Berufsbildungszentren. Der vorliegende Bericht zeigt dabei in besonderer Weise, dass eine intakte Infrastruktur im Bereich des Wissens- und Technologie-Transfers die notwendige Voraussetzung ist, dem schnellen technologischen Wandel über die Handwerksorganisation bis hin zu den einzelbetrieblichen Fragestellungen Rechnungen zu tragen. Durch eine weitgehend kontinuierliche Zusammenarbeit der im Netzwerk der Technologie-Transfer- und Innovationsberatungsstellen der Handwerksorganisation zusammen geschlossenen Berater konnten wesentliche Impulse zum Erreichen der Projektziele gesetzt werden. Unser besonderer Dank gilt allen Technologie-Transfer- und Innovations-Beratern, die als Autoren sich an dieser Veröffentlichung beteiligt haben sowie allen anderen engagierten Partnern inner- und außerhalb des Handwerks für die gute und fruchtbare Zusammenarbeit. Dr. Helmut Greif Walter Pirk Manfred Fülbier Dr. Helmut M. Greif Leiter des H P I Walter Pirk wissenschaftlicher Mitarbeiter der ZLS im H P I Manfred Fülbier wissenschaftlicher Mitarbeiter der ZLS im H P I

V o r w o r t<br />

Das deutsche H<strong>an</strong>dwerk setzt viele innovative Ideen um, wie m<strong>an</strong> dieser Beispielsammlung<br />

entnehmen k<strong>an</strong>n. Um auch in der Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben<br />

<strong>und</strong> die vorh<strong>an</strong>denen Ch<strong>an</strong>cen nutzen zu können, bedarf es fortlaufend neuer Strategien<br />

<strong>und</strong> Konzepte. Die <strong>Technologie</strong>-<strong>Tr<strong>an</strong>sfer</strong>-Stellen tragen dazu seit 1990 bei.<br />

Das <strong>Technologie</strong>-<strong>Tr<strong>an</strong>sfer</strong>-Netzwerk (TTnet) mit der Zentralen Leitstelle (ZLS) im<br />

Heinz-Piest-Institut hat sich seitdem zu einem Forum entwickelt. Viele Ideen <strong>und</strong><br />

Konzepte aus dem <strong>Wissens</strong>- <strong>und</strong> <strong>Technologie</strong>-<strong>Tr<strong>an</strong>sfer</strong> <strong>an</strong> den <strong>Berufsbildungs</strong>-<br />

<strong>und</strong> <strong>Technologie</strong>zentren (BTZ) haben sich im Laufe der Zeit bewährt <strong>und</strong> sind auf<br />

weitere <strong>Berufsbildungs</strong>- <strong>und</strong> <strong>Technologie</strong>zentren übertragen worden.<br />

Die Bereitschaft, neue Entwicklungen frühzeitig aufzugreifen, den <strong>Tr<strong>an</strong>sfer</strong> von der<br />

Forschung in die Betriebe <strong>und</strong> fallweise auch bis in die berufliche Bildung zu gar<strong>an</strong>tieren<br />

– diese Flexibilität hat das Konzept „Förderung des <strong>Technologie</strong>-<strong>Tr<strong>an</strong>sfer</strong>s<br />

für das H<strong>an</strong>dwerk“ so erfolgreich gemacht. Das Programm beinhaltet die Erfinderförderung,<br />

die Umsetzung von Produktideen, die Integration neuer <strong>Technologie</strong>n in<br />

die betriebliche Praxis bis zur Anpassung des Lehrg<strong>an</strong>gs<strong>an</strong>gebotes <strong>an</strong> die technische<br />

Entwicklung.<br />

Die nunmehr veröffentlichten 100 Beispiele erfolgreicher <strong>Technologie</strong>-<strong>Tr<strong>an</strong>sfer</strong>-<br />

Aktivitäten im H<strong>an</strong>dwerk zeigen innovative Ansätze in H<strong>an</strong>dwerksbetrieben als<br />

auch in <strong>Berufsbildungs</strong>stätten <strong>und</strong> Kompetenzzentren. Die Beispiele ermöglichen<br />

einen Einblick in die Innovationsfähigkeit <strong>und</strong> das Gestaltungspotenzial des deutschen<br />

H<strong>an</strong>dwerks. Die <strong>Technologie</strong>-<strong>Tr<strong>an</strong>sfer</strong>-Stellen sind dabei die Ideengeber<br />

<strong>und</strong> Kommunikatoren für technologische <strong>Tr<strong>an</strong>sfer</strong>prozesse in den <strong>Berufsbildungs</strong>zentren.<br />

Der vorliegende Bericht zeigt dabei in besonderer Weise, dass eine intakte Infrastruktur<br />

im Bereich des <strong>Wissens</strong>- <strong>und</strong> <strong>Technologie</strong>-<strong>Tr<strong>an</strong>sfer</strong>s die notwendige Voraussetzung<br />

ist, dem schnellen technologischen W<strong>an</strong>del über die H<strong>an</strong>dwerksorg<strong>an</strong>isation<br />

bis hin zu den einzelbetrieblichen Fragestellungen Rechnungen zu tragen.<br />

Durch eine weitgehend kontinuierliche Zusammenarbeit der im Netzwerk der<br />

<strong>Technologie</strong>-<strong>Tr<strong>an</strong>sfer</strong>- <strong>und</strong> Innovationsberatungsstellen der H<strong>an</strong>dwerksorg<strong>an</strong>isation<br />

zusammen geschlossenen Berater konnten wesentliche Impulse zum Erreichen<br />

der Projektziele gesetzt werden.<br />

Unser besonderer D<strong>an</strong>k gilt allen <strong>Technologie</strong>-<strong>Tr<strong>an</strong>sfer</strong>- <strong>und</strong> Innovations-Beratern,<br />

die als Autoren sich <strong>an</strong> dieser Veröffentlichung beteiligt haben sowie allen <strong>an</strong>deren<br />

engagierten Partnern inner- <strong>und</strong> außerhalb des H<strong>an</strong>dwerks für die gute <strong>und</strong> fruchtbare<br />

Zusammenarbeit.<br />

Dr. Helmut Greif Walter Pirk M<strong>an</strong>fred Fülbier<br />

Dr. Helmut M. Greif<br />

Leiter des H P I<br />

Walter Pirk<br />

wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />

der ZLS im H P I<br />

M<strong>an</strong>fred Fülbier<br />

wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />

der ZLS im H P I

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