Wissens- und Technologie-Transfer an Berufsbildungs- und - HPI

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Innovationen Technologieberatungen Initiativen Pilotseminare Kooperationen Workshop Zukunftswerkstatt Im Rahmen des Projektes vom Malerbildungszentrum (MBZ) zum Kompetenzzentrum hat das MBZ Bielefeld einen mehrtägigen Workshop zum Thema „Zukunftswerkstatt“ durchgeführt. Beteiligt waren neben dem kompletten MBZ- Team, der Vorstand der Maler- und Lackiererinnung Bielefeld sowie Beiratsmitglieder (Vertreter der Farbindustrie und Einkaufsgenossenschaften) und Meisterschüler. Die Zukunftswerkstatt ist eine von Robert Jungk entwickelte Kreativmethode zur „Renovierung“ bestehender Denkstrukturen. Neben der Vor- und Nachbereitungsphase werden drei Phasen unterschieden; die Kritik-, die Phantasie- und die Verwirklichungsphase. Da die Teilnehmer unterschiedliche Interessen, bezogen auf Inhalte sowie langfristige Ziele und Nutzen, haben, ist die Zukunftswerkstatt ein geeignetes Instrument, Personen mit einer Vielzahl unterschiedlicher Interessen durch partizipative und demokratische Beteiligung in Dialog zu bringen. Jeder Teilnehmer ist aufgefordert, sich aktiv an den drei oben genannten Kernphasen der Zukunftswerkstatt zu beteiligen. Durch dieses kreative Kommunikationsklima haben auch die sonst Sprachlosen und Ungefragten die Chance, sich frei zu äußern. Dies wurde auch von den Teilnehmern genutzt. Das MBZ hat in dem dreitägigen Workshop die Zukunftsentwicklung der Einrichtung für die nächsten fünf bis zehn Jahre thematisiert und im Ergebnis externe und interne Leitsätze entwickelt, die mit diversen Projekten verknüpft sind. Für die Umsetzung der Verwirklichungsphase ist ein Zeitrahmen von mindestens zwei Jahren geplant. 112 Momentaufnahme des Workshops Die Teilnehmer wurden bewusst so ausgewählt, um Firmenvertretern und Betriebsinhabern dieses Führungsinstrument vorzustellen, um daraus eventuell neue Geschäftsideen zu generieren, bis hin zur Entwicklung von Marketingkonzepten. Wissenswertes in Kürze Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Eva Kotterba TT-Beraterin des Malerbildungszentrums Bielefeld Partner: MBZ-Team, Vorstand, Beiratsmitglieder, Meisterschüler Projektlaufzeit: 3 x ganztägig unter Leitung von Prof. Villmar (FH Lippe), nach einem halben Jahr Überprüfung der Ergebnisse (erarbeitete Ziele). Seitdem im kleinen Rahmen ständige ZU- KUNFTSWERKSTATT Projektkosten: 2 T. € Zielsetzung: Leitlinien für das MBZ festgelegt, diverse Projekte definiert, die momentan teilweise realisiert werden. Öffentliche Förderung: keine
Gute Beispiele der Kategorie D Pilotseminare Ein bedeutender Arbeitsbereich der Technologie-Transfer-Berater an den Berufsbildungsstätten ist die Entwicklung und Durchführung von thematisch neuen Informations- und Schulungsangeboten. Neuerdings werden in diesen Themenbereich auch Konzepte des Blended- Learnings mit einbezogen. 113
Seite 1:
D E U T S C H E S H A N D W E R K S
Seite 4 und 5:
© Interessengemeinschaft des Heinz
Seite 7:
Inhaltsverzeichnis Vom Modellversuc
Seite 10 und 11:
Gruppenberatungen für Unternehmer
Seite 12 und 13:
Seit Mitte 2005 unterstützt das ne
Seite 14 und 15:
Seite Innovationen TT-Stelle 13 Ent
Seite 16 und 17:
Innovationen Technologieberatungen
Seite 18 und 19:
Seite 20 und 21:
Seite 22 und 23:
Seite 24 und 25:
Seite 26 und 27:
Seite 28 und 29:
Seite 30 und 31:
Seite 32 und 33:
Seite 34 und 35:
Seite 36 und 37:
Seite 38 und 39:
Seite Technologieberatung TT-Stelle
Seite 40 und 41:
Seite 42 und 43:
Seite 44 und 45:
Seite 46 und 47:
Seite 48 und 49:
Seite 50 und 51:
Seite 52 und 53:
Seite 54 und 55:
Seite 56 und 57:
Seite 58 und 59:
Seite 60 und 61:
Seite 62 und 63:
Seite 64 und 65: Innovationen Technologieberatungen
Seite 69 und 70: Gute Beispiele der Kategorie C Init
Seite 73 und 74: Trockenkanal mit Ventilator Witteru
Seite 75 und 76: Als Ergebnis der Arbeiten wurde am
Seite 81 und 82: Im QM-Themenbereich (Baustein I) we
Seite 83 und 84: Es wurde vorhandene Gebäudesubstan
Seite 85 und 86: Bei 18 Betrieben im Kammerbezirk de
Seite 87 und 88: gleichzeitig eine Werbung für die
Seite 89 und 90: dem 10. Qualitätstag Brandenburg a
Seite 91 und 92: dukte auch in diese Richtung weiter
Seite 93 und 94: Die Grundangaben weiterer Rohstoffe
Seite 95 und 96: tung. Ein speziell erarbeitetes Log
Seite 99 und 100: „Intern“ wurden Unterweisungsor
Seite 101 und 102: • Welche Werkstoffe sollen mitein
Seite 103 und 104: Im „KOMZET IT“ des Landes Brand
Seite 105 und 106: gemessenen Daten (Strom, Spannung,
Seite 107 und 108: Durch den Vereinsvorstand mussten a
Seite 113: Startmenü mit Einführung Jede neu
Seite 119 und 120: setzungen sowie die Güte der angeb
Seite 121 und 122: chert werden? Wie bewahre ich die S
Seite 123 und 124: dauer und Reduzierung der Produktio
Seite 125 und 126: Kontakt zwischen Lehrendem und Lern
Seite 127 und 128: Praxisnähe und Umsetzungsrelevanz
Seite 129 und 130: Weiterhin sollte in der Beratung un
Seite 133 und 134: Das Programm SHK-Partner umfasst di
Seite 139 und 140: hülle durchdringenden Installation
Seite 145 und 146: indung der Technologien in Geschäf
Seite 149 und 150: Innovation Technologieberatungen In
Seite 151 und 152: schnell, qualifiziert und umfassend
Seite 153 und 154: Meisterausbildung Teile 1 und 2 Fac
Seite 155 und 156: Gute Beispiele der Kategorie E Koop
Seite 159 und 160: Produktdesign / Corporate Design Di
Seite 161 und 162: Es wurde außerdem eine Schulung de
Seite 165 und 166:
Um der unterschiedlichen Zusammense
Seite 167 und 168:
einiger-Innung Berlin hergestellt.
Seite 169 und 170:
de Organisationsentwicklung miteina
Seite 171 und 172:
Da die einzelnen Betriebe in Zukunf
Seite 173 und 174:
Zur Erreichung der Ziele sollte ein
Seite 175 und 176:
Anhang Übersicht der Beispiele Adr
Seite 177 und 178:
Gute Beispiele aus den Bundeslände
Seite 179 und 180:
Träger der Technologie-Transfer-St
Seite 181 und 182:
Seite 183 und 184:
Seite 185 und 186:
Seite 187:
Abkürzungsverzeichnis bfe Bundeste
Alle anzeigen

Wissens- und Technologie-Transfer an Berufsbildungs- und - HPI

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?