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BENUTZERNACHRICHTEN - Urz

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URZ<strong>BENUTZERNACHRICHTEN</strong>Universitätsrechenzentrum HeidelbergNr. 93-1 19.2.1993


Öffnungszeiten des URZMo. – Do. 6.30 – 21.30 Uhr, Fr. 6.30 – 20.15 UhrZentrale BeratungMo. – Fr. 10 – 12 und 13 – 17 UhrZi. 001a, Tel.: 564509Beratung per electronic mail: Schicken Sie Ihre Fragen an BERATUNG @ DHDURZ1Auskunft über den Beratungsdienst bzw. die Telefonnummern der URZ-Mitarbeiter können Sie mitdem Stichwort BERATUNG bzw. TELEFON abrufen durch// EXEC INFO,VON=stichwort im StapelbetriebINFO VON (stichwort)im TSOINFO ( VON stichwortim VM/CMSINFO VON=stichwortim HADESBenutzernachrichten (vormals Mitteilungen für die Benutzer und PC-Nachrichten)URZ – Im Neuenheimer Feld 293 – 6900 Heidelberg – Tel.: 06221/564501Auflage 1400Redaktion: J. Walsdorff – I. Schmidt – U. BühlerDie Benutzernachrichten sind am URZ in Zi. 001 kostenlos erhältlich.


URZ BN 93-1Kurse des Universitätsrechenzentrums HeidelbergKurse des Universitätsrechenzentrums HeidelbergAbkürzungsschlüsselBeg. = Beginn R = RaumHS = Hörsaal s. A. = siehe AnschlagINF = Im Neuenheimer Feld T = TutoriumINF 235 = Hörsaalbau, Zugang: INF 234 (Geo- Ü = Übunglogie) und INF 236 (Mineralogie) URZ = Universitätsrechenzentrum, INF 293INF 252 = Hörsaalgebäude Chemie V = Vorlesungn. V. = nach Vereinbarung 2st. = zweistündigP = PraktikumHilfestellung bei der Auswahl eines EDV-Kurses leistet ein Merkblatt, das bei der Beratung des URZ(Raum 001a, Mo – Fr 10 – 12 und 13 – 17 Uhr) erhältlich ist. Die Teilnehmerzahl wird bei keinem Kursbeschränkt. Um jedoch genügend große Räume und vor allem genügend Übungsplätze und -betreuerbereitstellen zu können, ist das URZ (sofern beim Kurs selbst nichts anderes vermerkt) darauf angewiesen,daß Sie sich ab dem beim Kurs angegebenen Termin in Raum 001a anmelden, da sonst Teilnahmebeschränkungenaus technischen Gründen unumgänglich werden können. Die Übungstermine können sichallerdings aus organisatorischen Gründen jederzeit (auch noch während des Semesters) ändern.Alle Anfänger müssen den VorbereitungskursEDV-Grundlagenbesuchen sowie anschließend (je nach den beim gewünschten Anfängerkurs angegebenen Voraussetzungen)einen der beiden folgenden Vorbereitungskurse:AIX-EinführungPC-EinführungBei den meisten PC-Kursen ist außer der PC-Einführung noch einer der beiden folgenden Vorbereitungskurseals Voraussetzung angegeben und zu besuchen:WEDIT-EinführungKEDIT-EinführungFür jede der vier obigen Einführungen wird eine Bescheinigung ausgestellt, die bei Beginn desgewünschten Anfängerkurses vorzulegen ist!Terminunabhängige Angebote zum SelbststudiumEinführung in die Programmiersprache Pascal; Ü mit Skript s. A.Näheres s. A.; keine AnmeldungBetreuung: Fritz Ahlers, R 105Ewald Dietrich, R 105Einführung in die Programmiersprache PL/I; Ü mit Skript s. A.Näheres s. A.; Anmeldung bei:Peter Preus, R 111a, Tel. 56-4510Einführung in das Datenanalysesystem SAS; Ü mit Lernprogramm s. A. URZ R 006Näheres s. A.; keine AnmeldungBetreuung: Carina Ortseifen, R 106aChristine Elßner, R 110- 3 -


Kurse des Universitätsrechenzentrums Heidelberg URZ BN 93-1Einführung in die Textverarbeitung mit MS- Ü mit Lernprogramm s. A. URZ R 006Word auf dem PC; Näheres s. A.; keineAnmeldung; Hinweis: MS-Word-Kurse fürUniversitätsbedienstete werden im Rahmendes Weiterbildungsprogramms des Personalrats(Tel. 56-8271/2/3/4) angeboten.Betreuung: Ewald Dietrich, R 107Peter Stede, R 105Semesterkurse Sommersemester 1993Vorbereitungskurse für die Semester-AnfängerkurseEDV-Grundlagen; Anmeldung ab 1.4.entweder:Eun-Koo Lee V 13.4. 9.15 – 13.00 INF 235 HSoder (wahlweise):Lothar Binding V 19.4. 13.15 – 17.00 Ort s. A.PC-Einführung (mit Übungen)entweder:Kurze Einführung in das Arbeiten mit dem V 13.4. 14.15 – 16.00 INF 252 HS OstIBM-PC unter dem Betriebssystem MS-DOS Ü (3st.)+Test (1st.) n. V. URZ R 006im NOVELL-Netzwerk; Voraussetzung: oder (wahlweise):„EDV-Grundlagen“ oder gleichwertige Kennt- V 20.4. 13.15 – 15.00 Ort s. A.nisse; Anmeldung ab 1.4. Ü (3st.)+Test (1st.) n. V. URZ R 006Ingo SchmidtKEDIT-Einführung (mit Übungen)entweder:Kurze Einführung in den Editor KEDIT unter V 14.4. 14.15 – 15.00 INF 235 HSdem Betriebssystem MS-DOS auf dem IBM- Ü (3st.)+Test (1st.) n. V. URZ R 006PC; Voraussetzung: „PC-Einführung“; Anmel- oder (wahlweise):dung ab 1.4. V 21.4. 14.15 – 15.00 Ort s. A.Hans-Martin Eng Ü (3st.)+Test (1st.) n. V. URZ R 006WEDIT-Einführung (mit Übungen)entweder:Kurze Einführung in den Editor WEDIT unter V 15.4. 14.15 – 15.00 URZ R 119dem Betriebssystem MS-DOS auf dem IBM- Ü (3st.)+Test (1st.) n. V. URZ R 006PC; Voraussetzung: „PC-Einführung“; Anmel- oder (wahlweise):dung ab 1.4. V 22.4. 14.15 – 15.00 URZ R 119Ingo Schmidt Ü (3st.)+Test (1st.) n. V. URZ R 006AIX-Einführung (mit Übungen)entweder:Kurze Einführung in das Betriebssystem AIX V 13.+14.4. 14.15 – 16.00 URZ R 119(IBM-UNIX), das Filesystem AFS und den Ü (6st.)+Test (1st.) n. V. URZ R 018Editor EMACS auf IBM-RISC-Workstations; oder (wahlweise):Voraussetzung: „EDV-Grundlagen“ oder V 20.+21.4. 13.15 – 15.00 URZ R 119gleichwertige Kenntnisse; Anmeldung ab 1.4. Ü (6st.)+Test (1st.) n. V. URZ R 018Gerhard Rathmann- 4 -


URZ BN 93-1Kurse des Universitätsrechenzentrums HeidelbergAnfängerkurseVortragsreihe zu ausgewählten Themen aus V Do 15.15 – 17.00 URZ R 119dem Bereich des Betriebssystems UNIX; Beg.: 29.4.Näheres s. A.; Voraussetzung: Grundkenntnissein der Datenverarbeitung; keine AnmeldungMichael Hebgen, Dr. Peter Sandner, PeterStedeTutorium zum Selbststudium Pascal; Näheres T Mi 17.15 – 18.00 URZ R 119s. A.; keine Anmeldung Beg.: n. V.Fritz AhlersEinführung in die Programmiersprache C; Nä- V Fr 15.15 – 17.00 URZ R 119heres s. A.; Voraussetzung: „PC- und KEDIT- Beg.: 30.4.Einführung“ oder „AIX-Einführung“; Anmel- Ü n. V.dung ab 1.4.Luzia Dietsche, Joachim LammarschEinführung in die Programmiersprache V+Ü n. V.COBOL: bei hinreichendem Interesse kanndieser Kurs angeboten werden; Näheres undAnmeldung bis 7.4. bei:Dieter Berger, R 111, Tel. 56-4508Einführung in die Textverarbeitung mit Word- V Di 13.15 – 15.00 INF 235 HSPerfect auf dem PC; Voraussetzung: „PC-Ein- Beg.: 27.4.führung“; Anmeldung ab 1.4. Ü Di 15.00 – 16.30 URZ R 006Hartmuth Heldt, Ingo Schmidt od. Di 16.30 – 18.00 URZ R 006od. Mi 9.00 – 10.30 URZ R 006od. Mi 10.30 – 12.00 URZ R 006Einführung in die interaktive Textverarbeitung V+Ü n. V.mit GML auf dem Großrechner; Näheres s. A.;bei hinreichendem Interesse kann dieser Kursangeboten werden; Anmeldung bei:Dr. Joachim Walsdorff, R 106, Tel. 56-4512Einführung in die Datenbankentwicklung mit V Do 9.15 – 11.00 URZ R 119dBase IV auf dem PC; Voraussetzung: „PC- Beg.: 29.4.Einführung“; Anmeldung ab 1.4. Ü Do 11.00 – 12.30 URZ R 006Ernst GnädingerEinführung in die visuelle Datenanalyse mit V+Ü Mi 14.15 – 16.00 Beg.: URZ R 119PV-WAVE auf der Workstation; Vorausset- Beg.: 28.4.zung: „AIX-Einführung“; Anmeldung ab 1.4.Dr. Helmut BeiselVon der Maus zum Transputer: Einführung in V Mo 15.15 – 17.00 URZ R 119die Echtzeit- und Parallelprogrammierung; Beg.: 26.4.Voraussetzung: Grundkenntnisse in der Datenverarbeitung;keine AnmeldungFritz Ahlers- 5 -


Kurse des Universitätsrechenzentrums Heidelberg URZ BN 93-1Veranstaltungen für FortgeschritteneProgrammierpraktikum Pascal; Vorausset- V Mi 16.15 – 17.00 URZ R 119zung: „Einführung in die Programmiersprache Beg.: 28.4.Pascal“ oder gleichwertige Kenntnisse; An- P n. V.meldung ab 1.4.Fritz AhlersEinführung in die Programmiersprache C: wei- V Di 15.15 – 17.00 URZ R 119terführende Sprachelemente und C++; Voraus- Beg.: 27.4.setzung: „Einführung in die Programmierspra- Ü n. V.che C“ oder gleichwertige Kenntnisse; Anmeldungab 1.4.Joachim LammarschStatistische Auswertungen mit SAS; Voraus- V Mi 10.15 – 12.00 URZ R 119setzung: „SAS-Selbststudium“ oder gleichwer- Beg.: 28.4.tige Kenntnisse; Anmeldung ab 1.4. Ü n. V.Carina OrtseifenNeue Möglichkeiten unter SAS, Version 6.07; V Do 11.00 – 13.00 URZ R 119Voraussetzung: „SAS-Selbststudium“ oder Beg.: 29.4.gleichwertige Kenntnisse; Anmeldung ab 1.4. Ü Do 13.30 – 15.00 URZ R 118Alexander GrafSAS-Benutzer-Treff am URZ: Themen und n. V.Termine richten sich nach den Interessen derTeilnehmer; Näheres s. A; Voraussetzung:„SAS-Selbststudium“ oder gleichwertigeKenntnisse; keine AnmeldungCarina OrtseifenDialogorientierte Einführung in die Seitenbe- 1-st. V+1-st. Ü n. V.schreibungssprache PostScript — ein de factoStandard zur ein- und vielfarbigen DruckerundBildschirmsteuerung; Näheres s. A; beihinreichendem Interesse kann dieser Kursangeboten werden; Anmeldung bei:Dr. Joachim Walsdorff, R 106, Tel. 56-4512LISP und PROLOG; Näheres s. A.; keine An- V Di 11.15 – 12.00 URZ R 119meldung Beg.: 27.4.Dr. Hans-Günther KruseTelekommunikation in Heidelberg: Hochge- V Di 13.15 – 15.00 URZ R 119schwindigkeit im Glasfasernetz; Vorausset- Beg.: 27.4.zung: Grundkenntnisse in der Datenverarbeitung;Anmeldung ab 1.4.Lothar Binding, Michael Hebgen- 6 -


URZ BN 93-1Kurse des Universitätsrechenzentrums HeidelbergFerienkurse Juli – Oktober 1993Vorbereitungskurse für die Ferien-AnfängerkurseEDV-Grundlagen; Anmeldung ab 1.7.entweder:Lothar Binding V 12.7. 13.15 – 17.00 Ort s. A.oder (wahlweise):Eun-Koo Lee V 19.7. 13.15 – 17.00 Ort s. A.PC-Einführung (mit Übungen)entweder:Kurze Einführung in das Arbeiten mit dem V 13.7. 13.15 – 15.00 Ort s. A.IBM-PC unter dem Betriebssystem MS-DOS Ü (3st.)+Test (1st.) n. V. URZ R 006im NOVELL-Netzwerk; Voraussetzung: oder (wahlweise):„EDV-Grundlagen“ oder gleichwertige Kennt- V 20.7. 13.15 – 15.00 Ort s. A.nisse; Anmeldung ab 1.7. Ü (3st.)+Test (1st.) n. V. URZ R 006Ingo SchmidtKEDIT-Einführung (mit Übungen)entweder:Kurze Einführung in den Editor KEDIT unter V 14.7. 14.15 – 15.00 Ort s. A.dem Betriebssystem MS-DOS auf dem IBM- Ü (3st.)+Test (1st.) n. V. URZ R 006PC; Voraussetzung: „PC-Einführung“; Anmel- oder (wahlweise):dung ab 1.7. V 21.7. 14.15 – 15.00 Ort s. A.Hans-Martin Eng Ü (3st.)+Test (1st.) n. V. URZ R 006WEDIT-Einführung (mit Übungen)entweder:Kurze Einführung in den Editor WEDIT unter V 15.7. 14.15 – 15.00 URZ R 119dem Betriebssystem MS-DOS auf dem IBM- Ü (3st.)+Test (1st.) n. V. URZ R 006PC; Voraussetzung: „PC-Einführung“; Anmel- oder (wahlweise):dung ab 1.7. V 22.7. 14.15 – 15.00 URZ R 119Ingo Schmidt Ü (3st.)+Test (1st.) n. V. URZ R 006AIX-Einführung (mit Übungen)entweder:Kurze Einführung in das Betriebssystem AIX V 13.+14.7. 13.15 – 15.00 URZ R 119(IBM-UNIX), das Filesystem AFS und den Ü (6st.)+Test (1st.) n. V. URZ R 018Editor EMACS auf IBM-RISC-Workstations; oder (wahlweise):Voraussetzung: „EDV-Grundlagen“ oder V 20.+21.7. 13.15 – 15.00 URZ R 119gleichwertige Kenntnisse; Anmeldung ab 1.7. Ü (6st.)+Test (1st.) n. V. URZ R 018Gerhard RathmannAnfängerkurseTutorium zum Selbststudium Pascal; Näheres T n. V. URZ R 119s. A.; keine AnmeldungFritz AhlersEinführung in die Textverarbeitung mit Word- V 26.7. – 6.8.Perfect auf dem PC; Voraussetzung: „PC-Ein- 10.15 – 12.00 Ort s. A.führung“; Anmeldung ab 1.7. Ü 13.00 – 14.30 URZ R 006Hartmuth Heldt, Ingo Schmidt od. 14.30 – 16.00 URZ R 006od. 16.00 – 17.30 URZ R 006- 7 -


Kurse des Universitätsrechenzentrums Heidelberg URZ BN 93-1Einführung in die Textverarbeitung mit LAT E X;Voraussetzung: „PC- und KEDIT-Einführung“oder „AIX-Einführung“; Anmeldung ab 1.7.Luzia DietscheV 16.8. – 27.8.15.15 – 17.00 URZ R 119Ü ab 17.8. vormittags n. V. URZ R 006+018Einführung in die Programmiersprache C; V 27.9. – 8.10.Voraussetzung: „PC- und KEDIT-Einführung“ 15.15 – 17.00 URZ R 119oder „AIX-Einführung“; Anmeldung ab 1.7. Ü ab 28.9. vormittags n. V. URZ R 118+006Joachim LammarschVeranstaltungen für FortgeschritteneWordPerfect für Fortgeschrittene; Näheres V 23.8. – 27.8. URZ R 119s. A.; Voraussetzung: „Einführung in Word- 10.15 – 12.00Perfect“ oder gleichwertige Kenntnisse; An- Ü n. V.meldung ab 1.7.Hartmuth Heldt, Ingo SchmidtErstellen von Grafiken mit SAS; Vorausset- V 30.8. – 10.9.zung: „SAS-Selbststudium“ oder gleichwertige 10.15 – 12.00 URZ R 119Kenntnisse; Anmeldung ab 1.7. Ü n. V.Carina OrtseifenArbeiten mit SAS auf dem Großrechner; Nä- V 20.9. – 1.10.heres s. A.; Voraussetzung: „SAS-Selbststudi- 9.15 – 11.00 URZ R 119um“ oder gleichwertige Kenntnisse; Anmel- Ü n. V.dung ab 1.7.Alexander GrafDie Rubriken Belegung der Kurse und Neuerwerbungen der URZ-Bibliothek, die Sie normalerweisean dieser Stelle finden, müssen aus Krankheitsgründen diesmal leider entfallen. Sie werdenim nächsten Heft nachgereicht. (Die Redaktion)- 8 -


URZ BN 93-1Software-Angebot am URZSoftware-Angebot am URZIm folgenden wird die am URZ für alle Benutzer zur Verfügung gestellte Software aufgeführt. Angegebensind die Programmversion, der Hersteller bzw. Entwickler, der verantwortliche URZ-Mitarbeiter undgegebenenfalls dessen Beratungszeit, Bemerkungen und die Verfügbarkeit unter den BetriebssystemenMVS, VM/CMS, AIX oder DOS.ProgrammiersprachenBetriebssystemALGOL ALGOL 60, Delft MVSBetreuer: S. Vetter, Zimmer 214, Telefon 564511Es werden keine neuen Algol-Versionen mehr angeschafft.Assembler H Vers. 2.1, IBM MVS, VMBetreuer: J. Wilhelm, Zimmer 112, Telefon 564532BASIC BASICA IBM DOSBetreuer: DOS-Beratung, Zimmer 001a, Telefon 565579C C/370 Vers. 2.0, IBM MVS, VMANSI-C Rel. 3.1, IBMGNU C Vers. 2.2.2, Free Software FoundationTurbo C++ Vers. 3.0, Borland Int. Inc., enthält auch C-CompilerWATC Vers. 7.0, WATCOM Inc. WaterlooWat. Express C Vers. 7.0, WATCOM Inc. WaterlooBetreuer: J. Lammarsch, Zimmer 115, Telefon 564540,Beratung: freitags 13 – 15 UhrL. Dietsche, Zimmer 110, Telefon 564527, dienstags 17 – 19 UhrC++ GNU C++ Vers. 2.0, Free Software Foundation AIXTurbo C++ Vers. 3.0, Borland Int. Inc.Betreuer: J. Lammarsch, Zimmer 115, Telefon 564540Beratung: wie bei CCOBOL OS/VS COBOL Rel. 2.4, IBM MVSBetreuer: P. Stede, Zimmer 105, Telefon 564504Es werden keine neuen Cobol-Versionen mehr angeschafft.FORTRAN VS-FORTRAN Vers. 2.4, IBM MVS, VMSprachumfang: Fortran 77 und Erweiterungen in Richtung Fortran 90Unterstützt die Vector-Facility der 3090.WATFIV Vers. 1L5, University of WaterlooSprachumfang: Fortran 66, IBM- und Waterloo-ErweiterungenWATFOR77, Vers. 3.1, WATCOM Inc. WaterlooAIX XL FORTRAN Compiler 6000, IBMAIX F90 FORTRAN Vers. 1.2, NAGSprachumfang: Fortran 90MS-FORTRAN Vers. 5.0, Microsoft Corp.Sprachumfang: Fortran 77 und Erweiterungen in Richtung Fortran 90Betreuer: S. Vetter, Zimmer 214, Telefon 564511AIXAIXDOSDOSDOSDOSMVSVM, DOSAIXAIXDOS- 9 -


Software-Angebot am URZ URZ BN 93-1PASCAL VS-PASCAL Vers. 2.0 MVS, Vers. 1.0 VM, IBM MVS, VMAIX XL PASCAL Compiler 6000, IBMWPASCAL Vers. 4.0, WATCOM Inc. WaterlooTurbo Pascal Vers. 6.0, Borland Int. Inc.Betreuer: (außer WPASCAL) J. Lammarsch, Zimmer 115, Telefon 564540,Beratung: freitags 13 – 15 UhrBetreuer für WPASCAL: S. Vetter, Zimmer 214, Telefon 564511PL/1 Optimizing Compiler Vers. 2.3, IBM MVSBetreuer: P. Stede, Zimmer 105, Telefon 564504REXX Restructured Extended Executor , IBM, Vers. 3.0 DOS MVS, VM, DOSBetreuer: Dr. H. Beisel, Zimmer 113, Telefon 564513, MVS(TSO)J. Lammarsch, Zimmer 115, Telefon 564540, VMAIXDOSDOSFortran-Unterprogramm-BibliothekenBetreuer: S. Vetter, Zimmer 214, Telefon 564511Die Fortran-Unterprogramm-Bibliotheken sind auch von anderen IBM-Compilern aus aufrufbar.CERN Europäisches Kernforschungszentrum, Genf MVS, VMESSL Engineering and Scientific Subroutine Library, Rel. 4, IBM MVS, AIXHARWELL Atomic Energy Research Establishment, England MVS, VMIMSL Vers. 10.1, International Mathematical & Statistical MVS, VM, AIXLibraries Inc.NAG Mark 13, The Numerical Algorithms Group GmbH, MVS, VMStatistische SoftwareBetreuerin: C. Ortseifen, Zimmer 106a, Telefon 564541Statistik- und DatenanalyseprogrammeBMDP Biomedical Computer Programs Rel 88, MVSBMDP Statistical Software, Inc.CADEMO Vers. 2.1, BIORAT DOSDBMSCOPY Vers. 2.0, Conceptional Software Inc.Datentransfer zwischen verschiedenen ProgrammenDESIGN-POWER Scientific Software Inc. DOSGAUSS Vers. 2.0, Aptech Systems DOSISP Interactive Scientific Processor Vers. 286/3.04, Artemis Systems DOSSAS Statistical Analysis System Vers. 6.07 MVS, MVS, VM, AIX, DOSVers. 6.06 VM, Vers. 6.04 DOS, Vers.6.07 AIX, SAS Institute Corp.SAS/VM steht ab 31.3.93 nicht mehr zur VerfügungBeratung: S. Kopp, freitags 10 – 12 UhrC. Elßner, montags 15 – 17 Uhr und mittwochs 15 – 17 UhrDOS- 10 -


URZ BN 93-1Software-Angebot am URZZimmer 109a (Bibliothek), Telefon 564552SPSS-X Statistical Package for the Social Sciences (extended) Rel. 4.1, SPSS Inc. MVSSpezielle StatistiksystemeALLOC80 Universität Leiden MVSCART Classification and Regression Trees, California Statistical Software, Inc. MVSCLUSTAN Vers. 3.2, University of Edinburgh MVSEQS BMDP Statistical Software, Inc. MVSGLIM Generalized Linear Interactive Modelling Vers. 3.77, MVSRoyal Statistical SocietyLISREL VI Universität Uppsala, SPSS Inc. MVSGraphik-SoftwareBetreuer: Dr. H. Beisel, Zimmer 113, Telefon 564513, Beratung: montags 16 – 18 UhrAIX Graphics Library Vers. 3.1, IBM AIXAIX Personal graPHIGS Programmers Hierarchical Interactive Graphics AIXSystem, Vers. 2 Rel.2.1, IBMDrawperfect Vers. 1.1, WordPerfect Corp. DOSGDDM/PGF Graphical Data Display Manager/Presentation Graphic Feature MVS, VMVers. 2 Rel. 3.0 MVS, Vers. 2 Rel. 2.0 VM, IBMAus FORTRAN-, PASCAL- und PL/1-Programmen aufrufbar.GDDM/IVU Einlesen und Behandlung von Image(Raster)-Daten MVS, VMGDDM/REXXGDDM-Aufrufe in REXXGIPSY Graphical Information Processing System, GFK Karlsruhe MVSAus PL/1-Programmen aufrufbar.GKS Graphisches KernSystem Vers. 7.4 Rel. 3.2, GTS-GRAL Darmstadt MVSAus FORTRAN-, PASCAL- und PL/1-Programmen aufrufbar.GEDIT/GED Graphischer Editor E82, KFZ KarlsruheVMMVSGNUPLOT Vers. 3.2, Free Software Foundation, public domain AIX, DOSHarvard Graphics Vers. 2.3 wird demnächst abgeschafft DOSImage Magickpublic domainVers. 3.0, Software Publishing Corp., Bitstream Corp.MOVIE.BYU Vers. 6.2, Brigham Young UniversitySAS-GRAPH s. Statistische Software: SASDOSAIXMVSMVS, VMTW GRAPH Technisch Wissenschaftliche Graphik MVS, VM, DOS, AIXAus FORTRAN-, PASCAL- und PL/1-Programmen aufrufbar.- 11 -


Software-Angebot am URZ URZ BN 93-1XGRAPH public domain AIXX 3270 AIX X-Window 3270 Emulator, Vers.1.1, IBM AIXEmulation von 3270-Graphik auf AIX (damit GDDM anwendbar).Standard-Plotsoftware Programme von CALCOMP, BENSON und URZAus FORTRAN-, PASCAL- und PL/1-Programmen aufrufbar.MVS, VMSimulation, RegressionBetreuer: S. Vetter, Zimmer 214, Telefon 564511DYNAMO Massachusetts Institute of Technology MVSGPSS General Purpose Simulation System V, IBM, wird abgemietet MVS(NON)LINWOOD University of Wisconsin MVSLP Lineare Programmierung, A. Land, S. Powell MVSSymbolische Rechnung und ListenverarbeitungMAPLE Vers. 5, Waterloo Maple Software DOS, AIXBetreuer: J. Lammarsch, Zimmer 115, Telefon 564540,Beratung: freitags 13 – 15 UhrPROLOG MPROLOG Rel. 2.1, Epsilon VMBetreuer: R. Bogus, Zimmer 114, Telefon 564507SAC-2/ALDES Symbolic and Algebraic Calculation Vers. 2 / MVSAlgorithm Description LanguageBetreuer: R. Bogus, Zimmer 114, Telefon 564507SLISP/REDUCE Standard LISP Vers. 3.3, Rand Corp. MVSBetreuer: Dr. H.-G. Kruse, Rechenzentrum Universität Mannheim,Telefon 0621 2925348DatenbanksystemeBetreuer: R. Bogus, Zimmer 114, Telefon 564507E. Gnädinger, Zimmer 111, Telefon 564508dBASE IV Vers. 1.5, Ashton-Tate DOSDB2 DataBase 2 Rel. 3, IBM MVSORACLE Vers. 6.0.33, Oracle Corp. VMRAMIS 84.1, Mathematica Products Group MVSEs werden keine Ramis-Neuerungen mehr implementiert.- 12 -


URZ BN 93-1Software-Angebot am URZTextverarbeitungBetreuer für alles außer TeX am Großrechner: Dr. J. Walsdorff, Zimmer 106, Telefon 564512Beratung am PC s. AushangANSI3820 Vorformatierter Text mit ANSI-Druckersteuerzeichen wird auf dem MVSLaserdrucker IBM-3820 ausgegeben.RUNOFF Vers. 5.2 MVSEs werden keine neuen Runoff-Versionen mehr entwickelt.SCRIPT Englische Originalversion von WSCRIPT MVS, VMTeX Vers. 2.98 MVS, Vers. 3.0 VM, MVS, VM, DOS, AIXVers. 3.14 DOS, AIX, D. Knuth (public domain)Makropakete: AmSTeX Vers. 1.1 MVS, VM, Vers. 2.1 DOS, AIXLaTeX Vers. 2.09 für die Betriebssysteme:MVS, VM, DOS, AIXSliTeX Vers. 2.09 für die Betriebssysteme:VM, DOS, AIXBetreuer: J. Lammarsch, Zimmer 115, Telefon 564540,Beratung: dienstags 17 – 19 UhrL. Dietsche, Zimmer 110, Telefon 564527, freitags 13 – 15 UhrTUSTEP Tübinger System von Textverarbeitungs-Programmen Vers. 12.90, MVSUniversität TübingenWORD Vers. 5.0 und Vers. 5.5, Microsoft Corp. DOSWordPerfect Vers. 5.1, WordPerfect Corp.WSCRIPT/GML Waterloo SCRIPT/Generalized Markup Language MVS, VM, DOSVers. 90.1 MVS, Vers. 89.1 VM, Vers. 3.1 DOS, University of Waterloo16.2.1993 Bodo ZieglerDOS- 13 -


SAS/PC Lernprogramm URZ BN 93-1SAS/PC LernprogrammDas SAS/PC-Lernprogramm wird nun seit fast einem Jahr am URZ eingesetzt. Die bisherigen Erfahrungenzeigen, daß das Lernprogramm gut geeignet ist, die SAS-Syntax kennenzulernen und zu üben, daß aberdie alleinige Durcharbeitung des Lernprogramms nicht ausreicht, eigenständig mit SAS arbeiten zukönnen. Den Teilnehmern wird daher nahegelegt, die betreute Übung am Montag intensiver zu nutzen undmit den Betreuern oder auch untereinander über die einzelnen Lerninhalte zu diskutieren.Außerdem werden in das Skript weitere Übungen aufgenommen, die die Teilnehmer nach Absolvierungder jeweiligen Lektionen, bzw. des ganzen Lernprogramms durcharbeiten sollten. Hilfestellungen zurLösung dieser Aufgaben werden ebenfalls in der betreuten Übung (montags von 11–12 Uhr) oder in derSAS/PC-Beratung (mittwochs 15–17 Uhr, freitags 10–12 Uhr) angeboten. Diejenigen, die bereits ein Skiptzum SAS/PC-Lernprogramm haben, erhalten die Übungen auf Anfrage im Zimmer 1.Im Anschluß an das Selbstlernprogramm wird zukünftig zum Ende des Semesters (etwa 2 Wochen vordem Test) jeweils ein 2-stündiges Seminar angeboten, in dem die wichtigsten Themen wiederholt werden.Die Termine hierzu werden am Anschlagbrett vor der Zentralen Beratung bekanntgegeben.17.2.1993 Carina OrtseifenSAS/PC unter WindowsIm PC-Pool des URZ kann nun auch SAS unter Windows aufgerufen werden. Das zugehörige Iconbefindet sich im Fenster „Statistik“.Der Bildschirm sieht zunächst etwas befremdlich aus, wenn man den normalen 3-teiligen DMS-Bildschirmvon SAS unter DOS gewohnt ist. Mit dem Menü Options kann man sich aber seine Preferences imDisplay Manger (linkes Fenster, Command Dialog) und im Menu (rechtes Fenster, Menu Bar undCommand Line) einstellen und in etwa das gewohnte Bild erhalten. Mit der Toolbox lassen sichKommandos hinter Symbolen verstecken und durch einfaches Anklicken ausführen.SAS/Windows ist aufwärtskompatibel, d.h. die alten, unter SAS/DOS entwickelten Programme und diedort gebildeten SAS-Dateien und -Kataloge sind in SAS/Windows voll funktionsfähig.Werden unter Windows SAS-Dateien angelegt, die gleichzeitig auch mit der Version 6.04 benutzt werdensollen, muß beim Anlegen der Datei ein Libname-Statement mit Engine V604 gesetzt werden:libname pcdos v604 ’c:\sas\daten’; .Da die Erweiterung des DOS-Namens nicht mehr SSD, sondern SD2 ist. müssen eventuell zwei Libname-Statements auf ein und das selbe Verzeichnis gesetzt werden, um alle permanenten SAS-Dateien zuerfassen.Wichtig: SAS-Kataloge (Makros, Programme. AF-Anwendungen, Grafiken) sind im Gegensatz zu denSAS-Dateien nicht abwärtskompatibel.Grafiken können wie bisher auch über die Goption device= gesteuert werden. Im PC-Pool sind dabeistandardmäßig als Devices eingetragen: HPLJ300 (HP-Laserjet, LPT3) und QMS (Postskript, 600dpi,LPT2).17.2.1993 Carina Ortseifen- 14 -


URZ BN 93-1SAS/PC – Neuer Postskriptdevice für SAS/GRAPHSAS/PC – Neuer Postskriptdevice für SAS/GRAPHDer postskriptfähige QMS-Laserdrucker mit 600 dpi Auflösung wird ab sofort auch von SAS/PCunterstützt (sowohl von der 6.04-DOS als auch von der Windows 6.08-Version). Der Device heißt im SAS’qms’ und wird mit folgendem Goption-Statement gesetzt:goptions device=qms;16.2.1993 Carina OrtseifenFiletransfer und Terminalemulation im PC-PoolFür die Programme Telnet (Terminalemulation) und FTP (Filetransfer) liegt eine Beschreibung im PC-Pool aus und ist im Zimmer 001 erhältlich (kostet 0,50 DM). Das Skript heißt: Filetransfer undTerminalemulation im PC-Pool des Universitätsrechenzentrum – FTP und Telnet –Telnet und FTP ersetzen seit einiger Zeit die früher verwendeten Programme PSC und FTRANS.Die Programme Telnet und FTP laufen auch auf den beiden Großrechnern und auf den Unixrechnern. DasScript ist zwar für die Benutzer des PC-Pools geschrieben, doch gelten die Grundlagen und diewichtigsten Befehle auch für Telnet und FTP auf anderen Rechnern.Die im PC-Pool verwendeten Programme sind Public-Domain-Programme, die vom URZ auch für PC’smit „Ethernetanschluß“, genauer TCP/IP Verbindung an das URZ, ausgegeben werden.Eine Tastaturbelegung für die 3270-Terminalemulation liegt im PC-Pool aus und ist auch hier nocheinmal abgebildet.Es stehen zwei Tastaturbelegungen zur Auswahl. Eine wie sie bisher beim Aufruf TELNET Rechnernameüblich war und von NCSA als Default-Belegung geliefert wird und eine Zweite, die stärker an die 3270-Terminal-Tastatur angelehnt ist. Die zweite Tastaturbelegung erhalten Sie mit dem Aufruf TEL3270Rechnername.Alle anderen Funktionen sind bei TELNET und TEL3270 gleich.10.2.1993 Hartmuth Heldt- 15 -


Filetransfer und Terminalemulation im PC-Pool URZ BN 93-1Abb. 1:Standard 3270-Tastaturbelegung bei der Terminalemulation im PC-Pool (Aufruf mitTELNET)- 16 -


URZ BN 93-1Filetransfer und Terminalemulation im PC-PoolAbb. 2:3270-Tastaturbelegung, die stärker an die 3270-Terminaltastatur angepaßt ist. (Aufruf mitTEL3270)- 17 -


Campuslizenzen für PC-Software (Stand: Februar 1993) URZ BN 93-1Campuslizenzen für PC-Software (Stand: Februar 1993)Die Verteilung der Campuslizenzen erfolgt entweder über— Disketten, wobei DM 5,– pro Diskette zusätzlich zu den Lizenzkosten in Rechnung gestellt werden,oder über— Leihdisketten, die innerhalb einer bestimmten Frist dem Rechenzentrum zurückzugeben sind (in diesemFall entstehen keine Materialkosten).Einzelheiten sind aus den Antragsformularen ersichtlich.Die für die Nutzung geltenden lizenzrechtlichen Bestimmungen können im Rechenzentrum eingesehenwerden. Bei den meisten Programmen ist nur das Rechenzentrum dazu berechtigt, Kopien der Produktezu erstellen und weiterzugeben.Produkt und VersionWATCOM C Version 7.0WATCOM Editor Version 4.0WATCOM GML Version 3.1WATCOM PASCAL Version 4.0WATERLOO FORTRAN 77Version 3.1GKS von GTS-GRAL Version 7.4(nur bis DOS 3.3)TUSTEP Version 4.92Tübinger System von TextverarbeitungsprogrammenTW-Graph Version 1.01 für:- MS-Fortran mit-/ohne Coprozessor- RM-Fortran- Prof.-FortranKEDIT und Personal REXXVersion 5.0/3.0PC/TCP von FTP-SoftwareVersion 2.05Maple Version 5Geräte-KlasseIBM-PC und kompatible PCder UniversitätIBM-PC und kompatible PCder UniversitätIBM-PC und kompatible PCder UniversitätIBM-PC und kompatible PCder UniversitätIBM-PC und kompatible PCder UniversitätIBM-PC und kompatible PCder UniversitätIBM-PC und kompatible PCder UniversitätIBM-PC und kompatible PCder UniversitätIBM-PC und kompatible PCder Universität und vonUniversitätsmitgliedernIBM-PC und kompatible PCder Universität und vonUniversitätsmitgliedernIBM-PC und kompatible PCder UniversitätLizenzkostenkeinekeinekeinekeinekeinekeinekeinekeinekeine100,–einmalig100,–einmaligPublic-TeX (Freeware) Version 3.1 IBM-PC und kompatible PC keine- 18 -


URZ BN 93-1 Campuslizenzen für PC-Software (Stand: Februar 1993)Produkt und VersionMETAFONT Version 1.3ORACLE Version 5.1SAS-Paket aus den Modulen:BASE+STAT+GRAPH+FSPVersion 6.04SAS IML Version 6.04SAS AF Version 6.04Geräte-KlasseIBM-PC und kompatible PCder Universität und vonUniversitätsmitgliedernIBM-PC und kompatible PCder UniversitätIBM-PC und kompatible PCder UniversitätIBM-PC und kompatible PCder UniversitätIBM-PC und kompatible PCder UniversitätLizenzkostenkeinekeine100,–jährlich100,–jährlich130,–jährlichcsTeX (Freeware) Version 3.14 Atari keineOzTeX (Freeware) Version 1.3 APPLE Macintosh keineMPW Version 3.1MacTCP Version 1.1Maple Version 5NAG-Pascal-LibraryAPPLE Macintoshder UniversitätAPPLE Macintoshder UniversitätAPPLE Macintoshder UniversitätAPPLE Macintoshder Universitätkeinekeine100,–einmaligkeineAnträge für die Anforderung der Produkte sind beim Rechenzentrum (Raum 001) und bei den EDV-Beauftragten der Institute erhältlich.28.2.1992 Ingo Schmidt- 19 -


Campuslizenzen für UNIX-Workstations URZ BN 93-1Campuslizenzen für UNIX-WorkstationsDie weiter unten folgende Tabelle enthält eine Zusammenstellung der UNIX-Softwarepakete, für die dasURZ eine Campuslizenz oder zumindest eine Mehrfachlizenz erworben hat. Die Software kann dadurchvom Rechenzentrum kostengünstig an Einrichtungen der Universität weitergegeben werden zum Teilgegen Erstattung eines Teils der Selbstkosten, zum Teil sogar kostenlos.Zu jedem Softwarepaket (mit Ausnahme der AIX-Softwarekörbe der Fa. IBM) gibt es ein speziellesAntragsformular, welches im URZ in Zimmer 001 erhältlich ist. Diesem Formular können auch nähereEinzelheiten über Kosten und Lizenzbedingungen entnommen werden.Die Lizenz für die AIX-Softwarekörbe muß direkt bei der Fa. IBM bestellt werden; auch der in der Tabelleangebene Preis ist direkt an IBM zu entrichten.Die Verteilung der Software erfolgt i.d.R. über einen Fileserver des URZ, sodaß keine zusätzlichen Materialkostenanfallen. In besonderen Fällen ist die Verteilung auch über Leihmedien (Disketten, Bänder,CD-ROM) möglich. Näheres zur Verteilung ist ebenfalls dem Antragsformular zu entnehmen.Software Plattformen KostenSAS AIX, Sun, HP, ULTRIX 800 DM jährlichNAG AIX, Sun, HP, ULTRIX, SGI 250 DM jährlichandere Systeme auf AnfrageIMSL AIX, Sun, HP, ULTRIX, SGI 600 DM einmaligandere Systeme auf AnfrageMaple V AIX, Sun, HP, ULTRIX, SGI 200 DM einmaligNeXT100 DM einmaligandere Systeme auf AnfrageUNIRAS AIX, Sun, HP, ULTRIX, SGI 1000 DM einmaligandere Systeme auf AnfrageTWGraph AIX, Sun, HP, ULTRIX, SGI kostenlosandere Systeme auf AnfragePICASSO AIX, Sun, HP, ULTRIX, SGI kostenlosAIX Basiskorb AIX 862,50 DM einmalig(direkt an IBM)AIX Erweiterungskorb AIX 1150 DM einmalig(direkt an IBM)uvapc (Pascal) NeXT kostenlos- 20 -


URZ BN 93-1Campuslizenzen für UNIX-WorkstationsAnmerkungen1. SAS: Die Lizenzgebühren richten sich nach der Leistungsklasse der Workstation. Der oben angegebenePreis von 800 DM gilt für alle Workstations der Familien IBM RS/6000, Sun SPARC-Station/Server, HP 9000/7xx und DEC System 5xxx. Für andere Workstations ist der Preis im URZ zu erfragen.2. AIX-Softwarekörbe: Im einzelnen enthalten die beiden Körbe folgende Software:Basiskorb:Erweiterungskorb:AIX XL PASCAL CompilerAIX Windows Environment,AIX Windows Environment, 3D-FeatureAIX PC SimulatorAIX Computer Graphics Interface ToolkitAIX X-Station ManagerAIX OSL (Optimization Subroutine Library)AIX OSL/GUI (OSL/Graphic User Interface)AIX BaseAIX HANFSAIX FDDIAIX BMPXAIX Info ExplorerAIX XL FORTRAN Compiler/RuntimeAIX XL C++-CompilerAIX ESSL(Eng. & Scientific Subroutine Library)AIX Visualisation Data ExplorerAIX Network ManagementAIX 3278/79 EmulationAIX 3270 Host ConnectionAIX SNA ServicesAIX Netview Service PointAIX Windows Interface ComposerAIX OSI-MFAIX Graphics Plotting SystemAIX Graphics File TranslatorAIX APL2AIX Netview SNMPAIX Netview EUIAIX HA/6000 (High Availability/6000)In den Softwarekörben ist keine Dokumentation enthalten; diese kann bei IBM bestellt werden.4.3.1993 Peter Stede- 21 -


Änderung der AIX-Rechnernamen URZ BN 93-1Änderung der AIX-RechnernamenMit der geplanten Aufrüstung der Rechner IBM RS/6000 Modell 550 in Modell 580 im Januar 1993 werdenauch die Namen der IBM RS/6000 AIX-Rechner geändert. Statt der bisherigen modellabhängigenNamen werden funktionsabhängige Namen eingeführt:Adresse alter Name neuer Name Funktion129.206.119.11 aix950a aixfile1 Fileserver129.206.119.12 aix950b aixfile2 "129.206.119.21 aix550a aixcomp1 Computeserver129.206.119.22 aix550b aixcomp2 "129.206.100.160 aix530a aixgraf1 Graphicserver129.206.119.157 aix530b aixgraf2 "129.206.119.41 aix320a aixterm1 X-Terminalserver129.206.119.42 aix320b aixterm2 "129.206.119.43 aix320c aixterm3 "129.206.119.44 aix320d aixterm4 "Dabei wird der vollständige alte und neue Name durch Anhängen der Subdomain urz.uni-heidelberg.degebildet.Um einen möglichst „weichen“ Übergang auf die neuen Namen zu ermöglichen, sind die neuen Namenbereits als Aliasnamen definiert, so daß bei der geplanten Umstellung im Januar nur noch Original- undAliasname ausgetauscht werden müssen — d.h. der alte Name bleibt dann als Aliasname noch eine Weileerhalten. Auf diese Weise sollten die Benutzer (fast) nicht durch die Umstellung beeinträchtigt werden; dadie alten Namen irgendwann verschwinden werden, sollte man aber jetzt schon anfangen, die neuenNamen zu verwenden.Spezieller Hinweis an die Betreiber von Nameservern: Falls sie einen in Ihrer Subdomain gültigen lokalenAliasnamen für einen der oben genannten AIX-Rechner eingetragen haben, müssen Sie diesen Eintragändern, da ein Aliasname (CNAME beim Nameserver) sich immer auf einen Originalnamen und nicht aufeinen anderen Aliasnamen beziehen sollte.17.12.1992 Michael HebgenCampuslizenz für UNIRASIm Rahmen einer Landeslizenz für Baden-Württemberg verteilt das URZ eine Campuslizenz für die UniversitätHeidelberg für Produkte der Firma UNIRAS GmbH u.a. für die Rechnerplattformen IBMRS/6000, SUN-3/SUNOS und SUN-4/SPARC, HP 9000, DEC/ULTRIX, SILICON GRAPHICS,APOLLO.Die Lizenz umfaßt folgende Produkte:FGL/AGLagX/ToolmasterUNIGRAPH+2000UNIEDITPICTURE MANAGERGraphische Bibliotheken (FORTRAN)Graphische Bibliotheken (C, X, Widgets)Analyse, Visualisierung, Präsentation von DatenInteraktiver Graphischer EditorVerarbeitung und Manipulation von Bilddateien- 22 -


URZ BN 93-1Campuslizenz für UNIRASUNIRAS-Produkte zeichnen sich u.a. dadurch aus, daß präsentationstaugliche Plots auf einer großenPalette von Ausgabegeräten zur Verfügung gestellt werden.Wegen Einzelheiten zum Erwerb dieser Lizenz wird auf den Abschnitt Campuslizenzen für UNIX-Workstationsin diesen Benutzernachrichten verwiesen.19.2.1993 Helmut Beisel- 23 -


ISPF und ISPF/PDF Vers. 3.1 URZ BN 93-1ISPF und ISPF/PDF Vers. 3.1Die Version 3.3 von ISPF und ISPF/PDF ist nun über ein Jahr im Einsatz. Die vorherige Version 3.1 (aufzurufendurch den Parameter VERSION(ALT) beim Kommando APDF) soll zum 31.1.1993 gelöschtwerden. Ab 1.2.1993 steht dann nur noch die Version 3.3 zur Verfügung.15.1.1993 Helmut BeiselNeuigkeiten zu VM/ESAUm eine temporäre Minidisk anzulegen, steht als Ersatz für das Kommando TEMP nun das KommandoTDISK zur Verfügung. Näheres siehe HELP TDISK bzw. TDISK ?.Durch eine Systemmodifikation wurde das Kommando SET RETRIEVE FORWARD, welches es unterVM/ESA nicht mehr gab, wieder verfügbar gemacht. Die Funktion steht nun, wenn man kein eigenesPROFILE EXEC hat, wieder auf der Taste PF7 zur Verfügung.Nach LINKTO TEX ist der Bildschirmtreiber DVISH wieder aufrufbar, da die „shared segments“ vonGDDM wieder vorhanden sind. Ein Hauptspeicher von 4 MByte reicht ab sofort wieder aus. SETLDRTBLS muß nicht mehr aufgerufen zu werden. (Es geht auch wieder schneller.)Das Kommando PASSWORD ist wieder vorhanden. Die Syntax hat sich geändert. Es kamen einigeOptionen hinzu. Näheres siehe HELP PASSWORD bzw. PASSWORD ?. Die Option MDisk kann zurZeit noch nicht aufgerufen werden.Ein Fehler im C-Compiler wurde durch Einspielen einer neuen Version beseitigt. Mit LINKTO C erhältman diese neue Version. Der Aufruf lautet CC. Die EXECs CXCG, CXCLG und CXCS gibt es nichtmehr.12.1.1993 Joachim LammarschNOTE und NAMES unter VM/ESA wurden ersetztDie Kommandos NOTE und NAMES wurden durch die Kommandos MAIL und LNAME ersetzt, da siedie Domain-Adressierung nicht unterstützten. Siehe auch NEUES ( VON EMAIL. Nähere Informationenkann man nachLINKTO MAILdurch HELP MAIL bzw. HELP TASK MAIL und HELP LNAME erhalten.23.11.1992 Joachim LammarschIBM C/370 Compiler Version 2.0Unter VM/ESA ist ab sofort die Version 2 des C/370 C Compiler verfügbar. Allerdings handelt es sichnicht um eine neue Version des seit längerem vorhandenen Compilers, die Version 2 ist eine Neuentwicklungauf anderer Grundlage und viel besser. Der Compiler besteht aus zwei Teilen, dem eigentlichenCompiler und einer Laufzeitbibliothek, welche zur Ausführungszeit benötig wird.- 24 -


URZ BN 93-1 IBM C/370 Compiler Version 2.0Um den Aufruf so weit wie möglich zu vereinfachen, wird mit LINKTO C sowohl der C-Compiler alsauch die Laufzeitbibliothek verfügbar gemacht und auch für die sonst erforderliche Umgebung Sorgegetragen. Will man bereits compilierte C-Programme nur noch ausführen, ist allein die Laufzeitbibliothekerforderlich, wofür LINKTO CLIB genügt.Den Compiler ruft man durch das Kommando CC auf. Nähere Informationen kann man nach LINKTO Cmit HELP CC erhalten. Die entsprechenden Broschüren werden, sobald vorhanden, ausgetauscht. Die ausder alten Version bekannten vereinfachten Aufrufe CXCG, CXCLG und CXLS entfallen. Dadurch müssendie einzelnen Schritte von Hand durchgeführt werden:1. Aufruf des C-Compilers:CC filename2. Laden des TEXT-Files in den Speicher:3.LOAD filenamea. Starten der Anwendung:START *b. Generieren eines Modules:GENMOD filename12.1.1993 Joachim LammarschSAS 6.07 Schnittstelle zu SPSSXDer interaktive Aufruf (unter TSO) SASSPSSX öffnet eine SAS 6.07 Sitzung, in der SPSSX 3.0 Statementsabgegeben werden können.Im BATCH-Betrieb (unter HADES) erfolgt der Aufruf mitEXEC SASSPSSX (JOBPARM P=OLD)um SAS 6.07 mit SPSSX 3.0, bzw. mitEXEC SASSPSSXum SAS 6.07 mit SPSSX 4.1 zu verknüpfen. Um die SPSSX-Statements zu aktivieren, muß das PARM-CARDS-Statement vor den Statements gesetzt und anschließend das Makro %SPSSX (im BATCH) bzw.%TSOSPSSX (im TSO) aufgerufen werden.Beispiel für BATCH-Betrieb:data test;input ...Bildung des Datensatzes TEST....;parmcards;PARMCARDS-Statementget sas data=tospss.testSPSSX-Kommando GET SASnpar tests m-w= x < by c(1,2) Aufruf der SPSSX-Prozedur NPAR; Ende des PARMCARDS-Schrittes%spssx(data=test);Makro-Aufruf zur Umwandlung derDatei TEST in TOSPSS.TESTIm interaktiven Modus (TSO) muß lediglich das Makro %SPSSX durch %TSOSPSSX ersetzt werden.16.2.1993 Carina Ortseifen- 25 -


SAS/ASSIST unter MVS URZ BN 93-1SAS/ASSIST unter MVSMit der SAS-Version 6.07 ist ab sofort der ASSIST verfügbar. Der SAS-Benutzer kann sich hierbei mittelseines Menüs durch das Programm führen lassen und erhält am Ende seiner Sitzung ein fertiges Protokollseiner Sitzung samt erstelltem Programmcode.Voraussetzung: Interaktives Arbeiten mit SAS unter TSO.SAS/ASSIST ruft man mit dem Kommando ASSIST (in der Kommandozeile) auf. In Kürze erscheintaußerdem ein Skript zu diesem Modul. An Literatur steht momentan die Broschüre SAS/ASSIST Software:Your Interface to the SAS System im Beratungszimmer und der Bibliothek zur Verfügung.16.2.1993 Carina OrtseifenEARN-BenutzerverzeichnisDie Einträge im EARN-Verzeichnis wurden für diejenigen Benutzer erneuert bzw. neu hinzugefügt, diedas auf dem Benutzerantrag entsprechend vermerkt hatten. Trotzdem kam es bei einigen Arbeitsnummernvor, daß von NETSERV at DEARN eine Aufforderung zur Erneuerung geschickt wurde. Diese Aufforderungkann ignoriert werden, und wird systemseitig gelöscht.19.2.1993 Joachim LammarschBetriebsstatistiken IBM-3090-180 und IBM-4381-P12Die Betriebsstatistiken IBM-3090-180 bzw. IBM-4381-P12 stehen in den HADES-FilesURZ:IBM3090 bzw. URZ:IBM4381Aus dem Segmentnamen ist der betreffende Zeitraum der Statistik ersichtlich, wie das folgende Beispielzeigt:J90 die Jahresstatistik 1990 (3090 und 4381)J90M10 die Monatsstatistik Oktober 1990 (3090)J90Q04 die Quartalsstatistik des 4. Quartals 1990 (4381)Auf diese beiden Files kann auch von VM/ESA aus zugegriffen werden.19.2.1993 Peter Sandner- 26 -


URZ BN 93-1Fehlerhinweise und VerbesserungsvorschlägeFehlerhinweise und Verbesserungsvorschläge*** ZHZE8816 ***"RECEIVE"28. Dez. 1992 19 50 uhr J. Berger E88Betr.: Mail oder receiveIch habe am 28. 12. 92 gegen 19 45 uhr mit dem cmd awsOption "O" gesehen, dass eine mail von c18 ( TSU 1318)vorliegt.Weder mit dem Kommando receive noch mit den kommando mailkonnte ich diese mail erhalten.Nach Abgabe des Komandos Receive kam die Meldung:You have no messages or data sets to receive.Die Kommandos erfolgten unter folgender Tso Sitzung:JOB E88(TSU09794) EXECUTINGIch darf Sie bitten, der Sache nachzugehen. Momentan befindetsich die Mail immer noch in der queue.Mit freundlichen Gruessen J. BergerURZ:Mittlerweile koennen Sie die Post mit RECEIVE empfangen.Der Grund fuer das Nicht-empfangen-koennen lag darin, dass derFile in HOLD genommen worden war und zwar am Samstag, den 21.11.1992 um 19:11:26 Uhr vom Terminal AL20 aus durch den BenutzerC18, also den Absender der Post selbst.Peter Preus -- 29. Dezember 1992------------------------------------------------------------------------------*** ZHYF1804 ***"KONTO"Das Kommando KONTO gibt mitunter eine irrefuehrende Antwort.Eine Arbeitsnummer war nicht verlaengert worden und alsEDV-Beauftragter benutzte ich das Kommando KONTO um diedas Konto zu ueberpruefen. Es ergab sich folgender Dialogmit der Maschine:kontoBITTE FUNKTION EINGEBEN (CHANGE ODER DISPLAY)dBITTE PROJEKTNUMMER ODER ALL EINGEBENp34DER BENUTZER GEHOERT NICHT ZU IHREM INSTITUT........Korrekt waere die Antwort gewesen. "Nummer ist nicht verlaengert."Insbesondere waere die Angabe des Kontingentes erwuenschtgewesen, obwohl die Nummer nicht verlaengert wurde.Mit besten GruessenF18(EDV - Beauftragter)URZ:Im Sinne unserer Benutzerverwaltung ist die Antwort:DER BENUTZER GEHOERT NICHT ZU IHREM INSTITUTdurchaus korrekt: eine Projektnummer gehoert erst dann zu IhremInstitut, wenn diese auch in Ihrem Institut beantragt/verlaengertwurde. Da Benutzer bei einem Wechsel des Instituts ihre Projektnummerbeibehalten koennen, kann eine Projektnummer bei Jahreswechselzu einem anderen Institut wandern. Der Benutzerdatensatzerhaelt daher erst dann eine Institutszugehoerigkeit, wenn die- 27 -


Fehlerhinweise und Verbesserungsvorschläge URZ BN 93-1entsprechende Projektnummer verlaengert wurde. Ebenso wird erstbei Verlaengerung das Projektkontingent im Benutzerdatensatz hinzugefuegt.So koennte das KONTO-Kommando zwar die MeldungPROJEKTNUMMER IST NICHT VERLAENGERTanzeigen, jedoch hiesse dies: die Projektnummer ist reserviert,gehoerte bisher irgendeinem Institut an (da der Benutzerdatensatznoch kein Institut enthaelt) und kann in jedem beliebigenInstitut verlaengert werden. Durch Auswerten auch aelterer Benutzerdateienkoennte die Aussage verfeinert werden:PROJEKTNUMMER ... FREI FUER VERLAENGERUNGPROJEKTNUMMER ... GEHOERTE 1992 ZU IHREM INSTITUT,PROJEKTKONTINGENT: ...PROJEKTNUMMER ... GEHOERTE 1990 ZU IHREM INSTITUT,PROJEKTKONTINGENT: ...PROJEKTNUMMER ... GEHOERTE 1989 ZU IHREM INSTITUT,PROJEKTKONTINGENT: ......Fuer ein Redesign des KONTO-Kommandos werde ich dies gern in denWunschkatalog aufnehmen.12.1.1993 / Rolf Bogus------------------------------------------------------------------------------*** ZHXC1888 ***"TSOLINK"Ruft man unter Pl/1 das von der Firma IBM zur Verfuegung gestellteProgramm TSOLINK auf, so geht dies seit einiger Zeit nicht mehr.Die Analyse des Fehlers hat das ueberraschende Resultat ergeben,dass TSOLINK - oder genauer ein von TSOLINK aufgerufenesUnterprogramm - eine Datei anzieht. Die Uid der Datei ist dieUid eines Studenten, der zeitweise Mitarbeiter des Rechenzentrumswar.Genauer: Das Programm versucht eine Datei 'U.?.TMP.NOTIZ'von APV zurueckzuholen, das wird von RACF unterdrueckt. Danach"abended" das Programm.Unterdrueckt man das durch Unterschieben einer geeigneten der Datei,so versucht das Programm eine weitere Datei zurueckzuholen,die Datei 'U.?.TMP.LOAD'. Da diese Datei nicht geholt werden kann,stuerzt das Programm endgueltig ab.Ich habe kein Verstaendnis dafuer, dass beim ausschliesslichenBenutzen von IBM-Funktionen eine private Loaddatei angezogen wird.Dies gilt umso mehr, da ich weiss, dass das TSO-Kdo TMP nichtmehr existiert.Mir ist selbverstaendlich klar, dass der einzige Weg diesenEffekt zu erzeugen, das Zappen oder das Auswechseln von Moduln inSystemdateien ist.Ich bitte dafuer zu sorgen, dass das Programm TSOLNK undseine Unterprogramme wieder in benutzbaren Zustand gebrachtwerden.Mit besten GruessenC18URZ:Ich habe die Funktion von TSOLNK in einem PL/1-Programm ausprobiertund konnte den von Ihnen beschriebenen Effekt nicht feststellen.Ich nehme an, dass Sie eines der vom Benutzer "?" zurVerfuegung gestellten Kommandos verwendet haben.Peter Preus -- 3. Februar 1993- 28 -


URZ BN 93-1Anhang: Benutzerversammlung des UniversitätsrechenzentrumsAnhangBenutzerversammlung des UniversitätsrechenzentrumsHeidelberg am 12. Januar 1993Zeit: Beginn: 15:00, Ende: 16:15Versammlungsleiter: Dr. P. Sandner, Direktor des UniversitätsrechenzentrumsProtokoll:Stefan Buchta1. Rückblick 1992Erweiterungen im UniversalrechnerbereichDie wichtigste Erweiterung des Jahres 1992 bestand in der Beschaffung von zwei Kassettenrobotern derFirma Storage TeK, die von beiden Zentralrechnern genutzt werden können. Es wurden zwei Silos mitjeweils 5000 Kassettenplatzen installiert. Durch Einsatz der Kassettenroboter werden Bänder, die bishernur im bedienten Betrieb in zwei Tagschichten zugreifbar waren, auch in den Nachstunden und anWochenenden verfügbar.Die IBM 4381 P12 unter VM/SP wurde zu Beginn des Jahres 1992 auf einen Doppelprozessor mit derModellnummer T92E hochgerüstet. Jeder Einzelprozessor des neuen Komplexes hat die ca. 1,5 fache Leistungdes alten P12-Modelles. Durch diese Umrüstung wurde eine Betriebssystemänderung von VM/SPauf VM/ESA notwendig. Die Umstellung wurde im November 1992 abgeschlossen.Die Kapazität der Plattenpheripherie der Anlagen 3090 und 4381 wuchs durch Austausch 9 alter ModelleIBM 3380 durch neuere, gebrauchte Modelle von 45 GB auf 70 GB. Als Ersatz für zwei veraltete KettendruckerIBM 3205 wurde ein IBM 3820 kompatibler Laserdrucker vom Comparex (CRX 6890) beschafft.Zwei ältere IBM 3705-M83 Steuereinheiten wurden durch eine neuere IBM 3745 ersetzt.Die im Jahre 1992 erfolgten Umrüstungen und Änderungen der Zentralrechner werden vom Rechenzentrumals die letzten wesentlichen Erweiterungen im Zentralrechnerbereich gesehen; ein weiterer Ausbau„nach oben“ ist nicht geplant.Inbetriebnahme des UNIX-Clusters vom Typ IBM RS/6000Im Januar 1992 erfolgte die Inbetriebnahme des neuen IBM RS/6000 Clusters. Den Schwerpunkt diesesRS/6000-Clusters bilden zwei Modelle RS/6000-550 mit je 4,4 GB Plattenplatz, die als Rechenservergenutzt werden, sowie zwei Modelle -950, die als Fileserver eingesetzt werden. 4 Terminalserver vomTyp 32H, zwei Grafikserver 53H und ein SUN-kompatibler Server SOLBOURNE ermöglichen denBenutzerbetrieb. Einige weitere SUN-Workstations wurden als Server für Spezialzwecke beschafft.AIX 3.2 wird zusammen mit dem AFS(Andrew File System)-Dateisystem eingesetzt. AFS spannt dabeiüber den ganzen RS/6000-Komplex ein einheitliches, logisches Filesystem und wird vom Rechenzentrumals Vorläufer eines „Distributed Computing Environment“ von OSF gesehen. Andere Universitäten inBaden-Württemberg betreiben oder planen ebenfalls einen Einsatz von AFS.Die Softwarekonfiguration von AFS wurde im Laufe des Jahres schrittweise ausgebaut und umfaßt einebreite Palette von Anwendungssoftware: FORTRAN, PASCAL, C, C++, COBOL, SAS, TeX, MAPLE,die Grafikpakete TWGRAPH und PICASSO und die Unterprogrammbibliotheken IMSL und NAG. DieAIX-Konfiguration soll in Abhängigkeit der verfügbaren finanziellen Mittel auf den Stand der unter denZentralrechnern verfügbaren Software ausgebaut werden.A – 1


Anhang: Benutzerversammlung des Universitätsrechenzentrums URZ BN 93-1Nutzung der EDV-Resourcen des URZDie CPU-Nutzung des Universalrechners IBM 3090 nimmt seit Anfang 1991 stetig ab; die der IBM 4381steigt nach wie vor an. Die Rechen- und Fileserver des AIX-Cluster zeigen sich schon im ersten Jahr desBetriebes sehr stark ausgelastet; eine Situation die teilweise zu merklich hohen Antwortzeiten geführt hat.Die Gesamtzahl der HADES-Files hat sich 1992 nicht signifikant erhöht, die der APV-Files ist weitergestiegen und hat im Laufe des Jahres 1992 den Stand von 140.000 erreicht. Unter AFS werden derzeitca. 80.000 Benutzerdateien gehalten.Ausbau des Hochgeschwindigkeitsnetzes HD-NET1992 erfolgten die ersten Realisierungschritte des schon in den Jahren 1986-88 geplanten HochgeschwindigkeitsnetzesHD-NET. Der erste Schritt erfolgte mit dem Abschluß eines Vertrages mit der Telekom imJanuar 1992 über die Anmietung von Leitungen zwischen Neuenheimer Feld und dem Bereich der Hochenergiephysik,des Astronomischen Recheninstitutes und der physikalischen Institute am Philosophenweg.Die angemieteten Leitungen konnten erstmals im Mai 1992 getestet werden. Im Campus des NeuenheimerFeldes wurden zusätzlich Verbindungen zwischen den Gebäuden INF 293 und INF 325 aufgebautund die erforderliche Inhouse-Verkabelung in diesen Bereichen installiert. Noch vor Jahresende konnte sodie erste Ausbaustufe von HD-NET abgenommen werden.Globale NetzanbindungenDie Universität nutzt das Deutsche Wissenschaftsnetz, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaftüber den DFN-Verein angeboten wird. Der bestehende 64 Kb-Anschluß wurde auf 2 Mb ausgebaut; ca.30 andere Universitäten und Forschungseinrichtungen haben ebenfalls solche Hochgeschwindigkeitsanschlußseeingerichtet. Die Finanzierung dieses Anschlusses bereitet derzeit einige Schwierigkeiten, da dieKosten von ca. 60.000 DM auf etwa 360.000 DM pro Jahr gestiegen sind.Über den 2 Mb-Anschluß wird auch das Baden Württembergische Forschungsnetz BelWü betrieben,indem seit Oktober SVC-Verbindungen nach Karlsruhe und Stuttgart genutzt werden.Das Forschungsnetz EARN soll nur bis Ende 1993 unterstützt und nach Ablauf dieser Frist durch TCP/IPbasierteProtokolle ersetzt werden. Benutzer werden vom Rechenzentrum gebeten, sich entsprechendumzustellen.Von Benutzerseite wird auf die geringere Übertragungssicherheit der TCP/IP-Mechanismen hingewiesen;es sei hier in einigen Fällen zu Datenverlusten gekommen. Das Rechenzentrum unterstreicht die Absicht,die Unterstützung der EARN-Protokolle dennoch zum Jahresende auslaufen zu lassen, da die UniversitätHeidelberg eine der letzten Universitäten ist, die diesen Service noch erbringen und da sich ein deutlicherTrend zu TCP/IP-basierten Protokollen abzeichnet.CIP-Pool des RechenzentrumsIm Juni 1992 wurde der gesamte Gerätebestand des CIP-Pools erneuert und durch 32 Arbeitsplätze mit80486/33 CPU mit je 8 MB Hauptspeicher und 52 MB Plattenspeicher ersetzt. Zusätzlich wurden einFileserver mit 486/33 CPU, 16 MB Hauptspeicher und 2,5 GB Plattenspeicher und zwei Laserdruckervom Typ QMS 1700 und HP Laserjet IIISi beschafft. Die alten Geräte wurden in die Universitätsbibliothekverlagert und stehen dort als CIP-Pool für die Studenten im Altstadtbereich zur Verfügung.Auf den neuen Geräten wurde DOS 5.0 und MS-Windows 3.1 installiert; eine spätere Unterstützung vonOS/2 wird noch diskutiert. Die Anwendungssoftware des CIP-Pools wurde um diverse Produkte ergänztund unter Windows integriert.A – 2


URZ BN 93-1Anhang: Benutzerversammlung des UniversitätsrechenzentrumsZentraler WartungspoolDas Rechenzentrum bietet Instituten der Universität Heidelberg den Service eines zentralen Wartungspools,der durch eine jährliche Kostenbeteiligung in Höhe von 1,5 % der Investitionen in Anspruchgenommen werden kann. Dieser Wartungspool erstreckt sich auf Systeme der Klassen IBM PC, IBMkompatible PC, APPLE und angeschlossene Drucker. 1992 waren ca. 360 Systeme im Wartungspoolangemeldet; Anmeldungen für 1993 sollten bis Ende Januar vorgenommen werden.In Prüfung ist eine Ausdehnung des Wartungspools auf UNIX-Workstations. Eine Wartung solcher Gerätekann nur in Ausnahmefällen „vor Ort“ vorgenommen werden; es werden hier gesammelte Wartungsverträgeund verlängerte Gewährleistungsfristen erwogen.CampuslizenzenFür MS-DOS Rechner stehen seit 1992 zusätzlich TCP/IP, FTP und MAPLE zur Verfügung. Für APPLEwird MAPLE neu angeboten. Für UNIX werden zusätzlich zum bisherigen Angebot SAS, MAPLE, dieNAG-Library, PICASSO und TWGRAPH verfügbar.Speziell zur IBM RS/6000 werden zwei Softwarekörbe der IBM zu günstigen Konditionen angeboten, dieeine breite Palette von Anwendungssoftware umfassen. Das Rechenzentrum hat beide Körbe in einerersten Serverlizenz erworben, so daß Institute und Einrichtungen der Universität die entsprechenden Client-Lizenzenpreisgünstig erwerben können. Die Zusammensetzung der Softwarekörbe hat sich zum Jahresendegeringfügig geändert.Benutzerfragen zum Rückblick 1992• Herr Sawitzki von der Angewandten Mathematik erkundigt sich nach Angaben zum Datenfluß aufHD-NET, insbesondere auf der Strecke zur Angewandten Mathematik (INF 294). Vom Rechenzentrumwird darauf hingewiesen, daß der Ausbau dieser Verbindungsstrecke im vergangenen Jahreinen stark dynamischen Charakter hatte; entsprechende Messungen konnten daher noch nicht vorgenommenwerden, werden aber für die Zukunft in Aussicht gestellt.• Von Benutzerseite wird vorgebracht, daß die Dokumentation zu Campuslizenz-Software wie KEDITund REXX vom Rechenzentrum zunehmend in Lose-Blattform zum Kopieren abgegeben wird; solcheEinzelblattversionen nehmen unnötig Zeit und Geld für ihre Vervielfältigung in Anspruch undder Fragesteller wünscht sich fertig gebundene Versionen vom Rechenzentrum. Das Rechenzentrumwill prüfen, ob Dokumentation zentral kopiert werden kann und weist auf die Schwierigkeiten desVorhaltens einer geeigneten Anzahl von gebundenen Versionen der Programmdokumentationen hin.Für KEDIT und REXX können solche gebundenen Versionen auch direkt bei der Herstellerfirmenbezogen werden.• Die Verträge mit der Telekom zu Leitungsgebühren von HD-NET konnten nach Angaben desRechenzentrums für 10 Jahre festgeschrieben werden.• Das Rechenzentrum geht davon aus, daß die letzte Ausbaustufe von HD-NET bis 1997 weitgehendfertiggestellt werden kann; es wird aber auch dann noch einzelne Strecken innerhalb der Universitätgeben, die nicht direkt am FDDI-Ring angeschlossen sind.2. Ausbauplanung 1993Planungen zu neuen Diensten des RechenzentrumsBestehende Angebote des Rechenzentrums sollen 1993 ausgebaut werden, insbesondere im UNIX-Bereich.A – 3


Anhang: Benutzerversammlung des Universitätsrechenzentrums URZ BN 93-1• Es ist geplant, die Hardware-Wartung nach Umfang der finanziellen Mittel des Rechenzentrums aufUNIX-Workstations auszudehnen.• Die Sicherung und Archivierung von Benutzerdaten soll durch direktes Anschließen der Kassettenroboteran die RS/6000-Maschinen verbessert werden.• Das Informationsangebot des Rechenzentrums wird besser strukturiert, insbesondere im Online-Bereich.Für Institute, die keine eigenen Online-Dienste anbieten können, will das Rechenezentrumzukünftig Trägerdienste zur Verfügung stellen.• Das Angebot im Bereich der Campuslizenzen wird weiter ausgebaut.Das Rechenzentrum erwägt darüber hinaus, Instituten und Einrichtungen der Universität auch Dienste derfolgenden Art anzubieten:• Erstinstallation von UNIX-Maschinen und Netzwerken.• verstärkte Systempflege, insbesondere von IBM- und DEC-Systemen. Ein erster Schritt wurde hierschon durch Abschluß eines Lizenzvertrages mit Digital Equipment zur Pflege von DEC VMS- undAnwendungssoftware getan.Die EDV-Zuständigen der Institute sowie alle interessierten Benutzer werden vom Rechenzentrum imersten Quartal des Jahres zu einer Diskussion des Dienstleistungsangebotes des Rechenzentrums eingeladen.Interessierte Benutzer werden gebeten, an dieser Diskussion aktiv teilzunehmen und Wünsche zurzukünftigen Gestaltung des Serviceangebotes beizusteuern. Einladungen zu dieser Veranstaltung werdenper Post und über „Broadcast“ zum gegebenen Zeitpunkt verschickt.Anlagen und ServerBedingt durch den vorstehend skizzierten drastischen Rückgang der Nutzung der IBM 3090 ist geplant,diese durch eine zweite IBM 4381 zu ersetzen, die auf dem Gebrauchtmarkt preisgünstig beschafft werdenkann. Auf diesem Wege kann eine Einsparung von jährlichen Wartungskosten im Bereich von DM200.000. erreicht werden, ohne daß Abstriche bei der verfügbaren CPU-Leistung erforderlich werden.Der Betrieb der Betriebssysteme MVS und VM wird vom Rechenzentrum bis Ende 1995 garantiert; überdie Dauer einer möglichen weiteren Unterstützung dieser Systeme wird bis Ende des laufenden Kalenderjahresentschieden. Alle Benutzer des Rechenzentrums werden gebeten, sich auf eine zukünftige Einstellungdes Betriebes dieser Systeme nach 1995 einzustellen. Bis zu diesem Zeitpunkt ist geplant, dasAIX-Angebot des Rechenzentrums massiv auszubauen, um ein Migrieren aller Benutzer auf diese Systemezu ermöglichen. Kurz und mittelfristig gibt es dazu folgende Ausbaupläne:• Noch im Januar wird eine Umrüstung der beiden Rechenserver Modell 550 geplant. DieseUmrußtung wird sich in einer ca. 1,3 fach höheren CPU Leistung auswirken.• Der Plattenplatz wird um 3 mal 2,4 GB erhöht; ein Teil des Platzes wird unter AFS zur Verfügungstehen.• Mittelfristig ist die Anschaffung weiterer Rechenserver, zusätzlicher Referenzmaschinen von HP undDEC, ein weiterer Ausbau des Plattenplatzes und ein Farblaserdrucker/Plotter geplant.Hochgeschwindigkeitsnetz HD-NETKurzfristig wird die FDDI-Verbindung zur UB in der Altstadt in Betrieb genommen, die entsprechendenLichtwellenleiter sind bereits verlegt. Das Rechenzentrum geht davon aus, daß die Verbindung noch imersten Quartal des Jahres in Betrieb gehen kann. Die FDDI-Verbindung im Neuenheimer Feld zwischenINF 293 und INF 368 wird durch einen weiteren Anschluß im Gebäude INF 368 ergänzt und die entsprechendenEthernet-Verbindungen verstärkt.A – 4


URZ BN 93-1Anhang: Benutzerversammlung des UniversitätsrechenzentrumsMittelfristig werden die Bereiche Anatomiegarten, Universitätsplatz/Seminarstraße, Karlsplatz, JuristischesSeminar und Marstallgebäude angebunden.3. Entgeltordnung des RechenzentrumsWesentliche Änderungen der Entgeltordnung sind nicht zu verzeichnen. Auf IBM 3090 wurden einigeFaktoren geringfügig angepaßt. Für AIX wurden AEB's festgesetzt, die im laufenden Kalenderjahr vomRechenzentrum den Erfahrungen des Betriebes angepaßt werden.4. Allgemeine Fragen der Benutzer• Einige Prozeduren unter der neuen SAS-Version 6.07 sind offensichtlich deutlich langsamer als beider Vorgängerversion SAS 5.18. Das Rechenzentrum bemüht sich um eine weitere Unterstützungvon SAS 5.18, sieht dazu aber gegenwärtig keine Möglichkeit, da diese Version vom SAS-Institutnicht mehr unterstützt wird.• Von Benutzerseite werden erweiterte (zentrale) Zugangsmöglichkeiten zum Rechenzentrum überTelefonleitungen gewünscht, insbesondere um ein eigenmächtiges („wildes“) Öffnen der Netze derUniversität durch einzelne Nutzer über Modems zu unterbinden. Das Rechenzentrum verweist aufdie geplante Diskussionsveranstaltung zu neuen Diensten des Rechenzentrums und bittet, diesenPunkt auf der Veranstaltung einzubringen.19.1.1993 Stefan BuchtaA – 5


URZ BN 93-1InhaltInhaltSeiteKurse des Universitätsrechenzentrums Heidelberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Software-Angebot am URZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9SAS/PC Lernprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14SAS/PC unter Windows . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14SAS/PC – Neuer Postskriptdevice für SAS/GRAPH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Filetransfer und Terminalemulation im PC-Pool . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Campuslizenzen für PC-Software (Stand: Februar 1993) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Campuslizenzen für UNIX-Workstations . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Änderung der AIX-Rechnernamen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Campuslizenz für UNIRAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22ISPF und ISPF/PDF Vers. 3.1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Neuigkeiten zu VM/ESA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24NOTE und NAMES unter VM/ESA wurden ersetzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24IBM C/370 Compiler Version 2.0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24SAS 6.07 Schnittstelle zu SPSSX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25SAS/ASSIST unter MVS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26EARN-Benutzerverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Betriebsstatistiken IBM-3090-180 und IBM-4381-P12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Fehlerhinweise und Verbesserungsvorschläge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Anhang:Benutzerversammlung des Universitätsrechenzentrums Heidelberg am 12. Januar1993 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A – 1

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