12.07.2015 Aufrufe

PDF download

PDF download

PDF download

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Presse-InfoFachhändler:Norbert Weiß, Firma Envibowinfo@envibow.de, www.Envibow.deInterviewpartner:Heinz-Dieter Bossmann, Firma SGS Institut Fresenius GmbHReferenz- und Anwenderbericht PHOENIX touchlessNorbert Weiß:Herr Bossmann, Sie haben seit geraumerZeit einen Sicherheitsschrankzur Lagerung von brennbarenFlüssigkeiten im Einsatz, dersich doch deutlich von einem gewöhnlichenSicherheitsschrank, wieman ihn aus der Vergangenheitkennt, unterscheidet?Heinz-Dieter Bossmann:Richtig. Wir benutzen in einem Arbeitsraum,genauer gesagt in einemLabor, einen Sicherheitsschrank Typ90, dessen Türen elektrisch – sprichohne Einsatz unserer Hände - öffnenund schließen. Envibow hat unsnach Klärung der Arbeitsabläufe undBeratung vor Ort dieses Modell alsOptimum empfohlen. Der Hersteller,die Firma asecos, nennt ihn„PHOENIX touchless“.Norbert Weiß:... aber im Labor wird ja normalerweisenicht gezaubert...Heinz-Dieter Bossmann:(lachend)Nein, nein! Auch bei uns geht esganz normal zu. Normal in Bezugauf die Lagerung von brennbarenFlüssigkeiten in einem Sicherheitsschrank.Ungewöhnlich, aber sehr nützlich istallerdings der Bedienungskomfortund die damit verbundene erhöhteSicherheit, die wir mit dem Einsatzdes „PHOENIX touchless“ erhaltenhaben.Norbert Weiß:Touchless – Berührungslos ... alsodoch magische Kräfte ?!Heinz-Dieter Bossmann:Keine Magie – ich würde sagenInnovationskraft. Die Gegenwart desBenutzers reicht völlig aus. Kommtdieser in die Reichweite des obenam Korpus angebrachten Sensors,reagiert der Sicherheitsschrank undöffnet umgehend die Türen automatisch.Jeder Mensch kennt das vonBanken- oder Supermarkttüren.PHOENIX touchless – im Einsatz beiFreseniusAlso - kein Aufwuchten der Türen,keine Fehlbedienungen! Und, wichtig- der Lagerbereich des Sicherheitsschrankesist für die Dauer derTätigkeit frei zugänglich.Norbert Weiß:Häufig stellt man bei Anwendernfest, was eigentlich nicht sein sollteund darf: Sicherheitsschränke stehenden ganzen Arbeitstag offen –betriebsbedingt.Heinz-Dieter Bossmann:Das kennen wir auch aus der Vergangenheit.Ein weiteres Entscheidungskriteriumfür den „PHOENIXtouchless“: verlässt der Benutzerden Erfassungsbereich des Sensors,so schließen sich die Türenvollautomatisch binnen 30 Sekundenund die optimale Entlüftung desSchrankes ist wieder hergestellt.Und schon riecht es nicht mehr sochemisch im Labor!Labor SGS Institut Fresenius GmbH


asecos GmbH Tel.: +49 6051 9220-0 info@asecos.comSicherheit und Umweltschutz Fax: +49 6051 9220-10 www.asecos.comWeiherfeld 16-1863584GründauPHOENIX touchless in der AnwendungErgo - keine Slalomläufe im Laboroder die bekannten vielfältigen Gefahrendurch offen stehende Türenim Bereich der Verkehrswege.Norbert Weiß:Wie sieht es sonst mit der FunktionalitätIhres Sicherheitsschrankesaus – fordert Hightech zum BeispielZugeständnisse bei der Lagermenge?Heinz-Dieter Bossmann:Keineswegs. Wir haben einenSchrank mit drei Auszügen und 3festen Böden – ein enormes Lagervolumen.Daraus ergibt sich theoretischeine Lagermenge von z. B. 80Flaschen à 1.000 ml und 15 Gebindenà 2,5 l. Ich denke diese Kapazitätendürften für die meisten Benutzer,auch langfristig, vollkommenausreichend sein.Norbert Weiß:Wie sehen Sie im Zusammenhangmit der „neuen“ Betriebssicherheitsverordnungden Einsatz des„PHOENIX touchless“? Dieseschreibt ja bei Neuanlagen sogenannteExSchutz-Dokumente vor.Heinz-Dieter Bossmann:Aufgrund der Beratung durch dieFirma ENVIBOW sind wir hier aufder sicheren Seite, da die Firma allerelevanten Punkte mit uns berücksichtigtund in einem individuellenDokument dargestellt hat.Dieses berücksichtigt zum einen diebaulichen Brandschutzmaßnahmen.Vom Hersteller des Schrankes, derFirma asecos, liegen das Brandkammer-Prüfzeugnisgemäß derneuen EN 14470-1 für diesen Typ90-Sicherheitsschrank sowie dasGS-Zeichen und die CE-Konformitätserklärung vor. Zumanderen werden auch organisatorischeMaßnahmen wie z. B. dietechnische Entlüftung des Schrankesberücksichtigt. So haben wir umden Schrank herum keine Ex-Zonenzu beachten. Das steht ja auch inden technischen Regeln für brennbareFlüssigkeiten (TRbF 20) sobeschrieben.Sie sehen: nicht nur Freiheit für dieHände, sondern auch für die zukünftigeNutzung des Bereiches um denSchrank.Norbert Weiß:Bedeutet Hightech und optimalerSchutz auch gleichzeitigteuer? Wie sind hier IhreErfahrungen?Heinz-Dieter Bossmann:Hier muss ich zugeben,dass auch wir erst einmalÄpfel mit Birnen verglichenhaben. Sieht man nur Geldbeträge,so ist dieEntscheidung oft zu schnellgefallen, ohne dass langfristigein wirklicher Vorteilrealisiert wurde. Vergleichtman Details, so sieht dasFazit oft anders aus:bauliche Qualität, Lagerkapazitäten,Qualität vorhandener Prüfzeugnisse,Sicherheit durch optimalen Komfort,…Wir haben eine echte Kosten-Nutzenrechnung durchgeführt. AlsErgebnis haben wir uns für den„PHOENIX touchless“ entschieden.Norbert Weiß:Stichwort langfristiger Vorteil. Siehaben die Option genutzt durch denAbschluss eines Splus-VertragesIhren Garantieanspruch deutlich zuverlängern.Heinz-Dieter Bossmann:Ja, weil wir hier einen wirklichen„Geld – werten“ Vorteil sehen. Wirhalten nicht nur die gesetzlichenForderungen nach einer jährlichenSicherheitstechnischen Überprüfungein (§ 4 Abs. 3 ArbStättV),sondern realisieren einen Garantieanspruchvon 5 Jahren. Darüberhinaus haben wir langfristig dieGewähr für einen wirklichen Werterhaltund, das sicherlich Wichtigste,die Sicherheit der Schutzfunktionfür unsere Mitarbeiter/- innen.Norbert Weiß:Sie sind also mit Ihrem „SesamÖffne dich“ zufrieden?!Heinz-Dieter Bossmann:Ganz klar – Ja!Norbert Weiß:Herr Bossmann, wir danken Ihnenfür diesen ausführlichen GedankenundErfahrungsaustausch.SGS Institut Fresenius GmbH

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!