Sommertheater 23. Mai - 31. August 2010 - Page Pro Media GmbH
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A S C H E N P U T T E L S O M M E R T H E A T E R A U F D E R S E E B Ü H N E K R I E B S T E I N<br />
Gibt es einen schöneren Ort zum Erzählen von wundervollen<br />
Märchen und alten Geschichten, als an einem stillen,<br />
lauschigen See, in mystisch-romantischer Atmosphäre?<br />
Also berichten wir von Aschenputtel<br />
(Märchen von Manuel Schöbel nach den Brüdern Grimm)<br />
»Kein Blut im Schuh<br />
Der Schuh ist nicht zu klein,<br />
die rechte Braut, die führt er heim.«<br />
… und dann wird das Mädchen Königin! Aber zuvor<br />
muss das Kind viele Entbehrungen und Beschämungen<br />
auf sich nehmen. So sehr es auch die Mutter betrauert,<br />
den Vater vermisst, von den Schwestern getriezt und von<br />
der Stiefmutter gescholten wird, glaubt es doch stets an<br />
das Gute in der Welt, vertraut auf die eigene Stärke und<br />
wird letztlich dafür dann doch noch reich belohnt.<br />
Manuel Schöbel hat, nach der Bearbeitung vieler<br />
Grimm’scher Märchen, auch diesen Stoff für das Mittelsächsische<br />
Theater adaptiert – die in Deutschland von<br />
den Brüdern Grimm überlieferte Geschichte vom<br />
Aschenputtel, die in unzähligen anderen Ländern unter<br />
den Namen Cinderella, Cendrillon, Cenerentola oder<br />
Popelka zu den bekanntesten Märchen Europas gehört.<br />
1 Ob der Prinz die rechte Braut erkennt?<br />
2 Wer ist denn nun die Schönste im ganzen Haus?<br />
Wohl die, der der silberne Schuh passt...<br />
Fotos (2): Detlev Müller<br />
Vorstellungen: Samstag 26. Juni <strong>2010</strong>, 17 Uhr | Sonntag 27. Juni <strong>2010</strong>, 17 Uhr<br />
»Märe ist die Nachricht von überragenden Menschen und außergewöhnlichen<br />
Leistungen, von Handlungen und Ereignissen, die die Grenzen des Alltags<br />
weit überschreiten und in eine Welt führen, die der Leser nur mit grenzenlosem<br />
Staunen und geheimer Bewunderung betritt.« (Winfried Freund)<br />
Aschenputtel<br />
Märchen von<br />
Manuel Schöbel nach den Brüdern Grimm<br />
Aschenputtel Sabine Roßberg<br />
Vater / Prinz Christian Weber<br />
Erzähler / Kupplerin / Zeremonienmeister<br />
Michael Berger<br />
Mutter Ines Kramer<br />
Berta, böse Schwester Friedrich Haug<br />
Christa, böse Schwester David Zimmering<br />
Der Mandelbaum<br />
gesprochen von Conny Grotsch<br />
Regie: Urs-Alexander Schleiff<br />
Ausstattung: Marlit Mosler<br />
Dramaturgie: Klaus-Peter Fischer<br />
Regieassistenz / Inspizienz:<br />
Radoslav Tcherniradev<br />
Soufflage: Ramona Reinke<br />
Bühnenmeister:<br />
Christoph Cholet, Nicu Pitic<br />
Beleuchtung: Bernd Matzeik<br />
Ton: Toni Paschke<br />
Requisite: Sabine Friedrich<br />
Maske: Caroline Höpfner<br />
Technische Leitung: Wolfram Flemming<br />
<strong>Pro</strong>duktionsleitung: Mario Moranz<br />
Gewandmeisterei: Annelie Eisenblätter<br />
Malsaal: Wolf-Dieter Günther<br />
Tischlerei: Carsten Dittrich<br />
Schlosserei: Michael Künzel<br />
Aufführungsrechte:<br />
Drei Masken Verlag <strong>GmbH</strong>, München<br />
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