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Elisabeth Hannover-Drück 3.6.1928 - 23.9.2010 Aufsätze, Reden und Vorträge - eine Auswahl
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 3 Veröffentlichungen 5 Rede zum Grundgesetztag in der Bremischen Bürgerschaft am 23. Mai 2005 6 Zur Ausstellung „75 Jahre Frauenwahlrecht 10 zur Bremischen Bürgerschaft“ Rede zur Eröffnung der Ausstellung am 8. März 1994 im Haus der Bremischen Bürgerschaft »Ein streitbares Frauenzimmer« 12 Marie Mindermann und die Revolution von 1848 in Bremen Rede zur Eröffnung der Ausstellung im Bremer Staatsarchiv 1998 Die Tochter des Kapitäns, von Christine Gerdes, Bremen 2004, Rezension 16 Vorwort zu der Broschüre von 19 "Schattenriss“ Beratungsstelle gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen e.V." Leserbriefe an den Weser-Kurier 20 Rede zur Namensgebung für den Steg Rede zur Namensgebung für den Steg nach 22 Paula Modersohn-Becker am 29. September 2007 Zur Situation von Zwangsarbeiterinnen in Bremen während des zweiten Weltkriegs Vortrag vom 23.11.2000 im Rahmen einer Vortragsreihe des Bremer Frauenmuseums 25 Bremer Frauen von A bis Z. – ein biografisches Lexikon. Bremen 35 Vortrag zur Eröffnung der Ausstellung über Rosa Luxemburg im Gewerkschaftshaus Bremen 1999 39 Kaiserin Friedrich und die deutsche Frauenbewegung 45 ein Beitrag zum Preußenjahr 2001/2002 Für Elisabeth 63 Rede von Ute Gerhard anlässlich der Trauerfeier am 9.10.2009 2
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Seite 5 und 6: politisches Engagement: Sie arbeite
Seite 7 und 8: Rede zum Grundgesetztag in der Brem
Seite 9 und 10: sinnigen Pastors Dulon geworden, de
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Seite 15 und 16: Als Dulon 1852 in einem rechtlich s
Seite 17 und 18: Die Tochter des Kapitäns von Chris
Seite 19 und 20: diesem Zusammenhang erfahren wir vo
Seite 21 und 22: Leserbriefe an den Weser-Kurier Die
Seite 23 und 24: Rede zur Namensgebung für den Steg
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Seite 27 und 28: neuen Verordnungen, das Leben der F
Seite 29 und 30: ten Brustseite gut sichtbar angenä
Seite 31 und 32: geber auch, daß die Arbeit währen
Seite 33 und 34: Entbindungsstation und Kinderkrippe
Seite 35 und 36: Benutzte Literatur und Quellen Ulri
Seite 37 und 38: Quellenlage für die frühere Zeit
Seite 39 und 40: Doch was ein Fortschritt für Freib
Seite 41 und 42: alt; die Familie lebte in Warschau.
Seite 43 und 44: Trotzdem blieb das gegenseitige Ver
Seite 45 und 46: düstert, die sie wider besseres Wi
Seite 47 und 48: Ich war gespannt darauf, ob das Pre
Seite 49 und 50: schen Verpflichtungen befreit gewes
Seite 51 und 52: Wäre Fritz im Jahre 1862, als sein
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den Weg bringen konnte, was ihr imm
Seite 55 und 56:
Der Grundsatz: "Alles für die Frau
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geheiratet hatte und in Darmstadt r
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Gegenliebe; das "unentbehrlich" wur
Seite 61 und 62:
Hatten die Frauen einst auf aller-
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ihre Kinder zärtlich, war ständig
Seite 65 und 66:
sie Klaus Gerhard, dem „1. Femini
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moderieren und auch die heftigsten
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