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Körnermaisversuch Wagna - Versuchsreferat

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Referat Versuchstätigkeit1210864201210864205,0913,962<strong>Körnermaisversuch</strong> <strong>Wagna</strong> 2010Durchschnittlicher Kornertrag und um Düngungskostenreduzierte Erträge in t/ha bei 14 % Feuchtigkeitred. Ertrag Kornertrag7,7085,7088,1 8,1925,915 5,8927,839 7,766,284 6,4197,356,089GD 5 % beträgt 1,428 t **7,7245,6217,2955,021<strong>Versuchsreferat</strong> der steirischen Landw irtschaftsschulen7,8857,2898,833 8,8886,427O A B C D E F G H I K L5,214,363<strong>Körnermaisversuch</strong> <strong>Wagna</strong> 2007-2010Durchschnittlicher Kornertrag und um Düngungskostenreduzierte Erträge in t/ha bei 14 % Feuchtigkeitred. Ertrag Kornertrag8,8257,0959,659 9,6157,756 7,5969,3138,9577,861 7,746GD 5 % beträgt 0,618 t **8,6447,482 7,5449,426 9,2827,29Versuchsref erat der steirischen Landwirtschaf tsschulen8,7048,0596,110,604 10,8948,48 8,413O A B C D E F G H I K LDie Erträge der Düngungsvarianten bewegen sich im Schnitt der vierJahre zwischen 8.800 kg und 10.900 kg Trockenmais /ha. Die Nullvarianteerreichte eine Ertragshöhe von 5 200 kg/ha. Zwischen dieser Varianteund den Düngungsvarianten ergibt sich selbstverständlich eine statistischeSicherung. Die Varianten der Düngungssteigerung zeigen biszu 145 kg N/ha gesicherte Mehrerträge. Die Ertragserhöhung der VarianteL auf 175 kg N/ha bringt auch im vierjährigen Mittel keinen gesichertenMehrertrag.Die unterschiedlichen Düngungstermine mit der Stickstoffhöhe von 115kg N/ha ergeben keine gesicherten Ertragsunterschiede.Die besten Erträgereifen bei einer Verteilungder Stickstoffdüngerzum Anbau undzum üblichen KopfdüngungsterminEndeMai bis Anfang Juni.Die Güllevarianten E,F und I schneiden gegenüberden Mineraldüngerparzellenbeirechnerisch gleicherStickstoffgabe gesichertschlechter ab. DieUrsache dürfte in derAmmoniakabgasungbei der Ausbringungliegen.Die Variante I mit reinerGülledüngung unddie gemischten Mineral-und GülledüngungsvariantenE undF erreichen nicht dieErträge der reinen Mineraldüngervarianten.Das heißt die vorschriftsmäßigenFlüssigmistgabenkommendurch die gasförmigenVerluste nicht so zurWirkung wie die reinenMineraldüngervarianten.Dazu betrachten wirjetzt die N-min Werteim Boden während derVegetationszeit. Siehaben einen Ausgangswertvon 35 kgN/ha. Die Maiwertedecken einen Bereichvon 75kg bis 150 kgN/ha ab. Die Reststickstoffmengennach derErnte liegen auch beiden höheren Düngermengenunter 50 kg/ha.Tätigkeitsbericht Fachabteilung 6C Seite 10


Referat VersuchstätigkeitN-min Werte:200175150125100<strong>Körnermaisversuch</strong> <strong>Wagna</strong> 2010NO3-N und NH4-Nitrat-N-Gehalt in kg/havon 0 bis 90 cm Bodentiefe!O A B CD ! E F GH I K L755025!!!!0Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez<strong>Versuchsreferat</strong> der steirischen Landw irtschaftsschulen<strong>Körnermaisversuch</strong> <strong>Wagna</strong> 2008-2010Stickstoffabfuhr in kg/ha200175Grenzdifferenz beträgt 7,56 kg **1501251007585,3595,92102,46101,1189,585,5295,6295,786,55118,4128,8894,18502545,210O A B C D E F G H I K L MittelVersuchsref erat der steirischen Landwirtschaf tsschulenTätigkeitsbericht Fachabteilung 6C Seite 11

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