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INNOVATIVE MESSTECHNIK IN DER WASSERWIRTSCHAFT ...

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Vorbemerkungen, Grundlagen und Ziele1 VORBEMERKUNGEN, GRUNDLAGEN UND ZIELE1.1 PROJEKTTITELForschungsprojekt „Innovative Messtechnik in der Wasserwirtschaft“1.2 AUFTRAGGEBER‣ Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft‣ Land Niederösterreich‣ Land Steiermark‣ Stadt Graz‣ Stadt Wien‣ Entsorgungsbetriebe Simmering GmbH1.3 PROJEKTTEAMDie Durchführung erfolgt in Zusammenarbeit der folgenden Projektpartner:‣ Universität für Bodenkultur WienInstitut für Siedlungswasserbau, Industriewasserwirtschaft und Gewässerschutz‣ Technische Universität GrazInstitut für Siedlungswasserwirtschaft und Landschaftswasserbau‣ Technische Universität WienInstitut für Wassergüte und Abfallwirtschaft‣ DDI Dieter Depisch & DI Silvia Kerschbaumer-DepischZiviltechniker GmbH1.4 VORGESCHICHTEDas Institut für Wasservorsorge, Gewässerökologie und Abfallwirtschaft der Universitätfür Bodenkultur (seit Jänner 2004 neuer Name), das Institut fürSiedlungswasserwirtschaft der TU Graz, das Institut für Wassergüte und Abfallwirtschaftder TU Wien sowie die DDI Dieter Depisch & DI Silvia Kerschbaumer-Depisch haben inden Jahren 1998 und 1999 gemeinsam zwei Forschungsprojekte mit den Themen„Innovative Messtechnik und Messdatenverarbeitung für einen integrierendenGewässerschutz“ und „Innovative Messtechnik und Simulation für dieAbwasserreinigung“ abgewickelt.Im Frühjahr 2000 wurden die Ergebnisse der Projekte im Rahmen eines ÖWAV-Seminars an der Universität für Bodenkultur dem Fachpublikum unter dem Titel„Innovative Messtechnik in der Wasserwirtschaft“ vorgestellt bzw. in den WienerMitteilungen (Band 161) veröffentlicht.Die Forschungsprojekte sollten zunächst als erster Teil einer umfangreicherenForschungsreihe zum Thema Abwasserreinigung und Gewässerschutz Grundlagen fürEndbericht IMW Seite 1

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