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INNOVATIVE MESSTECHNIK IN DER WASSERWIRTSCHAFT ...

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Detailbeschreibung der Messstationendie Aufräumungsarbeiten. Dazu mussten etliche Scheibtruhen Sand von der Stiege undum den Messcontainer entfernt werden. Die schwierigste Aufgabe bestand jedoch imFreispülen der total aufsedimentierten Kabelrohre (Abbildung 47).Als Konsequenz aus dem Hochwasser wurden bei der anschließenden Montage derMesswertaufnehmer im Messcontainer alle stromführenden Teile und Geräte über dieseHochwassermarke geführt.Offene Schleusen des Kraftwerks Freudenau imAugust 2002Komplett aufsedimentierter Kabelschacht nachdem Absinken des Hochwassers vom August2002Abgesetzter Schlamm im Messcontainer nach demHochwasserAusspülen der abgelagerten Sedimente aus denKabelrohrenAbbildung 47: Hochwasser vom August 2002 und dessen Folgen für die Messstation DonauNach den Aufräumungsarbeiten gelang es, die Schienen Anfang Oktober 2002 an denbeiden Stiegenwangen zu befestigen. Die so genannte Schlitten-Sondenkorb-Konstruktion konnte kurz darauf in den Schienen eingesetzt werden. Siehe dazu auchAbbildung 42 bis Abbildung 45Ende Oktober 2002 sprang durch eine Verklausung der Schlitten aus den Schienen, dadiese anfangs noch keine Querverstrebungen besaßen. Dieser Fehler wurde imNovember 2002 behoben. Durch diese Adaptierungsarbeiten konnte schlussendlich ein,nach den ursprünglichen Vorstellungen, funktionierender Sondenkorb für die Aufnahmeder Messsonden hergestellt werden.Endbericht IMW Seite 57

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