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INNOVATIVE MESSTECHNIK IN DER WASSERWIRTSCHAFT ...

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Messnetzserver und Datenbankdargestellt:sms-Fehlermeldungauf das Mobiltelefon:imw@imw- imw@imwzentralserver.iwag.tuwien.ac.atStatus: M<strong>IN</strong> UnterschreitungPNS: km1917.7PAR: Water levelPSPEZ: pressure_headMS: km 1917.7SND: ICPCBeispiel einer email-Fehlermeldung:Date sent: Mon, 18 Aug 2003 08:22:22 +0200From: imw@imw-zentralserver.iwag.tuwien.ac.atSubject: IMW AlarmmeldungTo: pressl@iwga-sig.boku.ac.atStatus: SondenfehlerUG: GrazMS: MS-LUTZSND: Nadler-immersible probe NadTA004EPIT: 2003.08.18 07:18:004.2.3 DATENFERNÜBERTRAGUNG(1) Periodischer DatenabrufIn dieser Eingabemaske kann der Anwender festlegen, zu welchem Zeitpunkt einDatenabruf einer bestimmten Station erfolgen soll. Zeitpunkte können über Stunde undMinute angegeben werden und wiederholen sich täglich. Optional kann dieMessnetzzentrale nach Beendigung des Datenabrufs eine Synchronisation desStationsuhr durchführen.(2) StationssteuerungÜber die Funktion "Stationssteuerung" kann der Anwender bestimmte Steuerbefehle aneine Messstation senden oder einen Datenabruf durchführen. Die Liste der möglichenSteuerbefehle ist vom Typ der gewählten Messstation abhängig.‣ Kommunikationstest: Einfacher Test der Datenkommunikation mit der Station.‣ Uhrzeitsynchronisation: Synchronisation der Uhr der Messstation mit der aktuellenZeit der Zentrale.‣ Datenabruf: Durchführen eines Datenabrufs.‣ Konfigurationsdaten senden: Übertragung der globalen Konfigurationsdaten von derEndbericht IMW Seite 26

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